Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

18.04. – 25.04.2015, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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"Blumeninsel" oder "Insel des ewigen Frühlings" wird die Insel im Atlantik genannt. Wie wunderschön und einzigartig sie noch ist, davon wollten wir uns während unseres einwöchigen Besuches selbst überzeugen.
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

1.Tag, 18.04.2015 – Anreise nach Funchal

Sehr zeitig heute früh-bereits kurz nach Mitternacht per Haustürtransfer abgeholt, trafen alle Gäste überpünktlich vor 04.00 Uhr im Terminal A des Flughafens Berlin-Schönefeld ein. Die Zeit, welche wir so eingespart hatten, wurde dann durch den dortigen Check In mehr als wieder ausgeglichen. Jetzt konnten wir auch verstehen, warum der Neubau des Flughafens so lange dauert.
Letztendlich waren jedoch alle Voraussetzungen geschaffen, dass unser Flug -mit Zwischenstopp in der Landeshauptstadt Portugals- auf die Blumeninsel Madeira pünktlich begann und endete.
Die ersten Eindrücke von der wunderschönen Vulkaninsel erhielten wir per Luftperspektive aus dem Flugzeug und konnten live erleben, wie sicher der Pilot auf einer der kürzesten Landebahnen der Welt landete.
Am Flughafen Funchal (geografisch müßte es eigentlich Santa Cruz heißen) wartete bereits unsere Reiseleiterin Fatima auf uns und mit dem Bus ging es gleich nach Canicho de Baixo zu unserem Hotel. Es liegt direkt am Meer und von den Zimmern hörten wir die Wellen rauschen. Das gab uns eine erste Einstimmung auf die schöne Zeit, die nun folgen sollte. Dazu trug auch die Begrüßung Fatimas mit einem Glas "Madeira-Wein" sowie unser erstes landestypische Essen im kleinen Restaurant "Laranjinha" in unmittelbarer Nähe des Hotels bei.
Zurückgekehrt im Hotel hatten die meisten von uns nur noch einen Wunsch - nach diesem langen Tag endlich "ihre müden Glieder nieder zu legen" und von der morgigen Attraktion Madeiras zu träumen.

2.Tag, 19.04.2015 – Die Gärten von Madeira und Blumenfest

Die Sonne scheint, die Seele lacht und auf ging es am Vormittag zu unserem ersten fakultativen Ausflug. Auf dem Programm stand der Besuch von zwei traumhaften Gartenanlagen - dem Mekka für Botantik-Liebhaber.
Wir starteten in der "Quinta do Palheiro". Dieses Anwesen gehört seit fünf Generationen der Familie Blandy und wurde von Generation zu Generation kontinuierlich weiterentwickelt, so das es heute mit seinen exotisch seltenen Pflanzen der Insel ein wahrer "Garten Eden" ist.
Neben den wunderschön angelegten Gartenanlagen mit dem prächtigen Herrenhaus aus dem 18.Jahrhundert wird jedem Gast auch ein umwerfender Blick auf die Fenchelstadt=Funchal geboten.
Danach fuhren wir zum Orchiedeengarten "Jardim Orchidea". Den Gründern, einer österreichischen Familie, ist es wichtig, die Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung zu züchten und zu präsentieren. Vor unseren Augen wuchsen und blühten viele verschiedene Sorten, die jedes Herz von Orchideenfreunden höher schlagen lassen.
Von der umfangreichen Blütenschau beeindruckt, fuhren wir dann zurück zu unserem Hotel, um uns auf den absoluten Höhepunkt unserer Reise - dem Umzug anläßlich des Festa da Flor (Blumenfest) vor zu bereiten.
Pünktlich um 14.00 Uhr brachte Pedro, unser Busfahrer, uns nach Funchal. Wir liefen zur "Avenida do Mar", wo für uns Tribünenplätze reserviert waren. Dort erhielt jeder eine Flasche Wasser und den für Madeira typischen Strohhut. Angesichts der Menschenmassen links und rechts der Straße waren wir froh, nicht die gesamte Zeit des Festumzuges stehen zu müssen.
Entsprechend dem südländischem Flair startete dann der Blummenkorso auch "leicht" später. In diesem Jahr stand der Festumzug unter dem Motto "Madeira-ein verzauberter Frühling". Mehr als zwei Stunden lang verzauberten uns viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene in neun verschiedenen Themen mit der Farben- und Blumenpracht der Insel. Das Klicken der Kameras wollte kein Ende finden. Unsere Sinne liefen "Amok" und weckten auch in uns großen Appetit auf die Fortsetzung unserer gastronomischen Reise wieder "daheim in Canicho de Baixo".
Auf dem Speiseplan stand das Restaurant "A REDE", welches mit seinen Speisen für alle Reisegäste den I-Punkt auf diesen wunderschönen Tag setzte.

3.Tag, 20.04.2015 – Ganztagesausflug in den Osten Madeiras

Nach einem ausgiebigen Frühstück begann um 09.00 Uhr unser heutiger Ausflug.
Erster Stopp war Camacha zur Besichtigung einer Korbflechterwerkstatt. Wir bewunderten die flinken Hände der Arbeiter und bestaunten, was man alles aus Korb flechten kann.
Bei beginnendem leichtem Regen fuhren wir weiter zum Gipfel des dritthöchsten Berges auf Madeira - dem Pico de Areiro auf 1818 Meter Höhe. Dort hüllten die Regenwolken den Berg so in Nebel ein, dass wir uns gleich weiter in Richtung Naturschutzgebiet "Ribeiro Frio"(kalter Bach) auf den Weg machten. Hier wollten wir als Generalprobe für unsere morgige Levada-Wanderung mit der Mini-Levada-Wanderung zum Aussichtspunkt "Balcoes" eine Trainingseinheit absolvieren. Doch leider fiel diese im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser.
Auf der weiteren Fahrt nach Santana durchfuhren wir dann den längsten Tunnel Portugals mit 3168 Meter Länge. Santana besticht durch seine weltberühmten strohbedeckten kleinen Häuser. Ein guter Grund -der schönen Tradition von Eberhardt Travel folgend- ein Gruppenfoto zu machen und den Stopp für die Mittagspause zu nutzen. Zur bessseren Verdauung des Mittagsessens spazierten wir anschließend zum Aussichtspunkt "Adlerfelsen". Danach ging es über den Portela-Pass in "nur" 670 Meter Höhe über Machico zum östlichsten Punkt der Insel, um vor Ort noch einmal die schroffe Küste zu betrachten. Endlich meinte es auch das Wetter gut mit uns, herrliche Fotoaufnahmen endstanden, ebenso Hunger auf unsere weitere gastronomische Reise am heutigen Abend.
Punkt 18.30 Uhr war dann Start in "Klenks Cafe". Dazu wurden alle Gäste vom Restaurant persönlich abgeholt. Das Restaurant wir von einem deutschen Besitzter geleitet, welches wir auch dann auch an der Speisekarte erkennen konnten("hausgemachte Bratwurst" - ein typisches portugiesisches Gericht).

4.Tag, 21.04.2015 – Wanderung entlang der Levada von Marocos

Heute morgen wurden wir von der Sonne begrüßt. Sie lud uns zu einer gemeinsamen Wanderung ein.
Zunächst brachte uns der Bus zum Ausgangspunkt oberhalb von Machico, der zweitgrößten und ehemaligen Hauptstadt Madeiras.
Die Levadas sind künstlich angelegte und für die Insel charakteristische Bewässerungskanäle.
Sie dienen dazu, die niedergelegenen Terrassenfelder mit Wasser zu versorgen. Heute umfasst dieses Bewässerungssystem Kanäle mit einer Gesamtlänge von 2150 Kilometern. Entlang dieser Levadas schlängeln sich kleinere Wanderwege, welche zu einem Spaziergang einladen. Natürlich für uns ein "Muss".
Bei unserem Spaziergang konnten wir einige Bauern bei ihrer Arbeit verfolgen. Wir bewunderten die kleine Gärten, welche sie an den schrägen Hängen anlegten. Die Schwere ihrer Arbeit konnten wir -selbst wenn wir es gesehen hatten- nur erahnen. Fatima gab uns einen Einblick in die Landwirtschaft und das Leben der Insel. Sie machte uns wiederholt auf die äußerst fruchtbaren Böden aufmerksam, wodurch unter anderem Kartoffeln dreimal im Jahr geerntet werden können.
Auf den Feldern waren verschiedene Gemüsearten und zahlreiche Früchte wie Papaya oder Anoa zu bestaunen. Sehr oft machten wir Halt, denn alle wollten die schönsten Aussichten und die vielfältige Pflanzenwelt wenigstens als Foto mit nach Hause nehmen.
Nach fast sieben Kilometern oder genau 14598 Schritten(= bei Körpergröße von 1,75m) hatten wir uns eine kleine Erfrischung verdient und fuhren anschließend mit vielen Erkenntnissen reicher zurück ins Hotel.
Den Nachmittag verbrachte dann jeder ganz individuell - entweder am/im Pool des Hotels, oder Spaziergang an der Meerespromenade, oder..- und erholten uns so für den bevorstehenden Abend.
Diesen verbrachten wir im Panorama-Restaurant "Planka" und genossen eine Spezialität Madeiras - den Fleischspieß "Espetada". Dabei lag uns Funchal zu Füssen. Es bot sich ein phantastischer Blick auf die Hauptstadt mit ihrem Hafen. Wir konnten die Ausfahrt eines "Aida"-Kreuzfahrtschiffes live verfolgen und bedauerten im Stillen deren Reisegäste. Sie hatten am Duft der Blumeninsel nur einen Moment geschnuppert, während wir ihn weiter in vollen Zügen genießen werden.

5.Tag, 22.04.2015 – Funchal,Camara de Lobos,Cabo Girao,Weingut

Auch heute morgen empfing uns die Sonne zu unserer Entdeckungsreise nach Funchal und Umgebung.
Erster Halt war der Botanische Garten oberhalb Funchals. Der Park entstand im Jahre 1960 auf dem Anwesen der Familie Reid. Auf über 3.500 Quadratmetern gedeihen hier mehr als 2.600 exotische  und einheimische Pflanzen. Jeder konnte sich selbst ein Bild von der üppigen Fauna und Flora Madeiras machen und wieder einen herrlichen Blick auf die Hauptstadt und den Hafen erleben. Danach fuhren wir in das Zentrum von Funchal.
Da noch bis heute die Festwoche im Rahmen des Blumenfestes andauerte, mußten wir natürlich einen Zwischenstopp an der "Avendia Arriaga" einlegen, um die noch teilweise erhaltenen Kunstwerke aus Blumen uns nicht entgehen zu lassen. Es war - wie wir Sachsen sagen- "rischt e bissl schehn...".
Die Zeit verging so schnell und schon standen wir vor der großen Markthalle. Jetzt sahen wir endlich den berühmten schwarzen Degenfisch -Espada- in Natur, welcher nur Nachts gefangen und hier von den Fischern "nur männlichen Käufer" angeboten wird. Wir kosteten von den vielen Früchten Madeiras wie Papaya, Maracuja, süßen Bananen oder Anoa. Im Anschluß führte uns ein kleiner Stadtrundgang durch die älteste Straße von Funchal - die "Rua da Santa Maria"- mit ihren originellen Türen.
Von Funchal fuhren wir zunächst nach Camara de Lobos -dem "schönsten und beliebtesten Fischerdorf Madeiras"-, wie uns Fatima berichtete. Es ist nicht nur die Heimat des schwarzen Degenfisches. Bekannt wurde es auch durch den ehemaligen englischen Premierminister Winston Churchill, welcher sich hier aufhielt und das Städtchen auf einem Gemälde verewigte.
Weiter gings es dann zur höchsten Steilklippe Europas - "Capo Girao". Durch die gläserne Plattform kann man 589 Meter hinunter auf das Meer schauen und ein Gefühl als befinden wir uns auf dem "Sky Walk" im Grand Canyon kam auf.
Darauf mußte jeder erst einmal einen Drink nehmen. Die beste Gelegenheit bot sich dazu mit der Besichtigung eines kleinen privaten Weingutes in der Nähe. Das Anwesen ist etwas besonders. Es befindet sich weit weg vom Massentourismus und man kann hier die Bedeutung von Tradition und Geschichte förmlich spüren. Der Besitzer führte uns nicht nur in die Weinkultur des Landes ein, sondern schenkte auch eine Kostprobe eines mehr als 20 Jahre alten Madeira-Weines aus. Dazu wurde Honig-Kuchen -eine süße Spezialität Madeiras- gereicht. Einfach nur lecker...
Zurück im Hotel angekommen, wartete bereits eine weitere Etappe unserer gastronomischen Reise. Ziel war das Restaraunt "Fados". Für die Gäste unserer Reisegruppe war eine kleine Überraschung vorbereitet. Ahnungslos bestellten alle ihr Abendessen und staunten als eine Frau und 2 Männer mit Gitarren in den Raum kamen. Dann begann die Frau mit dem typischen Gesang Portugals - dem "Fado". Alle waren begeistert und klatschten so viel Beifall, dass nach dem Essen sie und noch ein Mann einfach weitersangen. Die meisten Reisegäste hörten zum ersten Mal vom Fado und keiner hatte damit gerechnet, dem Klang dieser Musik auf Madeira kennenlernen und lauschen zu können.

6.Tag, 23.04.2015 – Ausflug in das Nonnental und Monte

Es wird behauptet, wer das Nonnental nicht gesehen hat, hat nicht Madeira gesehen.
Davon wollten wir uns selbst überzeugen. Deshalb brachte unser Busfahrer Pedro uns auf 1094 Meter Höhe zum Aussichtspunkt "Neblige Tanne", welche heute nicht ihrem Namen alle Ehre machte. Im Gegenteil uns bot sich ein ausgezeichneter Blick in das berühmte Nonnental -dem Zufluchtsort der Clarissinen vor den Piraten.
Das war doch ein Grund, alle Gäste zur Verkostung des bekannten Kirchliköres "Ginja" durch Eberhardt Travel einzuladen.
Diesen schönen Ort verlassend, ging es 500 Meter hinab zur Stadt "Monte". Das Wahrzeichen von Monte ist die Wallfahrtskirche "Nossa Senhora do Monte" = Kirche unserer lieben Frau von Monte. Der Legende nach fand an dieser Stelle die kleine Eva eine Puppe, die ihr von der heiligen Marie geschenkt wurden war. Deswegen ist die Kirche der Mutter Gottes gewidmet.
Hier ist auch der letzte österreichische Kaiser "Karl der Erste" begraben.
In unmitelbarer Nähe der Kirche befindet sich dann der Start für die über zwei Kilometer lange Schlittenfahrt von Monte hinab nach Funchal. Diese heutige Touristenattraktion war früher ein normales Transportmittel für die Bewohner. Ohne Bremsen und nur mit den kräftigen "Korbschlittenfahrern" wagten 18 mutige Gäste diese rasante Fahrt und wurden mit unheimlich viel Spaß belohnt.
Nächstes Ziel der heutigen Tagesreise war der kleine Kräutergarten von Maria. Hier probierten wir verschiedene, selbst hergestellte Schokoladen in Verbindung mit Madeira-Wein, Whisky und Ginja. Anschließend gab es für jeden weiße Schokolade mit Karamell aus dem Schokoladen-Fondue auf frischen Erdbeeren -mit Bananen und Ananas angereichert- zu naschen. Das war mehr als eine süße Verführung, der wir einfach nicht widerstehen konnten und wollten.
Im Mittelpunkt des heutigen Abends stand auf Einladung von Eberhardt Travel der Besuch des
Fischrestaurantes "Atlantis" mit einer weiteren Spezialität Madeiras - "Espada". Bei herrlichem Blick auf das Meer genossen wir den "Degenfisch mit Banane". Ohne viele Worte - ein wahres Geschmackserlebnis.
Zurück im Hotel bot sich allen Gästen noch die Möglichkeit, ein wunderschönes Folkloreprogramm zu erleben.

7.Tag, 24.04.2015 – Ausflug in den Nordwesten Madeiras

Pünktlich wieder um 09.00 Uhr war heute Start zur Erkundigung eines Teiles des Westen sowie Norwesten der Insel.
Erster Stopp war in Ribeira Brava=Wilder Bach. Bei einem kleinen Stadtbummel sahen wir teilweise noch, wie der Fluss seinem Namen beim letzten Hochwasser im wahrsten Sinne des Wortes gerecht geworden war.
Entlang der süd-westlichen Küste vorbei an Porta do Sol, einem "Wasserfall" auf der alten Küstestraße durchfahrend, ging es zur Hochebene "Paul da Serra" in 1500 Meter Höhe. Unzählige Waldstücke entdeckten wir auf der Fahrt hinauf. Hier wurde uns deutlich, warum man diese Insel Madeira nannte -schließlich heißt Madeira aus dem portugiesischen übersetzt- Holz. Überrascht waren wir auch, dass es fast keine Serpentinen gab. Es ging fast gerade bergauf. Überraschung Nummer Zwei - die Hochebene empfing uns mit Sonnenschein. Meistens ist die Hochebene nur im Nebel zu erahnen. Ja, so ist das, wenn Engel reisen...
Nach einem Fotostopp mit Blick auf Ribeira da Janela erreichten wir dann Porta Moniz.
Dies Stadt liegt im äußersten Nordwesten der Insel und ist bekannt für seine bezaubernd angelegten "Lava Pools". Das Meer zeigte sich von seiner etwas leicht stürmischen Seite und lieferte so bei herrlichem Sonnenschein wundervolle Fotomotive und natürlich auch einen Grund für ein weiteres Gruppenfoto. Wir waren so gefesselt, das wir am liebsten nicht weiter wollten. Doch die "Show must go on" und der "Brautschleier"-Wasserfall wartete bereits auf uns.
Letztes Ziel unseres Ausfluges war ein Halt am Aussichtspunkt "Encumeada" auf 1007 Meter Höhe mit Blick sowohl auf die Nordwest- als auch Südwest-Küste. Mit dem für hier typischen Getränk "Nikita" stoßen wir noch einmal auf unsere schöne Reise an und schon geht es leider wieder zurück zum Hotel.
Nachdem wir jeden Abend ein anderes Restaurant kennenlernen konnten, bot sich heute zum 
Abschluß jedem noch einmal die Möglichkeit, sein Lieblingsrestaurant zu besuchen.

8.Tag, 25.04.2015 – Heimreise

Vollgepackt mit wunderschönen Eindrücken heißt es heute Abschied zu nehmen von der uns ans Herz gewachsenen Blumeninsel Madeira.
Glücklicherweise geht unser "Flieger" erst am frühen Nachmittag, so dass jeder noch persönlich Abschied vom Meer und Klima nehmen kann, welches wir zu Hause schmerzlich vermissen werden.
Um 12.00 Uhr brachte unser Busfahrer Pedro uns zum Flughafen, um dann wieder mit Zwischenstopp in Lissabon pünktlich zurück nach Deutschland zu starten. In Berlin angekommen, warteten schon die Transferfahrzeuge, um die Reisegäste so schnell wie möglich nach Hause zu bringen.
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei all meinen Mitreisenden bedanken. Ich wünsche Ihnen weiterhin beste Gesundheit, ein Wiedersehen natürlich mit Eberhardt Travel und vergessen Sie nicht - "immer positiv denken ..."

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Die Bilder sind ein schöner Beleg für eine Reise, die uns viel von Madeira gezeigt hat. Auch in unserer Erinnerung bleibt diese Reise als sehr interessant stehen, die von Eberhardt Travel und vor allem Herrn Trutz sehr gut geplabt bzw. geführt wurde.

Rähder, Christian + Martina
03.06.2015