Reisebericht: Singlereise Azoren – Inselhüpfen im Atlantik

20.07. – 30.07.2024, 11 Tage Rundreise für Singles und Alleinreisende mit den Inseln Sao Miguel – Faial – Pico – Terceira


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Sie erschienen mir schon immer... und das sind sie auch, geheimnisvolle Inseln, die fast verloren mitten im Atlantik liegen. Sie sind so klein und haben eine fast ausschließliche private Zeitnutzung, dass die meisten Weltzeituhren nach ihnen benannt sind. Die Azoren, die man gemeinhin mit einer exotischen Topografie und einer wunderschönen Flora und Fauna in Verbindung bringt, enttäuschten unsere Erwartungen in keiner Weise. Und so machten wir uns voller Emotionen daran, sie zu bereisen und im Detail zu erkunden.
Ein Reisebericht von
Manuel Gonzalez Urrutia
Manuel Gonzalez Urrutia

1. Tag – Samstag: 20.07.2024 Flug nach Ponta Delgada

Wie so oft, war auch dieser Tag lang und nicht ohne Emotionen. Er begann für jeden von uns in der einen oder anderen Ecke Deutschlands und sogar in der Schweiz. Unser gemeinsamer Treffpunkt war der Flug von Lissabon nach Ponta Delgada. Später am Abend, nach einer kurzen Busfahrt, erreichten wir unser Zielhotel. Es blieb uns nichts anderes übrig, als die Augen zu schließen und uns tief auszuruhen und von all den schönen Überraschungen zu träumen, die die Inseln für uns bereithielten.


2. Tag –Sonntag: 21.07.2024 Ausflug nach Furnas

Obwohl der Temperaturunterschied nicht abrupt war, gab es einen großen Unterschied in der Luftfeuchtigkeit. Wir begannen unseren Tagesausflug mit der Besichtigung der Altstadt von „Vila Franca Do Campo“, einer nicht weit entfernten kleinen Insel, die in ihrem Zentrum eine große, völlig kreisrunde Bucht beherbergt.
Aber unsere Tour geht weiter, und einer der vielen Höhepunkte des Tages war der Park „Terra Nostra“. Dies ist ein sehenswerter botanischer Garten, der wunderschön angelegt ist und sorgfältig gepflegt wird. Dort fühlten wir uns in die Vergangenheit zurückversetzt. Der Garten verfügt über ein elegantes altes Gebäude im hinteren Teil, dessen Treppe direkt zu einem riesigen Thermalbecken hinunterführt, das von üppiger Natur umgeben ist. Es war ein wirklich bezaubernder Ort. Es war äußerst angenehm, durch das Labyrinth der Wege zu spazieren und die Kanäle voller bunter Fische zu beobachten, die in allen Richtungen von Grün umgeben waren. Da die Zeit verging und wir noch viel zu sehen hatten, bekamen wir allmählich Appetit. Also machten wir uns auf den Weg zu einem einzigartigen kulinarischen Erlebnis. Unser Gemüse- und Fleischeintopf wurde im Wesentlichen in den Vulkanschloten gekocht. Wir waren dabei, um zu sehen, wie die Köche inmitten intensiver Dämpfe unseren Eintopf aus dem Inneren der Erde holten. All dies geschah vor dem Hintergrund eines Sees und der Berge, als wäre es eine Postkarte. Das Essen war reichlich, schmackhaft und abwechslungsreich, und wir verabschiedeten uns von dem Dorf „Furnas“, wo die Jungfrau ihre eigene Kutsche und ihren eigenen Kutscher hat, mitten in den Feierlichkeiten der Gemeinde!
Unsere Straße führte weiter bergauf, und zwischen den Kurven wurde die Stille im Bus nur von einem Ausruf nach dem anderen unterbrochen: „Wow“. Die Aussicht war wunderschön, die Hortensien, die den Weg säumten, waren fast unwirklich, üppig in der Größe, intensiv in Farbe und Menge, wirklich unglaublich. Und wenn schon der Weg schön war, so war die Aussicht auf dem Gipfel unbeschreiblich ... ein türkisfarbener See, die umliegende Vegetation. Allein diese Aussicht ist ein guter Grund, den Ausflug zu machen. Auf dem Weg nach unten bewunderten wir die Teeplantagen, begleitet von einem aromatischen Getränk, bis wir wieder das Meeresufer erreichten. Wir bewunderten die schönen Felsküsten, die eine gewundene Kontur zeichnen und einen Kontrast zwischen dem Blau des Wassers, dem Weiß der Felsen und dem Grün der Vegetation bilden. Als wir wieder im Hotel waren, machten wir für die Unerschrockenen eine nächtliche Tour, die mit einem tollen Konzert im Zentralpark endete.


3. Tag – Montag: 22.07.2024 Ausflug an den Lagoa do Fogo

Wir begannen den Tag wie geplant. Ein gutes Frühstück und kurz darauf, bereits im Bus, machten wir unsere ersten Stopps. Wir sahen eine schöne Bucht, ein malerisches Dorf, einige Fischer, die in den Hafen einliefen, eine interessante Töpferfabrik - keine Beschwerden! Aber wie schon am Vortag stiegen wir allmählich die Berge hinauf, und das „wow“ war wieder zu hören ..... Auf dem Gipfel waren alle still... die Gruppe war plötzlich stumm, und die Szenerie war atemberaubend. Es brauchte nur einen Klick, und ohne besondere Ausrüstung oder Kenntnisse in der Fotografie konnten wir eine Landschaft einfangen, die so schön war, dass sie auf der Titelseite einer Zeitschrift erscheinen könnte! Nachdem wir also bis zum Gehtnichtmehr geplaudert und fotografiert hatten, machten wir uns auf den Weg den Berg hinunter und erreichten das Dorf „Matriz“. Das architektonisch sehr interessante Dorf wird vom Fluss „Ribeira Grande“ durchquert, der in kurzer Entfernung ins Meer mündet, daher die vielen Brücken und Wasserfälle, die wir sehen konnten. Das Dorf hat auch eine Kirche mit einer sehr einzigartigen Architektur, da der Turm einst als Gefängnis genutzt wurde. Während dieses Besuchs gab es einen Imbiss, ein Eis und eine überraschende Verkostung eines lokalen Schnapses. Nun waren wir bereit für die Stadtbesichtigung, nach der wir zurück zum Hotel fuhren. Unterwegs hielten wir, wie es schon fast Tradition ist, am Meer an. Die Wellen brechen sich an den Felsen und bieten ein farbenfrohes Schauspiel, das wir immer wieder bewundern. An diesem Abend erwartete uns ein nettes gemeinsames Abendessen am Meer, bei dem wir die Zeit mit Plaudern und Scherzen ausklingen ließen.


4. Tag –Dienstag: 23.07.2024 Ausflug Sete Cidades

Der Tag begann wie immer wunderschön, mit perfektem Wetter. Vom ersten Moment an fuhren wir in die Berge und beobachteten, wie sich das Wetter und die Vegetation veränderten. Wir können uns immer noch nicht an die wunderschönen Hortensien am Wegesrand gewöhnen, daher das ständige „Wow“. Kein Wunder, denn das Grün um uns herum war intensiv, die Szenerie zu beiden Seiten des Fensters ließ uns aufhorchen, wir wollten nicht einmal mit den Augen blinzeln, um den schönen Moment nicht aus den Augen zu verlieren. Jede Pause, die wir einlegten, war eine Gelegenheit, die Reinheit der Luft einzuatmen und die schöne Vegetation genauer zu betrachten. Wieder erreichten wir den Gipfel der Berge, und die Ekstase der Schönheit hüllte uns ein. Wir wollten den Moment unbedingt mit unseren Kameras verewigen. Wir stießen alle gemeinsam an, glücklich darüber, dass wir die Gelegenheit hatten, eines der schönsten Kleinode unserer Welt zu genießen. Da die Zeit verging, mussten wir unser Programm fortsetzen und stiegen den Berg hinab, und nach und nach wurden wir Teil der Landschaft, die wir noch wenige Minuten zuvor in der Ferne bewundert hatten. Unsere Rückkehr zum Hotel verlief nicht ohne Pausen. Wir hatten die Gelegenheit, ein ethnografisches Museum und eine einzigartige Ananasplantage zu besuchen und die Schönheit der Küste noch einmal zu bewundern. Und als ob das noch nicht genug wäre, war unsere Tour des Tages noch nicht zu Ende. Ein schöner Rundgang in der Altstadt, in der Nähe des Hotels, bildete den Abschluss des Tages.


5. Tag – Mittwoch, 24.07.2024 Weiterreise nach Faial – Stadtrundgang Horta

Der Tag begann ruhig und gab uns die Möglichkeit, die vielen Eindrücke zu verarbeiten und Kraft für die nächste Etappe unserer Reise zu sammeln. Und so flogen wir, fast ohne es zu merken, zur Insel „Faial“, wo wir am frühen Nachmittag bei beneidenswertem Wetter landeten. Wenige Augenblicke später kamen wir im Hotel an und machten uns bereit, die Stadt zu erkunden, der erste Halt war das alte deutsche Telegrafenamt! Faial war ein strategischer Punkt, der lange Zeit Amerika und Europa verband. Mit diesem historischen Rückblick im Hinterkopf setzten wir unsere Tour fort, die wir mit einem sehr guten Abendessen, direkt am Meer, mit einem wunderschönen Sonnenuntergang, im weltberühmten Restaurant „Peter“ krönten.


6. Tag –Donnerstag: 25.07.2024 Inselrundfahrt auf Faial

Es war ein schöner Tag, wir frühstückten mit Blick auf das Meer. Im Hintergrund konnten wir die Schwesterinsel „Pico“ sehen, gekrönt von ihrem eleganten Vulkan „Ponta do Pico“. Die Insel wirkte manchmal so nah, als wäre sie eine Kluft unserer Insel. Unser erster Erkundungstag auf dieser neuen Insel begann mit einer ersten Pause auf einer mittleren Anhöhe mit Blick auf das Meer. Nach einer schönen, kurvenreichen Straße erklommen wir den Berg... oops, das ist kein Berg, sondern ein erloschener Vulkan! Wir erkundeten einen kleinen Tunnel, der in die Kraterwände geschnitten war, und plötzlich bot sich vor unseren Augen ein unvergleichlicher Anblick. Der ehemalige Krater hat sich in eine riesige grüne Schale verwandelt, die vollständig von Vegetation bedeckt ist. Diese Landschaft lud zu einem Spaziergang durch die Landschaft ein, aber wir ließen diesen Teil für ein anderes Mal.
Unser Rundgang über die Insel ging weiter, immer mit Zwischenstopps an interessanten Punkten, die unsere Aufmerksamkeit erregten. Nachdem wir die Gelegenheit hatten, in den natürlichen Pools „Dos Capelinhos“ ein Bad im Atlantik zu nehmen, erreichten wir den zweiten Höhepunkt des Tages. Der Besuch des Leuchtturms „Punta dos Capelinhos“. Der Leuchtturm erhebt sich in der Ferne mit großer Mystik. Die umgebende Landschaft macht ihn zu einem fast unwirklichen Ort. Überall gibt es vulkanischen Sand, vom Strand bis zu den hohen Hügeln, die fast bis an den Rand des Meeres reichen. Es war nicht ganz einfach, die Spitze der Hügel zu erreichen. Jeder Schritt war die Mühe wert, die Aussicht war wieder einmal spektakulär. In welche Richtung wir auch blickten, es war klar, wie hoch unsere Schritte uns gebracht hatten, denn alles unter uns war sehr weit weg.
Nachdem wir uns im Bus versammelt hatten, kehrten wir zum Hotel zurück und machten den traditionellen Halt, um noch einmal die zerklüftete Küstenlinie zu bewundern, die voller skurriler Steine ist, die Bögen und Höhlen bilden, die im Laufe der Jahre von der Zeit und dem Meer mühsam geformt wurden. Wir beendeten unsere Tour in einem netten Restaurant. Nach dem Abendessen wurden wir erneut mit einer traditionellen Tanz- und Musikshow im zentralen Park überrascht.


7. Tag – Freitag: 26.07.2024 Ausflug Pico

Wir frühstückten, während die Sonne langsam aufging und uns einen Vorgeschmack auf die Schönheit des Tages gab. Das schien unbezahlbar zu sein. Und da saßen wir, ohne Aufpreis, in der ersten Reihe.
Unser Tag führte uns nach einer Fährüberfahrt auf die benachbarte Schwesterinsel „Pico“. Dort angekommen, war es unmöglich, den Vulkan zu übersehen, der die Insel von oben dominiert. Der Vulkan war immer mit einer Wolke bedeckt, die wie ein Schal oder ein Hut wirkte. Die Hänge waren mit Vegetation bedeckt, vor allem mit Weinbergen, die einen tiefen grünen Kontrast zum Schwarz der Felsen und dem Blau des Meeres und des Himmels bildeten. Das Wetter war auf unserer Seite, und die Intensität des Lichts ermöglichte es uns, wunderschöne Fotos von der Landschaft zu machen. Wir wanderten an der Steilküste entlang, die aus völlig schwarzen Steinen besteht, als wären sie erst vor kurzem in flüssiger Form aus den Eingeweiden des Vulkans aufgetaucht. Aber das Wetter ist in diesen Breitengraden oft launisch und wechselt oft von einem Ort zum anderen auf der Insel. Und das tat es auch. Auf unserem Rundgang über die Insel lernten wir die Schönheit ihrer Landschaften und die Vielfalt ihrer Klimazonen kennen. Unsere Rückfahrt, bei der es nicht an interessanten Pausen mangelte, endete an der Fähre, wo wir uns die Gelegenheit nicht entgehen ließen, zu plaudern und einige lokale Spirituosen zu teilen. Gut gelaunt beendeten wir den Tag nach der Ankunft im Hafen mit einem guten Abendessen bei Peter's“.


8. Tag – Samstag: 27.07.2024 Walbeobachtung – Weiterflug nach Terceira

Dieser Morgen verlief für jeden von uns ein wenig anders, für einige war es eine Zeit, um sich zu stärken, für andere eine Gelegenheit, ein Souvenir oder ein Detail zu kaufen. Und für einige von uns war es eine schöne Erfahrung. Wir segelten in den Gewässern, die die beiden Inseln trennen, und hielten Ausschau nach Delfinen und Walen. Wir beobachteten schöne Landschaften, diesmal vom Wasser aus und nicht vom Ufer aus. Wir rechneten immer mit dem Nervenkitzel, wenn wir eine Flosse oder einen Schwanz im Wasser sahen.
Später, nach dem Mittag, als wir alle auf die Abreise zum Flughafen warteten, nutzten wir die Gelegenheit, um den Geburtstag eines sehr lieben Reisegefährten zu feiern. Ein Ereignis, das für uns sehr angenehm war.
Der Flug verlief wieder reibungslos, wir kamen glücklich an unserem Zielort an und wurden von einem majestätischen Hotel mit schönen Gärten und Blick aufs Meer überrascht. Wenig später machten wir uns alle auf den Weg zum Abendessen, und zu unserer Überraschung fanden im Dorf gerade Stierkämpfe statt. Eine besondere lokale Tradition, die für einige Stunden mehrere Straßen des Dorfes auf den Kopf stellt, da die Stiere durch sie hindurchlaufen und die mutigen Fußgänger aufpassen müssen.


9. Tag – Sonntag: 28.07.2024 Inselrundfahrt auf Terceira

Wir nutzen den heutigen Tag, um die ganze Insel und ihre Reize zu besichtigen. Zunächst verschaffen wir uns einen Überblick über die Stadt „Agra do Heroismo“ von der alten Festung „São João Baptista“ aus, die noch immer in Betrieb ist. Dann durchqueren wir die Stadt, wobei uns klar wird, wie wichtig die Stierkampftradition für die einheimische Bevölkerung ist. Neben einer Stierkampfarena sahen wir auch eine monumentale Stierskulptur in einem Kreisverkehr an der breitesten Straße der Stadt. Später hatten wir Gelegenheit, einen Stierkampf aus nächster Nähe zu beobachten, bei dem Jugendliche mit einem Lappen oder einem Regenschirm ihren Mut unter Beweis stellten, indem sie sich einem kleinen Stier stellten.
Unsere Tour ging weiter, immer an der Küste entlang, wo wir einige Stopps an Stränden einlegten, die Teil der Geschichte waren. Entweder, weil dort nach dem Zweiten Weltkrieg ein U-Boot versteckt wurde, oder weil dort in der Vergangenheit eine Schlacht stattfand, die durch die Wut der Stiere entschieden wurde, die als Kampfwaffe eingesetzt wurden. Im Dorf „São Sebastião“ sahen wir uns eine der besonderen Kapellen an, die in den Dörfern sehr verbreitet sind. Sie sind klein, haben auffällige Formen und leuchtende Farben, sind äußerst interessant und von einzigartiger Eigenart. So ging unsere Reise weiter, eine Pause hier, ein Aussichtspunkt dort, als wir den Höhepunkt unseres Besuchs auf der Insel erreichten, der meiner Meinung nach der Höhepunkt unserer Reise war. Was zunächst wie der Besuch einer vulkanischen Höhle aussah, wurde zu einem großartigen Erlebnis. Wir betraten einen kalten und dunklen Tunnel, der uns immer weiter nach unten führte. Plötzlich kamen wir in einer riesigen grünen Kathedrale mit einem Loch in der Kuppel heraus, das uns ein kleines Stück Himmel zeigte. Nun, wir befanden uns in einem riesigen Schornstein des Vulkans selbst, der mit grünem Tau überzogen war. Kleine Tropfen fielen aus großer Höhe. Oben, in der Ferne, zeichneten sich einige Wolken gegen den Himmel ab, unten wuchs die Höhle weiter, und unten konnten wir klares, eisiges Wasser sehen, das ohne unsere Lichter im Dunkeln bleiben würde. Wir liefen durch die Gänge, die Treppen hinauf und hinunter, immer noch voller Ehrfurcht. Am Ende nahmen wir einige schöne Fotos für die Nachwelt mit.
Nach unserem Aufenthalt in der Kälte brachte eine Weinprobe ein wenig Wärme in unsere Körper. Und von dort aus blieb uns nur noch der übliche Besuch am Meer, bevor wir in unser schönes Hotel zurückkehrten, um uns auszuruhen.


10. Tag –Montag: 29.07.2024 Stadtrundgang durch Angra de Heroismo

Die Zeit verging wie im Flug und dieser Tag war der letzte Tag des Programms. Vom Hotel aus machten wir uns alle gemeinsam zu Fuß auf den Weg, um bei schönem Wetter eine Stadtrundfahrt zu machen. Wir lernten kuriose historische Details der Gebäude kennen und hatten die Gelegenheit, einige der emblematischen Gebäude zu betreten, wie z.B. das Theater der Insel, das den Einwohnern seit langem Kultur und Unterhaltung bietet. Wir besuchten ruhige Parks und schöne Alleen und Fußgängerzonen am Meer. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung, um sich zu entspannen, Sport zu treiben oder vielleicht ein paar Einkäufe zu tätigen, bevor die Reise weiterging.


11. Tag – Mittwoch: 30.07.2024 Rückflug

Die Reise ging zu Ende. Gleich am Morgen waren wir alle zusammen am Flughafen. Später in Lissabon trennten sich unsere Wege, und jeder von uns nahm einen Koffer voller Erinnerungen und Erfahrungen mit einem Lächeln mit, das lange anhalten wird.

Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank an Manuel für den tollen Reisebericht. Man fühlt sich direkt wieder auf die Azoren versetzt.
Es war ein wunderschönes Erlebnis mit vielen bleibenden Eindrücken. Die Reise war vom Anfang bis zum (leider) Ende hervorragend organisiert und durchgeführt.
Danke für alles.

Karsten Schumann
06.09.2024