Reisebericht: Rundreise Portugal – von Nord bis Süd

10.04. – 21.04.2019, 12 Tage Rundreise Porto – Guimaraes – Braga – Douro–Tal – Viseu – Coimbra – Fatima – Obidos – Lissabon – Evora – Algarve – Faro


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Eine wunderschöne Rundreise durch das Land und die Geschichte Portugals eines der ältesten und kleinsten Länder Europas. Von Norden nach Süden haben wir historische Regionen und und die zauberhaften Naturschönheiten des Landes bereist.
Ein Reisebericht von
Kathrin Bock Leao

1. Tag, 10.04.2019: Ankunft in Porto

Wir sind um 09:45 Uhr mit 2 Gästen von Berlin nach Frankfurt geflogen. In Frankfurt haben wir am Abflugsgate alle weiteren Gäste getroffen und sind pünktlich um 12:45 in Frankfurt mit voller Vorfreude abgeflogen. Pünktlich in Porto gelandet, wurden wir am Flughafen von unserer Reiseleiterin Maria herzlich empfangen und sind mit dem Bus mit unserer Fahrerin Maria Joao inklusive einer kleinen Stadtrundfahrt zu unserem Hotel Golden Tulip in Gaia gefahren. Durch die Zeitumstellung, wir durften die Uhr eine Stunde zurückstellen und sind um 17:30 angekommen, alle Gäste haben noch Freizeit und dürfen ihre Zimmer beziehen und treffen sich mit mir um 19:40 zum Abendessen in der 10. Etage mit traumhaften Ausblick. Alle sind gut gelaunt und zufrieden. Es ist sonnig und die frische Meeresbriese lässt uns spüren, dass wir im Urlaub sind. In der Umgebung ist 5 min vom Hotel ein Supermarkt (Continente) und ein chinesiches Kaufhaus. Es gibt eine Metro Station vor dem Hotel, 3 Stationen bis zur Brücke am Rio Douro (Laufzeit 20 min) und über der Brücke überquert man den Fluss Rio Douro. Auf der anderen Seite des Flusses beginnt die Stadt Porto. Eine Gondell in Gaia am Rio Douro verbindet die Hochstadt mit dem Flussufer, an dem sich viele kleine Restaurants befinden.

2. Tag, 11.04.2019: Porto

Wir hatten Frühstücksbüffet ab 6:30 Uhr und sind um 8:30 Uhr mit dem Bus vom Hotel abgefahren. Es beginnt mit einem sehr ausführlichen Stadtrundgang mit unserer tollen Reiseleiterin Maria. Wir haben die Kathedrale von Porto besichtigt, die Börse, an der sich gegenüber die Statue von Heinrich dem Seefahrer befindet. Danach sind wir zum Fluss gegangen, an der wir eine 50 minütige Flussfahrt bis an die Flussmündung (auch 7 Brückenfahrt) gemacht haben. Eine der Brücken wurde sogar von Gustav Eiffel gebaut, noch vor dem Eiffelturm. Nach der Schiffsfahrt hatten wir 1 1/2 Stunden Freizeit in der Stadt. Um 14:15 haben wir uns zu einer Portweinprobe getroffen, mit einer Führung durch die Brennerei. Danach war Freizeit bis 19 Uhr mit Treffpunkt im Hotel. Vom Hotel sind wir mit dem Bus zum Restaurant Chez Lapin gefahren, dieses befindet sich in Porto am Flussufer des Rio Douro.
Zum Essen: schmackhafter Lachs mit Kartoffeln. Die Übernachtung fand im selben Hotel statt.

Tag 3, 12.04.2019: Guimarães – Bom Jesus – Braga

Nach einem ausgiebigen Frühstück in der 10ten Etage, mit wunderbarer Aussicht auf Gaia und auf den Rio Douro, der aber noch vom Nebel bedeckt war, sind wir nach Guimarães gefahren und haben das Schloss von dem ersten portuguisischen König D. Afonso von aussen besichtigt. Wir sind durch die wunderschöne Stadt Guimarães spazieren gegangen, haben eine Kaffeepause eingelegt und sind weiter zum Ort Bom Jesus bei Braga gefahren. Mit einer Wasserseilbahn ging es hoch hinauf zum Wallfahrtsort Bom Jesus, einem 700 m hohen Berg. Es fand zur Zeit eine Messe in der Kirche statt mit wunderschönen Gesang. Man hatte eine sehr schöne Aussicht auf die Stadt Braga. Darauf sind wir die 550 Treppen, mit wunderschönen Stopps runtergewandert.
Viele Pilgerer kommen nach Bom Jesus um die 550 Treppen hoch und runter zu pilgern, doch es besteht auch die Möglichkeit, wie wir die Wasserseilbahn zu verwenden.
Die Treppen in Bom Jesus stammen aus den 18. Jahrhundert, im Barock stil, mit Statuen, Fontenen, Kapellen. Die Wege und Parkanlagen sind mit wunderschönen Blumen geschmückt.
Von Bom Jesus ging es weiter nach Braga.
Braga ist eine der größten Universitätsstädten Portugals. Dort wurden wir von Maria durch die Altstadt geführt und es gab genügend Zeit für Einkaufsmöglichkeiten, Mittagspause und Entspannung.
Um 16 Uhr sind wir von Braga abgefahren und haben einen Stopp in Matousinho gemacht. Matousinho ist ein Strandort, mit wunderschönen langen Stränden. Hier konnten die Gäste zum ersten mal in diesem Urlaub den Atlantik betrachten, zudem war es angenehm sonnig. Es ging zurück zum Hotel, wo wir um 18:00 Uhr angekommen sind. Um 19:30 Uhr gab es Abendessen, wieder im 10ten Stock mit wunderschönen Ausblick.
*Zum Hotel -> Das 4 Sterne Hotel Golden Tulip hat 10 Etagen, alle Zimmer waren sauber, bei Problemen wurde schnell gehandelt. Die Bedienung war zudem sehr freundlich. Es gibt Wlan, ein Safe, die Zimmer sind groß, große Fenster die man öffnen kann.

Tag 4, 13.04.2019: Im Dourotaal

Heute mussten die Koffer wieder eingeladen werden und um 8.30 war Abfahrt. Dieser Tag führt uns zuerst in den Ort Amarante. Amarante liegt am Fluss des Rio Tamega. Eine wunderschöne Landschaft durch die Weinanbaugebiete des Rio Douro Tals. Wir haben die Kirche São Gonçalo besichtigt und sind dann durch die Innenstadt und über den Markt geschländert. Er bot einheinmische Produkte, wie Fisch, Fleisch und Gemüse an, alles was hier produziert wird. Es bestand die Möglichkeit einzukaufen und die typisch portuguisische Atmosfäre zu genießen. Um 11.00 ging es flussaufwärts weiter im Dourotaal, bis zur Quinta da Pacheca. Es gab für uns eine ausführliche Besichtigung des Weingutes und eine Wein und Portweinprobe. Das ganze Dourotaal besteht  aus Weinanbau und Weingütern. Hier in Peso da Regua, übersetzt heißt es - das Gewicht des Linials - eines der größten Weinanbaugebieten Portugals, werden die Trauben ökologisch und nachhaltig angebaut. Nach der Weinprobe mit unserem netten Führer Carlos, sind wir mit dem Bus den Douro Fluss aufwärts gefahren auf der Nordseite zum Ort Pinhão. Dort haben wir eine Mittagspause am Fluss eingelegt und sind um 16:00 Uhr  mit dem Zug auf der Südseite des Rio Douro nach Peso da Regua gefahren. Wir  haben im Hotel Regua Douro für 1 Nacht eingecheckt. Das Hotel liegt am Flussufer und es gab noch genügend Zeit spazieren zu gehen oder im Ort Regua zu bummeln. Um 19.30 wurde das Abendbuffet für uns eröffnet. Ein sehr schönes Hotel, mit Sauna, Wlan und ein Safe.

Tag 5, 14.04.2019: PalmSonntag Regua–Viseu–Coimbra

Ab 7.30 gab es Frühstücksbuffet und wir haben das Hotel um 9.00 verlassen. Mit dem Bus ging es weiter nach Viseu durch die Dao Region, auch eine traditionelle Weinanbau Gegend. Maria hat  mit uns Kirche und die  romanisch - gotische Kathedrale besichtigt und wir konnten der Palmsonntag Prozession zu sehen. Von Viseu ging es ca. eine gute Stunde weiter durch Straßen an Eukaliptus Wälder vorbei, nach Bossaco. Im Park von Bossaco mit einem ehem. Kloster, welches heute ein 5 Sterne Hotel ist, hatten wir 45 min. Aufenthalt und konnten hier spazieren gehen und durch den Park von Bossaco flanieren. Weiter ging es in die 30 km entfernte Stadt Coimbra. Coimbra ist als Universitätsstadt von Portugal bekannt und auch die erste Königsstadt. In Coimbra angekommen haben wir um 14.00 eine Mittagspause eingelegt. Wir sind gemeinsam hoch zur Bibliothek und zum ehem. Schloss gefahren, die wir schon von weiten, hochoben auf dem Berg mit dem Glockenturm erkennen konnten. Nach der Besichtigung der Bibliothek im Universitätsgelände sind wir durch kleine Gassen wieder in die Innenstadt von Coimbra gelaufen. Viele Cafe´s und dekorierten Studentenwohnungen bilden das Stadtzentrum von Coimbra. In den Osterferien ist die Universitätsstadt verhältnismäßig leer und beliebt bei Touristen. Um 18:00 Uhr sind wir mit dem Bus im Hotel Dona Ines angekommen und um 19:30 Uhr gab es ein wohlverdientes Abendbuffet. Ein 4 Sterne Hotel mit Wlan und Swimmingpool.

Tag 6, 15.04.2019: Fatima–Nazaré–Obido

Wir hatten heute um 7.30 Frühstück, haben wieder ausgecheckt und sind um 9:00 Uhr abgefahren. Unser erster Stopp war Fatima. Fatima ist auch einer der größten Wallfahrtsorte, wo die heilige Maria am 13. Mai von den 3 Kindern gesehen wurde und dies in ganz Portugal als Zeichen gesetzt wurde. Ein riesiger Kirchenvorplatz, doch heute wenig besucht,lässt uns leicht Eintritt in die Basilika geben. Wir hatten Freizeit und sind um 11:30 nach Batalha übersetzt die Schlacht gefahren. In Batalha ist ein bekanntes Kloster und benannt nach der großen Schlacht der Könige 1385, von dem der Feldherr Nuno Alvares Pereira bekannt und benannt wurde. Das Kloster und das Schloss sind im gothischen und manolinischen Stil gebaut. Auch Mosteiro de Santa Maria da Vitoria genannt, nach der Schlacht von Aljubarrota gegen Castilien, die Portugal zur Unabhängigkeit brachte.
Wir haben eine gute Stunde Aufenthalt in Batalha und sind weitergefahren nach Nazaré. Nazaré liegt am Strand und ist in Portugal ein beliebter Urlaubs- und Badeort. Lebensretter haben alle auf die gefährliche Stömung und Wellen hingewiesen und in Nazaré sind auch die größten/ höchsten Wellen weltweit von Surfern sehr begehrt. Wir hatten Freizeit und es gab genug Möglichkeiten den Fischerort von Nazare zu erkunden. Weiter ging es mit unserem Reisebus hoch auf die Klippe, wo auch eine kleine Kapelle an eine mystische Geschichte über einen Reiter der nicht ins Meer gefallen ist, zu erzählen gibt. Weiterfolgend sind wir nach Obido gefahren, an der wir die Burg besichtigt haben und die geheimnissvollen Gassen der Märchenbuchstadt bewundern durften. Die Stadtmauer stammt aus der Zeit der Mauren dem 8.-11. Jh.  Von Obido sind wir eine Stunde nach Lissabon gefahren und haben dort um 18:30 im Hotel eingecheckt. Um 19.30 gab es Abendbuffet.

Tag 7, 16.04.2019: Lissabon mit Fado

Wir sind nach einem ausgiebigen Frühstück um 9:00 Uhr abgefahren, zu unsererem Stadtrundgang durch Lissabon. Unser erster Stopp war die Torre de Belem, 1515 erbaut im Manoelinischen Stil. Ein paar hundert Meter am Flussufer des Tejos haben wir die Statue von Heinrich den Seefahrer bestaunt. Es wurde uns anhand einer Weltkarte die Eroberung der Seefahrer Portugals erklärt. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt das Hieronymo Kloster, dass wir aber nicht besichtigen konnten, da ein Staatsauftritt von der Präsidentin von Estland und den Präsidenten von Portugal sattfand, mit 20 Kanonenschüssen wurde begrüßt, und es war sehr interessant den militärischen Staatsauftritt zu beobachten. Weiter ging es zur Burg São Jorge von der Unterstadt in die Oberstadt. Unser Spaziergang an der Bahn mit Touristen belagert, durch schmale Gassen an Restaurants und Aussichtspunkten vorbei, haben wir den Burggarten mit einer sensationellen Aussicht auf Lissabon erreicht. Oben durften wir eine 1/2 Stunde frei die Burg besichtigen. Um 13:30 ging der Abstieg durch Gassen, an  wunderschönen Häuserfassaden vorbei, den Berg hinunter. Mittagspause an der Rua Santa Ana mit vielen typischen Restaurants, haben wir uns um 16:00 Uhr mit 14 Gästen zur Fado Veranstaltung mit Wein und Tapas getroffen. Fado ist typisch portuguisische melancholische Musik, meist mit 2 Guitarren und einer/M Sänger/in. Eine wunderschöne Erinnerung und die Spaziergänge durch die Altstadt von Lissabon ging sie Stadtrundfahrt zurück zum Hotel und um 19.30 durften wir den Abend gemeinsam außerhalb im Restaurant ausklingen lassen.

Tag 8, 17.04.2019: Sintra–Estoril–Cascais–Hieronymo Kloster

Heute ist Mittwoch, wir sind um 8.30 nach Estoril gefahren. In Estoril war auch eine Rennpiste, die Schumacher auch sehr begehrte. Die Fahrt ging an der Strandstraße entlang, leider regnete es, deshalb waren die Strände nur vom Bus aus zu bestaunen. Von Estoril ging es nach Sintra durch Eukaliptuswälder und Nebelfelder. Das Schloss Sintra wurde von dem König Manuel erbaut und war Sommerresidenz der Portugiesischen Könige. Nach einer umfangreichen Besichtigung des Schlosses, ging unsere Fahrt weiter zum Cabo da Roca, den westlichsten Punkt Europas. Am Cabo da Roca hatten wir Zeit die Aussicht zu genießen und ein Erinnnerungsfoto. Der starke Wind hat uns die Kraft des Atlantiks gezeigt und das Naturschauspiel der Klippen und Wellen hat alle sehr beindruckt. Die Fahrt ging dann nach Cascais, einen Vorort  und auch Badeort von Lissabon. Ein Fotostopp am Praia do Guincho, eine beliebte Badebucht der Portugiesen, sind wir dann weiter durch Villenanlagen um 13:00 Uhr in Cascais angekommen. Die Mittagspause am Atlantik hat uns gestärkt und zum Abschluss des heutigen Tages hatten wir noch das Hieronymo Kloster, das Wahrzeichen Lissabons auf dem Programm. Nach dem Besuch ging es um 17:30 Uhr zurück zum Hotel, Abendbuffet war um 19:30 und Abschied nehmen von Lissabon.

Tag 9, 18.04.2019: Korkmanufaktur– Alentejo– Evora– Algarve

Nach dem Frühstück um 8.30 sind wir mit dem Bus losgefahren, aus Lissabon raus.
Über die Hängebrücke, die 1966 gebaut wurde( früher nur mit Fähre zu überqueren) sind wir in den Vorort Alamada gefahren und haben einen Stopp am Cristo Rei eingelegt. Der Cristo Rei wurde 1959 gebaut. Der Cristo selber ist 28m hoch und steht auf Betonpfeilern von 82 metern.
Unser nächster Stopp war erst kurz vor Evora auf einer Korkmanufaktur der Korkeichen, somit haben wir den Staat von Lissabon verlassen und sind in die Alentejo Region gefahren. Wir haben die tollen Produkte aus Kork bestaunen können, wie die Korkschale von der Eiche  geschält wird und wie er dann verarbeitet wird. Nach der 1 stündigen Führung durch die Manufaktur ging es um 13 Uhr weiter nach Evora, die Hauptstadt des Alentejos. Evora ist eine wunderschöne kleine Stadt und auch Museumsstadt des Alentejos. Durch enge Gassen ging es vorbei an dem römischen Diana-Tempel der ausgegraben wurde, zur Bischhofskirche der Kathedrale von Evora. Wir hatten dort eine Mittagspause von 1 1/2 Std und es war gut ein geschütztes Plätzchen aufzusuchen.
Nun ging es weiter an die Algarve, an die traumhafte Südküste von Portugal. Auf der Fahrt haben wir die vielen Kork- und Olivenplantagen bewundern können, bis wir um 18:00 Uhr im Pestana Vicking 4 Sterne Resort mit Swimmingpool und Wellness angekommen sind. Um 19:00 Uhr durften wir das wunderschöne Abendbuffet mit typischen Gerichten der Algarve genießen und den Abend am Strand "vor der Haustür" ausklingen lassen.

Tag 10, 19.04.2019: Cabo de São Vicente – Lagos

Unser Ausflug heute war fakultativ und wir sind um 09:00 Uhr zum Cabo de São Vicente, die südwestlichste Landspitze Portugals gefahren. Mit einem 45 min Aufenthalt, konnten wir die beeindruckenden Wellen vom 60 metrigen Felsen aus bewundern. Dort steht der lichtstärkste Leuchtturm Europas auf einer Festung. Anschließend ging es über Sagres zur Ponta da Piedade. Die wunderschönen Felsformationen kann man von diesem Aussichtspunkt besonders gut sehen und dieser Fotostopp im Osterreiseverkehr hat sich gelohnt. Anschließend ging es in die Hafenstadt Lagos mit einem Stadtrundgang am ehem. Sklavenmarkt vorbei mit anschließender Mittagspause. Mit vielen Erlebnissen ging es zurück zum Hotel in Amacao de Pera mit Zeit zur freien Verfügung am Strand im Fischerort oder in der Hotelanlage. Abendbuffet um 19:30.

Tag 11, 20.04.2019: Algarve

Dieser Tag steht allen zur freien Verfügung um die wunderschöne Landschaft und die Strände der Algarve zu genießen. Der Ort Armaçao de Pera hat viel zu bieten und zum Abendbuffet haben wir uns glücklich um 19:30 getroffen.

Tag 12, 21.04.2019: Algarve – Rückflug

Heute steht uns der Vormittag bei herlichem Sonnenschein zur freien Verfügung.
Abfahrt zum Flughafen Faro ist um 12:00 Uhr und wir können die Landschaft der Algarve genießen und den herlichen Urlaub durch Portugal ausklingen lassen. Der Abflug ist pünktlich und es heißt "Auf Wiedersehen" Portugal mit neuen Eindrücken, sowohl einer historischen Zeitreise durch Portugal mit unserer fantastischen Reiseleiterin Maria.

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