Reisebericht: Rundreise Schottland – Natur, Whisky & Loch Ness

15.07. – 23.07.2017, 9 Tage Rundreise mit Glasgow – Loch Lomond – Glen Coe – Oban – Schottische Highlands – Whisky Destillery – Inverness – Loch Ness – Cairngorms–Nationalpark – Edinburgh


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Romantische Highlands, quirlige Städte, Dudelsackspieler und spannende Geschichten - ein guter Mix für eine erlebnisreiche Reise.
Guten Morgen, liebe Gäste! :-)
Ein Reisebericht von
Sabine Letzybyll
Sabine Letzybyll

1. Tag: Sonnabend, 16.07.2017 Dresden – Ijmuiden

Pünktlich um Drei Uhr in der Nacht startet der Reisebus vom Flughafen Dresden. Es ist dunkle Nacht und die Autobahn leer. Schon bald steigen weitere Gäste ein. Gegen Mittag sind alle, die mit dem Bus anreisen, zugestiegen. Morgen folgen acht Flugreisegäste. Ab und zu legen wir eine Pause ein, so wie es der Gesetzgeber vorschreibt und wie es uns angenehm ist. Wir überqueren die Landesgrenze zu den Niederlanden, fahren Richtung Amsterdam. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Fährhafen, der sich in Ijmuiden befindet. Die Umgebung der Stadt ist geprägt von Hochöfen eines Stahlwerks, aus den Schornsteinen quillt dicker weißer Rauch. Um 14 Uhr sind alle eingecheckt, 14.30 Uhr werden wir aufs Schiff gebeten. Die Zeit reicht aus, um sich in der Skybar ein Bierchen zu gönnen und die Nase in die Sonne zu halten. 17.15 Uhr legen wir ab, kurz danach gibt es im Restaurant Seven Seas Abendessen. Das Buffet biegt sich vor Leckereien, hier steht keiner hungrig auf. Die durchwachte Nacht fordert ihren Tribut und so ziehen wir uns in die Kabinen zurück. Gute Nacht.

2. Tag: Sonntag, 17.07.2017 Glasgow

Relativ pünktlich kommt die Fähre in Newscastle an. Jetzt stellen wir die Uhr eine Stunde zurück. Beim Auschecken bzw. bei der Einreise nach Großbritannien werden die Personalausweise kontrolliert. Bald ist auch unser Bus von Bord und wir fahren Richtung Glasgow. Am Hadriawall, einem Teil des römischen Limes legen wir einen Stopp ein. Hier in Cawfields kann man einen Eindruck von der gewaltigen Größe dieser Grenzbefestigung bekommen. Mittags sind wir in Gretna Green, ein Ort, in dem sich vor langer Zeit, Minderjährige trauen lassen konnten, auch wenn die Eltern es nicht erlaubten. Gretna Green ist auch der erste Ort mit dem wir unsere SCHOTTLAND-Reise beginnen. Am Nachmittag treffen wir in unserem Hotel Hilton Garden Inn in Glasgow ein. Die Gäste, die mit dem Flugzeug angereist sind, warten bereits auf uns. Schnell die Koffer aufs Zimmer und schon geht es weiter mit der Stadtbesichtigung. Unser örtlicher Guide Ian zeigt uns seine Stadt. Wir beginnen mit der ehrwürdigen Universität, ein beeindruckendes Gebäude. Am George Square legen wir einen Fotostopp ein, ebenso am Victoriabrunnen mit Blick auf eine deutsche Brauerei. Ian erzählt uns die Legenden vom Heiligen Mungo und so vergeht der Nachmittag schnell. Am Abend genießen wir unser Drei-Gänge-Wahl-Menü im Hotel. Wer es schafft, bis zum Dunkelwerden wach zu bleiben, kommt in den Genuss der toll beleuchteten Bogenbrücke, die sich direkt bei uns am Hotel befindet.

3. Tag: Montag, 18.07.2017 Loch Lomond

Nach einem fröhlichem Guten Morgen Gruß starten wir in den Tag. Unser Ziel ist heute der Loch Lomond. Ein trauriges Lied, dass ein zum Tode verurteilter Soldat für seine Liebste geschrieben hat, begleitet uns. Dennoch lässt auch heute die Schönheit des Sees und seiner Umgebung nichts zu wünschen übrig. Bevor wir jedoch den traumhaften Anblick genießen können, spazieren wir in Balloch durch einen Park mit uralten Bäumen. Am Balloch-Castle blicken wir auf den Loch Lomond, den größten Binnensee Schottlands. Erinnert Ihr Euch an das melancholische Volkslied?
Oh, du nimmst die obere, und ich nehm' die untere Straße,
Und ich werde vor dir in Schottland sein;
Doch ich und meine Liebste, wir treffen uns nie wieder
An den schönen, schönen Ufern des Loch Lomond.Später besuchen wir das Inverary Castle. Hier ist es heute überfüllt, aber wir dürfen trotzdem hinein. Der Dolch von Rob Roy ist nicht ausgestellt, nur die Scheiden, in denen er mal gesteckt haben könnte. Die Waffensammlungen, mit denen die Wände dekoriert sind, bewundern wir dennoch. Wir fahren weiter nach Oban, einem kleinen Hafenstädtchen mit dem verunglückten Versuch, das römische Colosseum nachzubauen. Auf dem Weg zurück zum Hotel, durchstreifen wir das Glen Coe, ein Tal, das geprägt ist von dem Missbrauch einer Gastfreundschaft. Auch über diese Geschichte berichtet ein bekanntes Lied.
They came in the night
When the men were asleep
This band O' Argyles
Through snow soft and deep
Like murdering foxes
Among helpless sheep
They slaughtered the house of
MacDonald

4. Tag: Dienstag, 19.07.2017 Stirling Castle – Falkirk Wheel – Blair Atoll

Am Vormittag besuchen wir Stirling Castel und erinnern uns an William Wallace und Maria Stuart, die hier ihre Spuren hinterlassen haben. Generationen von schottischen Königen hatten hier ihr Zuhause. Durch das Burgtor mit seinen runden Türmchen gelangen wir in den Unteren Hof. Wir können die Große Halle besichtigen, in der Maria Stuart ein großes Fest zur Taufe ihres Sohnes feierte. Im Palast sind 34 große Eichenmedaillons zu sehen, die früher die Gemächer des Schlosses schmückten. In den Tapestry Studios bewundern wir Teppiche mit Geschichten über die Jagd auf ein Einhorn. Nach der ausführlichen individuellen Besichtigung des Castles, fahren wir an einer alten Brücke entlang, die fast aus der Geschichte von William Wallace stammen könnte. 1297 fügte William zusammen mit Andrew de Moray den Engländern eine vernichtende Niederlage zu. Noch heute ist das Ereignis in den Herzen der Schotten und in den Medien (Braveheart) gegenwärtig. Mittags sind wir am Falkirk Wheel, einem Wunder der Technik, einem hochmodernen Schiffshebewerk. Dieser, auf der Welt einzigartige, Rotationshebekran, verbindet den Forth und Clyde mit dem Union Canal. Am Nachmittag besuchen wir die Blair Atholl Distillery, wo wir viel über die Herstellung von Whiskey erfahren und den leckeren Tropfen auch verkosten.

5. Tag: Mittwoch, 19.07.2017 Nessi

Unser Weg führt uns zum Fort George. Dieses wurde von den Engländern 1748 errichtet, um die, in der Schlacht von Culloden, besiegten Hochländer, kontrollieren zu können. Da die Auseinandersetzungen bei Fertigstellung der Festung bereits beendet waren, konnte das Fort seiner eigentlichen Aufgabe nie nachkommen. Dafür dient es noch heute der Ausbildung junger Rekruten. Eine Besonderheit weist die kleine Kapelle auf dem Gelände des Forts auf. Hier gibt es ein Fenster mit dem einzigen Dudelsack spielenden Engel der Welt. Anschließend fahren wir nach Culloden. Hier fand am 16. April 1746 die letzte Schlacht der Schotten um ihre Unabhängigkeit statt. Getrieben von Treuepflichten gegenüber Religion und Politik standen sich hier Bonnie Prince Charlie und der brutale Lord Cumberland gegenüber. Das Heer des Prinzen bestand überwiegend aus Hochländern. Am entscheidenden Tag waren die Männer erschöpft, weil sie die ganze Nacht hindurch marschiert waren. Sie waren hungrig, weil ein Fehler in der Führung ihren Proviant vergessen hatte. Sie waren zahlenmäßig unterlegen, weil viele Clansmänner sich aus dem Gefecht heraushielten, um sich mit dem Gewinner (egal von welcher Seite) zu verbünden und ihr Familieneigentum zu sichern. Die Schlacht dauerte weniger als eine Stunde. Im Anschluss befahl Cumberland seinen Soldaten, alle Verwundeten zu ermorden. Die Geschichte berichtet über ein blutiges Gemetzel, nicht nur an Soldaten, sondern auch an Unbeteiligten, wie Bauern, Frauen und Kindern. In der Folge wurde verboten, schottische Kleidung zu tragen und Dudelsack zu spielen. Die weitreichendste Folge aber, war die Absprechung des Rechts der Clanhäuptlinge Recht zu sprechen und gegebenenfalls auch Gefängnis- oder Todesurteile auszusprechen. Damit wurden die Oberhäupter der Clans zu gewöhnlichen Grundbesitzern und das Clansystem zerschlagen. Nach dem Besuch von Culloden fahren wir weiter zum Loch Ness. Eine Bootsfahrt bringt uns zum Urquart Castle. Naja, nicht alle, weil wir die Zeit nicht gut eingeschätzt haben, schaffen es nicht alle rechtzeitig an Bord und fahren mit dem Bus hinterher. Auf abenteuerliche Weise, schaffen wir es dann, uns in Urquart Castel wieder zu treffen. Dennoch nehmen wir uns die Zeit, im berühmten Nessi-Shop in Drumnadrochit einzukehren und unser Geld auszugeben. In Fort Augustus besichtigen wir die berühmten Schleusenanlagen, bevor wir wieder in unser Hotel zurückkehren.

6. Tag: Donnerstag, 20.07.2017 Böttcherei – Walkers Fabrikverkauf – moderne Brücken

Am Vormittag besuchen wir die Speyside Cooperage. Hier erleben wir, wie Whiskyfässer hergestellt bzw. aufbereitet werden. Ein fünfzehnminütiger Film berichtet über die Geschichte der Firma und über die Arbeit eines Fassbinders. Anschließend schauen wir über einen eigenes für Besucher eingerichteten Bereich direkt in die Produktion. Die Arbeit ist körperlich sehr schwer, aber gut bezahlt. Im Souvenirshop versorgen wir uns mit weiteren Andenken für uns und unsere Heimgebliebenen. Auch beim anschließenden Besuch des Werkverkaufs von Walkers, wandert so manche Keksdose in unser Gepäck. In Braemer legen wir eine Pause ein. Hier finden alljährlich die schottischen Highlandgames (Hochlandspiele) statt. Im Stadion haben Mitglieder der königlichen Familie Ehrenplätze. Am späten Nachmittag fahren wir über die alte Brücke des Firth of Forth, da die neue noch nicht fertig gebaut ist. Wir haben einen fantastischen Blick auf alle drei Brücken: die alte, die neue und die Eisenbahnbrücke. Das Abendessen wird uns heute im Hotel Mercur serviert. Hier herrschen strenge Regeln. Niemand darf vor der Zeit essen und zum Buffet geht man Tisch für Tisch. Dafür ist es gut durchorganisiert, wir werden schnell bedient und schmackhaft ist das Essen auch.

7. Tag: Freitag, 21.07.2017 Edinburgh

Den Vormittag verbringen wir mit einer Stadtführung in Edinburgh. Maike, die örtliche Stadtführerin, bringt uns zunächst auf Carlton Hill, von dem wir eine grandiose Aussicht auf die Stadt haben. Anschließend fahren wir mit dem Bus in die Neustadt, die eigentlich gar nicht Neustadt heißen dürfte, weil sie auch schon hunderte Jahre alt ist. Weiter geht es entlang der Royal Mile mit ihren wunderschönen alten Häusern und den verlockenden Souvenirläden. Am Holyrood Palace legen wir einen Fotostopp ein. Hier ist es auch möglich, Geschirrhandtücher mit dem Konterfei der Königin zu erwerben, was unter uns zu kontroversen Diskussionen führt.
Holyrood Palace war ein bedeutender Schauplatz der schottischen Geschichte. James der III. und James der IV. wurden hier gekrönt. Maria Stuart und Bonnie Prince Charlie weilten zu ihrer Zeit hier. Nach den Besuchen von Königin Victoria Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Holyrood Palace zur offiziellen Residenz der britischen Königsfamilie in Edinburgh. Im zweiten Obergeschoss befinden sich die Gemächer von Maria Stuart. Im Vorzimmer wurde ihr Sekretär, der Italiener David Rizzio mit mehr als fünfzig Messerstichen, in Anwesenheit der im 6. Monat schwangeren Maria, ermordet. Die Stadtbesichtigung endet am Edinburgh Castle, das jeder auf eigene Faust erobern kann. Am Eingang gibt es für 3,50 Pfund Audioguides, die uns durch die Burg führen. Da wir kurz vor 13 Uhr eintreffen, haben wir das Glück, die tägliche Zeremonie des Kanonenschusses zu beobachten. Eine halbe Stunde muss man mindestens anstehen, wenn man die Kronjuwelen sehen möchte. Diese bestehen aus Schwert, Zepter und Krone und haben eine lange und spannende Geschichte aufzuweisen. Nach dem Besuch der Burg, kann sich jeder die Zeit vertreiben, wie er will. Natürlich bietet es sich an, die Royal Mile auf und ab zu laufen. Eigentlich eher ab und auf, denn wir sind ganz oben und hier ist auch unser Treffpunkt vor dem Abendessen. Auf der Royal Mile sind viel Straßenkünstler zu beobachten und Geld ausgeben kann man auch zur Genüge. Wer sich für Geschichte interessiert, kann zum Beispiel das Haus von John Knox besuchen. John Knox war der direkte Gegenspieler von Königin Maria Stuart und hatte einen nicht unerheblichen Anteil an ihrem traurigen Schicksal. Unser Abschiedsessen nehmen wir im Pub THE MASH TUN ein. Als der Wirt unseren Bus vorbeikommen sieht, kommt er uns entgegen und führt uns persönlich in sein Lokal. Hier ist es typisch schottisch. Es ist super eng. Sieben Leute sollen an so einem kleinen Tisch essen? Nun, wir dürfen uns dann etwas weiter ausbreiten als vorgesehen. Und wir müssen auch nicht unser Bier von der Bar holen, wie es eigentlich üblich ist. Als Vorspeise gibt es eine Tomatensuppe, das Hauptgericht ist eine Art Goulasch mit Blätterteigbrot und zum Nachtisch gibt es Eis. Das Ganze wird garniert von einer höllisch lauten Musik bzw. einer ebenso lauten Übertragung eines Fußballspiels. Die Schotten stört das gar nicht. Sie reden einfach noch lauter miteinander, denn sonst würden sie sich kaum verstehen.

8. Tag: Sonnabend, 22.07.2017 Jedburgh – Alnwick – Amsterdam

Heute heißt es Abschied nehmen von unseren Gastgebern in Schottland. Zum Frühstück gibt es noch einmal Haggis, weiße Bohnen, gebratene Tomaten und Würstchen. Natürlich kann man sich auch europäisch mit Weißbrot, Butter und Marmelade versorgen. Halb neun winken die Busgäste den Fluggästen zu. Es geht getrennt nach Hause. Die Busgäste fahren etwas mehr als eine Stunde bis nach Jedburgh. Unterwegs regnet es wie verrückt. Jetzt wissen wir noch einmal zu schätzen, was für ein Glück wir mit dem Wetter hatten. In Jedburgh besichtigen wir die Ruinen der Augustinerabtei, die 1138 gegründet und 1544 von den Engländern zerstört wurde. Wir haben noch viel Zeit, bis unsere Fähre abfährt. Deshalb beschließen wir spontan, einen Abstecher nach Alnwick zu machen. Nicht nur, dass das Schloss eine Jahrhundert Jahre alte Geschichte hat, macht es so interessant. Bekannt ist die Schlossanlage vor allem, weil hier viele beliebte Filmproduktionen stattfanden. Fast alle Harry-Potter-Filme wurden hier gedreht, aber auch Robin Hood und ELIZABETH. Nach der Besichtigung der Gemächer, die heute im Winter noch von der Familie bewohnt werden, müssen wir uns auf den Weg zur Fähre machen. Planmäßig kommen wir gegen 15 Uhr am Fährhafen an. Nach der Sicherheitskontrolle müssen wir noch etwas warten, denn erst um 16 Uhr beginnt das Boarding. Nachdem alle Kabinen bezogen sind, ist ausreichend Zeit, sich zu erholen. Denn Abendessen gibt es heute erst 20.45 Uhr.

9. Tag: Sonntag, 23.07.2017 Heimfahrt

Wir kommen mit einer Stunde Verspätung in Ijmuiden an. Dann dauert es auch noch etwas, bis wir durch die Ausweiskontrolle durch sind und auch unser Bus von der Fähre kommt. Nun heißt es nur noch: fahren, fahren, fahren. Nach und nach löst sich unsere Gruppe auf. Als wir in Dresden ankommen, haben wir unsere Verspätung fast aufgeholt.
Und damit heißt es FINISH oder sollte ich lieber SCOTTISCH sagen? (Insiderwitz, verstehen nur die, die dabei waren)
Meine lieben Reisefreunde, ich möchte mich noch einmal für Eure lieben Worte bedanken, mit denen Ihr Euch von mir verabschiedet habt. Ich freue mich sehr, dass die Reise für uns alle abenteuerlich und erlebnisreich war. Vielen Dank für Eure Herzlichkeit, Fröhlichkeit und immerwährende Rücksichtnahme aufeinander. Nur gemeinsam konnten wir dafür sorgen, dass sich alle auf der Reise wohl gefühlt haben. Ich wünsche Euch von Herzen alles Gute, bleibt schön gesund und reisefreudig. Eure Reiseleiterin Sabine

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Kommentare zum Reisebericht

Danke ,liebe Sabine für den sehr schönen Reisebericht. Beim lesen erlebt man die herrliche Schottland Reise noch einmal.Ausserdem lerne ich ,die englischen Namen richtig zu schreiben .- Uns hat nun der Alltag wieder voll im Griff,??aber meine Kunden sind interessiert an meinen Erzählungen. Und somit erlebe ich die schönen. Momente immer noch einmal. ??Alles Gute weiterhin. Man sieht sich ,liebe Grüße von R.Floegel und St.Siegert.????

Regina Floegel
03.08.2017