Reisebericht: Kreuzfahrt auf dem Göta–Kanal durch Schweden

23.06. – 03.07.2024, 11 Tage Rundreise und Kreuzfahrt auf einem historischen Göta–Kanal–Schiff von der Ostsee zum Kattegat mit Vor– und Nachprogramm in Stockholm und Göteborg


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Entdecken Sie mit uns die Faszination des Götakanals! Tauchen Sie ein in eine unvergessliche Schiffsreise, die Sie durch die malerischen Landschaften Schwedens führt. Erleben Sie den Charme historischer Schleusen, idyllischer Dörfer und atemberaubender Naturkulissen. Begleiten Sie uns auf diesem einzigartigen Abenteuer und lassen Sie sich von der Geschichte und Schönheit des Götakanals verzaubern!
Ein Reisebericht von
Andrey Kulikov
Andrey Kulikov

1.Tag: Sonntag, 23.06.2024: Flug nach Stockholm

Unsere Reise begann am Dresdner Flughafen. In Frankfurt trafen wir die anderen Reisegäste, und gemeinsam flogen wir nach Stockholm. Beim gemeinsamen Abendessen war unsere Reisegruppe dann vollständig versammelt. Alle freuten sich auf die bevorstehenden gemeinsamen Urlaubstage!

2.Tag: Montag, 24.06.2024: Panoramafahrt und kulinarische Stadtführung in Stockholm

Nach dem Frühstück im Hotel wurden wir von unserer Stadtführerin Carin abgeholt und unternahmen eine Panoramafahrt durch Stockholm. Carin erzählte uns die faszinierende Geschichte der Stadt und zeigte uns ihre schönsten Ecken. Wir bewunderten moderne Architektur, bunte Altstadtfassaden, romantische Brücken, geschichtsträchtige Prachtbauten und grüne Parkanlagen. Auch die Besichtigung des imposanten Stockholmer Rathauses stand auf unserem Programm. In diesem prächtigen Bau findet jährlich das prunkvolle Bankett zu Ehren der Nobelpreisträger statt.
Gegen Mittag verabschiedeten wir uns von Carin. Nach einer kurzen Mittagspause trafen wir unseren Guide Tim Röhlcke. Obwohl Tim Deutscher ist, lebt er bereits seit zwanzig Jahren in Schweden. Tim präsentierte uns die kulinarische Seite Schwedens auf einer gastronomischen Stadtführung. Zunächst erkundeten wir verschiedene schwedische Köstlichkeiten in der nahegelegenen Markthalle im eleganten Stadtteil Östermalm. Anschließend fuhren wir mit der U-Bahn in die Altstadt Gamla Stan. Während der Führung erzählte uns Tim vieles über die jahrhundertealte Geschichte und lebhaften Anekdoten der schwedischen Vergangenheit. Unterwegs besuchten wir auch ein Café, wo wir die leckere, typisch schwedische Prinzessin-Torte genießen konnten.
Gesättigt mit schwedischen Köstlichkeiten und vielen spannenden Informationen, ließen viele Reisegäste das Abendessen ausfallen und nutzten die Freizeit, um Stockholm am Abend individuell zu erkunden.

3. Tag: Dienstag, 25.06.2024: Freizeit in Stockholm – Besichtigung des Vasamuseums

Obwohl der heutige Tag zur freien Verfügung stand, entschied sich fast die gesamte Reisegruppe für einen gemeinsamen Museumsbesuch. Nach dem Frühstück spazierten wir zur nahegelegenen Haltestelle und fuhren mit der Straßenbahn zum Vasamuseum. Das Vasamuseum ist immer einen Besuch wert und bei Touristen sehr beliebt. Zum Glück waren wir früh dort und konnten den großen Besucheransturm umgehen. Ein kurzer Informationsfilm in deutscher Sprache half uns, die Geschichte der Vasa besser zu verstehen. Anschließend nutzten die Reisegäste den restlichen Tag für individuelle Erkundungen in Stockholm.

4. Tag: Mittwoch, 26.06.2024: Stockholm – Einschiffung auf MS Diana – Hammarby Schleuse – Mälarsee – Schloss Drottningholm – Wikingerdorf Birka – Södertälje – Ostsee – Stegeborg

Heute begann unsere Schifffahrt auf dem Göta-Kanal in der historischen Altstadt von Stockholm, am Skeppsbrokajen 103, mit der MS Diana – einem der drei Schwesterschiffe. Nach dem Check-In und dem Bezug der gemütlichen Kabinen legte die MS Diana kurz vor 10 Uhr ab. Unsere erste Schleuse war die Hammarby Schleuse, die 1930 eingeweiht wurde. Natürlich wurden die ersten Fotos geschossen. Anschließend wurden wir von Karin, unserer Schiffsreiseleiterin, zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Sie stellte uns die Verhaltensregeln, den Tagesablauf und das gesamte Team der MS Diana vor. Das Team bestand aus drei Matrosen, einem Bordoffizier – der zweite Mann nach unserem Kapitän Albert – zwei Servicekräften und zwei Köchinnen. Insgesamt wurden wir also von neun Personen inklusive Kapitän und Karin während der Reise betreut. Inzwischen erreichten wir den Mälarsee, den drittgrößten See Schwedens. Zu Wikingerzeiten war der Mälarsee noch ein Teil der Ostsee. Am Ufer des Mälarsees befinden sich zwei Sehenswürdigkeiten: das Drottningholm Schloss und das Wikingerdorf Birka. Aufgrund einer kleinen technischen Störung am Göta-Kanal entschied sich der Kapitän, anstatt wie geplant nach Trosa, das Wikingerdorf Birka anzusteuern. In Birka unternahmen wir eine geführte Inselwanderung mit Karin und erfuhren viel über das Leben der Wikinger in der Region. Auch das kleine Wikingermuseum in Birka hat uns sehr gut gefallen. Danach setzten wir unsere Reise über die Södertälje Schleuse und die Sävsundet Passage in Richtung Stegeborg fort. Mit einem Sektempfang wurde das erste Abendessen eingeläutet, und die Reisegäste sowie das Team der MS Diana stießen auf die bevorstehenden Urlaubstage an.

5. Tag: Donnerstag, 27.06.2024: Stegeborg – Söderköping – Schleusentreppe Berg

Nach dem köstlichen Frühstück an Bord der MS Diana besichtigten wir mit Karin die Schlossruine in Stegeborg, die landschaftlich reizvoll auf einer kleinen Insel in der Ostseebucht Slätbaken liegt. Die Burg wurde im frühen Mittelalter errichtet und war jahrhundertelang „Schloss und Schlüssel“ zu Östergötland. Danach passierten wir die Schleuse in Mem und fuhren weiter nach Söderköping. Diese Schleuse wurde von 1831 bis 1832 als letzte des Kanals erbaut und war der Ort, an dem der Göta-Kanal am 26. September 1832 feierlich in Anwesenheit von König Karl XIV Johan und seiner Familie eingeweiht wurde. In Söderköping angekommen, erkundeten viele Reisegäste den Kurort auf eigene Faust oder genossen ein leckeres Eis in einem Café. Einige nutzten die Gelegenheit für einen längeren Spaziergang und gingen zu Fuß bis zur letzten der acht Schleusen in Carlsborg. Über den Asplängen-See erreichten wir schließlich den Roxensee. In Berg, noch vor der berühmten Schleusentreppe, hatten wir unsere Nachtanlegestelle spät am Abend erreicht.

6. Tag: Freitag, 28.06.2024: Schleusentreppe Berg – Kloster Vreta – Borensberg – Motala am Vätternsee

Früh am Morgen, bevor unser Schiff die berühmte Schleusentreppe von Berg passierte, nutzten einige Reisegäste und auch die Crew der MS Diana die Gelegenheit, im Roxensee zu baden. Anschließend teilten wir uns in zwei Gruppen: Ein Teil der Gäste blieb an Bord, um das Schleusen in Berg hautnah zu erleben, während der andere Teil der Reisegruppe mit Karin einen Spaziergang zu den Klosterruinen und zur Kirche in Vreta unternahm. Während der Führung erzählte uns Karin, dass das Kloster in Vreta das erste Nonnenkloster Schwedens war und etwa um 1100 gegründet wurde. Mit dem Bau des Klosters der Heiligen Birgitta in Vadstena verlor das Kloster in Vreta an Bedeutung. Die Kirche in Vreta gehört zu den interessantesten in Schweden und beherbergt zahlreiche mittelalterliche Schätze. Heute wird sie als Pfarrkirche genutzt. An der Schleuse in Heda gingen wir wieder an Bord der MS Diana und setzten unsere Fahrt Richtung Borensee fort. Unterwegs passierten wir zwei Aquädukte am Göta-Kanal. Das Aquädukt bei Ljungsbro wurde 1970 gebaut und das zweite Aquädukt unserer Reise, bei Kungs Norrby, wurde 1993 eingeweiht und erleichtert die Befahrbarkeit der Landstraße 34, die wir überquerten. In Borensberg legten wir selbst Hand an, als zwei Männer aus der Reisegruppe die handbetriebene Schleuse mit einer Fallhöhe von nur 20 cm in Betrieb setzten. Direkt vor der Schleuse passierten wir ein hübsches, achteckiges Lusthaus in der sogenannten Västanåkurve, das auch als „Der Schrecken des Steuermanns“ bekannt ist. Dahinter bewunderten wir das renommierte Göta Hotel von 1908. Über den Borensee erreichten wir schließlich die Schleusentreppe von Borenshult, wo viele von uns einen Spaziergang unternahmen. Die Schleusentreppe in Borenshult besteht aus fünf zusammenhängenden Schleusen mit einem gesamten Höhenunterschied von 15,3 m und ist die zweitgrößte Treppe des Kanals. Der Bau dauerte drei Jahre und wurde 1825 abgeschlossen. Am Abend erreichten wir die Stadt Motala, unsere Nachtanlegestelle. Diese Stadt wurde von Baltzar von Platen konzipiert und wird auch „Hauptstadt des Göta-Kanals“ genannt. Nach dem Abendessen besuchten wir das Motormuseum, das eine umfassende Sammlung von Autos und Motorrädern in zeittypischen Szenarien mit Radios, Spielzeug und anderen Kuriositäten zeigt - sehr sehenswert!

7. Tag: Samstag, 29.06.2024: Klosterkirche in Vadstena – Festung Karlsborg – See Viken– Hajstorp

Da es heute extrem windig war, entschied der Kapitän aus Sicherheitsgründen, den großen Vätternsee nur mit der Crew zu überqueren und organisierte stattdessen einen Reisebus für unsere Ausflüge. Mit dem Bus fuhren wir nach Vadstena. In Vadstena angekommen, stiegen wir in eine kleine Bommel-Bahn um und fuhren zur Besichtigung des Klosters der Heiligen Birgitta aus dem 14. Jahrhundert sowie der Klosterkirche, die nach Anweisung der Heiligen Birgitta gebaut und 1430 eingeweiht wurde. Anschließend setzten wir unsere Führung fort und erkundeten die Schloss-Festung Vadstena, die von Gustav Vasa Ende der 1540er Jahre erbaut wurde. Nach der Besichtigung wurden wir mit dem Reisebus nach Karlsborg gebracht, wo wir wieder an Bord der MS Diana gingen und mit Kaffee und Kuchen verwöhnt wurden. Unsere Fahrt führte uns nach Forsvik, wo sich die älteste Schleuse des Kanals und eine imposante Eisenbrücke befinden, beide aus dem Jahr 1813. An der Schleuse wurden wir von der religiösen Familie Kindbom mit Blumen und Gesang empfangen. Danach durchquerten wir zwei der engsten Passagen des Kanals: Billströmmen und Spetsnäskanal, wo unser Kapitän Albert sein Können unter Beweis stellte. Diese Passagen sind von Bäumen gesäumt und führen durch eine malerische Landschaft mit kleinen Seen, die von Teichrosen bewachsen sind. Der Spetsnäskanal, eine 1824 eingeweihte Abkürzung im See Viken, führte uns schließlich zum magischen Vikensee, der als Wasserreservoir für den westlichen Teil des Göta-Kanals dient. In Tåtorp legten zwei starke Männer von Bord Hand an und bedienten erfolgreich eine handbetriebene Schleuse. Danach ging es weiter über den Bergkanal, der durch Sprengarbeiten zwischen 1931 und 1933 entstand, um eine scharfe Biegung am Göta-Kanal zu begradigen. Bei Lanthöjden erreichten wir den höchsten Punkt des Göta-Kanals mit 91,5 m über dem Meer, markiert durch einen Obelisken. In Töreboda erwartete uns die nächste Überraschung: "Lina" – die kleinste Fähre Schwedens, die den Göta-Kanal überquert. Am Abend erreichten wir Hajstorp, unseren Nachthafen. Hier befinden sich vier Schleusen in wunderschöner Umgebung, die wir für einen Spaziergang nutzten. Auf einer Informationstafel lasen wir, dass 1822 der westliche Teil des Göta-Kanals in Hajstorp von König Karl XIV Johan eingeweiht wurde.

8. Tag: Sonntag, 30.06.2024: Hajstorp – Sjötorp – Vänern–See – Schloss Lackö – Vänersborg

Nach dem Frühstück an Bord spazierten einige Reisegäste von Hajstorp nach Godhögen. Währenddessen passierte unser Schiff bei Sjötorp acht Schleusen und wartete auf uns im Hafen, bis wir das Kanalmuseum besuchten. Dort schauten wir uns historische Bilder von Sjötorp und die Innenausstattung alter Kanalschiffe an und lernten viel über die spannende Geschichte des Göta-Kanals. Sjötorp gilt nicht nur als die kleinste Hafenstadt Schwedens, sondern auch als das Tor zum Vänernsee, wo unsere Reise weiterging. Der Vänernsee ist Schwedens größter See und der drittgrößte See Europas, nach dem Ladoga- und dem Onegasee in Russland. Hier gibt es über 22.000 Inseln, Schären und Felsen. Am Nachmittag erreichten wir die Halbinsel Kållandsö, auf der sich das Schloss Läckö befindet, das bereits 1298 als Bischofssitz angelegt wurde. Seine Blütezeit erlebte es im 17. Jahrhundert, als Magnus Gabriel de la Gardie es übernahm und im barocken Stil umgestaltete. Im Rahmen einer Führung erkundeten wir das Schloss Läckö und die Sonderausstellungen. Da heute unser letzter gemeinsamer Abend war, organisierte die Mannschaft ein Kapitänsdinner mit Sektempfang. Kapitän Albert persönlich überreichte jedem Gast eine Urkunde zur Erinnerung an die Überquerung des Göta-Kanals – ein toller Abschluss unserer Reise!Am späteren Abend erreichten wir schließlich Vänersborg, unseren Nachthafen.

9. Tag: Montag, 01.07.2024: Vänersborg – Trollhättan – Göteborg – Ausschiffung

Heute starteten wir früh in Vänersborg. Nachdem wir die älteste Schleuse bei Brinkebergskulle aus dem Jahr 1752 passiert hatten, erreichten wir die Stadt Trollhättan. Da das Kanalmuseum noch nicht geöffnet war, unternahmen wir einen Spaziergang durch den idyllischen und naturschönen Kanalpark und bewunderten die Schleusentreppen aus den Jahren 1800 und 1844. Technisch gesehen sind sie ein Meisterwerk der Ingenieurkunst: Die eindrucksvolle Schleusentreppe bei Trollhättan umfasst vier Schleusen und hat eine Fallhöhe von 32 Metern. Es gibt drei parallele Schleusenbecken, von denen nur das größte von 1916 noch in Betrieb ist. Gegen Mittag erreichten wir die letzte Schleuse unserer Schifffahrt, Lilla Edet. Die ursprüngliche Schleuse wurde 1607 eingeweiht und war die erste ihrer Art in Schweden. Während der Kriege mit Dänemark wurde sie zerstört, aber 1784 wiederaufgebaut. Nachdem wir an der Bohus-Festung vorbeigefahren waren, erreichten wir gegen 16 Uhr Göteborg. Unsere traumhafte Schifffahrt endete bei Packhuskajen 10, wo sich das 1867 erbaute Zollhaus befindet, das heute unter anderem das Casino Cosmopol beherbergt. Nach der herzlichen Verabschiedung von unserer Schiffsmannschaft brachte uns ein Bus zu unserem Forts Hotel Göteborg direkt am Bahnhof.

10. Tag: Dienstag, 02.07.2024: Stadtbesichtigung Göteborg – Ausflug zur Insel Marstrand mit Mittagessen

Nach dem Frühstück im Hotel wurden wir von unserem Busfahrer Lenart und Petra, unserem Guide für Göteborg, abgeholt und begannen unsere Stadtrundfahrt. Petra, ursprünglich aus dem Schwarzwald, lebt seit 20 Jahren in Schweden und kennt die Stadt bestens. Während der Tour erzählte sie uns viel über die Geschichte Göteborgs und zeigte uns das Zollhaus, die deutsche Kirche, die Statue des Stadtgründers König Gustav II. Adolf, die Markthalle und das Opernhaus. Aufgrund eines internationalen Jugendhandballturniers strömten etwa 20.000 junge Sportler durch die Straßen. Wir bewunderten das Poseidon-Denkmal neben der Konzerthalle und das Freizeitzentrum Liseberg, ein großes Vergnügungszentrum mit 43 Attraktionen und rund 3 Millionen Besuchern jährlich. Petra informierte uns auch über das rege Kinoleben in Göteborg mit 18 Kinosälen und über die zwei Universitäten der Stadt, die mehr als 15.000 Studenten betreuen. Nach einem Besuch der Masthuggskirche mit einer der schönsten Aussichtsplattformen in Göteborg fuhren wir weiter zur Insel Marstrand. Dort führte uns Petra zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und wir genossen ein typisch schwedisches Mittagessen - räksmörgås - im Grand Hotel. Den letzten Tag in Schweden rundeten wir mit einem gemeinsamen 3-Gänge-Abschiedsabendessen im Restaurant Källarkrogen ab.

11. Tag: Mittwoch, 03.07.2024: Rückflug von Göteborg nach Deutschland

Unsere wunderschöne und sehr erlebnisreiche Schwedenreise neigt sich heute dem Ende zu. Wir haben während der letzten Tage zahlreiche unvergessliche Momente erlebt, von der faszinierenden Schifffahrt auf dem Göta-Kanal bis zu den kulturellen Entdeckungen in Göteborg und Stockholm. Nach einem letzten, herzlichen Abschied von den liebgewonnenen Reisebegleitern, machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Während des Rückflugs nach Deutschland konnten wir auf die vielen schönen Erinnerungen und Eindrücke zurückblicken, die uns von dieser Reise begleiten werden. Jeder von uns kehrte mit einem Herzen voller neuer Erfahrungen und Geschichten nach Hause zurück. Schweden hat uns nicht nur seine beeindruckenden Landschaften und historischen Stätten gezeigt, sondern auch ein Stück seiner Seele offenbart.

Schlusswort

Meine Lieben, herzlichen Dank für die wunderbare gemeinsame Zeit auf unserer Reise entlang des Göta-Kanals. Es war mir eine Freude, diese schönen Erlebnisse mit euch zu teilen. Ich freue mich schon auf viele weitere spannende Reisen mit euch in der Zukunft! Herzliche Grüße von eurem Andrej!

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