Reisebericht: Exklusive Flugreise nach Stockholm in kleiner Reisegruppe

19.06. – 24.06.2024, 6 Tage Städtereise mit Flug und 4–Sterne–Hotel in Stockholm – kulinarische Stadtführung – Schifffahrten – Königsschloss – Vasa–Museum – Freilichtmuseum Skansen


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„Es heißt immer, mit Geld könne man sich kein Glück kaufen. Aber man kann sich davon einen Flug nach Stockholm kaufen - was quasi dasselbe ist.“
Ein Reisebericht von
Heike Jack
Heike Jack

1. Tag – Mi 19. Juni 2024 Anreise nach Stockholm und Kennenlernen am Abend

Eine ganze Reise nach Stockholm haben sich die Eberhardt Travel – Gäste gekauft und damit ihrem Glück schon einmal richtig viel Gutes getan.
Voller Vorfreude fahren die ersten Gäste früh am Morgen aus Dresden nach Berlin, wo am Flughafen BER weitere Gäste dazu kommen, um gemeinsam mit den Reiseleitern nach Stockholm zu fliegen. Ja, es sind zwei kleine Gruppen mit Heike und Adrien geworden, um der großen Nachfrage zum Mittsommertermin gerecht zu werden.
Nach nicht einmal zwei Stunden Flugzeit landen wir auf dem Arlanda Airport im „Venedig des Nordens“. Die Taxi-Transfers stehen bereit und bringen uns ins Hotel Elite Hotel Marina Tower, das wunderschön direkt am Wasser gelegen ist. Saltsjöqvarn – hier wird Geschichte geschrieben. Wir wohnen in einer ehemaligen Getreidemühle. Da die weiteren Gäste erst etwas später eintreffen, haben wir für 16:30 Uhr den Willkommenstreff im Hotel vereinbart. Absolut Vodka – eine schwedische Spezialität gibt es als kleinen Aperitif zur Vorstellungsrunde, was für gute Stimmung sorgt.
Die Zeit bis zum Abendessen nutzen wir für einen ersten Ausflug auf die gegenüberliegende Insel Djurgården (schwed. für „Tiergarten“). Wir nehmen entspannt die Fährlinie 80, spazieren am Vergnügungspark Gröna Lund vorbei in Richtung Waldemarsudde (schwedisch udde -„Kap, Landzunge“), den südlichsten Teil der Halbinsel mit der Villa Prinz Eugens darauf. Wir besichtigen die Villa und die Windmühle von außen sowie den Skulpturengarten. Hier steht auch eine Kopie der Plastik Der Denker, eines der Hauptwerke des Bildhauers Auguste Rodin, das zwischen 1880 und 1882 entstand. Der Denker, der in starker Anspannung, muskulös und verinnerlicht über das Tun und Schicksal der Menschen nachsinnt, hat auch hier einen schönen Ort gefunden.
Im kleinen Restaurant Lilla Hasselbacken nehmen wir unser Abendessen ein. Es wird begleitet von Elvis Presley, oder ist es vielleicht doch ein schwedisches Double? Gerade als wir das Restaurant betreten, beginnt es zu regnen, aber auf der Veranda sitzen wir trocken und gemütlich, lernen uns schon etwas besser kennen.
Parallel verfolgen wir natürlich auch das EM-Fußballspiel und sind froh, dass unsere Mannschaft gegen Ungarn 2:0 gewinnt. Der Regen lässt nach und so können einige von uns noch den Biergarten neben dem Hotel besuchen.

Adriens Gruppe hingegen trifft sich zu einem ersten Kennenlernen und einem Umtrunk im Restaurant unseres Hotels und besucht im Anschluss das Restaurant „Made in Sweden“, ein uriges Lokal auf Södermalm. Auf dem Weg dahin spazieren sie vorbei an der Katarina Kyrka und durch das hippe Stadtviertel. Bevor sich die Gruppe mit dem Bus auf den Rückweg zum Hotel macht, geniessen sie die einmalige Aussicht vom Fjällgatan, oberhalb von Fotografiska auf die Stadt.

Erschöpft nach dem langen Tag fallen alle in ihre Hotelbetten – wovon sie wohl träumen werden?


2. Tag, Do 20. Juni 2024 Stadtrundfahrt, kulinarischer Stadtrundgang und Bootsfahrt

Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet starten wir schon um 8:30 Uhr mit zwei Kleinbussen zur Stadtrundfahrt mit Renata und Brigitte. Wir beginnen in Södermalm, wo wir die Aussicht von einer der ältesten Straßen Stockholms ‚Fjällgatan‘ zum Fotografiemuseum und in Richtung Gamla Stan genießen. Weiter geht’s – wir passieren die Goldene Brücke, die die Altstadt mit dem Viertel Södermalm verbindet. Die Guldbron wurde vom Büro des britischen Architekten Norman Foster entworfen, der einst dem Berliner Reichstag seine Kuppel aufsetzte. Hergestellt wurde der Steg in China und mit dem Schiff in einem Stück nach Schweden transportiert, was bei 3700 Tonnen Gewicht und 139 Meter Länge eine Meisterleistung, aber ökologisch nicht unumstritten ist. Am Stadshus (Rathaus) angekommen sind wir gespannt auf den Ort, wo die Nobelpreise gefeiert werden und sind stolz, die Räumlichkeiten im Inneren besichtigen zu dürfen. Verliehen werden die Preise aber immer am 10. Dezember (dem Todestag von Alfred Nobel) im Stockholmer Konzerthaus (Konserthuset). Als wir vor dem Gebäude stehen, bekommen wir alle sogar auch von Renata eine goldene Medaille.

An der wunderschönen Markthalle Östermalms Saluhall verabschieden wir unseren freundlichen Busfahrer Andros. Die 1888 eröffnete historische Markthalle wurde erst 2020 komplett renoviert. Unter der bemerkenswerten Architektur gibt es alle Delikatessen, die man sich vorstellen kann. Wir probieren zunächst Elchaufschnitt, Bärenwurst und Rentierherz mit einem Gläschen Leichtbier. Danach sitzen wir bei Aquavit, Hering und Janssons Versuchung (Kartoffelsalat mit Anchovis) unter den Arkaden.

Die Stockholmer Metro „Tunelbana“ ist auch bekannt für ihre künstlerisch gestalteten Stationen, von denen wir auf der Fahrt in die Altstadt nur zwei sehen können. Gamla Stan - die historische Altstadt von Stockholm. Dort schlängeln wir uns durch die nur 90 cm breite (und damit schmalste) Gasse Mårten Trotzigs gränd, sehen die Deutsche Kirche und ohne Renata hätten wir gewiss die nur 15 Zentimeter große „Skulptur des kleinen Jungen, der auf den Mond sieht“ hinter der finnischen Kirche übersehen. Bereits 1954 wurde der Winzling vom schwedischen Künstler Liss Eriksson entworfen. Im Winter packen die Stockholmer den kleinen Jungen liebevoll in selbst gestrickte Schals und Mützen ein. Man sagt dem Jungen magische Kräfte nach, daher legt man beim Besuch des Jungen ein paar Münzen ab. Auch wir streichen ihm über den glänzenden Kopf, um einmal zurückkehren zu können. Zum Abschluss der Tour genießen wir eine schwedische „Fika“ mit Prinzessinnen-Torte und Kaffee im ältesten Café der Stadt Sundsbergs Konditori aus dem Jahr 1785, doch die süßen Leckereien waren natürlich frisch.

Die Kalorien werden wir gleich wieder los, als wir zum nächsten Highlight flitzen. Am Strömkajen starten die flachen Boote für unsere Bootstour „Under the Bridges“, von der aus wir die Stadt von ihrer wohl schönsten Seite - der Wasserseite - betrachten können. Wir haben Fensterplätze ergattert und können mit den ausgeteilten Kopfhörern die Erklärungen auf Deutsch anhören. Die ausliegende Karte hilft bei der Orientierung. Wir durchqueren auch eine Schleuse, sehen tolle Hausboote und staunen über den Skihügel SkiStar Hammarbybacken. Stockholm hat sich bereits mehrfach um die Olympischen Winterspiele beworben, dann aber wieder zurückgezogen. Die Teile des bereits gebauten Olympischen Dorfes sind heute ein modernes Wohngebiet.

Nachdem nun alle die Stadt umfassend kennen gelernt haben, ist Zeit für eigene Erkundungen. Noch einmal die Altstadt durchqueren oder die Einkaufsmeile Drottninggatan (Königinstraße) hoch und runter oder eine Runde mit der Fähre fahren oder Abendessen im Hotelrestaurant – die Möglichkeiten werden vielfältig genutzt.


3. Tag Fr 20. Juni 2024 Midsommar – Mittsommerfest in Skansen

Ausgeschlafen und vom köstlichen Frühstück gestärkt, treffen wir uns in der Sonne vor dem Hotel. Heute erwartet uns der Höhepunkt dieser Reise. Nur einmal im Jahr finden die Mittsommer - Festivitäten im ältesten Freilichtmuseum Skansen statt.
Das Museum geht auf Dr. Artur Hazelius (1833 – 1901) zurück. Er wollte schwedische Kulturgeschichte auf neue Weise präsentieren. Statt seine umfangreichen Sammlungen aus dem Leben von Bauern, Arbeitern, Stadtbürgern und Herren in einem herkömmlichen Museum auszustellen, wollte er die Gegenstände in ihrem ursprünglichen Zusammenhang zeigen: Bauernhöfe, eine Kirche, ein kleines Stockholmer Stadtviertel, einen Herrenhof, mehrere Handwerker-Werkstätten. Insgesamt gibt es fast 150 Bauten aus verschiedenen schwedischen Landschaften von Skåne bis Lappland. Außerdem zeigt Skansen wilde Tiere des Nordens, darunter Vielfraße, Wölfe, Luchse und Bären sowie zahme nordische Tiere wie Kühe, Schafe, Schweine und Gänse.

Wir bestaunen traditionelles Kunsthandwerk, es gibt schwedische Delikatessen und wir erleben folkloristische Musik und Tänze. Was ist das für Erlebnis, was für eine herrliche Stimmung! Es erfordert schon ein wenig Mühe und Geschick, den Baum senkrecht aufzustellen. Doch mit den Anfeuerungsrufen der Gäste gelingt es schließlich. Nun darf getanzt werden!
Fast jeder Kopf ist mit einem Blumen- oder Birkenkranz geschmückt, Jung & Alt singen und tanzen mit. Weil viele zum ersten Mal dabei sind, wirkt das teilweise etwas chaotisch, aber durch die Mischung aus Einheimischen und Touristen wird ein riesiges Vergnügen daraus.
Auch wir haben Spaß, nach einem Stimmungswodka tanzen und singen wir mit, bis sich die Gruppe etwas zerstreut, doch man trifft sich immer wieder. In der kleinen Holzkirche hören wir ein Konzert mit traditionellen schwedischen Liedern, teilweise modern aufbereitet.
Auf den Wiesen sitzen die Stockholmer Familien beim Picknick. Gegen Abend wird es dann ruhiger. Die Abendsonne will nicht untergehen, fast die ganze Nacht wird es nicht dunkel. Beseelt trollen wir uns aber irgendwann doch in unsere gemütlichen Betten.


4. Tag, Sa 22.Juni2024 Vasa Museum und Schären–Fahrt nach Vaxholm und Smörgåsbord im Grand Hotel

Der für heute geplante Besuch des VASA-Museums auf Djurgården stellt für viele ebenfalls ein Highlight in Stockholm dar. Und tatsächlich – beim Betreten des Museums kann kaum einer ein „WOW!“ unterdrücken. Der Anblick des riesigen Schiffswracks ist atemberaubend.
Es ist ja eine eher unrühmliche Story, mit der das Kriegsschiff VASA in die Geschichte einging. Aber alles hat zwei Seiten - man kann ziemlich sicher sagen, dass es heute nicht mehr zu besichtigen wäre, wenn es damals erfolgreich in den Krieg gezogen wäre, statt nur 1.200 m vom Hafen entfernt zu sinken.

Wir haben das Glück, spontan eine deutschsprachige Führung mit Elsa zu bekommen und schauen uns danach den sehr informativen Einführungsfilm an. Mit dem Audioguide auf den Handys können alle das Museum individuell erkunden. Großes Hallo gibt es bei uns Reiseleitern, als wir unverhofft unsere „Chefin“ Katrin treffen, die mit ihrer Gruppe auf dem Weg zum Nordkap ist. Auch den Bus der Radwandergruppe haben wir gesichtet. Eberhardt ist eben überall auf der Welt.

Mittags treffen wir uns im Museumscafé und spazieren ganz entspannt am Strandvägen entlang zum Strömkajen, wo wiederum unsere Archipeltour durch die Schären nach Vaxholm startet.
Bekannt ist die selbsternannte Hauptstadt der Schären auch für die Festung gegenüber. Gustav Vasa hat sie um 1863 bauen lassen, um die nördliche Einfahrt nach Stockholm zu sichern. Herrliche Landschaft erwartet uns im schönsten Sonnenschein.
Ein kleines Juwel ist Hembygdsgårds Café. Das romantische Sommercafé (Museum ist leider geschlossen) überrascht mit einem sensationellen Kuchenbuffet, wir können genußvoll draußen sitzen und die vorbeiziehenden Boote beobachten. Auf dem Weg über die Insel bestaunen wir die vielen alten Holzhäuser in den verschiedensten Farben und die blühenden Rosenbüsche in den schönen Gärten.

Bjorn Ulvaeus von der legendären Musikgruppe ABBA sagte einmal: „Keine zehn Pferde könnten mich an einem schönen Sommertag aus dem Stockholmer Schärengarten weg bekommen.“ Er muss es ja wissen, aber nun, es ist ein Dampfer, der uns leider wieder in die Stadt zurückbringt.

Das Abendessen findet heute in Form des Smörgåsbord im mondänen Grand Hotel gleich in der Nähe des Anlegers am Strömkajen statt. Oh je, in dieses elegante Gebäude trauen wir uns ja fast nicht hinein. Zuerst müssen wir uns auf der Toilette etwas frischmachen, die Haare richten, Lippen nachziehen. So geht’s - und natürlich werden wir freundlich empfangen und zum Tisch geleitet.
Das Wort „Smörgåsbord“ kommt von smörgås „Butterbrot“ und bord „Tisch“, wobei der Wortursprung von smörgås (wörtlich Buttergans) aus der Zeit stammt, als noch selbst gebuttert wurde. Es ist ein traditionelles schwedisches Buffet, das bei Feierlichkeiten –wie jetzt zum Mittsommer – serviert wird. Es gibt verschiedene Heringssorten, Lachs, Suppe, die typischen Köttbullar, Salate, Käse und süße Desserts. Für jeden ist etwas dabei, wir lassen uns die Delikatessen schmecken.


5. Tag, So 23. Juni 2024 Schloß und Theater Drottningholm und Abschiedsessen bei Ulla Winbladh

Wir gönnen uns den Luxus, am heute etwas wolkenverhangenen Sonntagmorgen mit dem Taxi zum Hafen am Klara Mälarstrand zu fahren, um rechtzeitig unser historisches Schiff, die M/S Prins Carl Philip, das schon 1901 gebaut wurde, zu entern.
Auf Schloss Drottningholm wohnt seit 1981 im Südflügel die königliche Familie. Ein großer Teil des Schlosses sowie der Park sind der Öffentlichkeit zugänglich. Wir genießen zunächst eine sehr sympathische Führung durch das historische Schlosstheater und besichtigen dann das herrliche Schloss.
Das Schloss wurde nach französischen Vorbildern vom Architekten Nicodemus Tessin d. Ä. in Auftrag von Königin Hedwig Eleonora erbaut. Seitdem haben mehrere königliche Persönlichkeiten das Schloss geprägt, das in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurde und als am besten erhaltenes, im 17. Jahrhundert erbautes königliches Schloss in Schweden gilt.
Danach bleibt noch genügend Zeit, um durch den schön angelegten Schloßpark zu spazieren, den Chinesischen Pavillon anzuschauen und im benachbarten Café ein Eis zu essen.

Nun ist schon der letzte Abend unserer Stockholm-Reise angebrochen. Wir gehen zum traditionellen Wärdshuset ”ULLA WINBLADH”, wo unser Abschiedsessen reserviert ist. Ein gemütliches Restaurant im Grünen auf Djurgården. Draußen zwischen vorwiegend einheimischen Gästen lassen wir uns das leckere Menü mit Shrimpsalat, Kalbsfilet und Rhabarberkuchen schmecken.

Apropos: „Lägga rabarber på något“ ist eine verbreitete schwedische Redewendung. Aber wer in Schweden „Rhabarber auf etwas legt“ ist nicht etwa in der Küche tätig, sondern reißt sich etwas unter den Nagel. Der Ausdruck entstand durch die Übernahme des spanischen Wortes „embargo“, was so viel wie etwas beschlagnahmen bedeutet. Die Schweden hatten Schwierigkeiten, ein solch fremdes Wort in ihre Sprache einzubinden und aufgrund einiger Verwechslungen und ähnlichen Wortlautes wurde daraus letztendlich der Rhabarber.
Aber das nur nebenbei …

Zurück am Hotel heißt es nun Abschied nehmen, da die ersten schon früh am nächsten Morgen abgeholt werden. Beide Gruppen haben sehr schöne Tage gemeinsam verbracht, die sicher noch lange im Gedächtnis bleiben.


6. Tag, Mo 24. Juni 2024 Abreise und Heimfahrt

Es ist noch sehr früh und zunächst steht nur ein provisorisches Frühstück auf dem Tresen. Doch dann können wir kurz das üppige Frühstücksbuffet „plündern“, bevor uns die Taxitransfers zum Flughafen bringen. Alles klappt reibungslos. Schnell sind wir da und eingecheckt, auch der ausgebuchte Flieger startet pünktlich nach Berlin. Dort trennen sich nun alle Wege.

Im Laufe des Abends erfahren wir, dass auch alle anderen wohlbehalten wieder zu Hause angekommen sind, sogar auf Malta.


Schlusswort

Ein schwedisches Sprichwort sagt:
Fürchte dich weniger, hoffe mehr, iss weniger, kaue mehr, jammere weniger, atme mehr, rede weniger, liebe mehr, und alle guten Dinge werden dein sein.
Vielleicht sollten wir dem vertrauen, denn wir alle haben Stockholm als entspannt, glücklich machend und unbeschwert empfunden.
Adrien und ich danken unseren Reisegästen für Euer Interesse, Eure Freundlichkeit und Eure Lauffreudigkeit.
Bleibt gesund und reiselustig, wir freuen uns auf ein gemeinsames nächstes Mal.

Heike & Adrien

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