Reisebericht: Zugreise – Schweizer Dampfbahnromantik

20.09. – 26.09.2017, 7 Tage Rundreise Schweiz mit Flüeli–Ranft – Dampffahrten auf die Rigi und das Brienzer Rothorn – Furka–Dampfbahn – Nostalgie–Zahnradbahn auf die Schynige Platte


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Wer möchte nicht einmal dabei sein, bei einer Reise mit Nostalgiewagen der Schweizer Dampfbahnflotte. Holzbänke, die entsprechenden Fahrkarten, der Dampf und auch der Pfiff der Dampfbahnen versetzten viele von uns in die Vergangenheit zurück.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag – Mittwoch,20.09.2017– Anreise nach Flüeli Ranft, 845 km

Unsere Reise beginnt 06.00 Uhr in Dresden. Die ersten Gäste sind erwartungsvoll in den Bus gestiegen. Schnell haben wir uns bekannt gemacht. Der Chauffeur Reinhardt später Reiner vom Busunternehmen Puschmann hat die Koffer eingeladen und schon geht es weiter zum nächsten Einstiegsort. In Nürnberg-Feucht nehmen wir unsere letzten Gäste auf. Jetzt ist die Gruppe fast komplett, eine Gruppe von 29 Personen haben sich für diese Reise entschieden. Unsere Fahrt auf den Autobahnen haben wir schon auf der A4 begonnen, weiter ging es auf der A72, der A9, der A6 und der A7.Von Weitem können wir den Bodensee und auch den Pfänder, den Hausberg von Bregenz, erkennen. Auf unserer Fahrt entscheiden wir uns den Pfändertunnel, mit seinen 6,7 km, zu nutzen. Dadurch gelangen wir schnell in unser Urlaubsland und nutzen den Grenzübergang Hohenems/Diepoldisau.Mit der Nationalhymne und einem traditionellen Grüezi geht es in die Schweiz. Wir durchqueren Heidiland, das seit 1997 eine Ferienregion zwischen den westlichen Walensee und Bad Ragaz in der Ostschweiz ist. Am Walensee haben wir einige Blicke auf den fjordähnlichen See, der einer der schönsten Seen in der Schweiz ist. Leider haben wir keine Sicht auf die Churfirsten. An den Glarner Alpen planen wir eine Pause. Danach fahren wir entlang dem Zürichsee und weiter über den Hirzelpass und danach an Zug vorbei. Nach kurzer Zeit haben wir schon die ersten Blicke auf den Vierwaldstätter See. Der Pilatus(Hausberg von Luzern) und auch die Rigi grüßen schon von Weitem. Mit dem Blick auf den Sarner See und nach der Fahrt durch Sachseln erreichen wir Flüeli Ranft. Gegen 18.30 Uhr sind wir dann in unserem Hotel „FlüelMatte" angekommen. Nach dem Check In treffen wir uns zu einem schmackhaften Abendessen und lassen den Abend in angenehmer Atmosphäre ausklingen.

2. Tag– Donnerstag, 21.09.2017 –Brienz, Brienzer Rothorn, 76 km

Die Wettervorhersage verkündet den ganzen Tag Sonne. Das ideale Wetter für unsere Fahrt mit der Brienzer-Rothornbahn. Dazu fahren wir mit dem Bus über den Brünigpass in das Aare -Tal mit Blick auf den Brienzer See. Brienz ist der Hauptort und Zentrum der Schweizer Holzschnitzkunst. Auch die Schweizer Geigenbauschule befindet sich hier. Wir parken am Bahnhof und der Schiffsanlegestelle von Brienz. Die Dampfbahn steht schon bereit. Wir fahren mit dieser beeindruckenden Bahn 7,6 km bis zur Endstation auf dem Rothorn. Dabei überwinden wir eine Höhendifferenz von 1678m. Wir erleben eine Stunde Bahnfahrt mit tollen Blicken auf den Brienzersee und in die Berner Alpen. Die Erfahrung mit BrienzerRothornBahn auf den Berg "zu klettern" bleibt ein tolles Erlebnis. Nachdem wir an der Bergstation erreicht haben, spazieren wir erst einmal zum

Restaurant Rothorn–Kulm.

Dank Eberhardt-Travel sind wir zu einem Mittagessen eingeladen. Servier werden Älplermagronen. Eine Erklärung ist hier schon notwendig. An dieser Stelle noch einmal. Uns wird ein Teller mit Teigwaren, Kartoffeln, Rahm und Käse serviert. Das schmeckt schon so sehr gut. Auf den Tischen steht aber noch Apfelmus und der muss auch noch auf den Teller gegeben werden. Für viele etwas ungewohnt aber durchaus lecker. Und woher kommt dieser Name? Einmal Älpler das sind die Bewohner der Alpen und die Magronen leiten sich von den italienischen Makkaroni ab. Dieses Mittagessen wird uns in guter Erinnerung bleiben. Nach dem Essen haben wir Zeit zum Wandern. Bei dieser hervorragenden Sicht planen wir, eine Stunde länger auf den Berg zu bleiben. Der nette Fahrdienstleiter der Bahn ermöglicht uns diese Änderung der Rückfahrt. Nach rund 2,5 Stunden müssen wir uns dann aber doch verabschieden und genießen noch einmal die Fahrt mit der Dampfbahn. In Brienz wieder angekommen, wartet Reiner auf uns. Wir fahren noch ein Stück durch den Ort und planen einen Aufenthalt am Ufer des Sees. Von hieraus haben wir die Möglichkeit die Brunngasse zu besuchen. Diese Gasse ist weit über die Landesgrenze bekannt, da diese einmal als die "schönste Gasse Europas" ausgezeichnet wurde. Sie hebt sich mit ihren Häusern aus dem 18. Jahrhundert hervor und die Bewohner schmücken in dieser Gasse besonders schön.
Danach fahren wir zurück zum Hotel und haben vor dem Abendessen noch etwas Zeit für Flüeli Ranft.

3. Tag– Freitag, 22.09.2017, Fahrt mit der Furka–Dampfbahn, 200 km

Heute heißt es zeitig aufstehen. Aber die Fahrt mit der Furka-Dampfbahn ist es wert. Bevor es so weit ist, haben wir eine landschaftlich schöne und interessante Fahrt vor uns.
Entlang der Autobahn fahren wir nach Altdorf. Hier stoppen wir am "Türmli" um das Wilhelm-Tell-Denkmal. zu fotografieren. Weiter fahren wir entlang der alten Gotthardstrecke durch die Schöllenschlucht über die Teufelsbrücke nach Andermatt und weiter nach Realp. Die Dampfbahnfans und Fotografen benötigen Zeit in Realp und die haben wir geplant. Eine halbe Stunde vor Abfahrt sind wir am Bahnhof. In der Furka-Dampfbahn haben wir reservierte Plätze. Interessant ist nicht nur der Bahnhof und die Bahn, sondern die Gespräche mit dem Personal. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter (Fronis) sind auch während der Fahrt interessante Bahnbegleiter. Dankbar äußern sie sich zu den vielen deutschen ehrenamtlichen Mitarbeitern. (11 ausländische Sektionen sollen es sein, die die Furkabahn unterstützen.) Unsere Fahrt beginnt pünktlich 10.15 Uhr. Besondere Erlebnisse sind die Tunnelfahrten. Schnelles Fensterschließen ist notwendig! Aber auch die Pausen unterwegs versprechen gute Fotos z.B. beim Wasserfassen an der Station Tiefenbach. Am Furkatunnel haben wir ca.20 min Zeit für eine gute Schweizer Bratwurst und die vielen Souvenirs, die zum Thema Furkadampfbahn zu haben sind. Nach dem Durchqueren des Tunnels haben wir nur einen kurzen Blick auf die Furka-Passstraßen. Der Rhonegletscher, der sich 1900 noch bis nach Gletsch zog , ist während unserer Fahrt mit der Bahn nicht zu erkennen. Die Strecke Gletsch bis Oberwald wurde für die Dampfbahn erst 2010 eröffnet und in Oberwald angekommen wartet schon Reiner auf uns.
Nach einer kurzen Pause fahren wir mit dem Bus einen Teil der Strecke zurück.
Ab Gletsch beginnt auch die mit dem Bus ausgesprochen interessante Fahrt auf der Grimsel-
Passstraße. Reiner fährt die Spitzkehren souverän. Auf der Pass-Höhe (2165m) haben wir gute Sicht und planen einen kurzen Stopp. Diesen erlebnisreichen Tag
wollen wir noch etwas abrunden und deshalb durfte ich im Namen von Eberhardt- Travel zum Käse-Picknick einladen. Lecker, Lecker.
Weiter führt uns unsere Fahrt entlang des Haslitals durch Meiringen über den Brünigpass wieder nach Flüeli Ranft. Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende.

4. Tag– Sonnabend, 23.09.2017, Fahrt mit dem Nostalgiezug auf die Schynige Platte und Interlaken110 km

Das Wetter ist uns wohlgesinnt, wir haben auch heute Sonne. Gut gelaunt fahren wir mit dem Nostalgiezug zur Schynige Platte. Zuerst geht es mit dem Bus nach Wilderswil. Hier steigen wir in die Zahnradbahn die schon 1893 eröffnet wurde. 55 Minuten fahren wir zur 1987 m hoch gelegenen Schynige Platte. Während der Fahrt haben wir grandiose Blicke zum Thunersee. Am Bahnhof angekommen spazieren wir Richtung Berghotel zu den Bilderrahmen, wo uns schon Alphornbläser empfangen. Danach wandern einige von uns zur Daube oder zum Alpengarten. Dieser ist ein ganz besonderer botanischer Garten. Als einer von ganz wenigen zeigt er die Pflanzen, die in der Schweiz oberhalb der Waldgrenze vorkommen. Insgesamt könnten wir rund 600 Arten sehen. Vielleicht beim nächsten Mal, zu einer anderen Jahreszeit.
Mit der Bahn geht es wieder ins Tal. Mit dem Bus fahren wir danach noch einmal nach Interlaken .In der Ferne sehen wir schon den Jungfrau-Erlebnispark in Matten. Weiter fahren wir am Ostbahnhof vorbei zur Höhenmatte bis zum Bahnhof Nord und zurück zum Casino. Wir nehmen uns eine Stunde Zeit, um in Interlaken zu bummeln.
Anschließend fahren wir zurück zum Hotel. Wir sind gespannt, wie sich Flüeli Ranft heute zeigt. Vom 23.-25.09.2017 werden Gedenktage zum 600. Geburtstag von Bruder Klaus stattfinden. Thema:"600 Jahre Niklaus von Flüe"

5. Tag– Sonntag, 24.09.2017– Vierwaldstätter See und Rigi Bahn, 111 km

Nach einem leckeren Frühstück beginnen wir unsere Fahrt zum Vierwaldstätter See.
Ganz entspannt genießen wir heute die Fahrt durch Sachseln mit Blick auf den Sarner See. (Höhenunterschied von Flüeli Ranft zum Sarner See ca.250 Meter).
Wir haben einen schönen Blick auf die Pilatusbahn,die zum Hausberg von Luzern fährt, bevor wir in die Stadt fahren. Unser Bus parkt auf den Parkplatz Inseli hinter dem Kultur-und Kongress- Zentrum von Luzern. Wir spazieren zur Brücke 1 gegenüber dem Bahnhof, um mit dem Raddampfer "Uri" nach Vitznau zu schippern. Dieses Dampfschiff wurde 1901 von den Gebr. Sulzer in Winterthur gebaut und ist der älteste Raddampfer der Schweiz. Weitere 4 Raddampfer gehören zur Flotte. Erinnern möchte ich an dieser Stelle, das die «Stadt Luzern», 1928 von den Gebr. Sachsenberg in Rosslau a/Elbe erbaut wurde und das letzte für einen Schweizer See gebaute Dampfschiff ist.

In Vitznau

angekommen steht die Vitznau-Rigi- Elekto-Bahn schon bereit. Das freundliche Personal führt uns zu unserem reservierten Waggon.
Die Fahrt kann beginnen. Ein besonderes Erlebnis, da hier die erste Bergbahn Europas fuhr. Der Ingenieur Niklaus Riggenbach war der Erfinder, dass Züge mittels Zahnrad-und Zahnstange über Steigungen führen. Seine Motivation drückte er so aus: "Ich will alles Volk auf die Berge führen, damit sie alle die Herrlichkeit unseres erhabenen Landes genießen können" 1871 begann dann der offizielle Bahnbetrieb. Heute fahren wir ca. 30 Minuten auf die Rigi. Wir sind sehr zufrieden mit dem Wetter, wenn auch nicht alle Berge zu erkennen sind. 14.00 Uhr fahren wir jetzt mit der Elektrobahn nach Vitznau zurück.Reiner wartet schon auf uns. Doch
bevor wir zum Hotel fahren. Erleben wir noch etwas Geschichte. Unsere Fahrt führt durch Küssnacht und die Hohle Gasse lassen wir nicht aus und können an dieser Stelle noch einen Kaffee genießen. Wir haben Zeit und nutzen diese für einen kurzen Bummel durch Luzern. Wir steigen am Schwanenplatz aus und bummeln gemeinsam zum Fritschibrunnen, über die Kapellbrücke zum Wasserturm. Freizeit bleibt noch um einen Blick in die Jesuiten Kirche zu werfen oder auch noch die Spreuerbrücke zu sehen. Danach drängt aber die Zeit, um endlich zum Abendessen zu kommen.

6.Tag, Montag, der 25.09.2017 Bruder Klaus, Fahrt zum Pilatus und Besuch desVerkehrshaus in Luzern, 65 km

Heute ist unser letzter Tag in der Schweiz und den verbringen wir ganz ruhig. Auf dem Programm haben wir heute Bruder Klaus, der einzige Heilige und Schutzpatron der Schweiz. Ein Teil der Gruppe nimmt am Bruder Klaus - Fest teil. 09.30 Uhr gibt es eine Eucharistiefeier ((„Danksagung") auf dem Feierplatz in Flüeli-Ranft mit dem Jodlerklub des Ortes. Es ist ein besonderes Erlebnis gemeinsam mit den Schweizern diese Messe zu erleben. Anschließend sind auch wir zu einem Volksapéro in das Mehrzweckgebäude eingeladen.
Für heute Nachmittag steht der fakultative Ausflug nach Luzern in das Verkehrshaus oder die Fahrt zum Pilatus auf dem Programm. Ein Teil der Gruppe möchte das vielseitigste Verkehrs- und Kommunikationsmuseum Europas und das meistbesuchte Museum der Schweiz sehen. Es zeigt eine große Sammlung von Lokomotiven, Autos, Schiffen und Flugzeugen sowie Exponate aus dem Bereich Kommunikation. Der Größere Teil der Gruppe möchte aber bei dem Traumwetter auf den

Drachenberg(Pilatus).

In Alpnachstad angekommen , bleibt noch Zeit zu fotografieren und können uns in Ruhe auf die Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt freuen. Die Fahrt dauert 30 min dabei erleben wir eine Steigung bis 48%. Auf der 4,6 km langen Strecke sehen wir die unterschiedlichen Vegetationsstufen. Nachdem wir auf der Plattform angekommen sind, geht jeder seine Wege.
Einige wollen auf den Esel, dem zentralen Gipfel (2122m) wandern. Die Zeit reicht auch für den Drachenweg, oder Alphornbläsern bei einem Kaffee zuzuhören.
Nach drei Stunden fahren wir wieder mit der Zahnradbahn zurück. Der Bus wartet schon auf uns und somit geht es zurück nach Flüeli-Ranft. Kurz nach 18.00 Uhr haben wir noch die Gelegenheit Alphornklänge zu hören, die es zum Abschluss der Gedenktage in Flüeli-Ranft gibt.

7.Tag, Dienstag, der 26.09.2017 Heimreise, der Urlaub geht zu Ende 845 km

8.00 Uhr beginnt unsere Heimreise. Für unsere Rückreise haben wir uns für die Strecke entschieden, die wir auch bei der Anfahrt gefahren sind. Wir haben auch heute eine gute Sicht und werden uns den Vierwaldstätter See, Zürichsee und den Walensee mit den Churfirsten noch einmal bei Sonne ansehen. Am Grenzübergang Kriessen/Mäder verlassen wir unser Urlaubsland und fahren danach die gewohnte Strecke entlang der Autobahn nach Dresden. Gegen 20.00 Uhr endet unsere Fahrt - Dampfbahnromantik in der Schweiz- endgültig in Dresden.Für unseren Fahrer Reiner und mir, Ihrer Reiseleiterin, bleibt am Ende einer Reise nur der Wunsch, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken.
Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken, bei dem Personal des Hotels, für die gute Bewirtung und Zusammenarbeit und nicht zuletzt bei unserem Fahrer Reiner für sein sicheres und umsichtiges Fahren.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Lust am Reisen.
Ihre Gisela Gerlach

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Es war eine wunder schöne und sehr gut ogenisierte Reise. Des halb möchten wir uns beim Reisebüro Eberhardt und besonders bei der Frau Gerlach bedanken.

Fam. Menzel
27.10.2017

Liebe Fam. Menzel, ich bedanke mich für Ihren Kommentar und freue mich, dass Sie die Reise in angenehmer Erinnerung behalten werden. Vielleicht sehen wir uns auf einer anderen Reise wieder. Ich würde mich freuen. Für Sie eine schöne Zeit und alles Gute. Ihre Gisela Gerlach

Gisela Gerlach 01.11.2017

Diese Reise war wunderschön und bestens vom Reisebüro Eberhardt und von Frau Gerlach organisiert. Sehr gerne denken wir an die schönen Bergbahn-fahrten bei herrlichem Wetter zurück. Dabei hatten die Fahrten "unter Dampf" natürlich ihren besonderen Reiz. Bedanken möchten wir uns auch bei Reiner unserem Busfahrer. Er hat die Reisegruppe immer sicher durch die schöne Bergwelt der Schweiz gefahren. Die Verpflegung und Bedienung von Frau Gerlach und Reiner an Bord des Busses schätzten wir sehr. Vielen Dank dafür und auch für die interessanten Informationen zum Reiseverlauf und über die Schweiz.
Die Unterkunft, Verpflegung im Hotel und der persönliche Kontakt zum Hotelpersonal waren ausgezeichnet.

Fam. Heinrich
13.11.2017