Reisebericht: Bahnromantik und Bergerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

21.08. – 29.08.2011, 9 Tage Rundreise Schweiz: Davos – Fahrt mit dem Zug des Bernina–Express – St. Moritz – Zugfahrt mit dem Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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1.Tag – Sonntag, 21.08.11: Anreise

Um 6 Uhr starteten wir in Dresden unsere Reise in die Schweiz mit nur 6 Reisegästen. Es sollte eine kleine Gruppe werden, in Hainichen - Zwickau - Münchberg stiegen noch Reisegäste zu, so dass wir dann mit 20 Reisegästen unsere Reise in die Schweiz antraten.
Die Fahrt verlief nun vorbei an Nürnberg, weiter Richtung Kreuz Feuchtwangen und von dort aus führte uns unsere Reiseroute vorbei an Ulm, wo wir von weitem den höchsten Kirchturm der Welt des Ulmer Münsters sehen konnten, Richtung Bodensee. Wir fuhren durch den ,8 km langen Pfändertunnel, danach in kurzes Stück durch das österreichische Bundesland Vorarlberg, überquerten den Rhein und schon war wir in unserem Zielland angekommen - der Schweiz.
Die Fahrt verlief nun entlang des Rheins, vorbei am Fürstentum Liechtenstein, zuerst durch den Kanton St.Gallen und dann durch den Kanton Graubünden, der die nächsten Tage unser „zu Hause“ sein sollte.
An der Raststätte „Rheintal“ machten wir unsere letzte Pause und konnten dort vom Damm des linken  Rheinufers einen Blick in das kleine Fürstentum Lichtenstein mit seinem Schloss in Vaduz werfen
Noch ein Stück auf der Autobahn entlang erreichten wir die Abfahrt nach Landquart, verließen dort die Autobahn und fuhren weiter durch das Prättigau, vorbei an Klosters und hinauf zur höchstgelegenen Stadt der Schweiz - nach Davos. die Stadt liegt auf einer Höhe von 1.560 m, hat eine herrliche Umgebung und viele schöne Wandergebiete.
Am Hotel angekommen, trafen wir uns, nachdem alle Reisegäste ihre Zimmer bezogen hatten, 18.45  Uhr in der Hotelbar. Dort wurden die Reisegäste bei einem Drink herzlich Willkommen geheißen und es gab wichtige Informationen zum Hotel und zur Davoscard.
Danach ging es dann zum Abendessen.

2.Tag – Montag.22.08.11: Berninaexpress

An diesem Tag stand unsere erste Bahnfahrt auf dem Programm. Mit dem Berninaexpress wollten wir vom Engadin über den Berninapass hinunter in das Puschlavtal bis hinein nach Italien fahren.
Einstieg für uns:    Pontresina (CH)                   Endstation:       Tirano (I)
Nach dem Frühstück fuhren wir von Davos-Platz in Richtung Füelapass. Die Fahrt führte uns durch das Füelatal hinauf zum Füelapass (2.383 m), abwärts durch das Susascatal bis nach Susch. Nun waren wir im Engadin angekommen. Noch ein kurzes Stück führte uns durch das Unterengadin bis Zernes und dann verlief die Straße Richtung Pontresina durch das Oberengadin.
Am Bahnhof in Pontresina angekommen, befanden wir uns auf einer Höhe von 1.774 m. Hier hieß es, das Fahrzeug wechseln, das hieß, umsteigen in die Berninabahn. Unser Chauffeur fuhr ohne uns weiter bis nach Tirano, um uns dann dort, an der Endstation der Berninabahn, abzuholen.
Wir nahmen unsre reservierten Plätze im Panoramawagen des Berninexpress ein, dessen Linie seit 2008 Teil des UNESCO Welterbes ist. Bei schönem Wetter fuhren wir vorbei am Morteratschgletscher und wunderschöner Landschaft hinauf zum Berninapass. In 2.253 m Höhe auf dem Pass an der Station Ospizio Bernina angekommen, befanden wir uns auf der höchstgelegenen Bahnstation der Rhätischen Bahn und hatten Blick auf die zwei Seen „Lago Bianco“ und „Lej Nair“. In beiden Seen wird seit 1911 das Wasser gestaut.
Vorbei an Gletschergebieten und einer herrlicher Berglandschaft fuhren wir nun hinab in das Val Poschiavo (Puschlavtal). Wir wechselten von hochalpiner Landschaft in mediterranes Gebiet, dabei überquerten wir auch die Sprachgrenze vom deutschsprachigen Teil Graubündens in den italienisch sprechenden Teil des Kantons.
Ziel war Tirano - Endstation der Berninabahn auf einer Höhe von 429 m ü.M gelegen.
Tirano gehört zu Italien und dort zur Region der Lombardei und liegt im sonnigen Veltlin.
Während der Fahrt vom Berninapass nach Tirano bewältigt die Berninabahn einen Höhenunterschied von 1.824 m und das auf einer Horizontaldistanz von nur 22 km - ohne Zahnrad, trotz Steigung von bis zu 70°/°°. Eine besondere Attraktion auf der Fahrt hinab in das Tal ist natürlich die Fahrt über das Kreisviadukt in Brusio.
Nach 2 Stunden Fahrt kamen wir 12.02 Uhr in Tirano an. Alle  Reisegäste nutzten gleich die Gelegenheit mit der kleinen „Ortseisenbahn“ eine Rundfahrt durch Tirano zu machen. So konnten sie in kurzer Zeit zur Basilika „Madonna di Tirano“ gelangen und ganz bequem auch den alten Ortskern von Tirano kennen lernen.
Gegen 14 Uhr traten wir mit unserem Bus die Rückfahrt an. Wir konnten nun einen großen Teil der Bahnstrecke noch einmal aus der Busperspektive genießen. Ab und zu wurde ein Fotostopp eingelegt.

3. Tag – Dienstag, 23.08.11: fakultativer Ausflug in das Engadin und St.Moritz

Fast alle Reisegäste nahmen an diesem fakultativen Ausflug teil. Wettermäßig hatten wir auch an diesem Tag Glück.
8.30 Uhr starteten wir zu unserer Engadinrundfahrt. Die Strecke führte uns wieder über den Füelapass, hinunter ins Engadin. Im Unterengadin sahen wir uns die typischen Engadinhäuser mit ihrem Sgrafiitti sowie die ursprüngliche Anlage eines typischen Engadindorfes, mit seinen Marktplatz und den Brunnen, an und erfuhren auch welchen Sinn und Zweck die schönen Erker an den Häusern hatten.
Vorbei am Schweizerischen Nationalpark, der Anfang des 20.JH gegründet wurde, verlief die Fahrt im Inntal entlang, vorbei an Zuoz, am östlichen Fuße des Albulapasses gelegen. Der nächste Ort war Bever, der Kältepol des Engadins, und wir sahen den höchstgelegenen Flughafen Europas, dem Flugplatz Samedan, der sich auf einer Höhe von 1.707 m ü.M befindet. Nun ging die Fahrt nur noch an Celerina vorbei und wir erreichten St.Moritz.
Der Ort besteht aus 2 Teilen - unten am See liegt St.Moritz-Bad (1.773 m)  und oberhalb davon St.Moritz-Dorf (1.822 m ü.M). In St. Moritz-Bad am Bahnhof angekommen, nahmen wir die Rolltreppe der Tiefgarage, die hinauf nach St.Moritz-Dorf führt.
Vom alten St. Moritz-Dorf ist  u.a. der schiefe Glockenturm der ehemaligen „Mauritiuskirche“ zu sehen, die Kirche selbst wurde abgebrochen. Bei einem Bummel durch St.Moritz-Dorf stellt man fest, dass in den letzten Jahrzehnten viel Neues gebaut wurde, so dass der Ort ein vollkommen neues Gesicht erhalten hat. St. Moritz ist vor allem ein Wintersportort, der auch in dieser Zeit Hochsaison hat, aber die schöne Landschaft um diesen Ort herum, kann man zu jeder Jahreszeit genießen.
Nach einem längeren Aufenthalt trafen wir uns am Bahnhof zur Weiterfahrt, die dann entlang der Engadiner Seenplatte bis nach Silvaplana führte. Von da aus fuhren wir auf der Julierstraße hinauf auf den Julierstraße (2.284 m), auf dem natürlich ein Fotostopp gemacht wurde und danach ging  es weiter entlang des Flusses „Julia“, durch das Oberhalbstein, ein Tal des Kanton Graubündens, vorbei am Marmorera-Stausee hinunter bis nach Tiefencastel.
Von Tiefencastel nahmen wir dann den direkten Weg durch das Landwassertal nach Davos, denn alle Reisegäste wollten noch die Gelegenheit nutzen, um zur Schatzalp hinauf zu fahren. Wir waren kurz nach 16 Uhr in Davos und fuhren mit dem Bus direkt an die Bahnstation, so dass die Reisegäste einen kurzen Weg zum Umsteigen hatten.
Die Reisegäste, die an diesem Tag in Davos geblieben waren, nutzten den Tag um mit der Davoscard hinauf zum Jacobshorn zu fahren, um von dort aus eine schöne Wanderung zu unternehmen.

4. Tag – Mittwoch, 24.08.11: Fahrt mit dem Glacierexpress

An diesem Tag hieß es Abschiednehmen von Davos und dem Kanton Graubünden.
Nach dem Frühstück verluden wir unser Gepäck in den Bus und unser Chaffeur fuhr heute ohne uns nach Täsch, denn bei uns stand die Fahrt mit dem Glacierexpress von Davos nach Zermatt auf dem Programm.
Da bis zur Abfahrt des Glacierexpresses um 10.41 Uhr noch Zeit war, nutzten einige Reisegäste die Zeit um sich das Rathaus mit seiner „Guten Stube“ anzuschauen oder noch einen kurzen Bummel durch Davos zu machen.
Um 10.41 Uhr ging unsere Fahrt mit dem Glasier-Express los. Wiederum hatten wir reservierte Plätze im Panoramawagen und die Strecke der Bahn führte uns vom NO der Schweiz, durch die Zentralschweiz bis hin in den SW der Schweiz.
Während unserer Fahrt fuhren wir in Reichenau am Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein vorbei, sahen die unterschiedlichsten Landschaften, fuhren durch Tunnel und über Brücken, vorbei an Seen, einer herrlichen Bergwelt, durch das Rhonetal, Vispertal, Mattertal hinauf nach Zermatt.
Die Sehenswürdigkeiten und die Landschaft entlang der Strecke wurden uns mittels Kopfhörer im Zug erklärt.
Während der Fahrt erhielten wir zum Mittag einen „Prättiguer Teller“, mit reichlich Schinken und Schweizer Käse. So gestärkt konnten wir die weitere Zugfahrt genießen.
Pünktlich 18.31 Uhr fuhren wir im Bahnhof von Zermatt ein. Dieser Urlaubsort liegt auf einer Höhe von etwas über 1.600 m und ist autofrei, d.h., dass nur Elektroautos im Ort verkehren, alle anderen Autos müssen in Täsch, dem Ort vor Zermatt, geparkt werden.
Nachdem wir den Bahnhof in Zermatt verlassen hatten, galt natürlich der erste Blick dem Matterhorn, welches an diesem Tag noch nicht vollkommen zu sehen war.
In Zermatt wohnten wir in den nächsten 4 Tagen im Hotel „Perren“, das an der Mattervispa steht. Nach dem Abendessen wurde dann auch der erste Bummel durch Zermatt gemacht, dem Ort, der vor allem Wintersportort ist, aber im Sommer auch herrliche Wanderwege und -ziele zu bieten hat. Wir hatten nun die nächsten 3 Tage Zeit, Zermatt und Umgebung näher kennen zu lernen.

5. Tag – Donnerstag, 25.08.11: Zermatt – Gornergrat

Für diesen Tag hatte man bestes Wetter vorausgesagt. Deshalb machten wir uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg zur Station der Gornergratbahn, um mit der Bahn hinauf auf den Gornergrat zu fahren. In ca. 40 Minuten fuhren wir die 9,3 km lange Strecke mit der Gornergratbahn, die als erste elektrische Zahnradbahn der Schweiz im Jahre 1898 in Betrieb genommen wurde, hinauf in eine Höhe von 3.089 m ü.M.
Blauer Himmel und kaum eine Wolke ermöglichte uns oben auf der Aussichtsplattform den berühmten 360°C-Rundumblick auf 29 der 34 Viertausender der Schweiz, allerdings nicht ganz, denn über das Matterhorn zogen dichten Wolken.
Die Rückfahrt gestaltete jeder nach Bedarf. Die einen fuhren zum Riffelsee, andere wanderten ein Strecke Richtung Zermatt.

6. Tag – Freitag, 26.08.11: Zermatt

Dieser wie auch der folgende Tag stand zur freien Verfügung. Da das Wetter heute nicht so schön war und dazu noch ein starker Wind wehte, wurden nur kleine Wanderungen unternommen und man schaute sich das Matterhornmuseum an.
An diesem Abend fuhren wir mit dem Sunnegga-Express, einer Tunnel-Standseilbahn, zum Abendessen auf die „Sunnegga“ (2.288 m) = „Sonneneck“.
Oben angekommen wurde jeder Reisegast mit einem Glas Wein oder Saft begrüßt und fünf Alphornbläser stimmten uns auf den Abend ein.
Zum Abendessen gab es eine typische Schweizer Spezialität - ein Käseraclett. Der geschmolzenen Käse wurde dann mit Pellkartoffeln, sauren Gurken und Zwiebeln serviert. Vorher gab es einen Salatteller und als Dessert Eis mit Früchten.
Während des Essens unterhielt man uns mit Alpenmusik.
So gestärkt und gut gelaunt traten wir 20.30 Uhr die Abfahrt nach Zermatt an.

7. Tag – Sonnabend, 27.08.11:  Zermatt

Nachdem es die ganze Nacht gewittert und geregnet hatte, war der Morgen noch Wolkenverhangen, was aber gegen 10.30 Uhr auflöste und wir einen traumhaften Sonnentag erlebten, mit Blick auf ein wolkenfreies Matterhorn. An diesem Tag wurden die verschiedensten Wanderungen unternommen und ab und zu traf man sich auch auf der Strecke.

8. Tag – Sonntag, 28.08.11: Fahrt Zermatt– Täsch – Schwägalp

An diesem Tag hieß es schon wieder Abschiednehmen von Zermatt. Der erste Teil unserer Heimreise wurde angetreten.
Nach dem Frühstück trafen wir uns am Bahnhof von Zermatt und fuhren mit dem Regionalzug hinunter nach Täsch. Dort erwartete uns unser Bus und unsere Fahrt ging los.
Wir fuhren hinab durch das Matter- und Vispertal bis nach Visp, bogen ins Rhonetal ein und fuhren im Tal entlang bis nach Brig. Weiter ging die Fahrt hinauf durch das Goms. Es war die gleiche Strecke, die wir mit dem Glacierexpress schon gefahren waren. Aber dann änderte sich der Streckenverlauf, denn die Fahrt ging an diesem Tag hinauf auf den Grimselpass. Vorher konnten wir einen Blick auf die Furkabahn werfen und sahen auch bei der Auffahrt ein kleines Stück des Rhonegletschers, der einstmals bis Gletsch hinunter reichte.
Oben auf dem Grimselpass angekommen, war es zwar sehr frisch (9°C) und es lag noch Schnee vom Vortag, an dem es früh auf den Pässen geschneit hatte. Vorbei an den Stauseen Grimselsee, in den sich die Halbinsel zieht, auf dem das Grimselhospiz steht, und  Räterichsbodensee, aber auch an den Kraftwerken der KWO AG, ging es nun hinab in das Haslital. Die Grimselstraße fällt bei der Abfahrt relativ steil ab. Die Straße führt auch vorbei am Eingang zur schönsten Mineralkluft der Schweiz, die bei Sprengarbeiten entdeckt wurde. Vom Grimselpass aus hatten wir nun auch den Kanton Wallis verlassen und fuhren weiter durch den Kanton Bern
In Innertkirchen auf 626 m Höhe angekommen, ging es vorbei an Meiringen und danach wieder bergan. Wir fuhren vorbei am Eingang zur Aarschlucht bis hin zum Lungerersee, der schon zum Kanton Obwalden gehört. Die Fahrtstrecke führte uns nun am See entlang, weiter am Sarner See und am Pilatus vorbei, auf den die steilste Zahnradbahn der Welt fährt.
Kurz danach konnten wir den ersten Blick auf den Vierwaldstädter See werfen und bald darauf kamen wir in Luzern, der Kantonshauptstadt des gleichnamigen Kantons, an. Dort hatten wir einen längeren Aufenthalt und es war Zeit, um über die berühmte Kapellbrücke mit ihrem Wasserturm zu gehen, sich die Jesuitenkirche, die am Ende der Brücke steht, anzuschauen und ein Stück durch die Altstadt von Luzern zu bummeln.
Danach setzten wir unsere Fahrt durch die Zentralschweiz Richtung Zürichsee fort, fuhren oberhalb des Südufers entlang bis an das östliche Ende des Sees, um dort von der Autobahn Richtung Uznach - Rickenpass - Wattwil weiter bis zur Schwägalp zum Hotel zu fahren, welches am Fuße des Säntis steht..

9. Tag – Donnerstag, 29.08.11

Heute war Tag der Heimreise.
Bevor wir der Schweiz „Adieu“ sagen mussten, stand noch eine Attraktion auf dem Programm, denn zum Frühstück fuhren wir mit der Luftseilbahn hinauf auf den 2.502 m hohen Säntis. Im Panoramarestaurant des Säntis hatte man schon für uns zum Frühstück eingedeckt. Wiederum meinte das Wetter es gut mit uns, wir hatten eine traumhafte Fernsicht.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, wurde natürlich die obere Plattform mit seinen Bauten noch erkundet, bevor wir dann wieder nach unten fuhren und die Heimreise antraten.
Wir hatten 9 Tage sehr schönes Wetter und konnten die Landschaft der Schweiz dadurch besonders genießen. Ich hoffe, dass jeder mit vielen schönen Eindrücken von dieser Reise zu Hause angekommen ist und Sie gern an diesen Urlaub zurückdenken.

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Kommentare zum Reisebericht

Der Reisebericht ist kurz, prägnant und zutreffend für die eigene Bilderdisussion im Bekanntenkreis. Wir hatten die ganze Reise ausgezeichnetes Wetter, demzufolge war die Stimmung in der Reisegruppe auch gut. Nebenbei es war auch die richtige Gruppengröße. Wir werden auf jedenfall zukünftig auch Eberhardt-Reisen nutzen.

Horst Reinhold
09.09.2011