Reisebericht: Bahnerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

08.06. – 14.06.2011, Rundreise Schweiz: Davos – Pontresina – Zugfahrt mit dem Bernina–Express – Tirano – Fahrt mit dem Zug des Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Mit dem Bernina- und Glacierexpress die herrliche Bergwelt der Schweiz kennenlernen..
Ein Reisebericht von
Heidemarie Nestler

Reisebericht

Erlebnis Schweiz - Glacier- und Berninaexpress
 vom 08.06. - 14.06.2011
 
1.Tag - Mittwoch, 08.06.11                             Anreise
 Um 6 Uhr starteten wir in Dresden unsere Reise in die Schweiz, Reisegäste stiegen noch zu in Siebenlehn - Chemnitz- Zwickau -Münchberg - die Fahrt ging an Nürnberg vorbei, weiter Richtung Kreuz Feuchtwangen und dann Richtung Bodensee. Wir hatten dieses Mal nochmals Einstiege auf den Raststätten  Ellwanger Berge und Illertal. Dann war die Reisegruppe komplett und wir traten mit 33 Gästen die Fahrt in die Schweiz an.
 Von der Raststätte Illertal aus dauerte es nicht mehr sehr lange, bis wir an der Grenze Deutschland - Österreich ankamen. Wir fuhren durch den 6,8 km langen Pfändertunnel und danach waren wir auch schon in Österreich, fuhren ein kurzes Stück durch das Bundesland Vorarlberg, überquerten den Rhein und schon ging es hinein in die Schweiz.
Die Fahrt verlief nun entlang des Rheins, vorbei am Fürstentum Liechtenstein, zuerst durch den Kanton St.Gallen und dann durch den Kanton Graubünden, der die nächsten Tage unser "zu Hause" sein sollte.
An der Raststätte "Heidiland" machten wir unsere letzte Pause, bevor wir dann bei Landquart in das Prättigau abbogen, vorbei an Klosters fuhren und dann im 1.560 m hoch liegende Davos ankamen, der Stadt, welche die höchstgelegene der Schweiz ist.
Am Hotel angekommen, erfuhren wir, dass das 3-Sterne Hotel "Sunstar" immer noch geschlossen hatte und so wurden wir im 4-Sterne-Hotel "Sunstar" untergebracht, worüber sich alle Reisegäste natürlich freuten.
Nachdem alle Reisegäste ihre Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns 19.15 Uhr in der Hotelbar und wurden vom  stellv. Hoteldirektor mit einem Willkommensdrink herzlich begrüßt, bevor es dann zum Abendessen ging.
 

2.Tag - Donnerstag, 09.06.11                          Berninaexpress
 An diesem Tag stand unsere erste Bahnfahrt auf dem Programm. Mit dem Berninaexpress wollten wir vom Engadin über den Berninapass hinunter in das Puschlavtal bis hinein nach Italien fahren.
Einstieg für uns:    Pontresina (CH)                    Endstation:       Tirano (I)
Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus von Davos-Platz nach Davos-Dorf und bogen dort Richtung Füelapass ab. Nun führte uns unsere Fahrt durch das Füelatal hinauf zum Füelapass (2.383 m) und dann hinunter durch das Susascatal bis nach Susch. Dort waren wir nun auch schon im Engadin angekommen. Noch ein kurzes Stück fuhren wir durch Unterengadin bis Zernes und dann verlief die Straße Richtung Pontresina weiter durch das Oberengadin.
Am Bahnhof in Pontresina angekommen, befanden wir uns auf einer Höhe von 1.774 m. Hier hieß es, das Fahrzeug wechseln. Wir verließen also unseren Bus und stiegen in den Berninaexpress um. Unser Chauffeur fuhr nun ohne uns weiter bis nach Tirano, um uns dann dort, an der Endstation der Berninabahn, abzuholen.
Wir machten es uns im für uns reservierten Panoramawagen der Berninabahn gemütlich, dessen Linie seit 2008 Teil des UNESCO Welterbes ist. Bei wechselhaftem Wetter fuhren wir vorbei am Morteratschgletscher und wunderschöner Landschaft hinauf zum Berninapass. In 2.253 m Höhe auf dem Pass an der Station Ospizio Bernina angekommen, befanden wir uns auf der höchstgelegenen Bahnstation der Rhätischen Bahn und hatten Blick auf die zwei Seen "Lago Bianco" und "Lej Nair". In beiden Seen wird seit 1911 das Wasser gestaut.
Von dort an ging es wieder abwärts. Vorbei an Gletschergebieten und einer wunderschönen Berglandschaft fuhren wir hinab in das Val Poschiavo (Puschlavtal). Wir wechselten von hochalpiner Landschaft in mediterranes Gebiet, dabei überquerten wir auch die Sprachgrenze vom deutschsprachigen Teil Graubündens in den italienisch sprechenden Teil des Kantons.
Ziel war Tirano - Endstation der Berninabahn auf einer Höhe von 429 m ü.M gelegen.
Tirano gehört zu Italien und dort zur Region der Lombardei und liegt im sonnigen Veltlin.
Während der Fahrt vom Berninapass nach Tirano bewältigt die Berninabahn einen Höhenunterschied von 1.824 m und das auf einer Horizontaldistanz von nur 22 km - ohne Zahnrad, trotz Steigung von bis zu 70°/°°. Eine besondere Attraktion auf der Fahrt hinab in das Tal ist natürlich die Fahrt über das Kreisviadukt in Brusio.
Nach etwas über 2 Stunden Fahrt kamen wir 12.02 in Tirano an. Viele Reisegäste nutzten gleich die Gelegenheit mit der kleinen Ortseisenbahn eine Rundfahrt durch Tirano zu machen. So konnten sie in kurzer Zeit den Ort ganz bequem kennen lernen.
Einige Reisegäste besuchten auch die Wallfahrtskirche "Madonna di Tirano", um dann anschließend in einen der Restaurants ein Eis oder Mittag zu essen.
Gegen 13.30 Uhr traten wir mit unserem Bus die Rückfahrt an. Bis dahin schien die Sonne, aber pünktlich zur Abfahrt, begann es wieder zu regnen. Bald hörte der Regen aber auf und wir konnten
einen großen Teil der Bahnstrecke nun noch einmal aus der Busperspektive genießen.
Ab und zu wurde ein Fotostopp eingelegt und von Pontresina ging es die gleiche Strecke wie morgens zurück zum Hotel.
 

3. Tag - Freitag, 10.06.11                    fakultativer Ausflug in das Engadin und St.Moritz
Fast alle Reisegäste nahmen an diesem fakultativen Ausflug teil. Wettermäßig hatten wir an diesem Tag Sonne, Wolken und in St. Moritz auch viel Wind.
Um 9 Uhr starteten wir zu unserer Engadinrundfahrt. Wie am Vortag führte uns die Strecke über den Füelapass, hinunter ins Engadin. Im Unterengadin sahen wir uns die typischen Engadinhäuser mit ihrem Sgrafiitti sowie die ursprüngliche Anlage eines typischen Engadindorfes, mit seinen Marktplatz und den Brunnen an und erfuhren auch welchen Sinn und Zweck die schönen Erker an den Häusern hatten.
Vorbei am Schweizerischen Nationalpark, der Anfang des 20.JH gegründet wurde, verlief die Fahrt im Inntal entlang, vorbei an Zuoz, am östlichen Fuße des Albulapasses gelegen. Es ging vorbei an Bever, dem Kältepol des Engadins, sowie dem höchstgelegenen Flughafen Europas, dem Flugplatz Samedan, der sich auf einer Höhe von 1.707 m ü.M befindet. Vorbei an Celerina erreichten wir dann St.Moritz. Der Ort besteht aus 2 Teilen - unten am See liegt St.Moritz-Bad (1.773 m)  und oberhalb davon St.Moritz-Dorf (1.822 m ü.M)
In St. Moritz-Bad am Bahnhof angekommen, nahmen wir die Rolltreppe des Parkhauses, die hinauf nach St.Moritz-Dorf führt.
Vom alten St. Moritz-Dorf ist  u.a. der schiefe Glockenturm der Mauritiuskirche, die selbst abgebrochen wurde, zu sehen. Bei einem Bummel durch St.Moritz-Dorf sieht man aber auch, dass in den letzten Jahrzehnten viel Neues gebaut wurde, so dass der Ort ein vollkommen neues Gesicht erhalten hat.
St. Moritz ist vor allem ein Wintersportort, der auch in dieser Zeit Hochsaison hat, aber die schöne Landschaft um diesen Ort herum, kann man zu jeder Jahreszeit genießen.
Nach einem längeren Aufenthalt trafen wir uns am Bahnhof zur Weiterfahrt, die dann entlang der Engadiner Seenplatte führte. Den nächsten Stopp legten wie am Silvaplanasee ein, um dann durch Silvaplana die Julierstraße hinauf zum Julierpass (2.284 m) zu fahren. Oben angekommen, wurde natürlich ein Fotostopp gemacht und danach ging  es weiter entlang des Flusses "Julia", durch das Oberhalbstein, vorbei am Marmorera-Stausee hinunter bis nach Tiefencastel. Das Oberhalbstein ist ein Tal im Kanton Graubünden.
 Von Tiefencastel nahmen wir dann den direkten Weg durch das Landwassertal nach Davos, denn fast alle Reisegäste wollten noch die Gelegenheit nutzen, um zur Schatzalp hinauf zu fahren. Wir waren kurz nach 16 Uhr in Davos und fuhren mit dem Bus direkt an die Bahnstation, so dass die Reisegäste einen kurzen Weg zum Umsteigen hatten.
 
4. Tag - Sonnabend, 11.06.11             Fahrt mit dem Glacierexpress
An diesem Tag hieß es Abschiednehmen von Davos und dem Kanton Graubünden.
Nach dem Frühstück verluden wir unser Gepäck in den Bus und los ging die Fahrt. Da wir in Filisur in den Glacierexpress einstiegen, fuhren wir wieder durch das Landwassertal Richtung Tiefencastel, bogen aber vorher nach Filisur ab.
Dort verließen wir unseren Bus und stiegen um in den Glacier-Express, dem langsamsten Schnellzug der Welt.
11.02 Uhr ging unsere Fahrt los, wiederum im Panoramawagen führte uns die Fahrt vom NO der Schweiz, durch die Zentralschweiz bis hin in den SW der Schweiz.
Während unserer Fahrt fuhren wir in Reichenau am Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein vorbei, sahen die unterschiedlichsten Landschaften, fuhren durch Tunnel und über Brücken, vorbei an Seen, einer herrlichen Bergwelt, durch das Rhonetal, Vispertal, Mattertal hinauf nach Zermatt.
Die Sehenswürdigkeiten und die Landschaft entlang der Strecke wurden uns mittels Kopfhörer im Zug erklärt.
Während der Fahrt erhielten wir zum Mittag einen "Prättiguer Teller", mit reichlich Schinken und Schweizer Käse. So gestärkt konnten wir die weitere Zugfahrt genießen.
Pünktlich 17.44 Uhr fuhren wir im Bahnhof von Zermatt ein. Dieser Urlaubsort liegt auf einer Höhe von etwas über 1.600 m und ist autofrei, d.h., dass nur Elektroautos im Ort verkehren, alle anderen Autos müssen in Täsch, dem Ort vor Zermatt, geparkt werden. Unseren Bus sahen wir schon vom Zug aus auf dem Parkplatz stehen und wir wussten daher, dass unser Gepäck schon im Hotel auf uns wartet.
Nachdem wir den Bahnhof in Zermatt verlassen hatten, galt natürlich der erste Blick dem Matterhorn, welches an diesem Tag noch nicht vollkommen zu sehen war.
Im Hotel "Perren", das an der Mattervispa steht, angekommen, bezogen wir unsere Zimmer und nach dem Abendessen wurde dann auch der erste Bummel durch Zermatt gemacht, dem Ort, der vor allem auch Wintersportort ist, aber im Sommer auch herrliche Wanderwege und -ziele zu bieten hat.
Auch im Ort selbst, fühlen sich die Gäste immer sehr wohl.
 
5.Tag - Sonntag, 12.06.11                   Zermatt - Gornergrat
Für diesen Tag hatte man bestes Wetter vorausgesagt. Deshalb machten wir uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg zur Station der Gornergratbahn, um mit der Bahn hinauf auf den Gornergrat zu fahren. Wir sahen schon unten am Monitor, dass wir oben herrliche Sicht haben werden.
In ca. 40 Minuten fuhren wir die 9,3 km lange Strecke mit der Gornergratbahn, die als erste elektrische Zahnradbahn der Schweiz im Jahre 1898 in Betrieb genommen wurde, hinauf in eine Höhe von 3.089 m ü.M.
Blauer Himmel und kaum eine Wolke ermöglichte uns oben auf der Aussichtsplattform den berühmten 360°C-Rundumblick auf 29 der 34 Viertausender der Schweiz.
Da oben noch Schnee lag, war ein Abstieg von ganz oben nicht zu empfehlen, aber an der Station Rotenboden lohnte sich der Ausstieg schon, um im etwas weiter unten gelegenen Riffelsee das Matterhorn sich spiegeln zu sehen.
Am Nachmittag erkundeten einige Reisegäste noch die nähere Umgebung von Zermatt.
An diesem Abend fuhren wir mit dem Sunnegga-Express, einer Tunnel-Standseilbahn, zum Abendessen auf die Sunnegga (2.288 m) = "Sonneneck".
Auf der Terrasse des Restaurants wurde jeder Reisegast mit einem Glas Wein oder Saft begrüßt und  ein Alphornbläser stimmte uns vor der Bergkulisse auf den Abend ein.
Zum Abendessen gab es eine typische Schweizer Spezialität - ein Käseraclett. Schon bei der Zubereitung wurde fleißig fotografiert. Der geschmolzenen Käse wurde dann mit Pellkartoffeln, sauren Gurken und Zwiebeln serviert. Vorher gab es einen Salatteller und als Dessert Eis mit Früchten.
Während des Essens unterhielt man uns mit Alpenmusik.
So gestärkt und gut gelaunt traten wir 20.30 Uhr die Abfahrt nach Zermatt an.

 
6.Tag - Montag, 13.06.11        Fahrt Zermatt- Täsch - Schwägalp
 An diesem Tag hieß es schon wieder Abschiednehmen von Zermatt. Der erste Teil unserer Heimreise wurde angetreten.
Nach dem Frühstück trafen wir uns am Bahnhof von Zermatt und fuhren mit dem Regionalzug hinunter nach Täsch. Dort erwartete uns unser Bus, in dem schon unser Gepäck eingeladen war, und unsere Fahrt ging los.
Wir fuhren hinab durch das Matter- und Vispertal bis nach Visp, dort bogen wir ins Rhonetal ein und fuhren im Tal entlang bis nach Brig. Weiter ging die Fahrt hinauf durch das Goms. Es war die gleiche Strecke, die wir mit dem Glacierexpress schon gefahren waren. Aber dann änderte sich der Streckenverlauf, denn die Fahrt ging an diesem Tag hinauf auf den Grimselpass. Vorher konnten wir einen Blick auf die Furkabahn werfen und sahen auch bei der Auffahrt ein kleines Stück des Rhonegletschers, der einstmals bis Gletsch hinunter reichte.
Oben auf dem Grimselpass angekommen, hatten wir, wie so oft, dichten Nebel, der sich dann allerdings bei der Weiterfahrt rasch auflöste. Vorbei an den Stauseen Grimselsee, in den sich die Halbinsel zieht, auf dem das Grimselhospiz steht, vorbei am  Räterichsbodensee, aber auch an den Kraftwerken der KWO AG, ging es nun hinab in das Haslital. Vom Grimselpass aus hatten wir nun auch den Kanton Wallis verlassen und fuhren erst einmal weiter durch den Kanton Bern. Die Grimselstraße fällt bei der Abfahrt relativ steil ab. Die Straße führt auch vorbei am Eingang zur schönsten Mineralkluft der Schweiz, die bei Sprengarbeiten entdeckt wurde.
In Innertkirchen auf 626 m Höhe angekommen, ging es weiter vorbei Meiringen und danach wieder bergan. Wir fuhren vorbei am Eingang zur Aarschlucht bis hin zum Lungerersee, der schon zum Kanton Obwalden gehört.
Die Fahrtstrecke führte uns weiter am See entlang, dann noch am Sarner See und am Pilatus vorbei. Dort sahen wir auch die Bergbahn, die hinauf auf den Pilatus fährt und die steilste Zahnradbahn der Welt ist.
Kurz danach konnten wir den ersten Blick auf den Vierwaldstädter See werfen und bald darauf kamen wir auch in Luzern, der Kantonshauptstadt des gleichnamigen Kantons an. Wir parkten mit unserem Bus direkt hinter dem Bahnhof, unmittelbar des Seeufer. Während des Aufenthaltes in Luzern war Zeit, um über die berühmte Kapellbrücke mit ihrem Wasserturm zu gehen, sich die Jesuitenkirche, die am Ende der Brücke steht, anzuschauen und ein Stück durch die Altstadt von Luzern zu bummeln.
Danach setzten wir unsere Fahrt durch die Zentralschweiz Richtung Zürichsee fort, fuhren entlang oberhalb des Südufers bis an das östliche Ende des Sees, um dort von der Autobahn Richtung Uznach - Rickenpass - Wattwil weiter bis zur Schwägalp zum Hotel zu fahren.
Dort kurz nach 17 Uhr angekommen, nutzten viele Reisegäste noch die Einkaufsmöglichkeit in der kleinen Käserei der Alp.
 
7.Tag - Donnerstag, 02.06.11
 Heute war Tag der Heimreise. Allerdings wollten wir vorher noch unser Frühstück im Panoramarestaurant auf dem Säntis einnehmen, bevor wir dann endgültig der Schweiz "Adieu" sagen mussten.
Nach dem Kofferladen schwebten wir 7.30 Uhr mit der Luftseilbahn hinauf auf den 2.502 m hohen Säntis. Während der Auffahrt war die Sicht nicht so optimal, aber oben angekommen, konnten wir über die Wolken schauen
Nach einem ausgiebigen Frühstück, wurde natürlich die obere Plattform mit seinen Bauten noch erkundet, bevor wir dann wieder nach unten fuhren und die Heimreise antraten.
Ich hoffe, dass jeder mit vielen schönen Eindrücken von dieser Reise zu Hause angekommen ist und Sie gern an diesen Urlaub zurückdenken.

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