Reisebericht: Bahnerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

04.06. – 10.06.2022, Rundreise Schweiz: Davos – Pontresina – Zugfahrt mit dem Bernina–Express – Tirano – Fahrt mit dem Zug des Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Erleben Sie spektakuläre Alpenüberquerungen mit dem Bernina-Express und eine Fahrt mit dem langsamsten Schnellzug der Welt, dem Glacier-Express...
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

Samstag, 04.06.2022: Anreise nach Davos (750 Bus–km)

Pünktlich um 6 Uhr morgens ging es voller Erwartungen am Dresdner Flughafen los. Die letzten Gäste stiegen heute am Rasthaus "Seligweiler" in der Nähe von Ulm zu und damit war unsere Reisegruppe mit vorerst 32 Personen komplett. Wie bei unseren Reisen üblich, legten wir im Abstand von jeweils etwa zwei Stunden eine Pause ein. So konnte jeder etwas frische Luft schnappen beziehungsweise sich die Beine vertreten. Die Fahrt führte uns nun weiter vorbei an Ulm in Richtung Bodensee. Wir fuhren nur wenige Kilometer durch Österreich und am Nachmittag erreichten wir dann den österreichisch-schweizerischen Grenzübergang Mäder-Kriessern. Gegen 17.30 Uhr kamen wir schließlich in Davos, unserem Übernachtungsort für die nächsten drei Nächte, an. Im modernen und gemütlichen 4-Sterne-Hotel "Hilton Garden Inn" wurden wir bereits von weiteren 4 Gästen erwartet, die sich für eine individuelle Anreise entschieden hatten. Manch einer nutzte die Zeit nach dem ersten gemeinsamen Abendessen sogar noch für einen kleinen orientierenden Spaziergang.

Sonntag, 05.06.2022: Fahrt mit dem Bernina–Express (181 Bus–km / 65 Bahn–km)

Bereits heute stand der erste Höhepunkt dieser Reise auf unserem Programm, die Fahrt mit dem Bernina-Express! Mit unserem Bus fuhren wir zunächst über den 2.383 Meter hoch gelegenen Flüela-Pass nach Pontresina und von dort aus weiter über den Bernina-Pass bis ins italienische Tirano. Unterwegs legten wir selbstverständlich ein paar Foto-Stopps ein, denn während unserer Bahnfahrt am Nachmittag war das in diesem Umfang natürlich nicht möglich. So bestaunten wir unter anderem den imposanten Morteratsch-Gletscher, der seinen Ursprung im gigantischen Bernina-Massiv hat, bevor wir schließlich einen Aufenthalt auf der Passhöhe des Bernina-Passes einplanten. Bis hierher hatten wir bereits immerzu die Streckenführung des Bernina-Expresses zu sehen bekommen, denn die Straße führte uns ab Pontresina nahezu parallel zur Bahnstrecke. Später gelangten wir zum berühmten Kreisviadukt von Brusio, wo wir selbstverständlich einen Zug abwarteten, damit unser Foto perfekt wurde - schließlich dürfte es zu den meistfotografierten Bauwerken der Rhätischen Bahn zählen! So erlebten wir hier immerhin eine wahre Einzigartigkeit, denn der Bernina-Express beschreibt genau an diesem Punkt eine 107 Meter lange Schleife über einen Kreisviadukt. Diese 360-Grad-Kehre bringt wertvolle Höhenmeter, ein Griff in die Trickkiste der Bahnbauer, der sonst nur bei Kehrtunnels angewendet wird. Am Mittag war es dann endlich soweit und wir stiegen in Tirano, kurz nach der schweizerisch-italienischen Grenze, in den Bernina-Express ein. Die Bernina-Linie ist übrigens die einzige Schweizerbahn, die offen über die Alpen führt und wurde bereits 1910 fertig gestellt. Sie brachte uns nun von Tirano im mediterranen Veltlin hinauf zu den Gletschern des Bernina-Passes. Während der Höhenunterschied zwischen Tirano und Ospizio Bernina etwa 1.700 Meter beträgt, misst die Horizontaldistanz nur etwa 22 Kilometer. Diese Höhendifferenz wird kurioserweise ohne Zahnrad-Strecken überwunden - trotz Steigungen von bis zu 70o/oo. Das ist das absolute Maximum, das eine Adhäsionsbahn noch nutzbringend bewältigen kann. Besonders raffiniert ist übrigens auch die Wahl der Linienführung, denn sie ermöglicht nicht nur die Überwindung der immensen Höhenunterschiede, sondern eröffnete uns auch atemberaubende Ausblicke auf eine imposante Bergwelt, auf Gletscher und Täler. Weiter hinauf ging es zum Lago di Poschiavo und durch die Ortschaften des Val di Poschiavo, einem italienisch-sprachigen Südtal des Kantons Graubünden, erreichten wir die Bernina-Passstraße. Diese ist gewöhnlich ganzjährig geöffnet und stellt die Verbindung zwischen dem Puschlav im Süden und dem Engadin im Norden dar. Damit ist der Pass gleichzeitig eine Sprachgrenze. Eine gelbe Tafel auf dem Pass signalisiert diese Europäische Wasserscheide, das Wasser in Richtung Süden gelangt über die Flüsse Poschiavino, Adda und Po ins Adriatische Meer und das Wasser in Richtung Norden wird über den Inn und die Donau ins Schwarze Meer geleitet. Die etwa 2-stündige Fahrt mit dem Bernina-Express verging wie im Fluge und in Pontresina wartete unser Buschauffeur Maik bereits mit dem Bus auf uns und sogleich ging es über den Flüela-Pass nach Davos zurück. Ein langer und erlebnisreicher Tag war damit zu Ende. Heute erlebten wir außerdem Temperaturunterschiede innerhalb weniger Stunden und zwar hatten wir in Tirano knapp 30 Grad Celsius und am Abend auf der Flüela-Passhöhe waren es nur noch lediglich 4 Grad Celsius!

Montag, 06.06.2022: Engadin–Rundfahrt (175 Bus–km)

Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir mit unserem fakultativen Engadin-Ausflug, an dem ein Großteil unserer Gruppe teilnahm. Unsere heutige Fahrt führte uns erneut über den Flüela-Pass vorerst ins Unterengadin. Das Engadin ist übrigens das Bündner Inntal. Im Engadin spricht man Rätoromanisch und dort sagt man En, wenn man vom Inn spricht. Zuerst gelangten wir durch die Ortschaften Susch, Zernez, vorbei an Zuoz und Samedan nach St. Moritz. Zahlreiche Baustellen prägten das Ortsbild, aber das ist im Sommer völlig normal. Die meisten Touristen besuchen St. Moritz nämlich im Winter. Das hatte natürlich auch einen Vorteil für uns, denn so konnten wir ganz in Ruhe flanieren. Glücklicherweise hatten heute zum Pfingstmontag die teuren Geschäfte geschlossen und so musste niemand seine Kreditkarte zücken. Ich führte unsere Gäste bis zum sogenannten "Schiefen Turm", dem Rest einer alten Kirche aus dem Mittelalter. Dieser Turm ist noch heute eines der Wahrzeichen von St. Moritz. Für die meisten von uns ging es eigentlich ganz einfach darum, St. Moritz zumindest mal gesehen zu haben, um mitreden zu können. Fast alle waren der Meinung, dass hier leider sehr viel von der Ursprünglichkeit verloren gegangen ist. Vorbei an den Oberengadiner Seen ging es nunmehr zum Julierpass hinauf. Dieser Pass bildet den Übergang vom Engadin nach Tiefencastel bzw. ins Rheintal. Durch das Oberhalbstein-Gebiet mit einem kurzen Aufenthalt am Marmorera-Stausee gelangten wir nach Tiefencastel. Von hier aus machten wir noch einen kleinen Abstecher nach Filisur im Albulatal, denn ein Fotostopp am imposanten Landwasser-Viadukt ist ein absolutes Muss für alle Bahnfreunde. Ein kurzer Spaziergang führte uns unterhalb der 65 Meter hohen und 136 Meter langen Eisenbahnbrücke. Natürlich überquerte auch hier im richtigen Moment ein Zug das Wahrzeichen der Rhätischen Bahn. Die Rückfahrt nach Davos führte uns abschließend durch das Landwassertal. Den restlichen Nachmittag nutzten wir zur individuellen Gestaltung, denn schließlich waren wir ja im Besitz der Davoser Gästekarte. Dieses spezielle Sommerangebot ermöglichte uns die freie Fahrt mit den hiesigen Ortsbussen und die Inanspruchnahme aller geöffneter Bergbahnen zu stark reduzierten Preisen. So nutzten wir die Gelegenheit, mit der Schatzalpbahn in nur etwa vier Minuten zur 1.860 Meter hoch gelegenen Schatzalp zu fahren - von dort aus konnten wir einen schönen Blick auf die Landschaft Davos und die umliegenden Berge genießen. Unseren Gästen stand natürlich auch der Wellness-Bereich des Hotels zur Verfügung. Es gab so einiges zu erleben - für jeden war ganz sicher etwas dabei.

Dienstag, 07.06.2022: Fahrt mit dem Glacier–Express (ca. 240 Bahn–km)

Das nächste große Erlebnis unserer Reise stand am 4. Tag an - die Fahrt mit dem "Glacier-Express"! Am Morgen verabschiedeten wir uns von unserem Buschauffeur Maik, der allein mit dem Bus und unserem Gepäck die weite Strecke bis ins Wallis zurücklegte. Wir gelangten zunächst vom Bahnhof in Davos-Platz mit dem Regionalzug nach Filisur, dem Ausgangspunkt unserer Fahrt mit dem Glacier-Express. Dort machten wir es uns dann in unseren Panoramawagen der 2. Klasse gemütlich - die Fahrt führte über Thusis, Chur, Reichenau, die Vorderrheinschlucht, Disentis, über den 2.033 Meter hohen Oberalppass, Andermatt, das Goms, Brig und Visp nach Zermatt. Die Bahnfahrt mit dem langsamsten Schnellzug der Welt dauerte für uns etwa siebeneinhalb Stunden, aber keine Angst - niemandem von uns wurde langweilig. Das Landschaftsbild veränderte sich ständig und es gab verdammt viel zu sehen...! Zudem wurden wir zum Mittagessen mit einem kleinen Bauernteller verwöhnt, einer kalten Platte mit Salami (Salsiz), Käse und Brot. Mit durchschnittlich 35 km/h legt der Glacier-Express die Strecke von St. Moritz nach Zermatt zurück. Am Abend erreichten wir schließlich überpünktlich unser Ziel Zermatt und ein erster Blick auf das Matterhorn und die anderen umliegenden Berge erwartete uns. Gemütlich spazierten wir nunmehr zum Hotel "Perren", unserem Hotel für die nächsten zwei Nächte. Ein schmackhaftes Abendessen im hoteleigenen Restaurant krönte den Tag.

Mittwoch, 08.06.2022: Zermatt

Heute hatten wir unseren freien Tag in Zermatt und das Wetter meinte es wieder einmal gut mit uns. Ein Großteil unserer Reisegruppe fuhr bereits am Vormittag mit der höchsten, frei im Gelände angelegten Zahnradbahn Europas auf den 3.089 Meter hohen Gornergrat - das Panorama und der Blick auf einige Viertausender war ganz einfach atemberaubend und unbeschreiblich! Auch für einen Spaziergang in Zermatt blieb noch genügend Zeit. Besonders interessant ist das alte Zermatt mit den typischen Walliser Holzhäusern. Diese Häuser stehen häufig auf sogenannten "Mäuseplatten" und dienten früher dazu, dass keine Mäuse an die Vorräte rankamen. So erlebte jeder diesen Tag nach seinen eigenen Vorstellungen. Am frühen Abend trafen wir uns bestens gelaunt im Hotel wieder. Unser Abendessen war heute übrigens nicht im Hotel geplant, sondern als Folklore- bzw. Spezialitätenabend im Bergrestaurant der knapp 2.000 Meter hoch gelegenen Station "Furi", einem Weiler oberhalb von Zermatt. Das Wetter machte uns zwar leider einen kleinen Strich durch die Rechnung, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Jetzt durften wir ein typisch schweizerisches Essen erleben. Es gab Raclette - eine Käsespezialität mit Pellkartoffeln, grünen Gurken und Glaszwiebeln. Jeder konnte so viel essen, wie er wollte und wir hatten sogar die Gelegenheit bei der Zubereitung zuschauen. Um Raclette anzurichten, wird übrigens ein großer halbierter Käse an der Schnittfläche erhitzt und die geschmolzene Oberfläche jeweils abgeschabt. Für die meisten von uns war es das erste Raclette-Essen des Lebens. Die Schweizer lieben Käse und das merkt man natürlich auch, wenn es um hiesige kulinarische Spezialitäten geht. Für die passende musikalische Unterhaltung war ebenso gesorgt und so erlebten wir einen abwechslungsreichen und stimmungsvollen Abend in einem urigen rustikalen Bergrestaurant. Nachdem wir alle satt und zufrieden waren, ging es mit der Bahn nach Zermatt zurück.

Donnerstag, 09.06.2022: Grimselpass – Luzern – Schwägalp (296 Bus–km / 5 Bahn–km)

Am nächsten Morgen mussten wir dann leider auch schon wieder Abschied nehmen von dieser Region. Mit dem Pendelzug fuhren wir nach Täsch. Dort, ca. 5 Kilometer nördlich von Zermatt, musste unser Bus parken, da Zermatt ein autofreier Ort ist. In Täsch angekommen, ging es dann gleich mit unserem Bus weiter. Mit unserem Gepäck war übrigens alles bestens organisiert, niemand von uns musste sich darum kümmern. Unser Buschauffeur Maik, das Hotel und letztendlich die Bahn kümmerten sich darum, dass alle Koffer rechtzeitig im Bus waren. Nach einer etwas mehr als 2-stündigen Fahrt über Visp, Brig und das obere Rhonetal mit einem kurzen Aufenthalt an der Hängebrücke Fürgangen-Mühlebach erreichten wir den 2.165 Meter hohen Grimselpass. Auf der Passhöhe schauten sich die meisten von uns im Murmeltierpark um - leider zeigte sich heute kein einziges, es war denen wahrscheinlich noch zu kalt...! Am Nachmittag erreichten wir schließlich Luzern mit der berühmten Kapellbrücke. So konnten wir immerhin behaupten, die zwei meistfotografierten Bildmotive der Schweiz wahrhaftig gesehen zu haben! Die Kapellbrücke wurde übrigens in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung errichtet und hat ihren Namen von der benachbarten St.-Peters-Kapelle. Am frühen Abend kamen wir an unserem letzten Übernachtungsort an - der etwa 1.300 Meter hoch gelegenen Schwägalp im Appenzeller Land. Diese Ruhe dort war einfach himmlisch...! Ein letztes gemeinsames Abendessen rundete diesen Tag ab.

Freitag, 10.06.2022: Frühstück auf dem Säntis – Heimreise (bis Dresden = 680 Bus–km)

Am Abreisetag ging es gleich früh mit der Säntis-Schwebebahn hinauf zum etwa 2.502 Meter hohen Säntis. Dort nahmen wir unser letztes Frühstück ein - sozusagen ein "Panorama-Frühstück", das heute nur ab und an mit Panorama-Blicken überraschte! Es war wie ein Vorhang, der ab und an kurz aufgezogen wurde, aber letztendlich auch ganz schnell wieder zugezogen wurde. Schade, dass uns danach nicht mehr sehr viel Zeit verblieb, um auf ein besseres Wetter zu warten - wir hatten schließlich noch eine lange Heimreise vor uns. Glücklicherweise gibt es allerdings bei Eberhardt TRAVEL noch andere Reisen in die Schweiz, wo längere Aufenthalte auf der Schwägalp beziehungsweise auf dem Säntis vorgesehen sind.

Nach einer herrlichen Woche mit überwiegend grandiosem Wetter sollte es also nun wieder nach Hause gehen. Über Ulm und Nürnberg kamen wir gegen 20.45 Uhr am Dresdner Flughafen, dem Ausgangspunkt unserer Reise, an. Die meisten unserer Gäste nutzten den zuverlässigen Haustürtransfer-Service von Eberhardt TRAVEL und somit erreichten wir ganz entspannt unsere Heimatorte.

Ich wünsche allen Mitreisenden an dieser Stelle nochmals alles Gute, Gesundheit, Glück und vor allem weiterhin viel Reiselust! Nun hoffe ich auf ein Wiedersehen auf einer meiner nächsten Reisen!

Ihre/Eure Reiseleiterin Katrin Deutschbein

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Kommentare zum Reisebericht

Hallo liebe Katrin!
Es war eine schöne und informative Reise dank
deiner so ausführlichen Erläuterungen. Ich möchte mich auch im Namen von Frau Singer nochmals bedanken . Alles hat gut geklappt die Organisation und die tolle Fahrt danke -auch an den Busfahrer Maik!
Bleib gesund und noch viele Gäste die deinen Einsatz für eine gelungene Reise zu würdigen wissen.
Christine Kindermann

Christine Kindermann
13.06.2022

Hallo liebe Katrin!
Es war eine schöne und informative Reise dank
deiner so ausführlichen Erläuterungen. Ich möchte mich auch im Namen von Frau Singer nochmals bedanken . Alles hat gut geklappt die Organisation und die tolle Fahrt danke -auch an den Busfahrer Maik!
Bleib gesund und noch viele Gäste die deinen Einsatz für eine gelungene Reise zu würdigen wissen.
Christine Kindermann

Christine Kindermann
13.06.2022

Hallo Katrin und Maik!
Es war eine wunderschöne und erlebnisreiche Reise. Vielen Dank für die gute Organisation, die vielen Informationen und den sicheren Transport zu unseren einzelnen Zielen. Wir haben die zusätzlichen Programmpunkte genutzt und können diese nur weiter empfehlen. Wir wünschen Euch weiterhin viele Reiselustige und eine unfallfreie Fahrt.
Dagmar und Rolf Engelmann

Dagmar und Rolf Engelmann
16.06.2022

Hallo an das Traumduo Katrin und Mike !
Dank Euch beiden haben wir eine wunderschöne Reise durch die Schweiz erlebt.
Viel Wissenswertes haben wir erfahren und mit Mike am Steuer war alles entspannt. Klasse Bordservice . schöne Ausflüge und ein gelungener Hüttenabend !
Danke!
Ines+Uwe H. und Katrin+Mario

Uwe Heinel
21.06.2022