Reisebericht: Große Rundreise mit dem Zug in der Schweiz

10.09. – 18.09.2024, 9 Tage Bahnreise in der Schweiz mit Fluganreise sowie St. Gallen – Voralpen–Express – Luzern–Interlaken Express – Interlaken – GoldenPass – Lausanne – Zermatt – Glacier Express – St. Moritz – Bernina Express – Lugano – Gotthard Panorama Express – Zürich


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Wir erlebten in den berühmtesten Panoramazügen die beliebtesten Bahnstrecken in der Schweiz und sahen spektakuläre Landschaften, grandiose Bergkulissen, fuhren vorbei an kristallklaren Seen, durch traditionsreiche Dörfer und idyllische Täler....
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

1. Tag – Dienstag, 10.09.2024: Anreise nach Sankt Gallen

Voller Vorfreude auf den Urlaub in der Schweiz begann die uns bevorstehende Bahnreise für den Großteil unserer 16 Reisegäste zunächst über den Wolken. Aus Dresden und Berlin kommend landeten wir jeweils mit leichten Verspätungen am Flughafen Zürich-Kloten. Nun hieß es für die Dresdner zunächst warten, schließlich wollten wir hier unsere Fluggruppe zusammenführen, was uns dann auch mit der etwas verspätenden Ankunft der Gäste aus Berlin gelang. Anschließend brachen wir nach einer kurzen Begrüßung nach St. Gallen auf und schon wartete die erste Zugfahrt auf uns. Zunächst im Tunnel, dann aber mit schönen Blicken auf die grüne vorbeiziehende Landschaft, so verlief unsere Fahrt im Voralpenbereich in nordöstlicher Richtung. Nach etwa einer Stunde hatten wir Sankt Gallen, unser heutiges Ziel, erreicht und da es leider regnete, erreichten wir mit dem Taxi unser Hotel. Im Hotel "Einstein" angekommen, konnten wir dann am Nachmittag auch die restlichen Gäste begrüßen. Eine anschließende spannende Stadtführung durch das historische Sankt Gallen mit all seinen gepflegten Häusern, malerischen Plätzen und urigen Gassen rundete das heutige Tagesprogramm ab. Dabei durfte ein Besuch in der Stiftsbibliothek, die immerhin zu den ältesten und schönsten Bibliotheken der Welt zählt, nicht fehlen.

2. Tag – Mittwoch, 11.09.2024: Fahrt mit dem Voralpen–Express von Sankt Gallen nach Luzern

Wir starteten mit einem tollen Frühstück in den Tag und um den Gepäcktransport unserer Koffer brauchten wir uns heute, sowie wie auch in den nächsten Tagen, nicht zu kümmern, dies war alles bereits über die Schweizer Bundesbahn organisiert und funktionierte hervorragend! Derart entspannt spazierten wir alle gemeinsam zum Bahnhof. Hier erwartete uns die Bahn, die uns heute in die Zentralschweiz bringen sollte. Die Schweizer Bahnen sind pünktlich und verlässlich, so auch unser Zug nach Luzern. Da wir uns hier noch nicht direkt in den Alpen befanden, heißt diese Verbindung auch der „Voralpenexpress“ und der Name ist schließlich Programm. Schnell hatten wir die Häuser von Sankt Gallen verlassen und die liebliche Landschaft zog an den Fenstern des Zuges schnell vorbei. Wir konnten die Fahrt in den weichen Sitzen während der Fahrt in vollen Zügen genießen!. Dann kam bereits der Zürichsee in Sicht, an seinem nordöstlichen Ufer entlang gelangten wir zunächst nach Rapperswil und wenig später überquerten wir den See über den Damm nach Pfäffikon. Weiter südwärts gelangten wir zum Zuger See und an die Ufer des Vierwaldstättersees. Luzern hieß unser heutiges Ziel und gegen Mittag trafen wir pünktlich dort ein. Hier wurden wir bereits von unserer sympathischen Stadtführerin erwartet und gemeinsam mit ihr lernten wir einen der schönsten und geschichtsträchtigsten Orte der Schweiz kennen. Entlang der Reuss sahen wir uns die Kapellbrücke, die Jesuitenkirche und auch den wunderschönen historischen Stadtkern an. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, stand uns der weitere Nachmittag zur freien Verfügung.

3. Tag – Donnerstag, 12.09.2024: Luzern–Interlaken Express – GoldenPass – Lausanne

Nachdem der zuverlässige Kofferdienst unsere Sachen abgeholt hatte, gingen wir zum benachbarten Bahnhof und nahmen im Luzern-Interlaken Express unsere reservierten Plätze ein. Zunächst fuhren wir am Pilatus, dem mächtigen Hausberg Luzerns bzw. noch ein Stück des vielverzweigten Vierwaldstätter Sees entlang. Ein kleiner Aufstieg und wir rollten am Ufer des Sarner Sees in Richtung Giswil. Kurz danach zeigte uns ein kleiner Ruck an, dass wir nun mit Zahnstangenantrieb fuhren, um die Höhen bis hinauf zum reichlich 1.000 Meter hohen Brünigpass zu erklimmen. Oben angekommen waren nun im Kanton Bern und von oben erspähten wir einen Fluss, der sein grünes Wasser dem Brienzer See zusendet – es war die Aare! In Meiringen mussten wir auf einen Ersatzbus umsteigen, denn durch schwere Unwetter in den letzten Wochen war die Bahnlinie zwischen Meiringen und Interlaken nach wie vor unterbrochen. Durch das Haslital und vorbei an unzähligen Wasserfällen führte uns die Fahrt weiter entlang des südlichen Brienzer Sees. Endstation dieses Busses war zunächst der Ort Interlaken. Hier wechselten wir nach einem längeren Aufenthalt sowohl die Spurweite als auch den Zug und fuhren nun weiter entlang des südlichen Thuner Sees in Richtung Spiez. Malerisch verlief die Fahrt durchs Simmental und ab Zweisimmen ging es erneut auf Schmalspur weiter. Wir nahmen Platz in einem bequemen Panoramawagen des „GoldenPass“ und mit ihm gelangten wir immer weiter westlich. Bald kündeten uns die französischsprachigen Schilder an, dass wir bereits die Sprachgrenze passiert hatten und nach einiger Zeit sahen wir von oben den mächtigen Genfersee mit den Savoyer Alpen! Ein letzter Umstieg in Montreux, dann brachte uns ein Regionalzug unserem heutigen Ziel entgegen, dem schönen Ort Lausanne am Ufer des Genfersees.

4. Tag – Freitag, 13.09.2024: Lausanne – Zermatt

Am Vormittag wurden wir in der Hotel-Lobby von unserer Stadtführerin erwartet. Die Olympia-Metropole Lausanne, die auf drei Bergrücken zwischen dem Genfer See und den umgebenden Berghöhen liegt, wollten wir nun gemeinsam erkunden. Wesentlich zur Bewältigung der innerstädtischen Mobilität ist neben einem vielfältigen Verkehrsnetz mit Bussen vor allem die hiesige Metro sehr interessant. Auch wir nutzten im Rahmen unseres Stadtrundganges die Metro, um in die weit oberhalb des Sees gelegene Altstadt bzw. zur Kathedrale Notre Dame zu gelangen. Mit dem Swiss Travel Pass, unserer Fahrkarte der gesamten Reise, hatten wir auch hier freie Fahrt – wirklich praktisch! Nach einer interessanten Führung durch die Kathedrale mit deren prachtvollen Portalen hatten wir von hier oben einen herrlichen Blick über den Osten der Stadt. Zu Fuß über altehrwürdige Stufen zum Rathaus hinabsteigend erfuhren wir interessante Details zur Stadtgeschichte. Nach diesem Streifzug durch Lausanne verbrachten wir die Mittagszeit an der Uferpromenade des Sees und konnten somit das einzigartige mediterrane Flair genießen. Am frühen Nachmittag ging es dann mit dem direkten Zug weiter durch das Rhonetal nach Visp. Während der Fahrt erhaschten wir sogar einen kurzen Blick auf das berühmte Wasserschloss Chillon, bevor es über Martigny mit dem übrigens hier startenden Mont-Blanc-Express und durch die alte Bischofsstadt Sion immer weiter dem Fluss Rhone flussaufwärts folgend nach Visp ging. Wir erlebten eine Gegend, die umfassend vom Weinbau und landwirtschaftlich genutzten Flächen geprägt ist. Nach einer kurzweiligen Fahrt wechselten wir in Visp den Zug und mit der Matterhorn Gotthard Bahn bewältigten wir letztendlich die letzten knapp 1.000 Höhenmeter durch das wildromantische und bahntechnisch anspruchsvolle Mattertal. Im 1.600 Meter hoch gelegenen autofreien Zermatt erwartete uns nun der erste noch etwas mit Wolken gespickte Blick auf das Matterhorn. Unser zentral gelegenes und sehr persönlich geführtes Hotel „Holiday" gab für einige Reisegäste Inspiration, auch noch am Abend durch den beschaulichen Ort zu bummeln.

5. Tag – Samstag, 14.09.2024: Zermatt

Heute hatten wir einen freien Tag in Zermatt, den wir nach Lust und Laune gestalten konnten und das Wetter meinte es glücklicherweise ganz gut mit uns. Fast alle Gäste unserer Reisegruppe fuhren daher bereits am Vormittag mit der höchsten, frei im Gelände angelegten Zahnradbahn Europas auf den 3.089 Meter hohen Gornergrat – das Panorama auf das Matterhorn und der Blick auf einige weitere Viertausender war atemberaubend und unbeschreiblich schön! Nach diesen großartigen Bergerlebnissen stand der restliche Tag zur freien Verfügung. Ob ein Spaziergang durch das altehrwürdige Zermatt mit dem Speicherdorf oder der Besuch des Matterhornmuseums... Mit unserem Swiss Travel Pass war der Eintritt kostenfrei und es erwarteten uns im Museum hochinteressante Details – wie eine historische Schuhmacherwerkstatt für Bergschuhe bzw. die Original-Utensilien der Erstbesteiger des Matterhorns. Später trafen wir uns im Hotel wieder. Alle Gäste waren bester Laune und bei einem gemütlichen Abendessen ließen wir diesen fantastischen Tag ausklingen.

6. Tag – Sonntag, 15.09.2024: Fahrt mit dem Glacier–Express von Zermatt nach St. Moritz

Der nächste Höhepunkt unserer Reise stand nunmehr an – die Fahrt mit dem berühmten „Glacier-Express"! Am Morgen flanierten wir zunächst gemeinsam zum Bahnhof in Zermatt, wo wir es uns sofort in dem für uns vorgesehenen Panoramawagen der 2. Klasse für die nächsten etwa knapp acht Stunden gemütlich machen konnten. Die Fahrt führte uns über Visp, Brig, das obere Rhonetal, dann durch den Furkatunnel bis nach Andermatt. Kurz nach Andermatt schraubte sich die Bahn bis zum höchsten Punkt dieser imposanten Eisenbahnstrecke, dem 2.033 Meter hohen Oberalppass, hinauf. Der Wettergott war erneut auf unserer Seite und wir erlebten somit immer wieder tolle Ausblicke. Nun waren wir in Graubünden, dem östlichsten und gleichzeitig größten Kanton der Schweiz angekommen. Die Strecke verlief nun über Disentis und die gigantische Schlucht des Vorderrheins, dem sogenannten „Grand Canyon der Schweiz" bis Reichenau und schließlich nach Chur. Zurück bis Reichenau und nun weiter stromaufwärts dem Hinterrhein entlang bis Thusis... Dann erreichten wir bereits das Albulatal, wo wir unmittelbar vor Filisur das bekannteste Meisterwerk dieser Bahnstrecke passierten, denn dort überquerten wir das 65 Meter hohe und 136 Meter lange Landwasserviadukt. Dies ist immerhin das Wahrzeichen der Rhätischen Bahn schlechthin. Es befindet sich in einer Kurve von 45 Grad mit einem Radius von 100 Meter über dem Wildbach Landwasser, sein oberes Widerlager mündet direkt in einen Tunnel. Erbaut wurde der Landwasserviadukt im Zuge der Albulabahn. Die Brücke besteht aus 9200 m³ Bruchstein und das Material stammt aus einem Steinbruch in etwa 500 Metern Entfernung von der Brückenbaustelle – einfach gigantisch! Die Bahnfahrt mit dem langsamsten Schnellzug der Welt dauerte zwar einige Stunden, aber keine Angst – niemandem von uns wurde langweilig. Das Landschaftsbild veränderte sich ständig und es gab verdammt viel zu sehen...! Zudem wurden wir zum Mittagessen mit einem hervorragenden 3-Gänge-Menü verwöhnt! Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 35 km/h legte der Glacier-Express die Strecke von Zermatt nach St. Moritz zurück. Am frühen Abend erreichten wir schließlich unser Ziel St. Moritz. Nun waren wir froh über den gemütlichen Spaziergang zum Hotel „Hauser", unserem heutigen zentral gelegenen Quartier.

7. Tag – Montag, 16.09.2024: Fahrt mit dem Bernina–Express – Busfahrt nach Lugano

Bei schönem Morgenwetter und mit klarer Sicht auf die umliegenden Berge bzw. den spiegelklaren St.-Moritzsee starteten wir zum Bahnhof. Nun war es so weit und wir nahmen unsere komfortablen Sitzplätze im Panoramawagen des Bernina-Expresses ein. Die Bernina-Linie ist immerhin die einzige Schweizerbahn, die offen über die Alpen führt. Sie wurde 1910 fertig gestellt und brachte uns von den Gletschern des Bernina-Passes auf 2.253 m ü. d. M. hinunter auf 429 m ü. d. M. nach Tirano. Während der Höhenunterschied zwischen Ospizio Bernina und Tirano 1.824 Meter beträgt, misst die Horizontaldistanz nur 22 Kilometer. Diese Höhendifferenz wird ohne Zahnrad-Strecken überwunden – trotz Steigungen von bis zu 70o/oo. Das ist das absolute Maximum, das eine Adhäsionsbahn noch nutzbringend bewältigen kann. Besonders raffiniert ist übrigens auch die Wahl der Linienführung. Sie ermöglicht nicht nur die Überwindung der immensen Höhenunterschiede, sie eröffnet dem Reisenden auch atemberaubende Ausblicke auf eine imposante Bergwelt, auf Gletscher und Täler. Besonders erwähnenswert ist Brusio, denn dort erlebten wir eine wahre Einzigartigkeit – der Bernina-Express beschreibt nämlich hier eine Schleife über einen Kreisviadukt. 107 Meter ist er lang, und er dürfte zu den meistfotografierten Bauwerken der Rhätischen Bahn zählen. Diese 360-Grad-Kehre bringt wertvolle Höhenmeter, ein Griff in die Trickkiste der Bahnbauer, der sonst nur bei Kehrtunnels angewendet wird. Gegen Mittag kamen wir nach einer etwa 2-stündigen Fahrt im Bernina-Express im italienischen Tirano an. In einem der zahlreichen Restaurants konnten wir – auf meine Empfehlung hin – eine Spezialität dieser Gegend, nämlich „Pizzoccheri", probieren. Das ist eine Mischung aus Buchweizennudeln, Spinat, Karotten, Knoblauch, Zwiebeln und das alles mit Butter und Käse überbacken. Dazu gab es für einige ein Glas Hauswein, natürlich aus dieser Gegend, dem milden Veltlin. Ein paar Gäste von uns nutzten zudem die Gelegenheit und spazierten zur Wallfahrtkirche „Madonna di Tirano" – diese Kirche mit ihren herrlichen Fresken ist auf jeden Fall sehenswert. Für uns ging es am Nachmittag mit dem Bernina-Bus durch das milde Veltlin und vorbei am Comer See nach Lugano weiter.

8. Tag – Dienstag, 17.09.2024: Gotthard Panorama Express – Zürich

Der letzte große Höhepunkt unserer Traumreise durch die Schweiz stand heute an... – die Fahrt mit dem „Gotthard Panorama Express"! Mit dem Linienbus erreichten wir zügig den Bahnhof von Lugano. Von hier aus hatten wir einen schönen letzten Blick auf den See und die imposante Kathedrale der Stadt. Anschließend begrüßte uns Erich, unser sympathischer Zugreiseleiter. Er informierte uns sofort, dass wir heute zunächst aufgrund eines technischen Poblemes mit einer S-Bahn nach Bellinzona fahren müssen, um zu unserem komfortablen 1.-Klasse-Wagen des Gotthard Panorama Express zu gelangen. Unser Zugbegleiter Erich, der uns später sehr unterhaltsam und mit viel interessanter Streckeninformationen begleitete, war heute die gute Seele des Zuges auf unserer Reise bis Flüelen. Von ihm erfuhren wir Details zur Geschichte des Tunnelbaus durch den Sankt Gotthard, lauschten den Geschichten über die Entwicklung des Bahnwesens der Schweiz und bewunderten die zahlreichen ingenieurtechnischen Meisterwerke. Unsere Hochachtung gilt den Unternehmern, die hier ihr Risikokapital einbrachten sowie den Hunderten von Bauleuten, die unter schwersten Bedingungen die Tunnel bauten, die allerdings oftmals dabei ihr Leben ließen. Auf unseren Plätzen fanden wir sogar bereits frankierte Ansichtskarten mit dem Gotthard Panorama Express und so konnten wir auf diesem Wege liebe Grüße an unsere Liebsten daheim übermitteln. Erich kam später mit seinem originellen gelben mobilen Postkasten vorbei und sammelte die Grußkarten ein. In Flüelen am Vierwaldstättersee wechselten wir dann auf das Schiff nach Luzern. Erneut erwartete uns ein Highlight, denn auf dem Motorschiff „Luzern" bewunderten wir die vorbeiziehende Landschaft des Vierwaldstättersees mit seinen malerischen Ortschaften – im Hintergrund immer wieder die imposante Bergwelt der Zentralschweiz. Entzückende Anleger mit alten Holzhäusern, kleine Kirchen abwechselnd mit modernen Wohngebäuden... – so schipperten wir fast 3 Stunden dahin und gelangten schließlich nach Luzern. Anschließend reisten wir mit dem Zug nach Zürich weiter, wo wir die letzte Nacht unserer Reise verbrachten. Es war somit auch der letzte Abend und morgen sollte die schöne Zeit auch schon wieder vorüber sein... Noch vor dem Abendessen versammelte sich daher unsere Reisegruppe und es lag uns allen am Herzen einige Abschiedsworte auszusprechen. Die Gruppe und auch die Reiseleiterin bedankten sich für das wirklich tolle Miteinander, für die Aufmerksamkeit, die gegenseitige Rücksichtnahme und das Vertrauen in die Organisation dieser wunderschönen Reise. Zudem passte auch noch das Wetter auf dem überwiegenden Teil der gesamten Reise. Dazu gab es einen Appenzeller Kräuterschnaps und wir tranken auf unser aller Wohl bzw. die gelungene Reise.

9. Tag – Mittwoch, 18.09.2024: Zürich – Heimflug

Da die Abreise mit unterschiedlichen Zielen erfolgte, hatten wir uns bereits am Vorabend offiziell voneinander verabschiedet. Den Vormittag verbrachten wir in Zürich. Am frühen Nachmittag machten sich dann alle Fluggäste auf den Weg zum Flughafen. Andere Gäste wiederum reisten mit dem Zug ab. Alle Rückkehrer hofften auf eine pünktliche Beförderung ohne Personalmangel auf Bahn und Flug. Leider gab es dennoch Flugverspätungen, aber wir kamen letztendlich trotzdem gut und sicher in unseren Heimatorten an.

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei allen Mitreisenden bedanken. Bleiben Sie gesund und reiselustig! Es würde mich sehr freuen, wenn wir uns auf einer meiner nächsten Reisen wiedersehen:

https://www.eberhardt-travel.de/ueber-mich/katrin-deutschbein/317

Ihre/Eure Reiseleiterin Katrin

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Kommentare zum Reisebericht

Unsere Erwartungen wurden erfüllt, sehr gut die Erklärungen und Erläuterungen, ebenfalls der Service im Bus durch die Reiseleiterin und dem Busfahrer. Das Hotel genügte auch unseren Ansprüchen. Wir waren mit der "Oma" und ihrem Enkel zusammen und haben uns gut verstanden. Vielleicht könnten wir über diesen Weg die Anschrift oder die Telefonnummer erfahren.
Mit freundlichem Gruß
Familie Ungänz

Frank Ungänz
12.09.2024