Reisebericht: Zugreise Schweiz – die schönsten Panorama–Strecken

16.06. – 22.06.2013, 7 Tage Rundreise Schweiz mit Sarnen – Gotthard Panorama Express – Lugano – Centovallibahn – Brig–Naters – GoldenPass Panoramic – Interlaken


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Luzern, Locarno und der Genfer See waren unsere Ziele. Mit den verschiedenen Panoramzügen gelangten wir dorthin und konnten dabei eine grandiose Natur und altertümliche Städte kennenlernen. Dann war aber auch noch die beeindruckende Bergwelt der Schweiz die wir bewundern konnten...
Ein Reisebericht von
Steffen Mucke
Steffen Mucke

Reise in das Herz der Schweiz

16.6.2013. Kurz nach Sonnenaufgang sind wir schon unterwegs um vom Dresdner Flughafen über das Elbtal nach Chemnitz zu gelangen. Hier steigen weitere Gäste zu und ohne Verzögerung setzen wir die Fahrt fort. Bei Münchberg sind wir dann komplett, alle Reisgäste sind pünktlich von ihrer Haustür abgeholt worden, nun kann die schöne Reise in die Schweiz beginnen.
Unsere Fahrt führt uns zuerst durch Franken, kleine Waldgebiete lösen sich mit Feldern ab auf denen die Saat grünt.
Wir gelangen an Nürnberg vorbei und fahren bald schon in Richtung Bodensee. Von Weiten sehen wir auch die mächtige Kirchturmspitze des Ulmer Münsters; kurz nach zwei taucht vor uns der Pfänderberg auf, hier überschreiten wir erst einmal die Grenze zu Österreich. Alles geht recht schnell, auch die Grenze zur Schweiz passieren wir ohne Probleme, und kurz vor drei fahren wir dann schon durch das Rheintal.
Hier sind wir nun schon inmitten einer grandiosen Bergwelt angelangt, die Alpen steigen steil auf und die Sonne verwöhnt uns dabei. Romantisch verläuft die Fahrt entlang des Walensees, auf ihm sind einige Surfer unterwegs, auch der Zürichsee breitet bald seine Wasserfläche vor unseren Augen aus. Über den Berg von Hirzel gelangen wir in die Zentralschweiz, im Hintergrund sind schon die gezackten Spitzen des Pilatus zu sehen zu dessen Füßen die Stadt Luzern liegt. Hier langen wir 17.30 Uhr an und nach dem Abendessen verbleibt noch Zeit durch die abendliche und frühsommerlich warme Stadt zu wandeln.

Luzern

17.6.2013. Der Wetterbericht hat für die nächsten zwei Tage Hochsommer angesagt und so ist es auch an diesem Vormittag schon recht warm als wir gegen neun unseren Stadtrundgang im schönen Luzern beginnen. Zuerst gelangen wir mit dem Bus zum Löwendenkmal. Hier ist in eine Felswand ein sterbender Löwe eingemeißelt, ein wichtiges nationales Symbol für die Schweizer.
Dann gelangen wir zum Schwanenplatz, zu dieser Stunde ist es noch ruhig; hier beginnt  der Bummel durch diese malerische Stadt. Hinter den Häusern steigt der mächtige Pilatus auf, heute völlig ohne Wolken. Über die Reuss spannt sich die blumengeschmückte Kapellbrücke, unser zweites Ziel für heute. Sie diente einst als Verteidigungslinie und beschützte die Bürger der Stadt.
Weiter führt uns der Weg über schmale Gassen und pittoreske Plätze, wir sehen die schön bemalten Hausfassaden und auch die Herberge in der Goethe seinerzeit wohnte.
Dieser schöne Vormittag vergeht wie im Flug mit den sachkundigen Ausführungen von Christina und endet direkt am Bootsanleger von Luzern, hier erwartet uns nun ein weiterer Höhepunkt der Reise.

Die Fahrt mit dem Wilhelm– Tell– Express

Es ist kurz vor elf als wir über die Gangway ins Innere des Schiffes „Stadt Luzern" gelangen. Es ist ein historischer Raddampfer aus den 1920er Jahren, mit ihm werden wir über den Vierwaldstätter See schippern.
Ein lautes Hupen- und wir legen pünktlich ab. Gemütlich geht die Fahrt über den See der ganz malerisch von den hohen Bergen eingerahmt ist die in ihren höchsten Spitzen noch Schnee tragen, während hier unten das Thermometer auf 30° Celsius gestiegen ist.
Auf den für uns reservierten Plätzen nehmen wir ein leckeres Mittagessen ein, danach kann sich jeder unserer Gäste ein eigenes schönes Plätzchen auf dem Schiff suchen. Heute weht ein besonders starker Fönwind und die Besatzung hat alle Hände voll zu tun, besonders bei den Anlegemanövern.
Kurz vor zwei langen wir dann in Flüelen an, hier endet die Schifffahrt und es beginnt die Fahrt mit dem Zug unter dem Gotthard hindurch. Pünktlich können wir in unseren Panoramawagen einsteigen und die rasante Fahrt in die Sonnenstube der Schweiz, das Tessin, kann beginnen. Beim Vorüberfahren sehen wir die große Baustelle des entstehenden Basistunnels; nach einigen Kehren die im Berg erfolgen und der Fahrt durch den Gotthardtunnel gelangen wir bald ins Tessin.
Hier herrscht nun fast mediterranes Klima vor, in den zahlreiche Gärten sind Palmen zu sehen und überhaupt sind wir hier in einem sehr fruchtbaren Teil der Schweiz angelangt.
Das wird besonders offenbar als wir dann in Locarno aussteigen, ein Schwall schwül- heißer Luft empfängt uns hier am Lago Maggiore.
Nun sind es nur noch wenige Minuten mit dem Bus bis zu unserem Hotel welches direkt in der schönen Fußgängerzone liegt. Schnell sind die Zimmer bezogen, nach dem Abendessen zeigt sich der Ort in malerischer Beleuchtung und den zahlreichen Tischen auf der Piazza in fast italienischem Flair.

Kleine Rundfahrt durch das Tessin

18.6.2013. Auch für heute ist schönes aber auch heißes Wetter vorhergesagt. Das macht sich schon am frühen Morgen bemerkbar als wir uns mit dem örtlichen Guide treffen.
Über die Piazza von Locarno gelangen wir zu unserem Bus. Bald sind wir dem Trubel der Stadt entronnen und in einer schönen und ruhigen Landschaft unterwegs. Wir schwenken ein in das Tal welches vom wilden Fluss Maggia gebildet wird. An der alten Eisenbahnbrücke machen wir einen ersten Fotostopp; unser Blick geht hinunter und wir sehen die rauschende Flut durch die Engstellen des Felsens fließen. Weiter führt uns der Weg das Tal hinauf, bald kommen uns die ersten alten Tessiner Häuser entgegen, sie wirken irgendwie archaisch mit ihren Wänden aus Naturstein und ebensolchen Dächern.
Im Ort Cevio schauen wir uns die Häuser nun etwas genauer an; Walter, der örtliche Reiseleiter, geht mit uns auf Spurensuche. Beeindruckend sind seine Erzählungen und als wir dann später im Bavona- Tal unterwegs sind, erfahren wir von ihm, dass die Einwohner hier nicht ans Stromnetz angeschlossen sind, wo gibt es das noch in Europa?! Hier ist doch tatsächlich die Zeit stehen geblieben, die Menschen scheinen sich wohl dabei zu fühlen.
Bei Foroglio erwartet uns ein großes Naturschauspiel. Tosend donnert hier ein Wasserfall runde einhundert Meter zu Tal, das schauen wir uns etwas genauer an. Als wir näher kommen, kühlt sich die Luft spürbar ab; winzige Tröpfchen von aufgewirbeltem Wasser netzten unsere Haut und das Auge kann sich gar nicht satt sehen an den Wundern dieser schönen Natur.
Dazu lacht die Sonne vom blauen Himmel herab an dem weiße Haufenwolken ihre Bahn ziehen.
Noch ein paar Kilometer und wir sind im Ort Solerto angelangt. Auf einer kleinen Anhöhe sind wieder die uralten Häuser zu sehen; bei unserem Spaziergang durch den Ort drehen wir erneut die Zeit um Jahrhunderte zurück. Für eine kurze Dauer sind wir Teil dieses Lebens, wir wandeln zwischen sehr schmalen Durchgängen an den Gebäuden vorbei- faszinierend.
Dann geht es das Tal wieder bergab, an einer besonders schönen Stelle legen wir eine Pause ein um einen kleinen Imbiss zu genießen; hier in der freien Natur und bei diesem schönen Wetter, wird der Aufenthalt zum Genuss, zumal auch der Fotoapparat genügend Arbeit bekommt.
Nun ist der Nachmittag schon angebrochen, wir treten den Weg zurück nach Locarno an, hier erwartet uns mit über dreißig Grad ein Hochsommertag.
Der Nachmittag bringt den Gästen genügend Zeit für einen Bummel im reizvollen Städtchen; der Lago Maggiore lädt mit seinen warmen Temperaturen zu einem Bad ein und die zahlreiche Straßencafés bieten regionale Spezialitäten und natürlich leckeres Eis an.
Die schöne Zeit vergeht wie im Flug, und als sich unsere Reisegruppe dann beim Abendessen wiedersieht sind sich alle einig: das war wieder ein schöner Tag!

Die Fahrt mit der Centovalli– Bahn

19.6.2013. Nun liegt die zweite Zugfahrt dieser Reise vor uns. Es wird wieder eine schöne Tour werden mit grandiosen Ausblicken und Panoramen. Der Hochsommer in Locarno ist uns erhalten geblieben aber der Wetterbericht hat nun einen Wechsel vorhergesagt.
Als wir uns dann am Bahnhof treffen ist es noch schön, aber über den Bergen haben sich Gewitterwolken formiert.
Wir gelangen über eine Rolltreppe auf den unterirdischen Bahnhof der Centovalli- Bahn und kurz vor elf geht die Fahrt los. Als wir am Tageslicht auftauchen haben wir Locarno schon fast hinter uns gelassen und sind inmitten einer schönen Bergwelt unterwegs. Tief unter uns befinden sich tiefe Schluchten und steil ragen die Berge daraus hervor- ein schönes Bild. Leider wird der Genuss etwas eingetrübt als sich die Wolken verdichten, mitten in den Bergen entlädt sich ein Gewitter, welches trommelnd dicke Regentropfen auf die Wagen sendet.
Das geht aber bald vorbei und die Aussicht wird besser. Dann sind wir in Italien und dem Piemont unterwegs. Hier erfreut uns die üppige südliche Vegetation und tief im Tal ist auch schon unser Zielort Domodossola zu sehen. In Serpentinen gelangen wir hinunter und nach knapp zweistündiger Fahrt endet die trotz Regen schöne Tour, der Bus steht bereit und weiter kann es gehen.

Von Domodossola über den Simplon in die Westschweiz

Bald verlassen wir das Tal und durchfahren die gigantische Schlucht bei Gondo, wir sind auf dem Weg hinauf zum Simplonpass. Langsam wird der Baumbewuchs kleiner und tritt bald ganz zurück, wir sind über der Baumgrenze angelangt. Von den Bergen, die um uns liegen, ragen noch Schneezungen herab und bald haben wir die Passhöhe von gut 2 000 Metern erreicht. Hier legen wir nun eine Pause ein, der kleine Imbiss vom Bordservice sorgt für die nötige Stärkung und dann sind wir wieder unterwegs; die Passstraße bringt uns hinunter ins Wallis. Das Wetter hat sich nun auch wieder gebessert, der Blick ins Rhonetal ist wirklich grandios. Im schönen Ort Brig legen wir einen einstündigen Halt ein. Hier besteht die Möglichkeit den Palast der Familie Stockalper zu besichtigen. Hier übt gerade die Schweizer Armee  für einen Empfang, und somit kommen wir noch in den Genuss einer kleinen Parade mit Blasmusik.
Hier an der Rhone ist es wieder sehr warm, doch im klimatisierten Reisebus lässt sich das alles gut ertragen. Wir folgen dem Flussverlauf abwärts, legen an einem Obststand einen Halt ein und können von den leckeren Walliser Aprikosen probieren.
Bei der weiteren Fahrt entlang der Rhone sehen wir auch die Obstplantagen und die Weingärten, es ist eine überaus schöne Fahrt.
Kurz vor dem Genfer See verlassen wir aber das Tal und folgen der Straße die uns in Serpentinen bergauf bringen wird. Grandios sind die Ausblicke ins grüne Tal welches überragt wird von den schneebedeckten Gipfeln der Französischen und Schweizer Alpen. Bald sind wir an unserem Ziel in Villars sur Ollon angelangt, unser Hotel befindet sich in 1 300 Metern und der Blick von diesem Ort ist grandios.
Nach dem Abendessen bleibt noch Zeit für einen Spaziergang bei schönem Wetter; leider hat der Wetterbericht für morgen eine Verschlechterung vorhergesagt, mal schauen wie es werden wird!

Im Reich der Wolken– der Glacier 3000

20.6.2013. Dicke Wolken wabern vor dem Fenster meines Zimmers vorbei als ich erwache. Das Geräusch von dicken Regentropfen die ans Glas trommeln holt mich endgültig aus dem Reich der Träume, der Wetterbericht hat recht gehabt.
Beim Frühstück gibt es auch leicht betrübte Gesichter der Gäste, gegen diese Mächte kommen wir aber nicht an.
Doch, als wir uns gegen neun treffen, scheint sich Petrus besonnen zu haben; die dicken Wolken sind verschwunden und die Sonne bescheint den Weg durch die schöne Berglandschaft in welcher wir unterwegs sind um zum Col de Pillon zu gelangen.
Hier befindet sich die Talstation der Bergbahn die uns auf 3 000 Meter über den Meeresspiegel bringen wird. Als wir dann einsteigen drückt es eben wieder graue Wolken über den Berg, aber die Sicht ist erst einmal gut und als während der Auffahrt ein Schauer niedergeht, sehen wir über dem Tal einen Regenbogen. Der Sturm rüttelt stark an der Kabine und Regen trommelt auf das Dach als wir nach viertelstündiger Fahrt oben anlangen.
Doch, die Sicht ist gar nicht mal so übel; kurzeitig geben die Wolken einen weiten Blick frei um im nächsten Augenblick wieder alles zu verschleiern. Draußen, auf dem Weg zum Aussichtspunkt, versperren meterhohe Schneewehen den Weg- hier oben ist der Winter noch nicht vorüber.
Im Restaurant genehmigen wir uns dann einen guten Kaffee zum Aufwärmen; die Sicht wechselt in jeder Minute, so dass auch immer mal wieder die Berge frei zu sehen sind.
Gegen 12.30 Uhr verlassen wir mit dem Bus dann den Glacier 3 000 und fahren dann der Sonne wieder entgegen. Als wir dann am Hotel ankommen ist das Wetter schön, genügend Zeit bis zum Abendessen den Ort Villars sur Ollon zu erkunden oder im hoteleigenen Bad eine Runde schwimmen zu gehen.
So geht auch dieser schöne Tag langsam zu Ende, morgen heißt es von hier Abschied nehmen, eine weitere schöne Zugfahrt steht uns bevor.

Die Fahrt mit dem Golden- Pass- Panoramic

21.6.2013. Über Nacht zog eine Unwetterfront über uns hinweg; Blitz Donner und Starkregen brachten für heute eine spürbare Abkühlung.
Unser Weg führt uns an diesem Morgen ins Tal zurück und hier folgen wir nun der Rhone bis zum Genfer See. Die mächtige Wasserfläche dieses Sees breitet sich vor unseren Blicken aus, etwas Zeit verbleibt bis zur Abfahrt des Zugs zum Bummel auf der Promenade von Montreux.
9.44 Uhr. Unsere erwartungsvolle Reisegesellschaft sitzt im Panoramawagen des Golden- Pass und mit einem leichten Ruck startet die Fahrt. Wir fahren durch Serpentinen und Kehrtunnels langsam aufwärts, bald sehen wir von oben den fast kompletten See, dann ein langer Tunnel und wir sind inmitten einer schönen Berglandschaft unterwegs. Sanfte Hügel lösen sich mit Sommerwiesen ab; Kühe sind zu sehen und über allem ist der weite und blaue Himmel gespannt. Ein erster Umstieg im Ort Zweisimmen, dann geht die Fahrt hinunter zum Thuner See an dessen Ufer wir entlang fahren und bald erreichen wir Interlaken.
In diesem schönen Ort ist nun Zeit zum Bummeln, Mittag essen und auch einen Blick zum Jungfraumassiv, welcher heute aber etwas verschleiert ist, bringt der Aufenthalt.
16.04 Uhr. Die letzte Etappe unserer Zugfahrt beginnt, zuerst geht es entlang des Brienzer Sees mit romantischen Ausblicken aber bald sind wir auf der Bergstrecke der Brünigbahn unterwegs, hier geht es nur unter Mithilfe der Zahnradtechnik voran. Dann sind wir wieder in der Zentralschweiz angelangt; Wolken verhängen den Blick zum Pilatus und als wir kurz nach sechs in Luzern ankommen, gibt es einige kleine Regentropfen. Hier schließt sich nun der Kreis den wir beschrieben; zu Fuß langen wir später an unserem Hotel an, Thomas unser zuverlässiger Chauffeur, steht mit dem Bus und unseren Koffern bereit und eine knappe Stunde später trifft sich unsere Reisegruppe zum letzten Abendessen dieser Tour wieder.

Nach Hause

22.6.2013. Die Scheibenwischer unseres Busses bekommen heute nun wieder Arbeit; Regen und Wolken sind aufgezogen und machen uns den Abschied von dieser schönen Reise nicht gar zu schwer.
Wir gelangen wieder über den Zürich- und Walensee ins Rheintal, lassen die Erhebungen des Appenzeller Landes hinter uns und sind bald in Deutschland angelangt.
Bei Memmingen überrascht uns ein Stau, doch rechtzeitig können wir ihm entfliehen und sind kurze Zeit in den malerischen Ortschaften des Unterallgäu unterwegs, eine unfreiwillige aber doch schöne Impression außer der Reihe.
Dann geht es flott weiter, weitere Staus bleiben uns erspart, pünktlich kommen wir an den Haltepunkten an von denen nun die Reisegäste abgeholt werden und dorthin gebracht werden wo diese Reise begann: zur heimischen Haustür.
Nun ist sie schon leider vorbei die schöne Reise zu den Panoramazügen der Schweiz. Ich glaube, wir konnten gemeinsam sieben angenehme Tage verbringen; das Wetter war meistens schön und überhaupt war es ein Genuss bei den freundlichen Schweizern zu Gast zu sein, seien es nun die deutschen, die italienischen oder französischen- wir konnten sie bei dieser Tour alle kennenlernen und ihre Mentalität und ihre Küchen genießen.
Mir bleibt nur noch Ihnen, liebe Reisegäste, im Namen von „Eberhardt- Travel" Dank zu sagen das Sie mit dabei waren, Gesundheit, Glück und Wohlergehen zu wünschen und:
Bleiben Sie immer offen für die schönen Dinge dieser Welt, das wünscht Ihnen Ihr Reiseleiter:
Steffen Mucke.

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