Reisebericht: Rundreise Schweiz – Jungfraujoch, Pilatus, Säntis

21.07. – 29.07.2018, 9 Tage exklusive Schweiz–Erlebnisreise Interlaken – Thun – Jungfraujoch – Pilatus – Luzern – Zürich – Schwägalp – St. Gallen – Appenzell


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Das Besondere dieser Reise ist die Möglichkeit auf dem Pilatus zu schlafen. Auf dem Hausberg von Luzern kann man bei entsprechendem Wetter der Sonnenaufgang und -untergang sehr gut beobachtet. Wir haben Glück und können einen Blick auf den Vierwaldstätte
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag – Samstag,21.07.2018– Anreise zur Schwägalp

Wir beginnen unsere Reise in Dresden. 06.00 Uhr starten wir am Flughafen. Unser Chauffeur vom Busunternehmen Puschmann verstaut unsere Koffer und unsere Fahrt beginnt. Am Rasthof Vogtland haben wir einen Chauffeurwechsel. Falk Bellmann wird die nächsten Tage mit uns fahren.
Am ersten Tag ist alles neu. Wie setzt sich die Gruppe zusammen, wie ist unser Fahrer und wie die Reiseleiterin. Schnell findet jeder die ersten Kontakte.
Aller zwei Stunden haben wir eine Pause, so wie das bei Eberhardt Travel üblich ist. Unsere Fahrt auf den Autobahnen haben wir schon auf der A4 begonnen. Weiter fahren wir auf der A 72, der A9 bis Nürnberg und dann auf der A6 bis zum Feuchtwanger Kreuz und weiter auf der A7 bis Ulm Ost. Hier werden wir noch Gäste aufnehmen, die etwas auf sich "warten lassen".
Wir müssen mit Stau auf den Autobahnen rechnen. Entlang der A96 kommen wir zum Bodensee. In der Ferne können wir den Pfänder, der Hausberg von Bregenz, erkennen. Für unsere Fahrt nutzen wir den Pfändertunnel mit seinen 6,7 km. Jetzt gelangen wir schnell in unser Urlaubsland. Nach dem Grenzübergang Hohenems/Dipoldisau geht es mit der Nationalhymne und einem traditionellen Grüezi in die Schweiz. Wir wählen unseren Weg zur Schwägalp durch das Toggenburg, dem schönen Bergland zwischen Säntis und den Churfirsten. Gegen 18.00 Uhr sind wir dann im Hotel Säntis, im neuen und ansprechenden Hotelkomplex. Herzlich werden wir empfangen und nachdem wir unserer Zimmer bezogen haben, lassen wir den Tag bei einem guten 3 Gänge Menü ausklingen.

2. Tag– Sonntag, 22.07.2018– St.Gallen–Bodensee

Unser erster Blick gilt dem Säntis, gestern hat er sich in den Wolken versteckt. Heute zeigt er sich zögerlich, aber wir haben schönes Wetter. Unser Ziel für heute Vormittag ist St. Gallen,
die Metropole der Ostschweiz. Wir wollten die hübsche Altstadt und natürlich das weltberühmte Stift sehen. Wir fahren durch Urnäsch und Herisau nach St. Gallen und unsere Stadtführerinnen empfangen uns gegen 11.00 Uhr auf den Spelteriniplatz. Während der Stadtführung erfahren wir, wie aus der Klause des irischen Wandermönchs Gallus die hübsche Altstadt und das weltberühmt Stift entstanden sind. Wir spazieren durch die Altstadt mit dem alten Waaghaus, wir sehen die Fachwerkbauten und die prunkvollen Erker bevor wir die bedeutende Benediktinerabtei und die Stiftsbibliothek besuchen. Die Bibliothek befindet sich in einem wunderbaren Barocksaal mit Stuckarbeiten und wertvollen Deckengemälden. Unsere Stadtführerinnen erläutern uns die wertvollen Schätze der Bibliothek u.a. auch den auf der Insel Reichenau gefertigten karolingischen Klosterplan.
Nach der Führung ist noch Zeit und jeder kann die Stadt individuell erkunden.
Für heute Nachmittag haben wir eine Fahrt am Bodensee geplant. Unser erstes Ziel ist Altenrhein. Wussten Sie, dass man die ungewöhnliche Architektur von Friedensreich Hundertwasser auch in der Schweiz findet? Wir haben es besucht, ein Hundertwasser Architekturprojekt,

die Markhalle.

Die vergoldeten Zwiebeltürme, ungleichen Fenster und Keramiksäulen werden fotografiert. Der Besuch war eine echte Überraschung. Entlang des Bodensees fahren wir durch Rohrschach, die Stadt, die als Hafen -und Marktort schon früh für St. Gallen von Bedeutung war. Weiter geht es an Arbon vorbei bis nach Romanshorn. Von hier aus fahren wir über Amriswil, Gossau, St. Gallen und Herisau wieder zur Schwägalp.

3.Tag – Montag,23.07.2018– Frühstück auf dem Säntis–Appenzell–Wanderung

Ein besonderes Erlebnis unserer Reise ist das Frühstück auf dem Säntis. Zeitig starten wir.07.30 Uhr fährt die erste Bahn mit uns zum Säntis. Leider spielt das Wetter noch nicht mit. Hoffentlich haben wir noch einen Blick auf die Churfirsten. Zuerst gehen bzw. fahren wir in das
Panoramarestaurant im 3. Stock, in dem für uns die Plätze reserviert sind. Wir genießen den guten Urnäscher und Appenzeller Käse und einige von uns probieren das erste Mal die Rösti. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen. Danach werden wir zu einer Führung erwartet. In einem Film wird uns der Bau der Schwebebahn, von 1933-1935, zum 2502 m hohen Säntis erläutert. Eine echte Pionierleistung.
In der anschließenden Führung werden wir mit dem Bau der unterschiedlichen Einrichtungen bzw. mit den technischen Einzelheiten des Sendeturms vertraut gemacht.
Nach 2 Stunden auf dem Berg geht es zurück ins Tal. Falk wartet schon auf uns und wir fahren mit dem Bus nach Appenzell (Hauptort des Kantons Appenzell Innerrhoden) bei strömenden Regen. Für mich Anlass eine kleine Überraschung vorzubereiten. Als wir in Appenzell ankommen, bessert sich das Wetter und wir bummeln durch den Ort und bewundern in der Hauptgasse und dem Landesgemeindeplatz die bemalten Holzhäuser. Die kleine Überraschung ist der Besuch der Appenzeller Alpenbitter AG. Wir erfahren, dass "1902 ...Emil Ebneter in Appenzell ein alkoholisches Getränk schuf, dessen Rezept bis heute in Familienbesitz ist. Bekannt sind einzig die Zutaten: 42 Kräuter und Gewürze.
Das Rezept des Appenzeller Alpenbitters ist seither unverändert. Er wird zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen und ohne chemische Zutaten hergestellt." Sehr interessant ist der Film zur Firmengeschichte und dem Appenzeller Land, aber auch die Führung durch die Firmenräume. Anschließend haben wir eine großzügige Verkostung, nichts bleibt uns vorenthalten. Alle "Geister" die uns interessierten durften wir auch verkosten.Den Besuch kann man nur empfehlen und unsere Stimmung auf der Fahrt zur Schwägalp ließ erkennen, dass die Verkostung sehr gut war. Eine gute halbe Stunde blieb uns zur Entspannung bevor wir uns zur
Wanderung
wieder treffen. Von unserer Wanderleiterin erfahren wir, dass
die Schwägalp und mit ihr der NaturErlebnispark Schwägalp/Säntis vieles zugleich ist: Lebensraum voralpiner Pflanzen und Tiere, eine von Menschen geprägte Kulturlandschaft, ein Erholungsgebiet und Wanderparadies in einer prächtigen Naturkulisse. Die Schwägalp liegt in einer Moorlandschaft, die im Bundesinventar der Landschaften von nationaler Bedeutung steht. Ein Steg führt in das Herz der geheimnisvollen Moore mit ihren seltenen Pflanzen und Tiere.

Wir beginnen unsere Wanderung

und laufen durch Koppeln, die Kühe und Ziegen lassen sich von uns nicht stören. Eine entspannte und sehr angenehme Wanderung, die ca. 1,5 Stunden dauert.
Am Abend werden wir mit einem typischen Schweizer Käse Raclette überrascht. Das freundliche Personal gibt uns dazu eine Einführung. Viele Dank.

4.Tag – Dienstag,24.07.2018– Zürich – Pilatus

Heute verlassen wir das Appenzellerland und fahren durch St. Johann, durch Wattwil und St. Gallen-Kappel weiter nach Rapperswil. Am Zürichsee angekommen fahren wir auf den 1878 eingeweihten Seedamm. Nach einem Kilometer sind wir dann Pfäffikon angekommen und fahren weiter entlang des Sees nach Zürich. In der Nähe des Bahnhofs treffen wir unsere Stadtführerin (Asuncion Reolon-Gonzales) .Wir fahren zuerst mit dem Bus zum See weiter zum Zürichberg(679 m) am FIFA Sitz vorbei zur Anhöhe Dolder mit dem Golfplatz und dem Grand Hotel Dolder. Danach fahren wir zur Universität und parken am 1855 gegründeten ETH- Eidgenössische Technische Hochschule. Die ETH ist in einem Bau von Gottfried Semper untergebracht und auf der "Polyterrasse" an der Südwestseite der ETH haben wir einen schönen Blick auf die Stadt und dem See. Unsere Stadtführerin vermittelt uns sehr gut die Besonderheiten der inoffiziellen Hauptstadt der Schweiz. Die Stadt als Weltfinanzplatz und dem bedeutendsten Wirtschaftszentrum der Eidgenossenschaft.
Nach der Busfahrt durch die Stadt steigen wir nahe dem Münsterhof mit dem Frauenmünster und das Großmünster über der Limmat aus. Es bleibt Zeit die berühmten Marc-Chagall-Fenster im Frauenmünster zu sehen oder die Bahnhofstraße entlang zu flanieren,oder auch am Zürichsee den Ab- und Anlegen der Schiffe zuzusehen. Danach fahren wir weiter. Unser Ziel für heute ist der Pilatus(Hausberg von Luzern und bekanntester Aussichtspunkt der Zentralschweiz). Auf unserer Fahrt haben wir einen schönen Blick auf den Pilatus und dem Vierwaldstättersee. In Alpnachstad angekommen bleibt noch Zeit zu fotografieren und wir können uns in Ruhe auf die Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt freuen. Die Fahrt dauert 30 min dabei erleben wir eine Steigung bis 48%. Auf der 4,6 km langen Strecke sehen wir die unterschiedlichen Vegetationsstufen und haben auch eine gute Sicht auf den Vierwaldstätter See.

Auf dem Berg angekommen,

werden wir vom Personal des Hotels Bellevue begrüßt.
Wir haben noch Zeit den Berg zu erkunden. Einige von uns wollen noch auf den
Esel, dem zentralen Gipfel (2122m)
wandern. Vor dem Abendessen sind wir zu einem Aperitif eingeladen und haben auch dabei schöne Blicke in die Berge.
Das Abendessen nehmen wir im Restaurant Queen Victoria (Hotel Kulm) ein und werden mit Gerichten aus frischen und regionalen Zutaten verwöhnt.

5.Tag – Mittwoch,25.07.2018– Luzern – Interlaken

Der frühe Morgen wird genutzt, um einen Spaziergang auf dem Pilatus zu unternehmen. Voller Begeisterung werden die Blicke auf Berge und Seen aufgesogen. Nach einem guten Frühstück heißt es aber wieder aufbrechen. Uns erwartet noch ein ganz besonderes Bergerlebnis.
Heute fahren wir nicht mit der Zahnradbahn, sondern nehmen
die Kabinenbahn(40 Personen) bis Fräkmüntegg. Weiter fahren wir mit der Gondel (4 Personen) nach Kriens.
Mit dem Bus fahren wir nach Luzern zum Busparkplatz Inseli hinter dem Bahnhof. Die Zeit bis zur Stadtführung wird schon einmal am Vierwaldstätter See verbracht und das bei schönem Wetter. 11.30 Uhr treffen wir unsere Stadtführerin Christina Gerritsen und fahren mit dem Bus zum Löwendenkmal, danach geht es zu Fuß durch die Stadt. Luzern, das Tor zur Zentralschweiz ist eine der schönsten Städte des Landes. Christina führt uns über die Kapellbrücke, zur Jesuitenkirche und weiter durch die Altstadt. Wir haben einen Jahrhundertsommer und in Luzern auch sehr hohe Temperaturen. Christina achtet bei der Führung immer auf schattige Plätze. Sehr gut und interessant war die Führung. Nach der Verabschiedung unserer Stadtführerin bleibt auch in Luzern Zeit, für einen Kaffee oder auch für ein großes Eis an der Reuß.
Gegen 15 Uhr setzen wir unsere Reise fort. Wir fahren durch das Sarner Land, vorbei am Sarner-und

Lungern See

an dem wir einen Fotostopp einlegen, über den Brünigpass. Am Brienzersee angekommen, fahren wir am Nordufer entang und haben in Briens die Chance die Brienzer-Rothornbahn zu sehen.
Gegen 16.00 Uhr haben wir unser Ziel für heute erreicht. Wir werden im Hotel Carlton-Europe in Interlaken herzlich begrüßt und beenden unseren Tag mit einem guten 3 Gänge Menü.

6.Tag - Donnerstag,26.07.2018- Fahrt auf das Jungfraujoch Busfreier Tag

Der erste Blick gilt dem Wetter. Die Erwartung ist hoch, wir wollen heute zum Jungfraujoch, dem Top of Europa.
Der Wetterbericht sagt nur Gutes. Der Bahnhof Ost befindet sich nur ca. 5 min vom Hotel entfernt.
Wir fahren nach Grindelwald, steigen um und weiter geht unsere Fahrt an der grandiosen Eigernordwand entlang, zur kleinen Scheidegg. Ein fantastischer Blick auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau zeigt sich. Das Wetter kann nicht besser sein. Kurzer Spaziergang auf der kleinen Scheidegg und nun geht die Fahrt ca. 50 min zum Jungfraujoch weiter. Ca.11.30 Uhr sind wir dann in der Höhe von 3454m. Lannnngsam gewöhnen wir uns an die Höhe, in der wir 3 Stunden Zeit haben.
Unser erster Weg führt uns zur Sphinx (3571m). Hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die Alpen nach Frankreich, Italien und Deutschland und auf den Aletschgletscher mit seinen 23 km, den längsten Eisstrom der Alpen. Aber auch der Eispalast muss unbedingt besucht werden. Zum Abschluss noch ein Stempel in den Passport Jungfraubahnen.
Auf unserer Rückfahrt nach Interlaken wählen wir die Strecke über Wengen und Lauterbrunnen.
Auf der Fahrt nach Lauterbrunnen haben wir auch einen Blick auf den

Staubbachfall mit seinen 288 m

und denken dabei an Goethe, der den" Gesang der Geister über den Wassern", schrieb.
Rückblickend auf den Tag können wir nachdrücklich sagen, wir hatten großes Glück die Fahrt bei dem Traumwetter erleben zu dürfen.


7.Tag - Freitag, 27.07.2018- Thun

Wir haben hochsommerliche Temperaturen und starten gut gelaunt in den neuen Tag.
Von Interlaken und unserem Hotel aus kann man den Niesen sehen. Der markante Berg, der an eine Pyramide erinnert. Gelegentlich wird er auch als der Hausberg von Thun bezeichnet und Thun ist heute unser Ziel.
Unsere Fahrt führt uns nach dem Frühstück durch Interlaken und an der Südseite des Thuner Sees entlang. Wir kommen den Niesen mit seinen 2'362 m ü. M. ganz Nahe und erreichen gegen 10.00 Uhr Thun. Unsere Stadtführerinnen informieren uns, dass Thun auch das Tor zum Berner Oberland genannt wird. Die Stadt zeigt sich uns mit junger, lebhafter Atmosphäre. Unser Rundgang führt uns vom Bahnhof zur Insel in der Are, weiter zum Schloss und später zum Rathausplatz, weiter entlang der Hauptgasse zum Mühlenplatz. Auf der Aare Insel verabschieden wir unsere beiden, sehr guten Stadtführerinnen. Es bleibt noch Zeit für einen individuellen Bummel in der Stadt.
Aufgrund der sommerlichen Temperaturen und der herrlichen Sicht entscheidet sich der Großteil der Gruppe für eine Schifffahrt. Vorbei an malerischen Fischerdörfern schippern wir von Thun nach Interlaken. Der Bus fährt entlang dem Nordufer des Thuner Sees. Das Ufer verfügt über ein ungewöhnlich mildes Klima und wird auch die Riviera des Berner Oberlandes genannt. Bei herrlichem Wetter sehen wir vom Schiff und auch vom Bus aus nicht nur den Niesen, sondern die herrliche Kulisse der Berner Alpen. In Richtung Interlaken auch die Jungfrau, Mönch und Eiger. In Interlaken wieder angekommen bleibt noch ausreichend Zeit die Stadt zu erkunden. Dabei wird auch ein Geheimtipp getestet. Das Cafe im 18. Stock des
Hotels Metropol mit dem besten Blick auf die Jungfrau.
Zum Abendessen trifft sich die Gruppe wieder in gemütlicher Runde.

8.Tag - Samstag,28.07.2018- Harder Kulm / Beatus Höhlen ( Fakultativer Ausflug )-Busfreier Tag

Für heute gab es den Vorschlag,den Hausberg von Interlaken zu besuchen. Der Großteil der Gruppe wollte gerne mit der Standseilbahn, die 1908 eröffnet wurde fahren. Aber, aber zum Frühstück beginnt es heftig zu regnen. Eine Alternative muss her und die haben wir gefunden. Kurz entschlossen hat ein Großteil der Gruppe die Beatushöhlen besucht. Mit dem öffentlichen Bus Nr. 21 fahren wir vom Bahnhof Ost entlang dem Nordufer des Thuner Sees zum Eingang der Beatushöhlen. Nach einem ca. 10 min langen Anstieg erreichen wir die Höhlen, in denen der Legende nach im 6. Jh. der hl. Beatus gelebt haben soll. Wir gehen bei einer interessanten Führung, durch das riesige System von Tropfsteinhöhlen. in denen ca.300 Stufen und 86 m Höhenunterschied zu bewältigen waren, Es war ein Erlebnis. Zwischenzeitlich hat sich das Wetter wieder geändert und einige Gäste fahren noch zum Harder Kulm.

9.Tag - Sonntag, 29.07.201 - Heimreise

Nach dem Frühstück beginnen wir 8.00 Uhr unsere Heimreise. Einen Stopp in der Schweiz im Glaner Land,planen wir noch. Wir haben uns entschieden die Rückfahrt am Walensee vorbei zu nehmen und sehen auch die Churfirsten noch einmal in voller Schönheit.
An Lichtenstein vorbei und in Österreich angekommen, fahren wir durch den Pfändertunnel und kommen nun wieder nach Deutschland. In Ulm Ost verabschieden wir uns von den ersten Gästen und gegen 21.00 Uhr sind wir wieder in Dresden. Damit endet die Reise nun endgültig.Für unsere Fahrer Falk und mir, Ihrer Reiseleiterin, bleibt am Ende einer Reise nur der Wunsch, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken.
Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken. Auch mir hat die Reise sehr viel Freude gemacht. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Lust am Reisen.Ihr Gisela Gerlach

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