Reisebericht: Rundreise Mallorca – Insel der Träume

06.04. – 13.04.2019, 8 Tage Rundreise auf der Balearen–Insel mit Palma de Mallorca – Valldemossa – Soller – Alcudia – Formentor


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Was erwartet uns in den „Drachenhöhlen“? Wohin bringt uns der „Rote Blitz“? Ist der „Gelöcherte“ ein leckerer Käse? Wie schmeckt der mallorquinische Mandelkuchen? Wir sind gespannt!
Ein Reisebericht von
Martina Pötschke
Martina Pötschke

6. April: Flug nach Mallorca

Am Morgen treffe ich mich mit 11 Eberhardt-Reisegästen am Flughafen Dresden. Da wir unsere Bordkarten schon haben, müssen wir nur noch das Gepäck aufgeben. Dann geht es durch die Sicherheitskontrolle. Pünktlich 9.40 Uhr startet der Flieger nach München. Hier müssen wir umsteigen. Schnell haben wir unser Abfluggate gefunden und auch hier hebt der Flieger pünktlich ab. Immer wieder haben wir tolle Ausblicke: auf die schneebedeckten Alpen, aufs Meer, auf Menorca und dann auch schon auf Mallorca. Wir erreichen die Insel 14.30 Uhr. Vom Flieger ist es ein ziemlich weiter Weg bis zu den Gepäckbändern. Per Kleinbus geht es zum nahegelegenen Hotel „Java" an der Playa de Palma. Schnell sind die Zimmerschlüssel verteilt und die Zimmer bezogen. So bleibt Zeit für einen ersten Erkundungsspaziergang. Im Laufe des Tages sind auch die Gäste, die aus anderen Städten anreisten, angekommen. Am Abend ist die Reisegruppe komplett und wir treffen uns alle mit Isabel von der örtlichen Reiseagentur in der Bar. Sie gibt uns einen ersten Überblick über die geplanten Ausflüge. Mit Sangria stoßen wir auf erlebnisreiche Tage an. Ein süßer Abschluss ist der Schokoladenbrunnen beim Abendbuffet.

7. April: Inselrundfahrt

Am Morgen hören wir in der Ferne Donnergrollen und es regnet. Wir gehen erstmal zum Frühstück. Danach - der Regen hat aufgehört und es zeigt sich sogar der blaue Himmel - lernen wir unsere örtliche Reiseleiterin Magdalena kennen. Sie wird uns in den nächsten Tagen bei interessanten Ausflügen ihre Insel zeigen. Heute wollen wir den Nordwesten erkunden. Das Programm verspricht vor allem verkehrstechnisch eine große Abwechslung. Zunächst geht es mit dem Bus in die Nähe der Inselhauptstadt. Hier wechseln wir zum ersten Mal das Verkehrsmittel. Wir steigen ein in den „Roten Blitz". So nennt man die historische Eisenbahn aus dem Jahr 1912. Bei einer nostalgischen Fahrt geht es durch 13 Tunnel, über 2 Brücken und entlang zahlreicher Apfelsinen- und Zitronenplantagen. Unterwegs gibt es einen Fotostopp mit tollem Ausblick. In Soller steigen wir um in den nächsten Oldtimer: eine Straßenbahn von 1913. Mit ihr fahren wir anfangs über den Marktplatz der Stadt, vorbei an der Kirche und durch die engen Gassen, dann weiter Richtung Meer. Nach 20 Minuten erreichen wir Port de Soller. Nur wenige Schritte sind es bis zum Ausflugsboot, das bereits auf uns wartet. Geplant war eigentlich eine Schifffahrt entlang der Steilküste. Doch der Mistral weht so stark, dass das nicht möglich ist. So machen wir nur eine kleine Rundfahrt durch den Hafen und einen kurzen Abstecher hinaus aufs Meer. Schon diese Strecke hat es in sich, denn die Wellen schlagen hoch und das Boot wird sehr kräftig hin- und hergeschleudert. Als wir nach 25 Minuten wieder anlegen, sind einige Gäste doch etwas blass im Gesicht (inklusive Eberhardt-Reiseleiterin). In Port de Soller bleibt jetzt Zeit, einen Spaziergang zu unternehmen oder in eines der vielen Restaurants einzukehren.
Per Bus geht es mit immer wieder schönen Ausblicken dann auf einer engen Serpentinenstraße durch Pinienwälder und Olivenhaine hinauf ins Tramuntana-Gebirge. Am „Gorg blau" machen wir einen kurzen Halt zum Fotografieren. Wir fahren durch Steineichenwälder und sehen bald das bekannte Kloster Lluc. Magdalena zeigt uns hier die Madonnenstatue und die 53 Wappenschilder der Gemeinden Mallorcas. Über eine weitere Serpentinenstraße erreichen wir den Ort Inca. Von da an geht es zügig über die Autobahn zum Hotel zurück. Beim Abendessen denken wir nochmal an das heute Erlebte, besonders an die stürmische Schifffahrt. Danach unternehmen die meisten noch einen Bummel entlang der Strandpromenade. Und unsere jungen Reisegäste erkunden die bekannten Lokale am Ballermann 6.

8. April: San Salvador – Drachenhöhle – Porto Cristo

Pünktlich nach dem Frühstück steht wieder Lorenzo mit seinem Bus vorm Hotel. Es soll in den Osten der Insel gehen. Bei strahlendem Sonnenschein fahren wir durch die weite Ebene nach Felanitx. Die Stadt ist bekannt durch Keramik und Sobrasada. Diese rote Wurst haben wir beim Frühstücksbuffet schon probiert. Nun schlängelt sich die Straße auf 4,5 Kilometer über Haarnadelkurven auf 510 Meter hoch zum Wallfahrtsort San Salvador. Eine fahrerische Meisterleistung, deshalb bekommt Lorenzo einen extra Applaus. An der 7 Meter hohen Christus-Statue verlassen wir den Bus. Wir spazieren zur Aussichtsterrasse, von der man einen Großteil Mallorcas überblicken kann. In der Kirche lauschen wir der Musik von Richard Wagner, bestaunen den Alabaster-Altar und die kleine Madonna.
Nach der wieder spektakulären Abfahrt geht es vorbei an zahlreichen Johannisbrot- und Mandelbäumen und der Bucht von Mendia zur bekannten „Drachenhöhle". Sie ist die größte der 5 begehbaren Tropfsteinhöhlen auf Mallorca. Hier kann man wirklich von einem „Wunder der Natur" sprechen. Das einmalige Höhlensystem erstreckt sich auf einer Länge von 1,7 Kilometern. Staunend laufen wir zwischen den unzähligen bizarren Kalksteingebilden. Ein beeindruckender Abschluss unseres unterirdischen Besuches ist ein klassisches Konzert auf dem Martelsee.
Den nächsten Halt machen wir im einstigen Fischerort Porto Cristo. Die meisten Gäste können dem leckeren Eis hier nicht widerstehen. Es bleibt aber auch noch Zeit für einen Spaziergang zur Badebucht, zum Yachthafen und zu den zahlreichen Souvenirgeschäften.
Auf der Rückfahrt zum Hotel legen wir noch einen „feucht-fröhlichen" Zwischenstopp ein: Wir besuchen bei Manacor eine Keramikmanufaktur, in der man nicht nur einheimische Handwerksprodukte kaufen, sondern auch Likör der Insel verkosten kann. 28 Fässchen stehen dafür bereit. Wir probieren von A wie Aprikosenlikör bis Z wie Zuckerrohrschnaps. Natürlich darf auch der weit über die Insel hinaus bekannte Kräuterschnaps nicht fehlen.
Während wir über die Schnellstraße dann wieder Richtung Palma fahren, erzählt uns Magdalena u.a., was die Inselbewohner am liebsten essen. Kabeljau, Tomaten, Oliven, Auberginen und Knoblauch gehören auf jeden Fall dazu. Genau das - und vieles mehr - lassen wir uns dann beim Abendessen schmecken. Dabei gibt es auch noch Sekt für Frau Schwartz, die heute Ihren Geburtstag feiert.

9. April: Stadtführung Palma de Mallorca

Unser Ziel ist heute die Inselhauptstadt. Wir kommen zuerst am großen Hafen vorbei. Hier liegen teure Yachten, kleine Fischerboote, mehrere Fähren, Ausflugsboote und auch zwei große Kreuzfahrtschiffe. Mit dem Bus erreichen wir nach kurzer Zeit das hoch über der Stadt gelegene Schloss Bellver. Es wurde Anfang des 14. Jahrhunderts auf einem 112 Meter hohen Hügel am Rande der Stadt errichtet und zählt zu den originellsten Bauten der Insel. Über zwei ehemalige Wassergräben gelangen wir in den kreisförmigen Wehrbau mit den vier Türmen und dem ebenfalls kreisrunden Innenhof. Am oberen Festungsring angekommen, liegt uns Palma zu Füße. Nun wissen wir auch, warum das Schloss „Schöne Aussicht" heißt. Einige Gäste besuchen noch das Stadthistorische Museum im Schloss, dann fahren wir weiter.
Unterhalb des Königspalastes verlassen wir den Bus schon wieder und gehen über die Stufen hinauf zur Kathedrale. Sie gilt als der bedeutendste Sakralbau der Balearen und wird bezeichnet als „Kathedrale des Lichtes und des Raumes". Immerhin ist sie 44 m hoch, 121 m lang und 39 m breit und hat 61 Kirchenfenster. Vor allem die Fensterrose über dem Triumphbogen sorgt für ein beeindruckendes Farbenspiel im Innenraum und ist zudem das größte gotische Kirchenfenster der Welt.
Nach dem Besuch der Kathedrale spazieren wir zunächst durch die engen Gassen der Hauptstadt. Bald erreichen wir das Rathaus und die Placa Major. Wir nehmen den Weg über die Fußgängerzone San Miquel, wo sich edle Geschäfte aneinander reihen. Unser Ziel ist die Markthalle von Palma. Hier ist besonders die Auswahl an Fisch sehr groß. Aber auch Obst, Gemüse, Fleisch- und Käsespezialitäten werden angeboten.
Einige Gäste fahren dann mit dem Linienbus zum Hotel zurück, um den Nachmittag in Can Pastilla zu verbringen. Andere Gäste nutzen die nächsten Stunden für eigene Erkundungen in der Inselhauptstadt oder laufen sogar entlang der Strandpromenade nach Playa de Palma. Zum Abendessen sehen wir uns alle wieder.

10. April: Sineu – Port de Pollenca – Formentor – Alcudia

Der Tag beginnt mit einem Geburtstagsständchen für unseren Reisegast Robert. Dann fahren wir durch die „Kornkammer Mallorcas". So wird die Ebene im Landesinneren genannt. Rechts und links der Schnellstraße entdecken wir viele Getreidemühlen. Unser Ziel ist der geografische Mittelpunkt der Insel: Sineu. Schon von weitem sieht man die Pfarrkirche Nuestra Senyora de los Angeles. Wir wollen zum „Mittwoch": der Ort ist nämlich für seinen Wochenmarkt bekannt, der seit über 700 Jahren immer mittwochs stattfindet. Überall in den Gassen, auf den Terrassen und den Plätzen werden die unterschiedlichsten Waren angeboten: vom Käse bis zur Ledertasche, von der gerösteten Mandel bis zum Keramikkrug und von der einheimischen Wurst bis zur Halskette. Ein besonderes Erlebnis ist der dazugehörige Viehmarkt. Hier warten u.a. Kälber, kleine Schweine, Hühner und „Rattenfänger" auf ihre neuen Besitzer.
Während der Weiterfahrt Richtung Norden legen wir einen Stopp am längsten Strand der Insel, an der Bucht von Alcudia, ein. Der Ort Alcudia selbst liegt innerhalb der noch sehr gut erhaltenen mittelalterlichen Mauer, auf der man auch entlangspazieren kann. Einige unserer Gäste nutzen diese Möglichkeit. Andere bummeln durch die  engen Gassen oder setzen sich in eines zahlreichen Straßenrestaurants. Vorbei an der Stierkampfarena und den archäologischen Ausgrabungen der römischen Hauptstadt Pollentia fahren wir weiter nach Port Pollenca. Wie bereits vorgestern wollen wir wieder eine Bootsfahrt unternehmen. Diesmal geht es bei ruhiger See in rasantem Tempo entlang der Steilküste nach Playa Formentor auf der nördlichen Landzunge der Insel. Hier befindet sich eine besonders schöne Badebucht.
Nun „klettert" der Bus auf den Grat der Landzunge. Bald erreichen wir einen der bekanntesten Aussichtspunkte der Insel auf einer Höhe von 232 m über dem Meer und schauen u.a. zur Insel Colomer. In der entgegengesetzten Richtung reicht der  Blick bis zur Bucht von Pollenca.
Nachdem jeder viele Fotos gemacht hat, bringt uns der Bus noch nach Santa Eugenia. In der Bodega „Tanjana" werden wir schon erwartet. Wir steigen hinab in den Weinkeller, erfahren Wissenswertes über den Weinanbau, probieren den mallorquinischen Wein und verschiedene Tapas. In ausgelassener Stimmung geht es zurück zum Hotel.

11. April: Valldemosssa – Soller – Gärten von Alfabia

Heute verspricht uns Magdalena einen Ausflug unter dem Motto „Kultur und Natur". Zunächst geht es nach Valldemossa, einem besonders hübschen Ort.  Hier verbrachten Frederic Chopin und George Sand den Winter 1838/39. Vorbei am Denkmal des Komponisten und durch den Rosengarten erreichen wir das Kartäuserkloster. Während des Rundgangs besuchen wir u.a. die Kirche und den Kreuzgang, Schauen in die Apotheke und genießen die Aussicht von der kleinen Terrasse. Auch die Räume, in denen Chopin bei seinem Aufenthalt lebte, sind zu besichtigen. Zum Abschluss erklingt bei einem Klavierkonzert Musik von Chopin.
Danach kehren wir in ein kleines Restaurant ein. Hier essen wir mallorquinischen Mandelkuchen und trinken Kaffee oder heiße Schokolade. Alles sehr lecker! Anschließend spazieren wir in den engen, verwinkelten Gassen des Ortes. Uns fällt auf, dass an vielen Häusern handbemalte Keramikschilder angebracht sind. Sie zeigen Bilder aus der Lebensgeschichte  der Schutzpatronin Mallorcars.
Weiter geht es mit dem Bus entlang der Steilküste. Bei Son Marroig machen wir einen Halt und genießen den Blick vom Aussichtspunkt auf die Küste unter uns. Hier sehen wir auch den „Gelöcherten". Dabei handelt es sich nicht um Käse, sondern um einen „gelochten" Felsen. Bei der Fahrt zwischen grün und blau, also zwischen Bergen und Küste, geht es auch durch das kleine Künstlerdorf Deia, wo beispielsweise Lady Di und Phil Collins schon Urlaub gemacht haben.
Der nächste Stopp ist in Soller. Hier waren wir ja bei unserem ersten Ausflug vom „Roten Blitz" in die Straßenbahn umgestiegen. Heute bleibt etwas mehr Zeit zum Fotografieren, Bummeln und Schauen rund um den Marktplatz.
Das letzte Ziel sind die Gärten von Alfabia. Wir entdecken zahlreiche Palmen und exotische Pflanzen und besuchen auch die alte Ölmühle. Wieder geht ein abwechslungsreicher Tag zu Ende.

12. April: Port Andratx – Erlebnisgut „La Granja"

„Alles Gute zum Geburtstag" heißt es heute für unseren Chauffeur Lorenzo. Da gibt es natürlich ein Ständchen, ein Schnäpschen (das natürlich erst nach Feierabend getrunken wird) und eine Umarmung. Dann bringt er uns in den Teil der Insel, der besonders bei den „Schönen und Reichen" beliebt es. So kommen wir auch vorbei an großen Villen, luxuriösen Hotels und Golfplätzen.  Einen Aufenthalt machen wir im idyllisch gelegenen Port Andratx. Wir bummeln entlang der Uferpromenade und bestaunen die vielen Yachten.
Weiter geht es in den geologisch ältesten Teil der Insel. Das Ziel ist Banyalbufar an der Steilküste. Bei der Ortsdurchfahrt ist wieder das fahrerische Geschick von Lorenzo gefragt, denn die Straße ist sehr eng, wir haben oft Gegenverkehr und auch zahlreiche Radfahrer sind unterwegs.
Am Nachmittag besuchen wir das Erlebnisgut „La Granja". Dabei handelt es sich um eine Finca arabischen Ursprungs, die mehreren aristokratischen Familien gehörte. Heute befindet sich hier ein Museum. Während des Rundgangs tauchen wir ein in die Vergangenheit und schauen uns u.a. eine Sammlung landwirtschaftlicher Geräte, den Felsengarten, eine Ölmühle, eine Schreinerei, die Parfümerie, den Weinkeller, das Gefängnis und die Wohngemächer an. Danach haben wir Gelegenheit, verschiedene Süßweine zu probieren und mallorquinische Krapfen, süße Marmeladen, die rote Wurst, den Käse und das bekannte Feigenbrot zu kosten. Auch die kleinen Kekse, die die Einheimischen „Matrosenbrot" nennen, lernen wir kennen. Danach bleibt noch Zeit für einen Bummel durch die Parkanlage oder einen Espresso im Gartenrestaurant. Bevor es zurück zum Hotel geht, bedanken wir uns herzlich bei Magdalena und Lorenzo.
Vor unserem letzten Abendbuffet unternehmen die meisten Gäste noch einen Spaziergang, dann heißt es Koffer packen. Schnell sind die Tage vergangen, doch alle sind sich einig: Es war eine schöne Reise und wir konnten während der Ausflüge sehr viel von der Insel kennen lernen.

13. April: Heimreise

Einige Gäste müssen heute sehr früh aufstehen und zeitig zum Frühstück. Bereits kurz vor 8 Uhr startet der erste Flieger. Die anderen Gäste nutzen den Tag noch für einen individuellen Urlaubsausklang.
Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck geht es zurück in die Heimat, wo uns teilweise winterliche Temperaturen erwarten. Eine ganz schöne Umstellung!
Liebe Gäste,
es hat mir Freude gemacht, diese Reise mir Ihnen erleben zu können. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Gesundheit. Vielleicht sehen wir uns bald mal wieder.
Gracias und Adios sagt Ihre Eberhardt-Reiseleiterin Martina Pötschke

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Kommentare zum Reisebericht

Hallo,
unsere 19. !!! gebuchte Reise mit Eberhardt und 5 leider abgesagten Reise durch Eberhardt. Aber eine so tolle Reisebegleitung mit Reisebericht bereits nach einem Tag hatten wir noch nie !!! So stellt man sich eine Reisebegleitung vor !!! ein tolles Lob !!!! Leider wird im Reisebericht der Geburtstag eines Reisegastes am 10.04.2019 und der Geburtstag des Busfahrers am 12.04.2019 erwähnt, aber der Geburstag meiner Frau am 08.04.2019 vergessen. !!!! Nach meinem Hinweis am 08.04.2019 zum Abendessen wurde als Grund "Datenschutzbestimmungen" genannt. Gelten diese nur am 08.04. ??? oder warum konnte am 10.04. für einen anderen Reisegast im Bus ein Ständchen gesungen werden !!!!!

Rainer Schwartz
14.04.2019

Lieber Herr Schwartz,
ich freue mich sehr über dieses Lob.
Entschuldigen Sie bitte nochmals, dass ich vom Geburtstag Ihrer Frau nichts gewusst habe. Wie ich Ihnen vor Ort bereits sagte, sind bei dieser Reise nicht zwingend alle Daten der Kunden hinterlegt, das betrifft auch die Geburtstage. Ich hoffe, Ihre Frau hatte trotzdem einen schönen Geburtstag und Sie konnten den Sekt zum Tagesausklang genießen. Im Reisebericht habe ich den Geburtstag nachträglich noch ergänzt.
Weiterhin noch viele schöne Reisen wünscht Ihnen
Ihre Reiseleiterin Martina Pötschke

Martina Pötschke 15.04.2019