Reisebericht: Inselhüpfen auf den Kanaren – große Rundreise

17.05. – 28.05.2017, 12 Tage Rundreise auf den Kanarischen Inseln Teneriffa – La Gomera – La Palma – Gran Canaria


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Auf dieser einmaligen Reisekombination entdeckten wir vier der sieben Kanarischen Inseln und lernten die Eigenheiten jeder Insel kennen.
Ein Reisebericht von
Stefanie Glanemann

17.05.2017: Auf zu den Kanarischen Inseln

Mit großer Vorfreude beginnt unsere Reise auf die Kanarischen Inseln. Ich fliege gemeinsam mit 8 Gästen ab Dresden über Düsseldorf nach Teneriffa. Andere Gäste fliegen ab Frankfurt, Berlin und Stuttgart. Zwei weitere Gäste sind schon früher von Leipzig nach Teneriffa geflogen, um die Zeit zum Baden zu nutzen. Angekommen am Dresdener Flughafen werden wir zunächst am frühen Morgen von einem gecancelten Flug überrascht, den wir aber problemlos umbuchen können. Nach einem ersten Schock gehen wir gemeinsam am Flughafen frühstücken, bevor unser Flug nach Düsseldorf startet. Mit etwas Verspätung landen wir am Nachmittag im Süden Teneriffas, wo wir auf die Gäste von Frankfurt und Stuttgart treffen, die bereits gespannt auf uns warten. Gemeinsam fahren wir nur wenige Minuten in unsere Hotels, wo wir einchecken können. Nachdem alle Gäste etwas erholen konnten, treffen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen. Der Maître hat uns extra einen großen Tisch zusammengestellt, der für uns die nächsten Tage reserviert ist. Nach dem Abendessen kommen unsere Gäste aus Berlin an, die ich begrüße und gemeinsam mit allen anderen zu einem gemütlichen Umtrunk auf der Terrasse einlade. Bei netten Gesprächen und viel Vergnügen nach einem anstrengenden Anreisetag geht der Abend zu Ende.

18.05.2017: Inselrundfahrt auf Teneriffa

Gut gelaunt bei besten Wetter startet unser erster Tag auf Teneriffa mit unserer örtlichen Reiseleitung Anne und unserem Busfahrer Emilio in Richtung Candelaria. Während der einstündigen Fahrt lernen wir Anne besser kennen und sind sofort begeistert. Es dauerte nicht lang, da haben wir sie schon in unser Herz geschlossen. Candelaria ist der Wallfahrtsort Teneriffas und bekannt für seine schwarze Madonna. Hier machen wir einen gemeinsamen Spaziergang zur Kathedrale und schauen uns diese an. Damit jeder seine Zeit nehmen kann, die er braucht, schauen wir noch individuell das Örtchen an, bevor es weiter nach Puerto de la Cruz geht. Puerto de la Cruz liegt im Norden von der Insel und war der erste touristische Ort auf Teneriffa. Angekommen bemerken wir, wie schnell das Wetter sich hier verändern kann. In Candelaria genossen wir strahlend blauen Himmel während wir in Puerto de la Cruz eine frische Brise mit einigen Wolken begegneten. Nichts desto trotz sind wir begeistert von dem schönen Örtchen. Wir genießen hier etwas Freizeit und essen zu Mittag. Die Promenade lädt zum Schlendern und Bummeln ein, dass viele Gäste nutzen, während andere es bevorzugen sich in einem der netten Cafés zu entspannen. Nun geht es nach Icod de los Vinos zum ältesten Drachenbaum, den man je gefunden hat. Wir steigen etwas oberhalb des Örtchens aus, damit wir durch die tollen Gassen spazieren können und uns interessante Details zu den kanarischen Bauten und Pflanzen von Anne anhören. Unser Weg führt uns weiter zu dem Aussichtspunkt von Garachico, wo wir zum ersten Mal einen Barraquito probieren. Ein Barraquito ist ein ganz typisches, spezielles Kaffeegetränk der kanarischen Inseln, dass aus Kaffee, Milch, süßer Kondensmilch, Rum/ Licor 43 und ein wenig Zitrone besteht. Überrascht von dem tollen Geschmack soll es das Lieblingsgetränk vieler Gäste auf unserer Reise werden. Auch bei diesem Aussichtspunkt begegnet uns erneut der Wetterumschwung auf Teneriffa, denn hier nieselt es bei grauem Himmel. Gestärkt von Kaffee, Bananen und Kuchen geht es zurück in die Sonne nach Los Gigantes. Hier halten wir an einem einzigartigen Aussichtspunkt und machen unser erstes Gruppenfoto. Los Gigantes ist bekannt für seine gigantischen Felswände, die in den Atlantik ragen. Ein einzigartiger Ausblick, der einem zum Staunen bringt. Unser Bus verträgt die Hitze weniger gut und gibt leider hier den Geist auf. Wir lassen uns die Laune jedoch nicht vermiesen und nehmen die Situation gelassen. Ich sehe zufällig einen bekannten Busfahrer, der gerade seinen Service abgeschlossen hat. Nach kurzem Klären der Situation, wechseln wir den Bus und fahren bestens gelaunt zurück in unsere Hotels. Am Abend habe ich uns für ein Barbecue angemeldet auf der Terrasse des Hotels La Siesta. Das Restaurant hat uns heute zwei große Tische zur Verfügung gestellt. Bei leckerem Essen und guten Gesprächen lassen wir den Abend gemeinsam ausklingen. Müde führt uns der Weg ins Bett, um fit für den nächsten Tag zu sein.

19.05.2017: Ausflug nach Masca und Garachico

Heute begrüßt uns José, unser Busfahrer, und Anne vor dem Eingang vom Hotel La Siesta. Schwungvoll und sicher fährt uns unser lustiger José zunächst in Richtung Santiago del Teide, dem Ort wo der letzte Vulkanausbruch auf Teneriffa 1909 stattfand. Eindrucksvoll kann man hier noch die Lavaströme bewundern. Wir machen ein Fotostopp, um die ersten Bilder von dem Teide zu schießen. Da der Barraquito uns bei dem Aussichtspunkt in Garachico am gestrigen Tag so gut geschmeckt hat, machen wir hier nochmal eine Kaffeepause. Nun begegnen wir der ersten engen, kurvenreichen Straße runter bis in den Ort Garachico. Garachico war in der damaligen Zeit der Handelshafen von Teneriffa und somit ein bedeutsamer Ort in Beziehung zu anderen Ländern. Nach einem Vulkanausbruch wurde jedoch fast alles zerstört, sodass auch seine Funktion als Handelsstätte verfiel. Nichts desto trotz ist es heute noch ein idyllischer Ort mit tollen Gebäuden und natürlichen Schwimmbecken im Meer. Hier machen wir gemeinsam mit Anne einen Spaziergang und schauen uns den Kern des Ortes an, bevor wir noch etwas Freizeit genießen und Garachico individuell erkunden. Besonders beeindruckend ist hier heute der hohe Wellengang und die frische Meeresbrise, die wir dadurch abbekommen. Unser Weg führt uns weiter nach Masca, wo wir auf eine ganz besondere, aufregende Straße treffen. José ist sehr erfahren und fährt diese Straße mehrmals die Woche, sodass er souverän mit ordentlichem Schwung zur Verwunderung einiger Touristen fährt, die uns in ihrem Mietwagen begegnen. Masca überrascht mit einer immensen Fauna und gigantischen Felsformationen, die uns alle begeistern. Hier lernen wir auch die typische Laus kennen, die rote Farbe erzeugt. In Masca Essen wir unser Mittag bei der Familie meines Freundes in der Alten Schule. Die Schwester Marysol begrüßt uns herzlich und erklärt die Köstlichkeiten, die heute auf uns warten. Seine Mutter, Marlene, bereitet währenddessen das Essen vor. Es gibt eine typische Tortilla aus Masca, die Torta el Guanche, ein herzhafter Maisfladen und einen überbackenen Ziegenkäse. Als Nachtisch genießen wir eine hausgemachte Bananencreme. Für mich ist es ein besonderer Höhepunkt der Reise, da ich den Gästen zeigen kann, wo ich mal gelebt habe und welche tollen Menschen zu meinem Leben auf Teneriffa dazugehörten. Alle waren begeistert und haben die Zeit genossen! Unsere Anne entspannte in der Hängematte, während alle anderen überwältigt von der schönen Aussicht auf der Terrasse waren. Gut gespeist mit vollem Magen fahren wir die aufregende Straße zurück nach Santiago del Teide und von dort aus zurück ins Hotel. Auf unserem Weg machen wir noch zwei Fotostopps, um den idyllischen und einzigartigen Charme von Masca nochmal zu genießen. Am Abend treffen wir uns zum Abendessen im Restaurant und erfreuen uns am leckeren Buffet. Um einen schönen Abschluss für den heutigen Tag zu machen, gehen wir gemeinsam in den nahe gelegenen Supermarkt und kaufen uns Wein, Wasser und Bier. Für Pappbecher sorge ich und eine nette Dame eilt nochmal auf Zimmer, um einen Korkenzieher zu besorgen. Mit ordentlich Proviant geht es zum Strand von Las Americas, wo wir gemeinsam anstoßen und den Sonnenuntergang anschauen. Mit viel Spaß und Freude beenden wir einen weiteren wunderbaren Tag in der Gruppe auf Teneriffa.

20.05.2017: Orotava Tal und Vulkan Teide

Heute früh werden wir erneut von José und Anne vor unserem Hotel begrüßt und fahren gleich in Richtung Vilaflor, dem höchsten Ort Spaniens. Von hier aus geht es weiter in den National Park Teide in Richtung Roques de Garcia, wo einige Gäste aussteigen. Auf unserem Weg begegnen wir beeindruckende Vegetationen und eine Fauna, die sich stetig verändert. Besonders faszinierend ist für uns jedoch die Tajinaste, eine Pflanze, die nur von Mai bis Juni blüht. Viele von uns haben so eine tolle Pflanze noch nie gesehen. Einige Gäste haben eine Fahrt mit der Seilbahn hoch auf den Teide gebucht, sodass wir gemeinsam mit Anne auf ca. 3500 m hoch fahren. Die Fahrt mit dem Teleferico, der Seilbahn, dauert etwa 8 Minuten. Oben angekommen, sind wir überwältigt von dem gigantischen Ausblick. Soweit das Auge reicht sieht man unterschiedlichste Lavaströme, Gesteine und die Küste von Teneriffa. Gemeinsam machen wir einen Spaziergang, bei dem uns Anne unter anderem die Schwefel Löcher zeigt. Der Geruch von verwesten Eiern bleibt uns hier oben also nicht erspart. Desto weiter wir gehen, umso mehr erkennen wir in der Ferne die anderen kanarischen Inseln. Wir haben sehr viel Glück heute mit einer super Wetterlage. Beeindruckt von dem Erlebnis geht es nach einiger Zeit oben auf dem Teide zurück, wo wir uns mit allen anderen wieder treffen, die nicht mit hochgefahren sind. Unsere Fahrt führt uns zu einem Aussichtspunkt, der nochmal einen spektakulären Ausblick auf die Lavaformationen bietet. Nun geht es aber zum Mittagessen im National Park, wo wir uns ordentlich stärken und etwas in guter Gesellschaft entspannen. Unser Weg führt uns nach La Orotava, dem Ort der berühmt für die typischen kanarischen Balkone ist. Bevor wir hier ankommen, machen wir noch einen letzten Fotostopp, um Bilder von dem Teide aus der Nordperspektive zu bekommen. Normalerweise ist dieser Aussichtspunkt immer vom Nebel eingeschlossen, doch wir haben Glück und genießen blauen Himmel mit einer strahlenden Sonne. Angekommen in La Orotava machen wir einen Stadtspaziergang gemeinsam mit Anne und lassen den Ausflug vor der Rückfahrt mit einem leckeren Kaffee oder Barraquito ausklingen. Am Abend essen wir gemeinsam im Hotel und beenden den heutigen Tag müde und geschafft von der Bergluft. Ein weiterer aufregender Tag geht zu Ende.

21.05.2017: Der grüne Norden Teneriffas

Unser letzter Tag auf Teneriffa beginnt heute um 08:30 Uhr vor unserm Hoteleingang, wo Anne und Jose Manuel, der Busfahrer, auf uns warten. Wir fahren in Richtung Santa Cruz de Tenerife, der Hauptstadt der Insel. Nach einem kurzen Stopp am Auditorium der Stadt gehen wir zunächst auf den Sonntagsmarkt und entdecken tolle Pflanzen, Gewürze, Obstarten, Fischarten und viele andere Köstlichkeiten. Der ein oder andere kauft hier Blumensamen für den eigenen Garten zu Hause oder probiert das frische, saftige Obst. Wir spazieren nach dem Markt gemeinsam durch die Stadt Santa Cruz zurück zu unserem Bus. Natürlich gehen wir auch zu der Kirche, wo sich das Holzkreuz der Stadt befindet. Wir fahren weiter zum Strand Las Teresitas in San Andrés, dem ältesten Dorf Teneriffas. Der weiße Sandstrand wurde mit Sahara Sand aufgefüllt und ist heute ein Highlight der Insel. Einige gehen mit den Füßen ins Wasser und genießen die frische Meeresbrise bei netten Gesprächen, während andere einen kleinen Spaziergang machen. Gut erholt vom Strand geht es nun in das Anaga Gebirge, dem ältesten Teil der Insel. Man nennt es auch gern das versteckte Teneriffa, da es noch sehr unerforscht ist und durch Nebelwälder an den Berghängen gekennzeichnet ist. Unser erster Weg führt uns zum Mittagessen ins Restaurant Casa Africa. Hier erwarten uns kanarische Köstlichkeiten und eine Menge Wein. Wir probieren Fisch, Papas Arrugadas (Runzelkartoffeln mit Salz), Fisch, Fleisch und Tortilla. Nach dem Essen holt ein Herr aus dem Dorf seine Gitarre raus und singt gemeinsam mit zwei Damen kanarische Folklore. Auch Anne, unsere Reiseleitung, stimmt mit ein. Wir lachen, tanzen und erfreuen uns an der Geselligkeit. Ein Gast aus der Gruppe ergreift die Chance und schnappt sich einen Wischmobb, der zu seinem Tanzpartner wird. Wir lachen herzlich und applaudieren ihm. Bestens gelaunt mit viel Spaß im Bus führt uns unserer Weg zum Pico Inglés, einem Aussichtspunkt der leider im Nebel versunken ist. Wir lassen uns die gute Laune nicht vermiesen und fahren weiter in Richtung Cruz del Carmen, einen weiteren Aussichtspunkt im Anaga Gebirge. Auf unserer Fahrt dorthin begegnen wir eine temperamentvolle Fahrerin, die absolut genervt von unserem Bus schien, der ihr entgegenkam. Mit Vollgas fuhr sie Letzt endlich an uns vorbei. Wir lachten. Im Cruz del Carmen überrasche ich die Gruppe gemeinsam mit Anne mit einem Ron Miel, einem Honigrum. Dieser ist ganz typisch für die Kanarischen Inseln und hat einen süßlichen Geschmack. Da es der letzte Tag auf Teneriffa ist, dachten wir, es sei eine tolle Idee zum Abschied. Als wir weiter fahren wollten, sahen wir unseren Jose Manuel aufgeregt am Bus stehen. Wir ahnten schon, was uns bevor stand: der Bus war erneut kaputt. Anstatt uns den Tag zu vermiesen lachten wir erstmal herzlich und gingen in das Café vom Aussichtspunkt, wo wir einen Kaffee trinken. Nach einiger Zeit war unser Problem gelöst, sodass wir weiter zu unserer Weinverkostung in Santa Ursula im Norden fahren. Es gab drei verschiedene Weine: einen Weißwein, einen Roséwein und einen Rotwein. Alle Weine stammen von Teneriffa. Damit wir mehr von dem Anbau auf der Insel erfahren, haben wir uns zunächst einen kurzen Film anschauen können. Wir sind begeistert! Bestens gelaunt geht es zurück zum Hotel, wo wir gemeinsam zu Abend essen. Natürlich verabschieden wir uns zuvor von unserer Reiseleitung Anne, die uns eine wundervolle Begleitung auf Teneriffa war. Wir werden Sie gut in Erinnerung behalten. Heute gehen alle früh schlafen, da uns am morgigen Tag die Überfahrt nach La Gomera bevorsteht.

22.05.2017: Auf nach La Gomera

Am frühen Morgen fahren wir zum Hafen von Los Cristianos, wo wir auf die Fähre von Armas in Richtung San Sebastian auf La Gomera gehen. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. Währenddessen entdecken viele Delfine und kleinere Wale, während andere gespannt der Animation auf der Fähre folgen. Angekommen am Hafen werden wir von unserer örtlichen Reiseleitung Melanie in Empfang genommen. Unser erster Weg führt uns ins Hotel Torre del Conde, wo wir unsere Koffer abstellen. Nachdem wir unser Gepäck gut verstaut haben geht es mit dem Bus in Richtung Valle Gran Rey. Auf unserem Weg fahren wir durch die beeindruckende Natur von La Gomera, die sich von Teneriffa erheblich unterscheidet. Während unserer Fahrt haben wir einen einzigartigen Ausblick auf den Teide. Wir halten am Roque de Agando, ein hoher vulkanischer Felsturm, der uns sehr beeindruckt. Hier entdecken wir wunderbare Aussichten in zwei verschiedene Himmelsrichtungen. Einen weiteren Fotostopp machen wir an der Kapelle von San Francisco. Bevor wir in Valle Gran Rey ankommen, halten wir noch ein weiteres Mal in El Cercado und entdecken die Töpferkunst La Gomeras. Hier lernen wir einen deutschen kennen, der sich hier zu Hause fühlt und gemeinsam mit einer älteren Dame die Töpfereinen anfertigt. Von hier aus geht es nun nach Valle Gran Rey. Der Weg hinunter in das Tal von Valle Gran Rey führt viele Höhenmeter runter auf einer interessanten Straße mit einigen Tunneln. Angekommen in Valle Gran Rey haben wir fast 2 Stunden Freizeit um den Ort zu erkunden. Viele suchen sich ein nettes Plätzchen in den örtlichen Restaurants und probieren leckeren Fisch und Ziegenkäse. Andere nutzen die Zeit und gehen am Strand baden und genießen die Meeresluft. Auf dem Rückweg machen wir noch einen letzten Fotostopp oberhalb des Tals, bevor es zurück in unser Hotel geht. Am Abend treffen wir uns zum Abendessen wieder und genießen die Gesellschaft in der Gruppe an einem großen Tisch, der extra für uns aufgestellt wurde. Einige Gäste spazieren am Abend mit mir durch San Sebastian, bevor wir schlafen gehen. Unser erster Tag auf La Gomera geht zu Ende!

23.05.2017: Inselrundfahrt La Gomera und Hüpfer nach La Palma

Am frühen Morgen gehen einige zum Strand oder zum Hafen, um den Sonnenaufgang auf La Gomera zu bestaunen, während alle anderen die Chance nutzen und heute etwas länger schlafen. Um 8 Uhr treffen wir uns zu einem gemeinsamen Frühstück im Hotel. Gut gespeist, geht es mit Melanie und unserem heutigen Busfahrer Nicolas in Richtung Agulo, dem schönsten Örtchen von La Gomera. Hier spazieren wir gemeinsam durch die Gassen und lassen uns die Besonderheiten von Melanie erklären. Der Ort bietet wundervolle Häuser, die mit Liebe zum Detail erbaut wurden. So hat zum Beispiel jede Tür einen einzigartigen, individuellen Türgriff. Heute wird ein heißer Tag, das war uns allen klar, nachdem die ersten einen kleinen Sonnenbrand hatten. Unser Weg führt uns weiter zum Mirador de Abrante, einem wunderbaren Aussichtspunkt mit einer Glasplattform, der einem Laufsteg ähnelt. Völlig begeistert genießen wir hier unser heutiges Mittagessen. Es gibt heute Eintopf als Vorspeise, Fisch und Schweinefleisch zum Hauptgang und einen typischen Flan als Nachspeise. Auch hier können wir wieder leckeren Wein zum Essen genießen. Mit vollem Magen und bestens gelaunt fahren wir die enge, interessante Straße zurück bis zum Besucherzentrum vom National Park Garajonay. Das Besucherzentrum bietet viele Darstellung über die vulkanische Aktivität und Flora sowie Fauna der Insel. Wir schauen uns interessiert und fasziniert um. Unser Weg führt uns weiter in den Nationalpark von La Gomera. Wir fahren durch intensiv grüne Alleen im Wald, die von moosbedeckten Bäumen geprägt sind. Der Nationalpark Garajonay hat den noch größten erhaltenen Lorbeerwald unserer Erde. Wir sind beeindruckt! Hier im Nationalpark machen wir einen Spaziergang mit Melanie, die uns informative Details zu den verschiedenen Pflanzen berichtet. Wir halten uns hier in dieser tollen Umgebung noch eine Weile auf und trinken ebenfalls einen Kaffee im nahegelegenen Restaurant. Unser Weg führt zurück nach San Sebastian, wo alle Gäste eine Stadtführung mit Melanie haben. Ich verlade derweil alle Koffer zusammen mit Nicolas auf den Container von der Fähre Fred Olsen, die uns heute Abend nach La Palma bringt. Um 18 Uhr treffen wir uns wieder. Ich habe eine Überraschung für alle organisiert und entführe die Gruppe auf eine wunderbare Terrasse mit bestem Ausblick, die schon mit einem gedeckten Tisch auf uns wartet. Mit viel Freude genießen wir ein köstliches Abendessen mit verschiedenen kanarischen Spezialitäten. Da wir uns sehr viel Zeit genommen haben, beeilen wir uns nun und gehen zum Hafen. Unsere Fähre von Fred Olsen gibt ordentlich Gas, sodass wir sogar 40 Minuten eher ankommen. Wir haben Glück und kaum Schaukeln auf dem Boot, da heute die See sehr ruhig ist. Ein besonders schöner Abschluss ist heute der Sonnenuntergang auf dem Atlantik. Fasziniert stehen wir an der Reling und schauen den letzten Lichtstrahlen des Tages hinterher. Gegen 22 Uhr begrüßt uns Mari, unsere Busfahrerin, auf La Palma. Herzlich willkommen! Ein aufregender Tag geht zu Ende.

24.05.2017: Der feurige Süden La Palmas

Im Restaurant treffen wir auf ein üppiges uns reichhaltiges Frühstück. Hier stärken wir uns für den Tag und beginnen ihn bei netter Gesellschaft. Vor dem Hoteleingang begrüßt uns unsere Busfahrerin Mari gemeinsam mit Gabriele, unsere örtliche Reiseleiterin. Unsere Fahrt führt uns zunächst zu einer traditionellen Keramikwerkstatt El Molino von Don Ramon. Hier schauen wir uns ein Film zur Herstellung an und entdecken das Handwerk von La Palma. Don Ramon begrüßt uns herzlich und zeigt uns die Besonderheiten seiner Kunst. In einem kleinen Lädchen stöbern wir noch ein wenig, bevor es weiter zum Vulkan San Antonio geht. Während ich Tickets für alle besorge bei einem überaus engagiert flirtenden Wächter, schaut sich die Gruppe einen informativen Film zum Vulkan an. Ich bin glücklich die Tickets bekommen zu haben und spaziere mit der Gruppe und Gabriele um den Krater von San Antonio. Der sehr gut erhaltende Krater beeindruckt uns und wir lassen uns von Gabriele dessen Geschichte genauer erklären. Wir trinken noch einen Kaffee zur Stärkung, bevor wir weiter zu den Salz Salinen fahren. Auch hier spazieren wir ein wenig und begutachten die Herstellung von Salz. Im Anschluss geht es zum Mittagessen im nahe gelegenen Restaurant. Hier erwarten uns eindrucksvolle Speisen, die unseren Gaumen erfreuen. Mit gut gefüllten Magen geht es weiter zum Aussichtspunkt von La Concepción. Hier sehen wir die Hauptstadt Santa Cruz de la Palma von oben und entdecken auch unser Hotel in der Ferne. Wir sind beeindruckt von der Natur der Insel und fühlen uns pudelwohl. Unser nächster Stopp ist an der Kirche von Nuestra Senora de las Nieves, die reichste Frau La Palmas, so sagt Gabriele. Die Kirche ist etwas kleiner und umgeben von einem idyllischen Platz mit einem Café. Hier entspannen einige im Schatten bei einem Barraquito, während andere fasziniert von der Statue in der Kirche sind. Auf dem Rückweg zum Hotel halten wir nochmal in der Hauptstadt am Boot von Columbus und schießen die letzten Bilder des Ausfluges. Da wir heute früh im Hotel zurück sind, gehe ich mit einigen Gästen gemeinsam zum Strand von Los Cancajos. Voller Vorfreude gehen wir in den Atlantik und genießen die Erfrischung. Am Abend essen wir gemeinsam im Restaurant und treffen uns im Anschluss gegen 21 Uhr vorm Hoteleingang. Ich besorge typischen Rum von La Palma, den wir zusammen auf der Dachterrasse probieren. Da wir so schön beisammen sind, entschließt sich ein Gast noch zwei Flaschen Wein von Teneriffa zu öffnen. Bei bester Laune gehen wir zurück auf unsere Zimmer und schlafen glücklich ein. Ein wunderbarer erster Tag auf La Palma findet sein Ende!

25.05.2017: Entdeckungen im Norden La Palmas

Heute begrüßt uns der Tag mit einem farbenfrohen Sonnenaufgang auf dem Weg zum Frühstück. Um 9 Uhr treffen wir auf Gabriele und Mari vor dem Eingang des Hotels. Wir sind ein starkes Frauenteam, oder auch die drei Engel für die Gruppe anstatt für Charly. Unser erster Halt führt uns nach Santa Cruz de la Palma, wo wir zunächst einen Spaziergang machen. Gabriele erklärt uns die Geschichte und Bräuche der Stadt. Unter Anderem erfahren wir von dem Karneval La Plamas, Los Indianos, der bekannt für kubanische Zigarren, Rum, weiße Kleidung und Babypuder ist. Unser Weg führt uns zur Markthalle der Stadt. Hier probieren wir Zuckerrohrsaft und Mojitos. Gabriele unterstützt die zwei Damen am Stand tatkräftig uns mixt kurzer Hand selber die Mojitos für unsere Gruppe. Zurück im Bus überraschen wir, die Frauen, die Männer zum heutigen Männertag mit kleinen Schnappsfläschchen. Wir stimmen ein Lied ein, damit unsere Männer auch ordentlich heitere Stimmung abbekommen. Die Männer sind begeistert! Um alles abzurunden zeigt uns Mari noch einen besonderen Trinkspruch aus ihrem Repertoire. Wir lachen herzlich. Unsere Fahrt führt uns währenddessen auf den höchsten Punkt von La Palma, dem Roque de Muchachos. Die Fahrt dauert etwa 1 ½ Stunden, bei der wir die vielfältige und schnell wechselnde Natur von La Palma bestaunen. Auch hier treffen wir wieder auf unsere Lieblingspflanze, die Tajinaste. Auf unserer Fahrt machen wir einen Stopp am Aussichtspunkt Mirador los Andenes. Wir werden von einem unglaublichen Ausblick überrascht. Oben auf dem Roque de Muchachos angekommen spazieren viele Gäste gemeinsam mit Gabriele zum äußersten Punkt, während ich mit einigen anderen in der Nähe des Busses bleibe. Nun geht es über eine enge, steile und kurvenreiche Straße zu unserem heutigen Mittagessen. Das Restaurant Pino de la Virgen ist ein uriges Haus mit einem schönen Innenhof. Zu Essen gibt es kanarische Spezialitäten. Die meisten nutzen die Chance und genießen den Ziegenkäse. Gut gespeist geht es zum Aussichtspunkt El Time, wo wir die Schlucht des Schreckens sehen. Leider ziehen die Wolken am Himmel sehr stark zu, sodass wir uns einstimmig in der Gruppe dazu entschließen nicht nach La Cumbrecita zu fahren, sondern in das dazugehörige Besucherzentrum. Unser Mari erlaubt sich einen Scherz und legt sich auf die Sitze des Busse und macht den Gästen deutlich sie sei müde, während ich meine Chance ergreife und den Gästen erheitert anbiete selbst den Bus zu fahren. Nach dem Spaß fährt uns natürlich Mari zurück zum Hotel und ich gehe wieder brav auf meinen Sitzplatz. Zurück im Hotel verladen wir unsere Koffer in den Bus, bevor wir zu unserem letzten Abendessen gehen. Natürlich verabschieden wir uns von unserer Gabriele, die wir in unser Herz geschlossen haben. Sie erzählt uns zum Abschied noch einen tollen Witz: „Eine Frau kommt nach Hause und erzählt ihrem Mann: „Meine Kolleginnen finden meine Beine so toll und meine Figur ebenfalls". Darauf entgegnet ihr Mann: „Aha, aber über deinen fetten Arsch haben sie wohl nichts gesagt?". Sie reagiert prompt: „Nein, über dich haben wir nicht gesprochen"." Wir lachen herzlich. Nach dem Abendessen fahren wir mit Mari zum Flughafen. Unsere Reise geht weiter nach Gran Canaria. Unser Flug mit der Propellermaschine von Binter dauert etwa 50 Minuten. Ich werde von den Stewardessen gebeten allen Gästen Informationen auf Deutsch weiterzugeben. So kommt es dazu, dass ich meine Erfahrung als Flugbegleiterin mache. Angekommen auf Gran Canaria geht es mit dem Bus nach Playa Inglés in unser Hotel. Müde vom Tag führt unser Weg direkt ins Bett.

26.05.2017: Gran Canaria

Nach einem köstlichen und reichhaltigen Frühstück werden wir von Octavio, unseren heutigen Reiseleiter, und Paco, dem Busfahrer begrüßt. Octavio ist ein typischer Canario mit einem witzigen Akzent, der uns während des ganzen Tages erheitern wird. Unser erster Weg führt uns nach Arucas, wo wir uns die Kathedrale anschauen und einige Souvenirs kaufen. Nach einer halben Stunde geht es weiter zu einer Bananenplantage. Hier machen wir einen kleinen Rundgang und lassen uns die Details rund um die Banane genauer erklären. Eine Banane benötigt Unmengen an Wasser, daher wird auch der größte Wasserbestand auf den Kanaren für Bananen verwendet. Wir probieren noch Bananen und Wein, bevor wir weiter nach Teror fahren, dem Wallfahrtsort von Gran Canaria. Gemeinsam mit Octavio besichtigen wir die Kathedrale, in der ein Gottesdienst stattfindet. Nach einem kleinen Rundgang haben wir etwas Freizeit, um das Örtchen individuell zu entdecken. Unser Weg führt uns weiter nach Valleseco, wo wir heute zu Mittag essen. Es erwartet uns ein tolles, umfangreiches Angebot an Speisen. Unter Anderem können wir zwischen Hähnchen, Fisch und Rindergulasch auswählen. Mit gut gefülltem Magen geht es in Richtung des höchsten Punktes von Gran Canaria. Wir halten an einem Aussichtspunkt, wo wir den Roque Nublo begutachten und bestaunen. Er gehört zu den höchsten Erhebungen von Gran Canaria. Mit eindrucksvollen Fotos im Gepäck geht es weiter nach Fataga, wo wir unsere heute Kaffeepause einlegen. Hier bekommen wir die Möglichkeit Papaya Saft zu probieren. Auf dem Rückweg ins Hotel fahren wir durch idyllische Bergdörfer des Gran Canyons von der Insel. Zu guter Letzt legen wir noch einen letzten Fotostopp mit Aussicht auf die Dünen von Maspalomas ein. Am späten Nachmittag gehe ich gemeinsam mit einigen Gästen zum Strand von Playa Inglés. Hier genießen wir ein herrliches Bad im Atlantik. Am Abend treffen wir uns alle wieder und essen gemeinsam im Restaurant des Hotels. Der Maître hat uns Tische reserviert, sodass wir beisammen sitzen können. Heute haben wir Freizeit am Abend nach dem langen gestrigen Tag vereinbart. Dennoch treffen sich fast alle spontan in der Hotelbar wieder. Hier trinken wir in guter Gesellschaft tolle Cocktails, bevor es zurück ins Zimmer geht. Unser erster Tag auf Gran Canaria endet!

27.05.2017: Der Südwesten von Gran Canaria

Auch heute probieren wir uns durch das super Frühstücksangebot durch, bevor wir auf Paco und Anita, unsere heutige Reisleitung, vor dem Hotel treffen. Als Erstes geht es zu den Dünen von Maspalomas, wo wir einen herrlichen Spaziergang mit Anita machen. Die noch angenehme Luft am Morgen erfreut uns sehr. Hier machen wir unser letztes Gruppenfoto. Unsere Fahrt führt uns an der Küste entlang in Richtung Puerto Mogán, dem Venedig von Gran Canaria. Wir halten einen Zwischenstopp ein, um uns Puerto Rico von oben anzuschauen. Wir sind entsetzt über die Ausmaße des Tourismus in diesem Örtchen und freuen uns zeitig weiter zu fahren. Angekommen in Mogán machen wir einen kleinen Spaziergang zum Hafen und genießen dann Freizeit zur individuellen Erkundung des wunderschönen Ortes an der Küste. Einige flanieren durch die Gassen, während andere Straßenmusiker lauschen und einen Kaffee genießen. Gegen 13 Uhr treffen wir uns zurück am Hafen und fahren mit dem Boot von Puerto Mogán nach Puerto Rico. Es ist sehr toll die Insel einmal vom Wasser zu erleben. Wir entspannen auf dem Deck bei strahlendem Sonnenschein. In Puerto Rico holt uns Paco wieder ab. Da wir so viele Informationen bekommen haben auf der Reise, entschließen wir uns für Musik im Bus. Ein Gast aus der Gruppe hatte eine CD in Mogán gekauft und angeboten diese anzuhören. Gesagt, getan! Mit einem Lächeln und einer Träne im Auge lauschten wir Time to say Goodbye als Flötenkonzert. Es ist ein sehr emotionaler Moment, da auch unsere Reise bald ein Ende hat. Unser letzter Stopp des Tages ist am Leuchtturm von Meloneras, bevor es zum Hotel zurückgeht. Am Nachmittag genießen wir alle unsere Freizeit, gehen zum Strand, an den Pool oder bummeln durch die Einkaufsgassen des Ortes. Am Abend haben wir unser letztes gemeinsames Abendessen im Hotelrestaurant. Wir genießen ein letztes Mal die Köstlichkeiten der kanarischen Küche! Um 21 Uhr treffen wir uns an der Rezeption, wo ich die Gäste mit einem Glas Sekt überrasche. Dies soll die Einstimmung für den letzten Tag auf den Kanaren sein. Nachdem auch das letzte Glas leer ist geht es an die Strandpromenade, wo ich Getränke und etwas zum Knabbern vorbereitet habe. Es gab Wein, Rum, Bananenlikör, Saft, Oliven, Kekse und Nüsse. Die Gruppe verabschiedet mich mit einer herzlichen und für mich sehr berührenden Ansprache. Auch ich bedanke mich bei allen für diese wunderbare, erlebnisreiche Zeit. Der letzte Abend auf Gran Canaria nimmt sein Ende. Man soll immer gehen wenn es am schönsten ist...

28.05.2017: Es heißt Abschied nehmen...

Heute ist der Tag der Abreise. Einige Gäste fliegen früh am Morgen, während andere heute die Chance nutzen und mal ausschlafen. Ich fliege heute mit den Gästen aus Dresden und Leipzig am Nachmittag, sodass wir noch die letzten Sonnenstunden ausnutzen. 12 wundervolle, erlebnisreiche Tage mit Euch gehen zu Ende. Ich möchte mich aus tiefen Herzen bei euch allen bedanken! Wir haben eine Menge erlebt, gesehen und bewundert. Ich möchte diese tolle Reise auf keinen Fall missen und bin stolz dabei gewesen zu sein. Ich hoffe, dass ihr noch lange an diese Reise zurück denkt und ab und zu schmunzelt über die unterschiedlichen Situationen, die uns begegneten und den Spaß, den wir dabei hatten. Ihr ward eine super Gruppe! Vielen lieben Dank! Ich würde mich sehr freuen, den ein oder anderen mal wieder bei mir auf einer Reise zu sehen! Bleibt so fröhlich, wie ich euch kennengelernt habe und vor allem bleibt gesund! Bis Bald! Eure, Steffi

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Hallo Stefanie,

nun sind seit unserer Kanarenreise schon einige Tage vergangen und immer wieder kommen die Gespräche auf die schönen Erlebnisse zurück. Es war aus unserer Sicht eine rundum gelungene Reise mit vielen neuen und auch oft exotischen Eindrücken. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Tätigkeit alles Gute, viel Erfolg und Gesundheit.

Viele Grüße

Renate und Roland Runge

Renate und Roland Runge
20.06.2017

Liebe Familie Runge,

wie schön von Ihnen zu lesen! Es freut mich zu lesen, dass unsere gemeinsame Zeit auf den Kanaren bei Ihnen in so guter Erinnerung bleibt. Auch ich hatte eine sehr tolle Zeit mit Ihnen allen zusammen und habe tolle Erinnerungen mit nach Hause genommen! Ich danke Ihnen von Herzen für den lieben Kommentar und wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft! Bleiben Sie gesund! Ich würde mich freuen, wenn wir uns mal wieder begegnen!

Herzliche Grüße, Ihre Steffi

Stefanie Glanemann 26.06.2017