Reisebericht: Natur– & Genießerreise durch Spanien

01.04. – 14.04.2015, 12 Tage Rundreise in kleiner Reisegruppe: Valencia – Cartagena – Naturpark Albufera – Tabernas–Wüste – Guadix – Granada – Alhambra – Jerez – Sevilla – königliche Gärten in Madrid


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Entdecken Sie Spanien mit Ihren fünf Sinnen: schmecken Sie Schinken, Wein und frischen Fisch - sehen Sie architektonische Meisterwerke - riechen Sie Blumen und Kräuter - hören Sie Sie spanische Musik und fühlen Sie die spanische Lebensfreude!

1. Anreise Tag in Barcelona

Heute soll es endlich losgehen, unser Spanischer Traum wird wahr. Trotz stürmischem Wetter in Deutschland lassen wir uns nicht abhalten, gemeinsam nach Barcelona anzureisen. Am Flughafen erwartet uns schon unser Chauffeur Jaume. Er führt uns in die Innenstadt zu einer ersten Stadtrundfahrt.
Wir fahren auf den Berg Montjüic. Der Name Jüdische Berg wurde ihm als Erinnerung an den damals dort gelegenen ältesten Jüdischen Innenhof gegeben.
Wir sehen weiterhin den Olympic Ring in der Form von einem Finger mit einem Ring, das Olympiastadion, das Palau Sant Jordi (Sportarena), das Nationale Kunstmuseum sowie den Wasserbrunnen Font Mágica. Am Aussichtpunkt El Alcalde machen wir eine kurze Pause für einen Spazieren und um einige Fotos vom Hafen und die Dächer Barcelonas zu machen. Die Fahrt geht über den Plaza España (Spanischer Platz), vorbei am Hafen und dem Fischerviertel mit dem Monument von Columbus am Ende der Ramblas. Vorbei an der Sagrada Familia erreichen wir dann unser Hotel.
Wir waren noch nicht Fußmüde und spazierten entlang ein paar Straßen. April, April! - Die Gäste durften auch erraten, in welchem Restaurant wir speisen werden.
Schließlich haben wir es gefunden und genießen ein schmackhaftes und saftiges spanisches Essen.

2. Barcelona

Heute Morgen begrüßt uns unser Nach örtliche Reiseleter Alexander, der uns durch die schönsten Stätte der Hafenmetropole führen wird.  Er erklärte, in Barcelona gäbe es alles doppelt, wie zwei Haupstraßen, zwei Altstädte als auch zwei Fußballmannschaften und vieles mehr.
Wir beginnen die Rundfahrt entlang der Vila Gracia in Richtung Parc Güell. Bei einer Besichtigung durch den schönen Garten lernen wir die Ideologie von Gaudi kennen, wie er stets zwischen Kunst, Natur und Religion die Harmonie sucht. Ein perfektes Beispiel gibt eben dieser Park: Regenwasser fließt von oben hinab und wird durch Leitungen durch die Drachenmünder wieder ausgespeist und verschafft somit eine Art Springbrunnen ohne Motorik. Er arbeitet auch mit vielen Natursteinen und Keramikscherben, beispielsweise auf der 110 Meter langen bunten Keramikbank. Anschließend bewundern wir die verschiedensten Kakteenarten und einen fantastischen Ausblick über den Hafen von Barcelona im Kakteengarten.
Nun geht es in das Gotische Viertel. Wir besuchen die Santa María del Mar Basilika und naschen danach Tapas, Pintxos oder typische spanische Häppchen.
In der Freizeit am Nachmittag blieb noch Zeit, die Sagrada Familia zu besichtigen. Mit dem Eintrittsgeld trägt jeder Gast einen Teil an den Bauarbeiten als auch an der Geschichte Barcelonas bei.

3. Zaragoza

Nach schönen Erlebnissen in Barcelona verlassen wir der Region von Katalonien und begeben uns durch Lleida und die Monegros Wüste in Richtung der Region Aragón, um Zaragoza zu erreichen. Unter der Leitung von Beatriz gehen wir nicht nur durch die Stadt, sondern machen auch eine kleine Reise in die Vergangenheit. Der erste Halt war der Condes de Morata Palast, eine der besterhaltenen Villas mit der Mudéjar-Kkunst. Wir haben erfahren, dass die  Mudéjar-Kunst nur in Spanien vertreten ist und an verschiedenen Monumenten zu erkennen sind.
Eine Prozession überraschet uns auf unserem Weiterweg. So konnten wir zwei  verschiedene „Pasos de Semana Santa“, die getragenen Altare mit einer Christus- oder einer Madonnastatue, sowie auch die typische Kleidung zu Ostern sehen.
Entlang der El Coso-Straße laufen wir bis zum ältesten Gebaüde der Stadt, dem Römischen Theater. Dieser wurde zufällig neben den Neuen Theater gefunden, als man mit den Bauarbeiten begann. Eine weitere Besonderheit von Zaragoza ist die La Seo-Kirche, die eine Mischung aus verschiedensten Kunstrichtungen vereint. Auf diesem Platz liegt auch ein Monument von Goya und zwei Majas mit zwei Majos. Ebenfalls zu finden sind das Rathaus und die bekannte El Pilar-Basilika, die Patronin der Hispanischen. Interessant ist auch die Geschichte über die Bombardierung im Bürgerkrieg. Die drei abgeworfenen Fliegerbomben sind nicht explodiert. Eine davon schlug ein paar Meter vor der Wallfahrtskirche ein, eine andere durch das Dach und die dritte in der Nähe des Wandgemäldes von Goya ein. Das Volk glaubt, die Heilige Madonna hätte diese Kirche beschützt.
Zum Schluß setzen wir unsere Besichtigung im Aljafería-Palast fort. Hier erfahren wir Wissenswertes über die Geschichte Aragons kennen, sehen unterschiedliche Utensilien und kuriose Malereien von Ferdinand, der Katholische König, porträtiert von verschiedenen Malern aus Europa.

4. Kloster Monasterio de Piedra – Sigüenza – Guadalajara

Ein schöner Tag, um durch den Garten von Monasterio de Piedra zu spazieren. Umgeben von dichtem Wald sprudeln die Wasserfälle zwischen hohen Felsen in diesem wundervollen Naturpark. Einer davon ist der Cola de Caballo „Pferdeschwanz“ -Wasserfall. Am Fluss befindet sich eine Fischzuchtanstalt für Forellen und Lachsforellen. Es geht weiter durch die Schlucht und bergauf, um weitere Wasserfälle sowie die Klosteranlage zu sehen. Überrascht sind wir, als wir im Kloster auch eine Schokoladenfabrik und ein Museum vorfinden.
Wir reisen durch idyllische Landschaft und kleinen Dörfchen mit ihren Burgen nach Sigüenza, in der Región Kastilla La Mancha. In Sigüenza steigen wir am Plaza Mayor aus und gehen zum Parador, der auf einer alten Burg errichtet ist. Es bleibt Zeit für einen Spaziergang durch den Ort und zur Kathedrale.
Nun erreichen wir das Ziel des Tages: Guadalajara. Wir können noch etwas entspannen, die Füße hochlegen oder einen Spaziergang durch die Stadt zu unternehmen.

5. Madrid

Nach dem Frühstück setzen wir unsere Rundreise bei strahendem Sonnenwetter fort. Von Kastilien La Mancha geht es Madrid, die Hauptstadt Spaniens. Unsere örtliche Reiseleiterin Susana mitgenommen, beginnen wir unsere Stadtrundfahrt durch das Guadalajaraviertel. Wir bestaunen verschiedene interessante Gebäude und Geschäfte bis zum El Retiro Park. Wir schlendern am See entlang bis zum Cristal Palast. Im Botanischen Garten gibt Ihnen Fran eine Überraschung. Diese heißt Sandra, eine Spezialistin in Botanik, die mit uns eine großartige Führung macht. Sie  erzählt uns nicht nur über verschiedene Pflanzen und Bäume, sondern erzählt auch spannende Anekdoten und Legenden.
Am Hauptbanhof Atocha legen wir unsere Mittagspause ein. Zurück in den Bus fahren wir mit der Stadtrundfahrt fort, bei der wir das bekannte Prado Museum, die Monumente Neptuno, Apolo und Cibeles, Prachtgebäude entlang der Gran Via-Straße, sowie den Spanischen Platz und Königspalast bewundern.  Der Debod-Tempel  verschafft  uns ein schöner Ausblick auf den Manzanares Fluß und die Casa de Campo.  Das Debod-Tempel ist ein Geschenk aus Ägypten.
Im Hotel angekommen genießen wir den Sonnenuntergang zum Abendessen. Guten Appetit!

6. Córdoba

Ein herrlicher Tag erwartet uns. Mit der AVE, dem schnellsten Zug spaniens, reisen wir von Madrid nach Córdoba. In nur 1 Stunde und 40 Minuten überwinden wir ca. 400 km! WOW! Unser neuer Chauffeur Miguel Ángel heißt uns herzlich willkommen in Andalusien und begleitet uns in die Altstadt, wo unser Hotel direkt neben der Kathedrale steht. In unserer Freizeit können wir das schöne Gelände mit einem typischen andalusische Innenhof erkunden.
Nach den Mittagsessen treffen wir uns wieder und spazieren zur römischen Brücke, dem Stadttor und das San Rafael Monument. Hier begrüßen wir unsere örtliche Reiseleiter Encarna. Mit ihrer ruhigen Stimme weiht sie uns mit amüsanten Anekdoten in die Geschichte von Córdoba ein. Auf unserem Programm steht die Festung  Alcázar de los Reyes Cristianos mit ihrem prunkvollen Garten, dem darin befindlichen Palast sowie dem Hamman, das arabische Bad.
Im jüdischen Viertel erfahren wir, wie man Salmorejo zubereitet. In der Blumenstraße El Callejón de las Flores gibt es einen schönen Innenhof beschmückt mit unzähligen Blumentöpfen zu bewundern. Am Orangen-Innenhod von der Kathedrale endet unsere Besichtigung. Im Casa Pepe verkosten wir verschiedene traditionelle Delikatessen und probieren doch gleich Salmorejo. Als Überraschung lädt Sie das Restaurant auf einen leckeren Pedro Ximenez-Süßwein ein.
Am Abend nutzen wir die zentrale unseres Hotels und besuchen die lebendige Show von Lichtern und Klängen und genießen das Wasserspiel von Alcázar.

7. Sevilla

Die Hauptstadt Andalusiens, Sevilla, ist unser heutiges Ziel. Wir besuchen den Plazt Plaza de América mit dem Museum für Kunst und Traditionen, dem Museum für Archäologie, dem Pabellón Real und einem hübschen Wasserbrunnen im Zentrum des Platzes. Am Platz hielten sich unheimlich viele Vögel auf, die diesem Platz einen besonderen Reiz (eine besondere Farbe) gibt. Das ist festgehalten in dem Lied „Sevilla tiene un color especial…“
Auf dem Plaza de España werden auf bunten Kacheln alle Provinzen von Spanien präsentiert, daher stammt auch der Names des Platzes. Nebenan liegt der schöne Maria Luisa-Park, der in vollen Kräften spriesst und blüht und somit Frühlingsfreude pur versprüht. Im Murillo Garten steht das Monument in Andenken an Kolumbus. Wir passieren das jüdische Viertel Santa Cruz mit seinen engen Gassen bis zum Reales Alcázares-Palast, welcher direkt neben der Kathedrale von Sevilla liegt. Der Palast besticht mit seinem islamisch-christianischen Einflüssen, die alle perfekt miteinander harmonieren. Im idyllischen Palastgarten träumen wir bei duftenden Orangenblüten (Azahar) von der damaligen Zeit in Andalusien. Am Guadalquivir-Fluß sehen wir den Golden Turm „Torre del Oro“ und kehren anschließend zum Hotel ein.

8. Jerez de la Frontera – Kap Trafalgar – Conil de la Frontera

Wir erreichen Jerez de la Frontera und werden herzlichst von einem Einheimischen begrüßt. Der Tio Pepe (Onkel Pepe) geleitet uns in seinen Weinkeller. Juan erklärt uns die Tradition vom Gonzalez Byass-Weinkeller. Nach dieser kleinen Einführung zeigt uns ein Film die Geschichte von diesem Weinkeller und Onkel Pepe gibt weitere interessante Informationen bei der Führung durch die Räumlichkeiten, wie der Wein produziert wird. Auch hier bleiben uns einige Anekdoten im Kopf hängen, wie zum Beispiel die der alkoholischen Familie von Speedy Gonzalez, die bessen waren von dem Pedro Ximénez-Wein. Zum Schluss darf die Verkostung des Weines nicht fehlen, damit wir auch tatsächlich mitreden können! Prost!
Von der Kathedrale spazieren wir entlang der Mauer von den Alcázar „Festung“ bis zum Plaza del Arenal.
Am Trafalgar Kap ist es so windig, dass wir fast das Gefühl bekommen, wir könnten hier fliegen. Es ist eine tolle Erfahrung, am Kilomerlangen Strand zu stampfen. Wir begegnen sogar Pferde und Stiere, obwohl die Stiere nicht so groß sind wie der Stier von Osborne.
Unser Hotel in Conil de la Frontera haben wir die Möglichkeit die Seele am Meer baumeln zu lassen.

9. Málaga

Nach einer schönen Nacht brechen wir auf nach Málaga. Obwohl wir aufgrund vom dicht bewölkten Himmel Gibraltar und die Ronda-Berge nicht sehen können, so ist es für uns möglich, die Heimat von Fran, Mijas, erblicken.
In Málaga angekommen, unternehmen wir eine Stadtbesichtigung durch die geschäftigte Larios-Straße mit ihren Boden aus Marmor. Weiterhin passieren wir den Verfassungsplatz, die enge Chinitas-Passage mit zahlreichen Restaurants, das Römische Theater und die imposante Maurische Festung.
Bei unserer Freizeit essen einige Gäste gemeinsam mit Fran in der Bodega El Pimpi, im gemütlich typischen Ambiente von Málaga. Anschließend geht es weiter in den botanischen Garten. Hier wachsen viele große Bäume, die ein angenehmes Mikroklima verschaffen. Die Familien Heredia und Echevarría-Echevarrieta erschufen ihren Traum, ihre Idee und eine Illusion. Wir spazieren erstaunt durch die großartige Umsetzung und schöne Vegetation. Die junge und süße Sofía erklärt uns auf dem Weg Interessantes zu fast jeden Baum und Pflanze. Es bleibt Zeit, selbstständig das Picasso Museum, die die Kathedrale oder  Alcazaba zu erkunden.
Vielen Dank für die Zuvorkommenheit und das Verständnis der Eberhardt-Reisegäste  . Sie haben es mir ermöglicht, meine Familie zu besuchen und ein geselliges Abendessen mit ihnen zu genießen. Muchas gracias!

10. Granada

Tolle Erlebnisse erwarten uns in Granada.Unser Hotel befindet sich wieder direkt im Zentrum, sodass wir von hier aus zu Fuß das Rathaus, das Corral del Carbón, die Große Alle von Kolumbus, die Königskapelle wie auch die kathedrale, das moslemische  Viertel Alcaicería und der Plaza Bib-Rambla besichtigen können.
Endlich beginnt unser Besuch der Alhambra und der Generalifen. Durch die wundervollen Gärten spazieren wir zum Sommerpalast, um einen herrlichen Blick über Granada zu genießen. Wir sehen die Mauern der Alhambra, die Sedimente der ältesten Gebäude sowie ihr Abwehrsystem. In diesem Teil liegt auch der Parador San Francisco. Weiter bergab finden wir die die Santa María Kirche, ein altes arabisches Bad und den Palast von Karl V mit einer fantasischen Akkustik. Wir gehen weiter in den Nazarien-Palast. Dieser Palast zeigt die ganze Pracht  und die Schönheit von diesem alten Königsreich. Jeder Raum ist besonders und unterschiedlich gestaltet. Wie sagt unser lokaler Reiseleiter Pedro gern: “in Crescendo!”, was bedeutet, dass wir jeden Tag einen schöneren Palast als der zuvor erleben werden. Lange in Erinnerung wird uns der Innenhof mit dem fantasitschen Löwenbrunnen bleiben. Dieser sehr aufwändig geschmückter Mamorbrunnen wurde im 11. Jahrhundert nach Christus gebaut. Die zwölf Löwen repräsentieren die Zwölf Stämme Israels. Man sagt, aus dem Löwenbrunnen entspringt die Quelle des Lebens, die schöpferische Kraft des Wassers. Der gesamte Hof wird von 124 Säulen umschlossen. Das arithmetische Mittel aus 124 ist die Sieben und am siebenten Tag vollendete Gott die Schöpfung der Welt - das ist die Symbolik.
Am Abend fahren wir in das Sacromonte-Viertel. Der professionelle Chauffeur macht für uns den Weg dahin zu einem lustigen, aufregenden Vergnügungspark. In Sacromonete erleben wir eine tolle Flamenco-Show im Höhlenhaus „Venta El Gallo“. Geleitet von Gitarrenklängen und Gesang, zeigt uns die Tänzerin, was Flamenco in Spanien bedeutet und wie man Flamenco fühlt. Vielleicht ist es kompliziert zu verstehen, denn manchmal ist es laut und bizarre, aber es ist alles ein Teil von dem spanischen Temperament und von seiner Tradition. Zum krönenden Abschluß des Tages genießen wir ein traumhaftes Panorama der Alhambra sowie der Sierra Nevada im Hintergrund.

11. Guadix – Tabernas Wüste – Elche

Der Tag fängt mit einer super Überraschung an! Zusätzlch zum Reiseprogramm darf unsere Gruppe den Zug Guadix kennenlernen unddie typischen Höhlenhäuser besichtigen - selbstverständlich alles mit deutschen Erklärungen unterwegs. Wir sehen unter anderem eine Kirche mit einer Kapelle/Höhle. Die Fahrt führt uns weiter zur Tabernas-Wüste, wo wir einen Halt neben dem Minihollywood-Zeichen machen. Es ist der Platz, an demviele Western-Filme gedreht wurden, unter anderem auch einige sogenannte Spaguetti-Filme. In Tabernas essen wir zu Mittag.
In Elche besichtigen wir den Park Huerto del Cura, eine beeindruckende Plantage mit Palmen und Kakteen.

12. Valencia

Heute steht die schöne Stadt Valencia an, wo Jaime uns bei seiner Familie wartet. Gemeinsam mit ihnen werden wir eine richtige spanische Paella machen. Jaime erklärt uns mit sprachlicher Hilfe von Alexander, wie eine authentische Paella zu kochen ist. Beim Kochkurs lernen wir viel Wissenswertes über die spanische Küche, kosten hier und da von jedem etwas und lassen uns um so mehr unsere  Kochkreation schmecken. Eine kleine Bemerkung von Fran: “Es tut mir leid, aber ich muss sagen, dass ich persönlich die Kreation von Herrn Schiele und mir als die beste Paella bewerten würde.”
Ein Verdauungsspaziergang und frische Luft tut nach dem deftigen Essen wirklic h gut. Also spazieren wir im Botanischen Garten und bewundern die  Vielfalt an Palmen, Kakteen sowie bunten Blumen.

13. Cambrils – Bodega Torres – Barcelona

In Cambrils schlendern wir entlang der Hafen-Promenade und genießen die warme spanische Sonne. Die nächsten 250 Kilometer liegen noch vor uns. Am Mittelmeer entlang folgen wir der Küste bis zum Torres-Weinkeller. Wir möchten die Arbeitsweise und dessen Weinberge kennenlernen. In einer Bimmelbahn besichtigen wir den größten Weinkeller und erhalten interessante Erklärungen. Wir erfahren, dass Torres diverse Weinkeller in vielen Ländern besitzt und stets versucht, die Tradition mit der Natur in ihren Produkten zu vereinen. Eine Degustation der kostbaren Tropfen darf natürlich nicht fehlen. Prost!
Wir schließen den Kreis und kommen wieder in Barcelona an. Unsere Reise neigt sich langsam dem Ende, aber es blieb noch genügend Zeit, einen letzten schönen Abend bei traditionellem spanischen Essen gemeinsam zu verbringen.
Leider hatten wir nicht mehr Zeit von mehr unsere Spanien sehen aber sie wissen schon, dass jeder Ecke und jeder Provinze sind verschiedene, die temperamente wechseln in jeder Region aber immer erhalten den gleiche Passion.

14. Rückflug von Barcelona

In den letzten zwei Wochen tauchte unsere Reisegruppe in eine bekannte und unbekannte Welt zugleich ein. Wir erleben zahleiche Höhepunkte Spaniens mit den schönen Seiten der Natur, der Kulinarik aber gingen auch zurück in die Geschichte und Tradition des Landes. Vollgepackt mit wunderbaren Bildern, Emotionen und Erlebnissen sowie jede Menge Glückgefühl durch die sonnigen Tage, reisen wir nach Deutschland zurück.

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