Reisebericht: Rundreise Barcelona und Katalonien

07.10. – 14.10.2024, 8 Tage Rundreise in Spanien mit Barcelona – Weinregion Penedes – Übernachtung in Montserrat – Girona – Costa Brava – Künstlerstätten von Gaudi, Picasso & Dali


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Fantastische Architektur, Museen von Weltrang ,wunderschöne Naturlandschaften, es gibt so viele Sehenswürdigkeiten zu erleben in der kosmopolitischen Hauptstadt Barcelona, und im Umland. Immer von der Sonne begleitet.....
Ein Reisebericht von
Beate Klingebiel
Beate Klingebiel

Anreise von verschiedenen Flughäfen aus Deutschland nach Barcelona

Der größte Teil der Gruppe trifft von Frankfurt am Flughafen El Prat Barcelona mit etwas Verspätung ein. Die Gäste sind voller Vorfreude und wir fahren gemeinsam mit einem Kleinbus durch den etwas chaotischen Verkehr zum Hotel Evenia Rosello.
Wir treffen uns zum gemeinsamen Abendessen und lernen uns ein wenig kennen.


Der großartige Antoni Gaudi Tag. Wir besichtigen die Weltberühmte Sagrada Familia und den herrlichen Park Güell

Unser örtlicher Reiseführer Lorenzo holt uns um 9h im Hotel ab und es geht zum Park Güell. Der Park liegt etwas oberhalb der Stadt Barcelona. Er wurde im Auftrag des Namensgebers Eusebi Güell von 1900-1914 von Gaudi erschaffen und ist 17,18ha groß. Die Anlage ist eine Hommage an die Natur und wir staunen über die Verschmelzung von Architektur und Natur. Wirklich ein Ort voller kreativem Design. Nachdem wir die wunderschöne Aussicht auf dem großen Platz, eingerahmt von Mosaikbänken genossen haben, laufen wir die Drachentreppe hinunter wo wir die Salamander-Skulptur bewundern. Ein Wahrzeichen von Barcelona. Die Treppe ist nicht nur eindrucksvoll sondern dient auch zur Ableitung des herabfließenden Wassers und Sammlung in Zisternen. Ursprünglich sollte im Park eine Siedlung mit 60 Häusern entstehen, allerdings wurde dieses gutgemeinte Vorhaben nichts da es nur für 2 Häuser Interessenten gab . Damals wollten die Einwohner von Barcelona nicht so "weit" außerhalb wohnen.
Wir schlendern noch vorbei an den Pförtnerhäusern, die wie Zuckerbäckerhäuschen anmuten.
Leider ist unsere Zeit im Park begrenzt und weiter geht unsere Panoramafahrt Richtung Montjuic dem 173m hohen Hausberg von Barcelona. Rund um den Berg gibt es jede Menge Sehenswürdigkeiten, Parks Museen und vieles mehr. Die Menge an Highlights verdankt der Berg der Weltausstellung von 1929 und den Olympischen Spielen 1992.
Wir passieren das eindrucksvolle Nationalmuseum und werfen einen Blick auf das Olympia Gelände und können dann sogar das Stadion vom FC Barcelona ansehen. Inzwischen ist es zu klein und ein neues Stadion wird außerhalb gebaut. Wir machen Mittagspause am Mirador de L´ Alcalde und genießen den herrlichen Blick auf den Hafen und die Küste.
Wir fahren noch mit Lorenzo am Hafen entlang sehen die mittlerweile renovierten Fischerhäuschen am Hafen und die vielen teuren Yachten , den riesigen Fisch ein Kunstwerk von Frank Gery am Strand Barceloneta.
Nun geht es zum Höhepunkt des heutigen Tages, die Basilika Sagrada Familia das unvollendete Hauptwerk von Gaudi (bis 2032 ist nun geplant fertig zu werden) Wir laufen mit Erklärungen von Lorenzo einmal um die Basilika herum und sind fasziniert von dem Detailreichtum an den Fassaden. Die ganze biblische Geschichte ist dargestellt. Anschließend haben wir eine Führung im Inneren der Kirche. Wieder fällt auf welche Naturverbundenheit der große Baumeister hatte. Herrliche Säulen die an Bäume erinnern und verzierte Glasfenster die die Basilika in ein schönes Licht tauchen. Dramatisch sein Tod 2026, er wurde von einer Straßenbahn erfasst und da er optisch eher verwahrlost war wurde ihm nicht gleich geholfen. Die Beerdigung wiederum war ein Staatsakt...tja so kann es gehen wenn Kleider Leute machen!

Wir fahren zurück zum Hotel und jeder sucht sich nach Gusto ein Restaurant seiner Wahl aus. Verhungern tut hier keiner die Auswahl an guten katalanischen und internationalen Restaurants ist riesig. und das direkt um jede Ecke.
Mit einigen Gästen besuche ich die Abendveranstaltung bei Gaudis Casa Mila. Es handelt sich um eine Lightshow auf dem märchenhaften Dach mit Musik untermalt. Es ist wie eine hügelige Landschaft gestaltet mit Stufen Dachlichtern und kunstvoll gestalteten Kaminen die teilweise wie Soldaten anmuten. Zum Abschluss gibt es noch ein Gläschen Sekt und wir laufen beschwingt die 10min zum Hotel zurück


Rundgang durch die Altstadt, Palau de la Musica, Picasso Museum

Um 9h holt uns Ingo unser Reiseleiter ab. Er lebt schon seit 30 Jahren mit seiner Familie in Barcelona und bringt uns "seine Stadt" heute noch ein bisschen näher. Wir laufen mit Ingo durch die Ciutat Vella, die Altstadt Barcelonas. Zu der Altstadt gehören 4 Stadtviertel, El Born, Barri Gotic, El Raval, La Barceloneta.
Wir schlendern durch die verwunschen anmutenden, mittelalterlichen engen Gassen und Ingo weiß uns jede Menge spannendes zu erzählen.
Es steht der Besuch der Kathedrale mitten in der Stadt an. Von außen sehr Imposant, bestaunen wir auch das Innere der Kathedrale. Ingo erzählt von der Santa Eulalia der die Kathedrale gewidmet ist ,der heutigen Schutzpatronin der Stadt. Ihr Sarkophag befindet sich ebenfalls in der Krypta. Die Legende besagt, dass Eulalia erst 13 Jahre jung war, zur Zeit ihres Märtyrertods um das Jahr 290. Sie informierte den römischen Stadthalter über die Verfolgung der Christen. Statt ihr zu helfen wurde sie, selbst Christin, bestraft und an ein Andreaskreuz geschlagen. Da sie zu jener Zeit immer Gänse hütete, erinnern 13 lebende Gänse im inneren des Kreuzganges an sie.
In die Mittagspause werden wir auf der Rambla entlassen. Die Rambla ist "die Promenade" von Barcelona die den Alten Hafen mit der Placa de Catalunya verbindet und 1,2km lang ist. Sie ist von teils prächtigen und historischen Bauten flankiert. Rambla bedeutet Flussbett und das war früher der Zweck der heutigen Promenade. An der Rambla liegen die ganz aus Glas und Stahl konstruierten Markthallen der bekannten "La Boqueria" dort gibt es alles was das kulinarische Herz begehrt....dort werden wir definitiv fündig.

Wir spazieren wieder durch kleine Gassen mit schönen Geschäften zum Palau de la Musica, dort verabschiedet sich Ingo für heute. Wir haben dort eine deutschsprachige Führung. Wir erfahren, dass dieses Meisterwerk und UNESCO Kulturerbe von dem Modernisme Architekten Montaner geplant und entworfen (1905-1908) wurde. Er zählt zu den schönsten Konzertsälen weltweit. Wir staunen und können das nur bestätigen. Die Fassade ist prächtig geschmückt mit Mosaikverzierten Säulen und reliefartigen Blumenmustern. Der Konzertsaal wird von der Orgel dominiert und eingerahmt von Musen mit verschiedenen Instrumenten. Links und rechts befinden sich Büsten unter anderem von Beethoven. Überall entdeckt man Zierrat. Eine tolle Atmosphäre. Einige von uns besuchen am Abend ein Konzert.

Als nächstes steht das Picasso Museum auf dem Programm welches sich in 5 zusammenhängenden gotischen Stadthäusern befindet. Es werden überwiegend Werke aus den frühen Jahren von Picasso ausgestellt. Der berühmte Maler Pablo Picasso verbrachte einige Jahre seiner Jugend in Barcelona und studierte an der Kunstakademie "La Lotja" wo auch sein Vater als Kunstprofessor unterrichtete. Er erkannte früh das Talent seines Sohnes und förderte ihn.

Heute haben wir sicherlich Spitzenwerte auf der Schrittzähler App erreicht. Alle sind darum recht müde und schlafen bestimmt gut........


Kloster Poblet , Tarragona, Sektkellerei Freixenet, Kloster Montserrat

Mit gepackten Koffern stehen wir um 8h abfahrtbereit und noch etwas müde an der Rezeption. Heute verlassen wir Barcelona um Katalonien kennenzulernen. Ingo holt uns ab und wir fahren zu unserem ersten Stopp dem Monestir de Santa Maria de Poblet eine Zisterzienser Abtei und UNESCO Weltkulturerbe seit 1991. Es liegt in der Provinz Tarragona. Es ist eines der schönsten Beispiele sakraler Architektur. Wir besichtigen das Kloster mit dem imposanten Kreuzgang und Brunnen. Im inneren beeindruckt das Altarretabel aus Alabaster von dem italienischen Bildhauer Damian Forment. Wir erhalten auch Einsichten in die frühere Lebensweise der Mönche. Wir sehen das Dormitorium und auch die Küche der Mönche. Heute leben noch 16 Mönche im Kloster. Wir entdecken auch schmunzelnd einen Mönch mit Smartphone in der Hand. auch an ihm geht die moderne Zeit nicht vorbei. Ich besorge noch im Shop eine Packung "Klosterkekse "als Marschverpflegung.

Der nächste Halt ist Tarragona eine Hafenstadt( zur Römerzeit Tarraco.) Wir sehen uns Ausgrabungen aus der Römerzeit an. Zuvor sehr bildlich von Ingo an einem Modell erklärt. In Tarragona wird Geschichte auf Schritt und Tritt lebendig, das merkt man an vielen Stellen in der Stadt. Wir verbringen die Mittagspause hier und haben Zeit für eigene Erkundungen.
Ingo berichtet uns noch von den traditionellen "Castells" ein typischer Sport für die Region Tarragona. Es werden Menschenpyramiden gebaut die mehrere Stockwerke hoch sind. Die "Castellers" genannten Teilnehmer steigen jeweils auf die Schultern ihrer Unterleute, bis eine bestimmte Höhe erreicht ist. Es gibt regelrechte Wettkämpfe meist zu bestimmten Festivitäten in der Region. Das Motto, wer baut den höchsten Menschenturm. Es gehört viel Mut, Kraft und Balance dazu.

Wir freuen uns nun auf die Sektkellerei Freixenet (1861 gegründet) die in einem prächtigen modernistischen Gebäude untergebracht ist . Wir bekommen eine deutschsprachige Führung und erhalten interessante Einblicke in die Produktion von dem berühmten Schaumwein ( Cava). Es wird uns die traditionelle Sektherstellung, erklärt. Anschließend geht es zur Probe von verschiedenen Cavas auf der Sonnenterrasse.

Schon etwas müde, vielleicht vom leckeren Cava, genießen wir die grandiose Panorama Busfahrt zum 721m hoch gelegenen Kloster Montserrat. Dort übernachten wir heute. Die majestätischen Berge tragen ebenfalls den Namen Montserrat, was sehr passend gezackter Berg heißt.
Einige schaffen es noch zur Spätmesse mit Mönchsgesängen um 18.30h. Alle sind hungrig und wir bekommen ein gutes regionales Abendessen.


Besichtigung Montserrat, Castellfollit de la Roca, Besalu, Girona, Malgrat de Mar

Ein Großteil der Gruppe nimmt an der Morgenmesse teil. Wir sehen die Sonne aufgehen, hören die singenden Mönche und genießen die Ruhe vor dem täglichen Ansturm der Tagestouristen. Weiter gehts mit Ingo zu einem informativen Rundgang durch das Kloster, wir bewundern die berühmte "Schwarze Madonna". Sie ist die Schutzheilige von Katalonien und wird von den Gläubigen als wundertätig verehrt. Es gibt einen Raum wo jede Menge kleine Geschenke für die Madonna abgelegt werden, wenn ein besonderes "Wunder" in Erfüllung gegangen ist. Sei es ein gesundes Kind ist zur Welt gekommen, oder die bestandene Mathe Klausur ...es gibt keine Grenzen für die Dankbarkeit.

Wir fahren weiter durch das ländliche Katalonien durch die Berglandschaft Oolot und durch das Vulkangebiet. Ein kurzer Stopp um das Dorf Castellfollit de la Roca auf einer vulkanischen Landzunge in spektakulärer Lage zu fotografieren.
In dem schönen Besalu mit mittelalterlicher Brücke und Häuschen machen wir eine Mittagspause und essen leckere Bocadillos mit Jamon Serrano, ein Ingo Tipp.
Anschließend fahren wir weiter nach Girona und besichtigen das historische Zentrum mit mittelalterlichen Gebäuden und mit römischen, arabischen und hebräischen Reminiszenzen geprägt ist. Von Brücken über den Fluss Onyar hat man eine schöne Aussicht auf die farbenfrohen Häuser direkt am Ufer.
Nach einer guten Stunde Busfahrt erreichen wir unser Hotel in Malgrat de Mar, das Aqua Silhouette. Gemeinsam genießen wir an großen runden Tischen ein ausgiebiges Abendessen im Hotel.


Auf den Spuren Salvador Dalis, Museum in Figueres, Cadaques , Museum von Dalis Muse Gala in Pubol

Wir freuen und heute auf das einzigartige Dali Museum in Figueres. Schon von Außen mutet es surrealistisch an, mit seinen Eiern auf dem Dach und den vielen goldenen Skulpturen. Dali kaufte die zerstörte alte Theaterruine in seiner Heimatstadt Figueres 1960 und lies es als sein Museum wieder aufbauen. Es wurde 1974 eröffnet und bis in die 80ziger Jahre erweitert. Es sind viele Bilder Skulpturen und auch faszinierende "optische" Täuschungen ausgestellt. Es wird auch das Leben von Salvador Dali mit vielen Fotos dargestellt. Der Rundgang durch das Museum ist ein echtes Erlebnis.
Weiter geht es auf den Spuren von Dali zu dem Küstenort Cadaques, an der Costa Brava (wilde Küste). Die Familie von ihm hatte hier ein Haus und er verbrachte viel Zeit während seiner Kindheit in Cadaques. Der Ort entwickelte sich deshalb zu einem Anziehungspunkt für Künstler und das strahlt Cadaques noch heute aus. Man kann den Fels Namens Cucurucuc im Meer entdecken, den Dali in vielen seiner Werke darstellt. Eine lebensgroße Bronzestatue erinnert am Strand von Cadaques an den großen Meister.

Als nächstes fahren wir nach Pubol um das Schlösschen, das Dali seiner Muse und Ehefrau schenkte, zu besichtigen. Es ist seit 1996 ein Museum. Der Künstler brachte in dieser Anlage nochmal sein gesamtes kreatives Können zum Ausdruck. Es dient auch als Mausoleum für Gala.
Es gibt einen wunderschönen Garten mit Skulpturen und romantisch gestaltete Innenräume. Dali selbst durfte das Domizil von Gala nur nach einer Einladung ihrerseits betreten.
Wir fahren zurück nach Malgrat de Mar und verabschieden uns mit Beifall von unserem Reiseführer Ingo der uns sehr munter, eindrucksvoll und mit viel Wissen seine katalonische Heimat nähergebracht hat. Dann lassen wir den Abend in netter gemeinsamer Runde beim Abendessen ausklingen.


Ausflug Tossa de Mar mit Glasbodenbootsfahrt

Knapp 40min Busfahrt von unserem Hotel in Malgrat de Mar liegt Tossa de Mar. Ein kleiner Ort der durch eine guterhaltene Festung mit 7 Befestigungstürmen und einer komplett erhaltenen Stadtmauer besticht. Die Festung wurde zum Schutz von Piraten im 16. Jahrhundert erbaut. Oberhalb der Festung gibt es noch einen Turm den Torre del Moros wo Wachposten vor Piratenschiffen warnten, damit sich die Bevölkerung in Sicherheit bringen konnte.
Aber zunächst schauen wir uns eine alte römische Villa , eine gut restaurierte sehenswerte Ausgrabungsstätte an. Dann spazieren wir durch kleine Gäßchen mit vielen Geschäften an Meer. Wir haben Freizeit zum besteigen der Festung. Auf dem Weg nach oben genießen wir die herrliche Aussicht. Man kommt an einer gotischen Kirchenruine vorbei, sie liegt in exponierter Lage auf dem Hügel und bietet tolle Fotomotive. Manche schaffen es bis zum Gipfel des Berges 60m über dem Meeresspiegel. Dort befindet sich ein Leuchtturm mit anschließender Bar, man hat einen fantastischen Rundumblick. Auf dem kurvigen Weg nach unten befindet sich auf einer Anhöhe das Bronzedenkmal von der amerikanischen Schauspielerin Ava Gardener. Sie verliebte sich bei Dreharbeiten 1951 in den Ort und trug auch damit bei, dass der Ort so berühmt wurde.
Um die Mittagszeit treffen wir uns alle am Strand wieder, wo das Glasbodenboot, nur für unsere Gruppe gechartert ist. Die meisten sind schon etwas skeptisch bezüglich der Bootsfahrt, da es mittlerweile ziemlich windig geworden ist. Eine Dame möchte vorsichtshalber lieber nicht mit an Bord. Tatsächlich waren die Wellen recht hoch und das Boot schwankte sehr und Gischt spritzte bis ins Innere. Einigen ging es dann gar nicht mehr gut, klarer Fall von Seekrankheit. Wir sind noch in einige Höhlen in den Klippen gefahren und konnten auch die Fische gut beobachten. Dann sind doch etwas früher zurück an Land, da es ungefähr der Hälfte der Gäste zunehmend schlechter ging. Die meisten waren froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Diejenigen die nicht unter Übelkeit litten, konnten den Ausflug jedoch genießen.
Gegen 15h haben wir uns alle am Bus getroffen und Eberhardt spendierte Katalanischen Likör und Turron zum probieren. Alle haben sich glücklicherweise wieder erholt und nach dem Likör war auch die weiße Gesichtsfarbe verschwunden.

Zeitig zurück in Malgrat hatten wir Freizeit, die zum schwimmen gehen oder einem Spaziergang am Strand genutzt wurde.


Rückfahrt nach Barcelona– Rückflug nach Deutschland

Pünktlich kam um 9h der Transferbus für den Abflug nach Frankfurt, Einige Gäste konnten noch den Vormittag genießen bevor auch sie zum Flughafen El Prat in Barcelona gebracht wurden.


Schlusswort

" Ihr Lieben" um Ingo zu zitieren (hihi) , die Reise war wunderbar und wir haben einiges von der vielseitigen Stadt Barcelona und natürlich Katalonien kennenlernen dürfen. Mir hat es viel Spaß gemacht mit Euch. Ihr wart eine tolle harmonische Gruppe und ich denke Ihr seht das genauso. Ich freue mich wenn ich euch vielleicht mal wieder auf einer Reise begleiten darf, Bis dahin alles Gute eure Bea

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