Reisebericht: Städtereise Istanbul – DIE Metropole der Türkei

10.10. – 14.10.2024, 5 Tage am Bosporus in Istanbul: Hagia Sophia – Blaue Moschee – Topkapi–Palast – Hippodrom – Mädchenturm – Großer Basar


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Istanbul ist wegen seiner reichen Kultur, der beeindruckenden Architektur, seiner lebendigen Atmosphäre und dem unvergleichlichen Flair eine der am meist besuchten Städte der Welt, ein Schmelztiegel der Kulturen, eine Stadt, die Alt und Neu verbindet. Auch wir sind neugierig auf diese Stadt und haben zusammengefunden, um die Highlights der Stadt gemeinsam zu erkunden und Erlebnisse zu sammeln, die in Erinnerung bleiben.
Ein Reisebericht von
Bettina Langendörfer
Bettina Langendörfer

Donnerstag, 10.10.24 – Anreise und Willkommensabendessen

Schon vom Flugzeugfenster erhaschen wir einen Blick auf den Bosporus, das Goldene Horn, das Istanbuler Häusermeer sowie unzählige Kuppeln und Minarette. Wir landen auf dem orientalisch gestalteten Istanbul Airport. Unsere Flugzeuge kommen aus verschiedenen deutschen Städten am Nachmittag an und wir werden mit Transferbussen zum Antik Hotel in der Altstadt gebracht. Schon diese Fahrt ist sehr beindruckend. Der Verkehr fließt anders als bei uns, hier ist mehr Intuition als Regelwerk im Spiel und zur Hauptverkehrszeit am späten Nachmittag geht häufig gar nichts mehr.
Die Sonne lacht und wir fahren vorbei am Rathaus, einem Viadukt, der Prinzenmoschee und unzähligen anderen Moscheen durch verwinkelte Straßen zum Antik Hotel in der Altstadt. Nachdem wir uns in unseren Zimmern eingerichtet haben, treffen wir uns in der Lobby und gehen mit Murat, unserem örtlichen Reiseleiter, zum Willkommensabendessen ins Restaurant. Bereits auf dem Weg dorthin kommen wir miteinander ins Gespräch und sowohl Alleinreisende als auch Paare finden gemeinsame Interessen und erste Reisefreundschaften bahnen sich an. Das Restaurant Pasahan Konagi, unmittelbar am alten Aquädukt gelegen, bietet uns einen Einblick in die türkische Küche, verschieden Vorspeisen stehen bereits auf den Tischen, nachdem wir mit Getränken versorgt sind wird eine Linsensuppe serviert und darauf folgen Perde Pilavi – Reis im Teigmantel gebacken und Lahmacun. Als Hauptgericht dürfen wir zwischen Lamm, Hühnchen, Köfte oder Pide mit Käse wählen. Zum Abschluss noch etwas Süßes und wir gehen zurück durch den Park, belebte Straßen und Gassen zum Hotel, wo einige noch den Blick von der Dachterrasse auf die Häuser und beleuchteten Moscheen der Stadt genießen.

Freitag, 11.10.24 – Galatabrücke – Mädchenturm – Bosporusfahrt – Camlica Hügel – Bosporus Brücke

Nach einem ausgiebigen und guten Frühstück holt uns unser Stadtführer Ahmet bei strahlendem Sonnenschein im Hotel ab. Im Laufe der nächsten Tage erzählt uns Ahmet sehr lebhaft und authentisch über die verschiedensten Kulturen und Religionen und die 2600-jährige Geschichte der Stadt. Als Konstantinopel oder Byzanz schwankt Istanbul seit jeher zwischen den Extremen: zwischen griechischem und osmanischem Reich, zwischen Christentum und Islam, zwischen Asien und Europa. Wir fahren mit dem Bus an der gut erhaltenen, alten Stadtmauer entlang zur Galatabrücke, überqueren diese, steigen aus und laufen zu Fuß ein paar Meter die Brücke entlang. Wir genießen den Blick aufs Wasser, betrachten die Häuser, Paläste und Moscheen, die nah und fern zu sehen sind, werfen Blicke in die Gefäße der zahlreichen Angler und fotografieren eifrig. Inzwischen hat die Fähre, die uns zum Mädchenturm bringen wird angelegt und wir besteigen sie für die Überfahrt. Windstärke sieben, so wird es auf dem Wasser auch bei 26 Grad nicht zu warm und das Ziel ist schnell erreicht. Der Mädchenturm, auch als Leanderturm bekannt, ist eines der zahlreichen Wahrzeichen Istanbuls, ein sagenumworbener Leuchtturm auf einer kleinen Insel im Bosporus . Die türkische Bezeichnung ‚ Mädchenturm‘ (Kiz Kulesi ) geht auf die Legende zurück, dass einst einer Prinzessin der Tod durch Gift vorausgesagt wurde, woraufhin ihr Vater das Mädchen im Turm einschloss, wo sie dann durch den Biss einer Schlange getötet wurde. Der europäische Name ,Leanderturm` hingegen wird auf einen antiken Stoff zurückgeführt: Leander schwamm jede Nacht zu seiner Geliebten Hero, bis eines Nachts die Fackel, die ihm den Weg wies, erlosch und Leander ertrank. Neben den Legenden bietet uns der Turm auch einen herrlichen Blick auf die Stadt.
Nachdem uns die Fähre zurück zum Festland gebracht hat, machen wir einen Spaziergang über den gut bestückten Fischmarkt, der sich in der Nähe der Galatabrücke befindet, zum Anleger des Schiffs, das exklusiv für uns zur Bosporus Fahrt startet.
Der Bosporus verbindet als natürliche Wasserstraße das Schwarze Meer im Norden mit dem Marmarameer im Süden und trennt damit den europäischen Teil Istanbuls vom asiatischen Teil. Die beeindruckende Silhouette der Stadt zieht an uns vorbei, Ahmet erzählt uns sehr viel über die Gebäude, ihre Epoche und ihre Erbauer. Wir fahren unter der Bosporus Brücke hindurch und legen in Üskudar, einem Stadtteil auf der asiatischen Seite der Stadt an. Wir gehen an der Moschee vorbei zum Markt, bestaunen die Auslagen der Händler und haben Freizeit um allein zu bummeln, zu staunen, zu essen und zu trinken. Weiter geht es zum Camlica Hügel, mit einer Höhe von 262 Metern ist er der höchste der sieben Hügel auf denen Istanbul gebaut ist und bietet sich damit als Aussichtspunkt an. Wir genießen den Blick von der asiatischen auf die europäische Seite der Stadt, auf das asiatische Häusermeer mit seinen vielen Wolkenkratzern unter denen sich auch das neue Finanzzentrum des Landes befindet und die Camlica-Moschee. Der Weg zurück zum Hotel führt uns über die Bosporus Brücke. Während der Fahrt im Bus zum Hotel probieren wir das türkische Nationalgetränk Raki, von Ahmet Medizin genannt. Den Abend verbringen wir in kleinen Gruppen, bummeln durch die Straßen beim Hotel, laufen über die Basare zur Galatabrücke und kehren zum Essen ein.

Samstag, 12.10.24 – Hagia Sophia – Blaue Moschee – Hippodrom – Basare

Ahmet holt uns auch heute in der Lobby vom Hotel ab und wir gehen zu Fuß zur Hagia Sophia, die wegen ihrer scheinbar frei schwebenden Kuppel als architektonische Besonderheit gilt und zum Vorbild für die folgenden Sultansmoscheen wurde. Im sechsten Jahrhundert wurde sie als byzantinische Kathedrale erbaut und war bis 1453 Hauptsitz der christlichen Kirche im byzantinischen Reich. Mit der Eroberung Konstantinopels durch den osmanische Sultan Mehmet II. im Jahr 1453 wurde sie symbolträchtig zur Moschee umgewandelt. 1934 ließ Mustafa Kemal Atatürk die Moschee in ein Museum verwandeln und demonstrierte damit die Weltoffenheit der jungen türkischen Republik. Seit 2020 wird die Hagia Sofia auf Veranlassung des Staatspräsidenten Erdogan wieder als Moschee genutzt. Wir reihen uns gerne in die lange Schlange der Wartenden ein, denn wir wissen, dass uns auch im Inneren des Gebäudes einzigartige Eindrücke erwarten. Über das Hippodrom geht es dann weiter zur Sultan Ahmet Camii, die ebenso zu den Wahrzeichen der Stadt gehört und wegen der blauen Kacheln im Inneren auch Blaue Moschee genannt wird. Die Schlange der Wartenden endet am Innenhof. In der Moschee müssen die Frauen ein Kopftuch tragen, lange Hosen und Kleidung, die die Schultern und Oberarme bedeckt, sind vorgeschrieben. Wir ziehen unsere Schuhe aus und nehmen sie mit ins Innere, wo wir sie in einem Regal ablegen können. Auf Socken oder auch barfuß bestaunen wir das Innere und lassen uns von dem überwältigenden Raumeindruck in den Bann ziehen. Viele der ursprünglich 20.000 Kacheln sind erhalten geblieben oder durch blaue Ornamentmalerei ersetzt worden. Von der Moschee geht es weiter zum Hippodrom, dessen antikes Leben uns Ahmed sehr anschaulich erläutert. Hier gab es Pferde-und Wagenrennen, mit Akteuren und Zuschauern aus dem ganzen römischen Reich. Es war ein buntes Treiben auf dem Platz und es wurden hohe Geldbeträge verwettet. Heute verdient ein Wettbüro am Rande des Hippodroms an Sieg oder Niederlage bei Sportveranstaltungen und zahlreiche Souvenirhändler bieten ihre Waren an. Die Schlangensäule, ein Obelisk aus Ägypten, der deutsche Brunnen und die gemauerte Säule werden auf unseren Fotos festgehalten und ihre Geschichte von Achmet erzählt. Die Mittagspause verbringen wir in kleinen Gruppen in Cafés in der näheren Umgebung. Unser Versuch, die Zisterne zu besuchen scheitert an der langen Warteschlange. Durch die Pause gestärkt brechen wir auf zum großen Basar. Schon auf dem Weg dorthin schwimmen wir mit der Masse mit und haben Mühe uns nicht aus den Augen zu verlieren. Hier ist der Puls Istanbuls fühlbar. Letztlich betreten wir gemeinsam das Basargebäude und sind überwältigt von der Größe des Angebots. Ahmed führt uns zielsicher, begleitet von vielen Erklärungen über die Großteils imitierten Markenprodukte, den Goldpreis und die Geschichte des Basars durch die Gassen zum Sark Cafe und entlässt uns für eine Stunde aus seiner Aufsicht, damit wir den Basar nach eigenem Gusto erkunden und unsere Einkäufe erledigen können. Wir kaufen Süßigkeiten, Hamamtücher, Kleidung und zahlreiche Souvenirs, bevor es mit Ahmed durch enge Gassen mit aneinandergereihten Marktständen weiter zum Ägyptischen Bazar geht. Auch hier verbringen wir Freizeit, schnuppern unbekannte Düfte und herrje, wieder zum Rückweg draußen versammelt, beginnt es zu regnen. Also machen wir uns mit Straßen- und U-Bahn auf den Weg zum Hotel. Wegen des Regens essen einige von uns im Hotel oder in Hotelnähe zu Abend, andere entspannen im nahe gelegenen Hamam.

Sonntag 13.10.24 – Knüpferfamilie – Topkapi Palast – Chora Kirche – Pera–Viertel

Heute bringt uns unser Bus zu einer Knüpferfamilie. Wir werden in die alte Handwerkstradition der Teppichherstellung eingeführt, dürfen selbst die Technik des Knüpfens ausprobieren und erfahren viel über Material, Wert, Knotentechnik, Farben, Muster, Reinigung und Preise der türkischen Teppiche. Anschließend erfolgt eine Präsentation zahlreicher Teppiche bei Tee, Wein und Raki. Im Gebäude gibt es auch ein Kunstgewerbegeschäft und einen Schmuckladen, deren Auslagen betrachtet und ebenso wie die Teppiche gekauft werden können. Viele der angebotenen Stücke sind eine Augenweide, aber zum Kauf entschließt sich niemand. Im Keller des Hauses befindet sich eine alte Zisterne, die zur Ausstellung über das Hippodrom erweitert wurde. Die frische Luft auf dem Weg zum Topkapi Palast tut uns gut und wir warten einen Moment auf Ahmed, der vor dem Eingang des Palastes Simit mit Frischkäse für uns kauft, bevor wir in die Welt der Sultane des osmanischen Reiches eintauchen. Die Anhöhe, auf der der Palast steht, bietet einen traumhaften Panoramablick auf das Goldene Horn, das Marmara Meer, den Bosporus und die Stadt. Der Palast fungiert als Museum und gibt tiefe Einblicke in die Vergangenheit. Wir bestaunen riesiges Kochgeschirr, immerhin mussten täglich rund 4.000 Personen verpflegt werden und so verwundert es nicht, dass die Anlage über 70 Hektar groß ist. Sie besteht aus vier Innenhöfen, von denen jeder durch ein eigenes Tor erreichbar ist. Neben dem Tor zum ersten und größten Hof befanden sich die Wohnungen der Wächter, auf dem Platz fanden Paraden statt. Wir sehen den Brunnen des Henkers, an dem sich der Henker nach einer Enthauptung die Hände gewaschen haben soll und gelangen durch das Mittlere Tor (Orta Kapi) in den Palast und den Zweiten Hof. Hier erkunden wir die Küchen mit ihren zwanzig Schornsteinen, eine Silber- und eine Porzellan Sammlung sowie den Harem. Der Besuch des Harems ist ein besonderes Erlebnis und Ahmet hat uns auch hier sehr gut informiert. In der daran anschließenden Freizeit verteilten wir uns in Grüppchen auf dem Palastgelände und in den zahlreichen Ausstellungsräumen, um individuelle Eindrücke zu sammeln. Es ist nicht möglich alles im Laufe einer Besichtigung angemessen zu würdigen. Von der Pracht des Palastes beseelt, machen wir uns mit dem Bus auf, um die Chora Kirche zu besichtigen, die bis in frühe 16. Jahrhundert als orthodoxe Kirche und seitdem als Moschee und Museum genutzt wird. Sie liegt in einem typisch osmanischen Gebiet mit bunten Holzhäusern und engen Straßen, unser Bus findet nur mit Mühe einen Platz, an dem wir aussteigen können. Wir bestaunen Mosaike und Fresken, die zu den bedeutendsten und aufwendigsten Sakralzyklen weltweit zählen. Viele der Mosaike beschreiben das Leben Jesu Christi und der Jungfrau Maria mit Zitaten aus dem Alten und Neuen Testament. Im Seitengang sind Fresken wie die Auferstehung oder das letzte Gericht. Die Mosaike im Gebetsraums sind mit Tüchern bedeckt. Weiter geht es im Bus zum Taksimplatz, um von dort aus ein Stück die Istaklal Caddesi entlang zu schlendern und unsere leiblichen Bedürfnisse nach Speis und Trank zu befriedigen. Hier im Pera-Viertel wird uns die Gegensätzlichkeit zwischen Alt und Neu wieder einmal sehr deutlich. Die Fußgängerzone, in der nur die historische Straßenbahn fährt, ist sehr belebt, obwohl am Sonntag einige Geschäfte geschlossen haben. Das Straßenbild ist überwiegend europäisch geprägt, es reihen sich Bars, Cafes und Clubs aneinander. Auf dem Weg zum Hotel bietet uns Ahmed an, noch einen Stopp bei der Marmaray U-Bahn zu machen, um mit dieser den Bosporus zu unterqueren. Alle lehnen ab, heute waren es der Eindrücke zu viele. So fahren wir zum Hotel und machen uns frisch für das Abschiedsabendessen, das in einem Lokal in einem Kneipenviertel fußläufig vom Hotel eingenommen wird.
In gemütlicher Atmosphäre, mit gutem Service und leckerem Essen lassen wir unsere Reise Revue passieren, bedanken uns bei Ahmed, der die Tage für uns zum Erlebnis gemacht hat, lauschen der Livemusik und denken etwas wehmütig an den Abschied am nächsten Tag.

14.10.2024 – Basilika Zisterne – Heimflug

Um neun Uhr holt Ahmed acht Gäste, die die Basilika Zisterne besuchen möchten in der Lobby des Hotels ab. Wir fahren zwei Stationen mit der Straßenbahn und freuen uns, dass wir ohne Schlange zu stehen Einlass erhalten. In diese Zisterne, mit einem Fassungsvermögen von 80.000 Kubikmetern, wurde ab dem sechsten Jahrhundert Wasser aus den nahegelegenen Wäldern über Aquädukte von über 19 Kilometer Länge geleitet, um den kaiserlichen Palast zu versorgen. Die Zisterne dient heute nicht nur als Touristenattraktion sondern auch als Kulisse für viele Filmszenen. Mit einer Größe von 135 Meter Länge und 65 Metern Breite, wird die Decke von 336 bis zu acht Meter hohen Säulen getragen. Der Boden ist mit Wasser bedeckt, in dem sich die Säulen und zahlreiche Lichtskulpturen mystisch spiegeln. Wir freuen uns an dem Anblick und der Stimmung des Ortes. Um 11.30 Uhr holt uns der Transferbus zum Flughafen ab. Mit Hilfe eines Begleiters passieren wir eine Sicherheitskontrolle, geben unsere Koffer auf und gelangen zur Passkontrolle. Hier muss sich unser Begleiter verabschieden und wir entdecken die zahlreichen Restaurants, Geschäfte, Raucherterrassen und Duty free Shops, bevor wir zu unseren Gates gehen. Turkish Airlines serviert eine Mahlzeit und Getränke, es gibt ein breites Unterhaltungsangebot, schon vor dem Flug konnten wir Zeitungen und Zeitschriften herunterladen. So vergeht die Zeit bis zur Ankunft doch sehr schnell und wir kommen gut wieder nach Hause und werden uns lange an diese eindrucksvolle Reise erinnern.
Allen Gästen dieser Reise, Murat und Ahmet und auch all denen, die meinen Bericht lesen, wünsche ich von Herzen alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin viel Freude am Reisen.
Eure Reisebegleiterin Bettina Langendörfer

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Eine vorzügliche Zusammenfassung
die sowohl die Faszination der Reise
als auch die Super Stimmung der
Teilnehmer beschreibt. Beides ein
Verdienst von Achmed und Bettina
Herzlichen Dank nochmal
und Alles Gute für die zukünftigen
Reisen
Wolf-Dieter Vaupel

Vaupel Wolf Dieter
18.10.2024

Lieber Herr Vaupel

es freut uns alle sehr, dass Ihnen die Städtereise Istanbul so gut gefallen hat!
Vielleicht und das würde mich sehr freuen, sehen wir uns auf einer der kommenden Reisen von Eberhardt TRAVEL wieder.
Herzliche Grüße im Namen von allen Beteiligten!
Bettina Langendörfer, Eberhardt TRAVEL Reisebegleiterin

Bettina Langendörfer 19.10.2024

Kleiner lieb gemeinter Hinweis, Bild 109 ist Ortaköy Camii

Simone
19.10.2024

Vielen Dank für den wertvollen Hinweis. Ich freue mich sehr, dass Sie mir damit die Möglichkeit der Korrektur gegeben haben. Der Name der Moschee ist bereits geändert.

Bettina Langendörfer 19.10.2024