Reisebericht: Single–Wanderreise in Kappadokien – entlang der Feenkamine

24.09. – 01.10.2024, 8 Tage Rundreise und Wandern in Kappadokien für Singles: Kayseri – Uchisar – Taubental – Liebestal – Rotes Tal – Rosental – Schwertertal – Cat–Tal – Göreme – Soganli–Tal – Mustafa pasa – Höhlenstadt Saralti – Ihlara–Schlucht (ca. 50 Wanderkilometer)


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Die Türkei ist ein vielfältiges Reiseland. Die meisten Gäste kennen Istanbul oder die türkische Mittelmeerküste. Wir aber haben die zauberhafte Landschaft Kappadokiens zu Fuss entdeckt, sind mit dem Ballon gefahren und waren begeistert von der Freundlichkeit der Menschen.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

Anreise nach Kayseri über Istanbul am 24.09.2024

Sehr früh am Morgen starteten die Teilnehmer unserer Singlegruppe von Berlin, Düsseldorf und München mit Türkisch Airlines nach Istanbul. Dort galt es vom Internationalen Teil des riesigen Flughafens in den nationalen Teil zu wechseln. Da kamen schon mal 3-4 km zusammen und das Passieren der Pass- und Sicherheitskontrolle kostete Zeit. Es haben alle Teilnehmer der Gruppe geschafft und so landeten wir fast komplett am Flughafen in Kayseri. Dort warteten schon eine Teilnehmerin mit unserem Reiseleiter und Busfahrer auf uns. Alle Koffer waren da und so fuhren wir gemeinsam die 80 km bis nach Nevsehir zu unserem Hotel Crowne Plaza Cappadokia. Das Einchecken war gut vorbereitet, das Prozedere für das kostenlose, hoteleigene WLAN war schnell erklärt und die Zimmer konnten bezogen werden.
Im Restaurant hatte unsere Gruppe für den gesamten Aufenthalt reservierte Tische und das Buffet liess keine Wünsche offen. Jeden Abend gab es verschiedene Suppen, eine riesige Auswahl an Vorspeisen, wohlschmeckende Hauptgerichte und ein tolles Nachspeisenangebot mit Kuchen, Torten und viel frischem Obst. Nach dem Abendessen erkundeten wir die Bar im 13.Stockwerk und genossen die Aussicht auf die beleuchtete Festung und die Stadt Nevsehir. Dann fielen wir todmüde in unsere Betten.


Festung Uchisar und Wanderungen im Taubental und im Liebestal am 25.09.2024 – 11 km, 30 m Aufstieg, 300 m Abstieg

Auch das Frühstück im Hotel konnte sich sehen lassen und so starteten wir gut gestärkt zu Fuss in Nevsehir zum Geld wechseln. Das konnte man mit der Kreditkarte am Automaten oder mit Bargeld in einer Wechselstube erledigen. Beides ging recht schnell. Nun waren wir mit der türkischen Landeswährung Lira ausgestattet und konnten zu unserem ersten Ausflug aufbrechen. Auf der Fahrt erzählte uns Özkan, unser Reiseleiter, dass Kappadokien "Land der rassigen und schönen Pferde" bedeutet. Hier wurden in öströmischer Zeit die Pferde gezüchtet, die für die Kriege gebraucht wurden - antike Panzer könnte man sie nennen.
Unser erstes Ziel war Uchisar und dort stiegen wir hinauf auf die Festung und hatten eine wunderbare Aussicht auf die Täler Kappadokiens, die wir in den nächsten Tagen erwandern wollten. Der Festungsfelsen ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse und ist unterirdisch verbunden mit den Häusern der Stadt. Bei Gefahr zogen sich die Bürger in die Festung zurück und waren so vor Feinden geschützt. Dieses Prinzip gab es in vielen Orten Kappadokiens. Nach der Besichtigung fuhren wir ein kurzes Stück bergab und begannen dann mit unserer ersten Wanderung durch das Taubental. Wir sahen unterwegs viele Ölweide Bäume und Apfelquitten, die man in Kappadokien, wenn sie ganz geld und reif sind, wie einen Apfel essen kann. Özkan erklärte uns das Prinzip der Taubenschläge, denn der Taubenmist wurde als Dünger gebraucht. Auf der Wanderung durch das Taubental sahen wir die ersten wunderbaren Felsformationen. Die Tour endete am Rande von Ürgüp und dort wartete schon unser Bus und wir fuhren zum Mittagessen zu einer Bauernfamilie. Dort gab es Fettschwanzschafe, Kühe, Geflügel und die Frauen waren mit der Zubereitung unseres Mittagessens beschäftigt. Es schmeckte hervorragend und beim Nachtisch und Tee machten wir unsere Vorstellungsrunde. Am Nachmittag wanderten wir durch das Liebestal und am Ende kehrten wir dort in einem Cafe ein, wo es neben Kaffee und Tee auch frisch gepresste Säfte gab.


Wanderung Rote Schlucht, Besuch Göreme, Wanderung Zemital am 26.09.2024 – 11 km, 440 m Abstieg

Heute begann unser Programm mit einer Wanderung durch die rote Schlucht. Am Anfang jeder Tälerwanderung stand immer der mehr oder weniger steile Abstieg in die Schlucht. Dafür waren Wanderschuhe mit gutem Profil nötig und Wanderstöcke empfehlenswert. Bizarre Felsformationen und Felsdurchbrüche mit breiter mal schmaler passierten wir. Am Ende der Schlucht empfing uns der Busfahrer und brachte uns zum Freilichtmuseum von Göreme. Da waren wir an einem Touristen Hot Spot und bewegten uns mit vielen anderen Gästen zu den verschiedenen Kirchen im Museum. Die Schnallenkirche schon etwas ausserhalb wurde gerade restauriert und bot so schon eine wunderbare Farbenpracht. Zum Mittagessen hatte Özkan für uns in Avanos im Restaurant Sayan Kardesler reserviert und da bekamen wir ganz frisch zubereitete Speisen. Am Nachmittag begaben wir uns zum Zemital und da war der Einstieg wieder sehr steil. Wir wanderten durch enge Schluchten, an steilen Felswänden vorbei und durch zauberhafte steinerne Torbögen. Ein Felsmassiv glich dem Schlern in den Dolomiten und an verschiedenen Felsen konnten wir steinerne Tiere ausmachen. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Am Ende machten wir einen Abstecher zum kleinen Liebestal und von dort war in der Abendsonne das rote Gestein des Roten und Rosentales gut auszumachen.


Ballonfahrt und Wanderung im Ihlaratal am 27.09.2024 – 13 km, 150 m Aufstieg, 220 m Abstieg

Heute stand für viele Singles DER Höhepunkt der Reise an. Kurz nach 5 Uhr wurden wir von einem Mitarbeiter der Ballon Firma Kaya im Hotel abgeholt und zu "unserem" Ballon gebracht. Kurz darauf begann das Aufblasen des Ballons. Dann richtete sich der große Korb auf und wir konnten über eine kleine Treppenleiter einsteigen. 3-4 Personen fanden in einem "Abteil" Platz und als alle drin waren, begrüßte uns Mustafa, unser Ballonführer, und sein Assistent. Um uns herum wurden die Ballons ebenfalls startklar gemacht und dann begann die Fahrt. Zunächst bewegten wir uns in Bodennähe bis das Signal zum Aufsteigen kam. Es sollen insgesamt 160 Ballons unterwegs gewesen sein und die wurden zentral dirigiert so wie die Flugzeuge am Flughafen. Es war ein unvergessliches Bild - Ballons überall. So langsam wurde es hell und als die Ballons das Liebestal erreichten, ging die Sonne auf. Wir hatten klares Wetter und konnten den Erciyes Dagi am Horizont ganz deutlich sehen. Dann begannen die Ballons in das Liebestal hinein zu fahren und kamen sich dabei sehr nahe. Nach einer Stunde erreichten wir ein großes Feld und dort stand schon ein großer Anhänger bereit, auf dem unser Korb samt Ballon landete. Für uns eine unglaubliche Leistung, aber Mustafa machte das nicht zum ersten Mal. Das Klettern aus dem Ballon auf dem Anhänger war dann nochmal speziell, aber die Kaya Mitarbeiter waren uns behilflich. Jeder bekam ein Zertifikat zur Ballonfahrt und mit einem Glas Sekt stießen wir auf das unvergessliche Erlebnis an. Dann fuhren wir zurück ins Hotel und nahmen unser Frühstück ein.
9.30 Uhr begann dann unser Ausflug ins Ihlaratal. Auf der langen Fahrt dorthin berichtete Özkan über das Wohnprojekt der TOKI Häuser, die ausserhalb der Zentren für Menschen mit geringem Einkommen und ohne Eigentum errichtet werden. Viele andere Themen wurden besprochewn und wir konnten Fragen stellen. Gegen 11 Uhr begann unsere Wanderung durch die Ihlara Schlucht, auch Grand Canyon der Türkei genannt. Auf einem breiteren Weg wanderten wir immer am Fluss entlang, besuchten unterwegs die Kokar- und die Schlangenkirche und machten unsere Mittagspause in Belisirma. Dort war es sehr touristisch, weil dieser Ort über eine Strasse sogar für Busse erreichbar ist. Nach dem Mittagessen bewanderten wir den zweiten Teil der Ihlara Schlucht und da waren deutlich weniger Personen unterwegs. Der Weg führte teil unten am Wasser und teils oben an den Felsen mit tollen Ausblicken entlang. Am Ende der Schlucht stand wieder unser Bus bereit. Wir fuhren nach Saratli und besuchten dort eine kleine unterirdische Stadt,


Mustafapascha, Keslik Kloster, Sogali Tal, Weinprobe, Teppichmanufaktur am 28.09.2024 – 5 km

Unsere Wanderschuhe hatten heute eine Pause, denn es stand ein "Kulturtag" auf dem Programm. Wir fuhren nach Mustafapascha, in einen Ort, der beispielhaft für die große Umsiedlung von Griechen zurück nach Griechland und Türken von Griechenland zurück in die Türkei steht. Die Häuser im Ortsbild erinnern sehr an Griechenland und wir hatten die Gelegenheit, ein Boutique Hotel zu besuchen, welches auch 3 Höhlenzimmer anbietet. Ein Stück weiter erreichten wir das Keslik Kloster, welches eine Kirche mit berühmten, leider noch nicht restaurierten, Fresken hat. Özkan leuchtete uns die markanten Schriften aus und erklärte alles. Zum Kloster komplex gehörten weitere Gebäude und eine Kirche, die wir besichtigen konnten. Unser nächster Stopp war an einem Kartoffel Depot. In den Tuffstein war ein langer Gang gebort worden, von dem seitwärts große Lagerräume abgingen. Dort herrscht immer eine gleiche kühle Temperatur und das ist ideal zum Lagern von Kartoffeln, Bohnen und vielen anderen landwirtschaftlichen Produkten. Unsere Mittagspause machten wir im Soganli Tal in einem fantastischen Apfelgarten. Die Tische standen unter großen Bäumen im Schatten und das Mittagessen war köstlich. Danach erkundeten wir im Soganli Tal die wunderschön mit Fresken ausgestaltete Barbara Kirche. Özkan hatte den Schlüssel für die Kirche beschafft und erklärte uns die einzelen Szenen aus der biblischen Geschichte. Danach besuchten wir die Schwarzkopfkirche, die wahrscheinlich zu einem privaten Palast gehörte. Wir fuhren zurück nach Ürgüp und in der Weinkellerei Tursan probierten wir einen Weißwein, einen Rosewein und einen prämierten Rotwein. Die letzte Station war die Teppichmanufaktur Cinar. Dort empfing uns der Chef und erklärte im perfekten Deutsch die Philosophie seiner Firma und wir konnten 2 Knüpferinnen bei der Arbeit zusehen. Das Knüpfen eines Seidenteppichs hatte uns alle sehr beeindruckt und es entstehen in dieser Manufaktur richtige Kunstwerke. 3 Teppiche haben sogar einen Oscar bekommen. Dieser interessante Besuch endete dann leider in einem Verkaufraum, obwohl die meisten Singles nicht vor hatten, einen Teppich zu kaufen..


Wanderungen Rotes Tal, Rosental, Schwertertal und abends Sema Zeremonie Tanzende Derwische am 29.09.2024 – 9 km, 100 m Aufstieg, 240 m Abstieg

In einer Woche Kappadokien kann man natürlich nicht alle Täler bewandern, aber heute standen drei wunderschöne Talabschnitte auf unserem Programm. Alle drei liegen dicht beieinander und können beliebig kombiniert werden. Wir begasnnen mit dem steilen Abstieg in das rote Tal und da warteten wieder andere grandiose Felsformationen in verschiedenen Farben auf uns. In einem einzeln stehenden Felsen waren Bienestöcke untergebracht und wir mussten wieder durch Tunnel wandern, die das Wasser kunstvoll geformt hatte. Danach begann der Aufstieg durch das rote Tal. Dort trafen wir auf ein Ehepaar, welches Walnüsse erntete und weiter oben besuchten wir die Säulenkirche. Diese in den Tuffstein gehauene große, mondäne Kirche war beeindruckend. Wir wanderten immer weiter bergan und kamen zu einem Cafe, wo wir eine Trinkpause einlegten und den leckeren frisch gepressten Orangen/Granatapfel Saft probierten. Beim Cafe war die Kreuzkirche im Fels zu besichtigen. Danach wanderten wir weiter durch das Rosental bis hinunter ins Schwertertal. Dort konnte ein Kloster im Fels "erklommen" werden. Es war wieder ein sonniger und sehr warmer Tag und so kürzten wir die Wanderung etwas ab und fuhren zum Mittagessen nach Avanos, wo wir in einer Karawanserei das Testi Kebab probieren konnten. Es handel sich um eine Art Gulasch, zubereitet in einem Tonkrug mit viel Gemüse. Danach brachte uns der Bus zurück ins Hotel. Wir konnten uns ein wenig ausruhen, frisch machen und am frühen Abend fuhren wir zur Karawanserei Sanhan. Die Karawansereien wurden entlang der Seidenstrasse ca. aller 30 km gebaut, um den Karawanen Schutz zu bieten in der Nacht, die Tiere zu füttern oder auch auszutauschen und die wertvollen Waren sicher einzulagern. In der Karawanserei von Sanhan finden heute regelmässig Vorführungen der Derwische statt. Das Tanzritual - Sema - fand im Winterraum der Karawanserei statt und war sehr beeindruckend. Nach der Vorstellung konnten wir die Atmosphäre des beleuchteten Innenhofes der Karawanserei geniessen und dann brachte uns der Bus zurück ins Hotel.


Wanderung im Cat Tal und Abschieds Picknick, Avanos am 30.09.2024 – 10 km, 10 m Aufstieg, 170 m Abstieg

Immer montags gibt es in Nevsehir den großen Wochenmarkt und dort kauften Özkan und ich für unser Picknick ein. Die Fülle des frischen Obstes und Gemüses war beeindruckend und so riesige Weißkohlköpfe hatte ich noch nie gesehen. Das frische Brot besorgten wir dann noch in einer Bäckerei. Heute stand unsere letzte Wanderung an und die führte uns durch das Cat Tal. Sie begann im Dorf Cat und ging weiter zu einem Plateau mit einer großen türkischen Flagge. Von da an führte der Weg wieder steil bergab bis hinunter zu einem kleinen Bächlein. Dort flossen auch die geklärten Abwässer des Dorfes und das Bächlein mussten wir ständig überqueren. Das Cat Tal war geprägt von mächtigen Felswänden zu beiden Seiten, in denen einst Nekropolen waren, die zu Taubenschlägen umfunktioniert wurden. Es gab viele Stechapfel Pflanzen im Tal und sogar eine Schildkröte wurde gesichtet. Am Ende des Tales war ein großes Areal mit besonders schön geformten Felsen und einem großen Pilz. Es war wieder sehr warm und so freute sich jeder auf das Picknick in der Natur. Beim Wärterhaus am Eingang zum Felsareal bauten wir das Picknick auf und genossen die frischen Produkte vom Markt. Zum Abschluss gab es einen Raki und wir bedankten uns sehr herzlich bei Özkan und Okdan für die gute Betreuung und sichere Fahrweise. Dann fuhren wir nochmals nach Avanos und hatten genügend Freizeit zum Besuch einer Töpferei, zum Kaffeetrinken und zum Probieren von Ziegenmilch Eis, welches man mit Messer und Gabel isst. Schon tagsüber waren viele Wolken am Himmel und gegen Abend wurden es immer mehr. Es stürmte und der Sand wirbelte durch die Luft. Wir erreichten sicher unser Hotel. Nach dem Abendessen sassen wir zusammen in der Lobby und liessen unsere wunderschöne Woche in Kappadokien noch einmal Revue passieren. Über Nacht regnete es stark.


Besuch von Kayseri und Heimflug über Istanbul am 01.10.2024 – 8 km

Wir genossen noch einmal das wunderbare Frühstück im Hotel, brachten unsere Koffer zum Bus und fuhren nach Kayseri. Dort besuchten wir im Stadtzentrum die Medrese und die aus dem 143. Jahrhundert stammende Moschee. Der beeindruckende Bau hatte 7 Säulenreihen und erinnerte mich an Cordoba. Danach spazierten wir durch die neu restaurierte Festung zum Basar und besuchten den offenen und geschlossenen Teil. In diesem großen Basar könnte man einen ganzen Tag verbringen, aber wir fuhren zum Flughafen. Dort verabschiedeten wir uns von Özkan und Okdan, gaben unsere Koffer ab und flogen zurück nach Istanbul. Dort musste wieder vom Inlandsteil in den Auslandsteil gewechselt werden und danach hatten die meisten sehr viel Zeit bis zum Weiterflug. Wir suchten uns ein Plätzchen und verzehrten die Reste vom Picknick des Vortages. Und dann hiess es Abschied nehmen, denn wir flogen wieder getrennt nach Berlin, Düsseldorf und München.


Schlusswort

Liebe Singles,
wir haben eine unvergessliche Woche in Kappadokien verbracht und bei Sonnenschein die zauberhafte Landschaft entdecken und geniessen dürfen. Ihr ward eine wunderbar harmonische Gruppe, unsere vier Herren waren stets zur Stelle, wenn jemand im etwas unwegsamen Gelände Hilfe brauchte und wir haben viel gelacht. Ich danke euch allen ganz herzlich, dass ihr diese Reise gebucht hattet und ich euch begleiten durfte.
Bleibt gesund, optimistisch, neugierig und reisefreudig. Dann sehen wir uns hoffentlich wieder - vielleicht im Herbst 2025 an der Costa Vicentina, der rauhen Westküste Portugals. Ich würde mich sehr freuen.
Bis dahin wünsche ich euch alles Liebe und Gute !
Eure Ria
Wanderreise Begleitung von Eberhardt Travel

Kommentare zum Reisebericht

Es war eine wunderbare, hochinteressante und unvergessliche Wanderreise bei der Kultur, Land und Leute nicht zu kurz kamen. Eine reizende, liebevolle deutsche Reiseleiterin und ein fantastischer lokaler RL, Özkan mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen und unerschöpflicher Quell für die Geschichte seiner Heimat. Das Hotel war sehr komfortabel. Die Organisation flexibel und hätte besser nicht sein können. Eine gelungene Reise.

Steffi
04.10.2024

Liebe Steffi,
es freut mich sehr, dass dir die Wanderreise nach Kappadokien so gut gefallen hat. Ich hoffe, dass dein "besonderes Andenken" inzwischen auch in Spanien angekommen ist und du viel Freude daran hast.
Dir alles Libe und Gute von Ria

Ria Heilmann 25.10.2024

ich habe die Reise sehr genossen. Als typischer Strandurlauber habe ich eine vollkommen andere Türkei kennengelernt. Unser Reiseführer Özkan hat es vortrefflich verstanden uns seine Heimat näherzubringen und Ria hat unsere Gruppe bei Allem mit ihrer ruhigen und bestimmenden Art begleitet. Beiden gebührt dafür mein Dank. Nicht zuletzt hat die Landschaft und die Verläufe der Wanderungen keine Wünsche offengelassen. Özkan und Ria haben es verstanden auch kurzfristige Änderungen am Reiseverlauf und m.E. sehr gute Änderungen und Umstellungen zu vermitteln. Für mich war es ein gelungener Urlaub und meinen Dank an Ria und Özkan und auch an die anderen Teilnehmer für die gelungenen Stunden

Brigitte
24.10.2024