Reisebericht: Rundreise Ungarn – Balaton, Puszta und Budapest

03.05. – 12.05.2024, 10 Tage Busreise nach Ungarn: Weinverkostung am Balaton – Balaton–Füred – Schifffahrt den Plattensee – Tihany – Esterhazyschloss in Fertöd – Sopron – Puszta – Kecskemet – Budapest mit Donau–Schifffahrt – Sisi–Schloss Gödöllo – Pecs – Villany – Mohacs – g


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Ungarn ist ein großartiges Reiseland: wechselvolle Geschichte, bedeutende Kulturdenkmäler, unverwechselbare Kulturlandschaften, die sprichwörtlich gute Küche und erst die Weine!
Ein Reisebericht von
Dr. Inge Bily
Dr. Inge Bily

1. Tag: Freitag 03.05.2024 – Von Dresden nach Sopron [deutsch Ödenburg]

Frühes Aufstehen war heute nötig, denn um 6 Uhr am Morgen fuhren wir pünktlich in Dresden ab. Über die tschechische Hauptstadt Prag ging es weiter zum Abzweig Jihlava [deutsch Iglau] in Tschechien, dann vorbei an schönen Orten auf der tschechischen wie auch auf der österreichischen Seite in Richtung Wien bis wir schließlich unser Hotel in Sopron erreichten. Sopron liegt im Nordwesten Ungarns, gar nicht weit vom Neusiedler See entfernt, den wir größtenteils schon von Reisen nach Österreich kennen. Auf einem ersten Rundgang lernten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum kennen: die historische Stadtmauer, die Pestsäule, das Rathaus und die Marien- oder Ziegenkirche. Besonders beeindruckten uns die Innenhöfe und auch die Durchgänge zwischen den Straßen, dazu die Gebäude aus unterschiedlichen Epochen. Nun zeigten sich aber plötzlich dunkle Wolken am Himmel. So gingen wir zurück zum Hotel, wo auch schon das Abendessen auf uns wartete und nach dem Essen dann unser Bett, denn nach der langen und früh begonnenen Anreise meldete sich doch die Müdigkeit.


2. Tag: Sonnabend 04.05.2024 – Schloss Esterházy – Porzellanmanufaktur Herend – Balatonfüred [deutsch Bad Plattensee] am Balaton [deutsch Plattensee]

Heute zogen wir schon weiter. Wir sind schließlich auf einer Rundreise. Zunächst steht das Schloss Esterházy in Fertöd auf dem Programm. Bei einer Führung erfahren wir eine Menge über die Familie Esterházy, bestaunen die gut renovierten Räume des Schlosses, steigen über eine Wendeltreppe hinauf bis unters Dach und werden mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Das Schloss wird übrigens oft mit dem französischen Versailles verglichen, berechtigt, finden wir. Der schöne Garten ist wirklich sehenswert. Und wir lernen gleich noch einen besonderen Brauch kennen, denn heute findet hier im Hof des Schlosses die diesjährige Feier der Abiturienten statt. Die Prüfungen kommen erst in der nächsten Woche, gefeiert wird schon heute. Diese Reihenfolge erstaunt uns schon ein wenig, denn wir kennen es schließlich nur anders herum: erst die Prüfungen, dann wird gefeiert. Im nahen Restaurant ist für uns das Mittagessen bestellt. Als Dessert gibt es die berühmte Esterházy Torte. Die lassen wir uns mit einer Tasse Kaffee oder Tee schmecken. Kalorien zählen wir auf der Reise besser nicht. Nun wollen wir noch die bekannte Porzellanmanufaktur in Herend besuchen. Auch das kleine Museum auf der anderen Straßenseite können wir ansehen. Dann müssen wir aber zum Bus, denn unser Bett wartet auf uns heute im Club Hotel Tihany, direkt am Ufer des Balaton gelegen. Dorthin müssen wir noch ein Stückchen fahren. Wir erledigen nach der Ankunft die Formalitäten an der Rezeption und genießen ein üppiges Abendessen. Auch den großen Spa-Bereich des Hotels könnten wir noch nutzen.


3. Tag: Sonntag 05.05.2024 – Balaton [deutsch Plattensee] – Tihany – Weinverkostung in Balatonfüred [deutsch Bad Plattensee]

Am Morgen weckte uns der Ruf des Kuckucks. Heute haben wir keine weiten Wege. Wir bleiben in der Gegend. Da die Abteikirche in Tihany, die wir besichtigen wollen, nicht so früh öffnet, gönnen wir uns ein etwas späteres Frühstück. Unser versierter Busfahrer Heiko lenkt den schönen blauen Bus gekonnt durch die schmalen Straßen, findet auch immer einen günstigen Aussteigepunkt und dann noch einen Parkplatz. Das ist hier keine Kleinigkeit und kann einem schon mal die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Bald sind wir bei der Benediktiner Abteikirche von Tihany, genießen von der Terrasse der Kirche das einzigartige Panorama über den Balaton. Unsere Führung beginnt mit einem Film zur Geschichte der Abtei. Am Fuss der Kirche, die erhöht auf einem Hügel liegt, sind schöne Anlagen, kleine Geschäfte auch Cafés. Hier könnte man gut auch länger verweilen. Aber wir machen nun noch einen kleinen Abstecher in den Badeort Balatonfüred. Und schon ist es Zeit für unsere Weinverkostung. Wir fahren hinauf zum Weingut Koczor, genießen auch hier die herrliche Aussicht auf den See und lassen uns natürlich die lokalen Weine schmecken. Zum Wein gibt es ein paar Snacks und auch Erklärungen vom Winzer. Mit einem eher an ein Ufo erinnernden Schiff geht es dann von Balatonfüred nach Tihany, wo uns Heiko schon mit dem Bus erwartet und zum Hotel bringt. Das war wirklich ein mit vielen Aktivitäten angefüllter Tag. Nun lassen wir uns das Abendessen ordentlich schmecken. Morgen ziehen wir weiter. Pecs ist dann für einige Nächte unser Domizil. Und morgen treffen wir auch unsere ungarische örtliche Reiseleiterin Agnes, die uns an mehreren Tagen ihr schönes Land näher bringen wird. Wir sind gespannt und haben natürlich eine ganze Menge Fragen.


4. Tag: Montag 06.05.2024 – Weiterreise nach Süd–Ungarn – Besuch der Hirschfarm Bösénfa – Pécs [deutsch Fünfkirchen]

Mit der Autofähre ging es flott auf die andere Seite des Balaton, dann weiter über Landstraßen und durch hübsche Dörfer. So erreichten wir nach einer Weile das kleine Pilgerdorf Andocs. In der Kirche sahen wir die bekannte Marien-Statue, die jedes Jahr neu eingekleidet wird. Im angrenzenden Museum konnten wir eine große Anzahl von Mariengewändern bewundern. Nächster Programmpunkt war die Hirschfarm in Böszénfa. Während einer Rundfahrt und auch im Museum der Farm erfuhren wir eine Menge über die hier lebenden Tierarten, überwiegend Rothirsche, Mufflons und Rehe, aber auch Rinder, Pferde und Esel. Nach einem Mittagsimbiss fuhren wir weiter. Am Nachmittag erreichten wir dann unseren nächsten Übernachtungsort, die Kulturhauptstadt Europas – Pecs, wo wir im Hotel Corso eincheckten. Vor dem Abendessen war ausreichend Zeit für einen ersten Bummel. So zögerten wir nicht und waren schnell begeistert von dieser Stadt. Morgen sollten dann Führungen folgen, im Dom, in den Altchristlichen Katakomben und in einer Djami, das ist eine Moschee.


5. Tag: Dienstag 07.05.2024 – Stadtbesichtigung in Pécs [deutsch Fünfkirchen] – Zsolnay Kulturviertel – Weinverkostung

Pecs ist wirklich ein sehenswerter Ort und eine Reise wert. So verwundert es nicht, dass die Europäische Kommission Pecs im Jahre 2010 zur Kulturhauptstadt Europas nominierte. Gleich am Morgen begannen wir unser Programm. Vom Hotel gingen wir zum Zentrum, das wir ja vom gestrigen Spaziergang schon kannten. Erster Programmpunkt war der Dom. Agnes führte uns herum, machte auch auf die Möglichkeit einer Turmbesteigung aufmerksam. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und wurden für eine herrliche Aussicht belohnt. Weiter gingen wir zu den Altchristlichen Katakomben und bestaunten die noch erhaltenen Mauern und Fresken. Nun stand noch eine Djami, d.h. eine Moschee, auf unserem Programm. Wir sahen uns gründlich um, konnten Fragen stellen und natürlich auch Fotos machen. Jetzt brauchten aber alle erstmal eine kleine Pause, um die vielen Eindrücke verarbeiten zu können. Antike und Türkenzeit, prächtige Gebäude aus der Zeit des Barock und des Jugendstil, all das verbindet sich hier zu einem großen Gesamtkomplex. Für den Nachmittag stand dann ein Besuch im Kulturviertel Zsolnay auf unserem Programm. Das ist ein ziemlich großes, ursprüngliches Industrieareal, in dem es immer um Porzellanherstellung ging. Die Gebäude beherbergen Werkstätten, auch unterschiedliche Ausstellungen. Während unserer Führung erfuhren wir eine Menge über die Familie des Gründers der Fabrik, sahen auch die wertvollen und gut präsentierten Sammlerstücke der nach Ungarn zurückgebrachten Gyugyi-Sammlung. Besonders die geschmackvollen Gegenstände aus der Zeit des Jugendstil faszinierten uns. Und auch das Zsolnay Mausoleum, die letzte Ruhestätte der Familie Zsolnay konnten wir fotografieren. Dann besuchten wir vor dem Abendessen noch die Wallfahrtskirche in Máriagyüd, die eigentlich morgen auf dem Programm stand. Aber wir hatten noch ein wenig Zeit vor dem Abendessen. Unser Abendessen wartete dann im Weinkeller der Familie Brunyai. Essen und Weine waren vorzüglich. Dazu gab es musikalische Unterhaltung auf dem Akkordeon. Und wir haben kräftig mitgesungen.


6. Tag: Mittwoch 08.05.2024 – Burg Siklós – Weingebiet Villany mit Weinverkostung und Mittagessen – Blaufärberwerkstatt in Nagynyárád

Heute fahren wir zur Burg Siklós, die zu den am besten erhaltenen historischen Bauten Ungarns gehört. Während einer sehr interessanten Führung lernen wir alles kennen, angefangen von den Kellergewölben, die als Gefängnisse dienten. Wir gewinnen gleichzeitig einen tiefen Einblick in die Geschichte und das alltägliche Leben dieser Region. Weiter fahrengeht es dann nach Villany, in eines der berühmtesten Weinanbaugebiete Ungarns. Schon unterwegs sehen wir die vielen Weinstöcke rechts und links der Straße. Zu den örtlichen Weinen lassen wir uns lokale Spezialitäten schmecken. Die Platten sind gut gefüllt mit Schinken, Salami und Käse. Und noch einen weiteren Programmpunkt haben wir heute: den Besuch in einer Blaufärberwerkstatt in Nagynyárád. Nachdem uns der Besitzer alles genau erklärt und gezeigt hat, werden wir in seinem Laden fündig. Hier wird noch echtes Handwerk gepflegt, das wir zu schätzen wissen. Dazu sind wir in einer Gegend, die seit vielen Jahren deutsche Bewohner hat. Auch über diese erfahren wir bei unserem Besuch eine Menge.


7. Tag: Donnerstag 09.05.2024 – Puszta bei Kecskemet mit Mittagessen – Weiterreise nach Budapest

Nun verlassen wir das schöne und sehenswerte Pecs, wo wir uns sehr wohl gefühlt haben und setzen unsere Rundreise fort. Tagesziel ist die ungarische Hauptstadt Budapest. Aber zuvor erwartet uns ein Ausflug in die Puszta. Einen Einblick in Geschichte und kulturelle Besonderheiten des Lebens in der Puszta hatte uns gestern unsere örtliche Reiseleiterin Agnes schon gegeben. Hier fühlen wir uns ein wenig in frühere Zeiten versetzt. Aber nicht nur die Vorführungen der Reiter faszinieren uns. Wir machen eine Kutschfahrt, besuchen das Paprika-Museum und genießen ein typisch ungarisches Mittagessen, natürlich mit Wein. Hier könnte man noch viel Zeit verbringen, aber Budapest lockt uns eben auch. Schnell sind nach der Ankunft die nötigen Formalitäten im Hotel erledigt, schon starten wir mit der Metro ins Zentrum. Unser Hotel ist gleich bei der Metrostation der Linie 3. Das finden wir richtig gut. Ausgerüstet mit Stadtplänen geht es los. Ein erster Spaziergang sollte heute noch möglich sein. Unser Ziel ist die Fußgängerzone. Morgen lernen wir dann mit Agnes die Sehenswürdigkeiten von Budapest näher kennen. Für heute sind wir jedenfalls sehr zufrieden. Wieder haben wir viel erlebt.


8. Tag: Freitag 10.05.2024 – Budapest: Stadtbesichtigung mit Besuch des Parlaments – Restaurantbesuch am Abend

In Budapest, neben Wien zweites glanzvolles Zentrum der k- & k-Monarchie, hat sich noch vieles aus der guten alten Zeit erhalten, aber auch das Neue hat hier seine Chance. Die Donau und die Brücken, das Parlament, die Gellertberge und die Fischerbastei, die Matthiaskirche, alles zieht den Besucher in seinen Bann. Nach dem Frühstück ist unsere örtliche Reiseleiterin Agnes wieder pünktlich zur Stelle. Für unsere Besichtigung haben wir uns für den öffentlichen Nahverkehr entschieden. Das ist im Vergleich zum großen Bus die bessere Wahl für eine solch große Stadt mit verstopften Straßen, die wegen der Brücken oftmals auch noch Einbahnstraßen sind. Unser erstes Ziel war der Heldenplatz, wo uns Agnes anhand der dargestellten Figuren einen Einblick in die sehr bewegte ungarische Geschichte gab. Vom Heldenplatz gingen wir durch den nahen Park und fuhren mit der Straßenbahn zum neugotischen Parlament, wo für uns eine Führung durch das Innere des Gebäudes bestellt war. Pünktlich waren wir zur Stelle. Es gab Audioguides, dann begann der Rundgang. Das Parlamentsgebäude ist eines der Wahrzeichen von Budapest. Über eine reich verzierte Treppe gingen wir hinauf, sahen die Haupttreppe und den Kuppelsaal. Immer wieder bestaunten wir die schönen Deckenfresken und die verschiedenen Statuen. Alles hier ist aus heimischen Materialien gefertigt. Anschließend wollten wir auf den Burgberg fahren, wollten nach einem Spaziergang mit Agnes auch die berühmte Fischerbastei und die bekannte Mattthiaskirche sehen. Mit dem Bus ging es schnell hinauf. Oben angekommen, stellten wir jedoch fest, dass die Zugänge zur Fischerbastei gesperrt waren. Es war einfach kein Durchkommen. Grund dafür war der chinesische Staatsbesuch. So fuhren wir mit dem Bus wieder hinunter und sahen uns in der Unterstadt um, besuchten die Markthalle, schlenderten durch die Gassen. Wir sind in der Hauptstadt des Landes, da sind Staatsbesuche an der Tagesordnung. Für den Abend war für uns ein Essen im Restaurant Szeged gebucht. Wir erlebten mit noch anderen Gruppen ein buntes Musik- und Folkloreprogramm.


9. Tag: Sonnabend 11.05.2024 – Sissi–Schloss Gödöllö – Fahrt auf der Donau

Heute stand ein weiterer Höhepunkt auf unserem Programm: das Sissi-Schloss Gödöllö, in dem die Kaiserin die Sommermonate so gern verbrachte. Weniger als eine Stunde fährt man von Budapest dorthin. Bei einer Führung sahen wir die schönen Räume und erfuhren eine Menge über Sissi und die Geschichte des Schlosses. Da wir gestern wegen des Staatsbesuches die Fischerbastei und die Matthiaskirche auf dem Burgberg nicht hatten sehen können, hatten wir uns für die freie Zeit am heutigen Nachmittag einen zweiten Versuch vorgenommen. Wieder waren Teile des großen Areals auf dem Burgberg gesperrt, aber auf Umwegen konnte man schließlich zur Fischerbastei gelangen, auch die Matthiaskirche sehen. Einige von uns nutzten die Zeit für einen Besuch in der Nationalgalerie, die sich ebenfalls auf dem Burgberg befindet. Unser heutiges Abendessen nahmen wir während einer Schiffstour auf der Donau ein. Das gefiel uns wirklich sehr: ein schmackhaftes Essen, ein herrliches Panorama, das waren genau die richtigen Zutaten für einen gelungenen Abschied von dieser schönen Stadt. Überaus zufrieden mit unserer Reise kehrten wir zum Bus zurück und fuhren zum Hotel. Nun mussten wir noch die Koffer packen, denn morgen war schon der Rückreisetag.


10. Tag: Sonntag 12.05.2024 – Rückreise aus Ungarn

Pünktlich starteten wir, um über Wien und Prag zurück nach Dresden bzw. Chemnitz zu fahren. Unterwegs waren wir im Gespräch über die schönen Erlebnisse dieser einzigartigen Tour durch Ungarn mit seinen Städten und Dörfern, den Burgen und Schlössern, den Weinbergen und Kurorten, der Puszta und der Donau, der schmackhaften Küche und der guten Weine. Gesehen haben wir ein Land voller ganz unterschiedlicher Kulturdenkmäler und mit unverwechselbarer Natur. Wir haben liebenswerte Menschen getroffen und wurden überall freundlich begrüßt. Unsere Ankunft in Dresden verzögerte sich allerdings, denn auf den tschechischen Autobahnen waren zahlreiche Staus. Nach einem langen Wochenende waren gefühlt alle Prager auf der Rückreise.

Schlusswort

Es bleiben wunderbare Eindrücke einer wirklich besonderen Reise, die uns ein gutes Stück durch Ungarn führte, von Sopron über Pecs nach Budapest, mit zahlreichen Zwischenstationen und Besichtigungen, nicht zu vergessen die guten Weine und das Essen.
Meinen Bericht möchte ich nicht schließen, ohne Ihnen, meine Damen und Herren, sehr herzlich zu danken: für Ihr großes Interesse an dieser neuen Tour, vor allem aber für Ihren ganz persönlichen Beitrag zum Gelingen der Reise. Sie waren eine überaus interessierte und aufgeschlossene, auch für mich anregende und sowieso disziplinierte Gruppe.
Gern erinnere ich mich an die vielen Gespräche während unserer gemeinsamen Tour durchs schöne Ungarnland.
Ihnen allen alles, alles Gute, Gesundheit vor allen Dingen und dazu Energie für viele schöne Reisen, auf denen wir uns dann ganz bestimmt bald erneut begegnen werden. Kommen Sie einfach mal wieder mit! Ich freue mich darauf!
Ihre Dr. Inge Bily

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