Reisebericht: Rundreise in den Wilden Westen der USA

05.05. – 19.05.2024, 15 Tage Los Angeles – Santa Monica – Route 66 – Monument Valley – Grand Canyon Arches–Nationalpark – Bryce Canyon – Las Vegas – Death Valley – Yosemite – San Francisco – Alcatraz


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Unsere Reise führte uns durch vier Staaten, in fünf beeindruckende Nationalparks und mitten hinein in das Cowboy-Feeling des amerikanischen Westens. Von der Glitzerwelt Las Vegas' bis zu den Küstenstädten Los Angeles und San Francisco erlebten wir tolle Momente. Atemberaubende Natur, historische Stätten und das pulsierende Leben der Großstädte machten diese Reise zu einem einmaligen Abenteuer.
Ein Reisebericht von
Madlena Voigt
Madlena Voigt

Flug nach Los Angeles

Heute startete unsere Rundreise in den Westen der USA. Von Dresden aus flog ich mit einigen Gästen mit etwas Verspätung nach Frankfurt, wo wir den Rest der Gruppe trafen.
Der Flug verlief reibungslos, auch wenn er lange dauerte. Schließlich landeten wir um 17:30 Uhr Ortszeit in Los Angeles.
Die Passkontrolle verlief relativ schnell und nach einer Stunde waren wir draußen, wo wir herzlich von unserer örtlichen Reiseleiterin Catharina begrüßt wurden. Nach einer kurzen Einführung und der Verteilung der Informationsmaterialien machten wir uns auf den Weg zum Hotel nach Santa Monica.
Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen im Hotelrestaurant. Das Essen war köstlich, und wir ließen den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen. Die Müdigkeit von der langen Reise machte sich jedoch langsam bemerkbar.
Nach dem Abendessen verabschiedeten wir uns voneinander und gingen auf unsere Zimmer. Der Tag war lang.


Stadtrundfahrt Los Angeles

Um 08:30 Uhr starteten wir unsere Stadtrundfahrt in Santa Monica, einem lebhaften Stadtteil bekannt für seinen ikonischen Pier und den entspannten kalifornischen Lebensstil.
Unser erster Halt war in Beverly Hills.Der Rodeo Drive, bekannt aus unzähligen Filmen und Fernsehserien, bot uns einen Einblick in die Welt der Reichen und Schönen. Wir unternahmen einen Spaziergang entlang der prächtig dekorierten Schaufenster hochpreisiger Boutiquen bis hin zum berühmten Wilshire Hotel.
Wir setzten unsere Tour fort Richtung Downtown L.A. Hier spazierten wir über die Olvera Street, einen herrlich bunten und quirligen Markt, der als die "Geburtsstätte von Los Angeles" gilt. Die Straße war voll von bunten Ständen, die alles von handgemachten mexikanischen Kunsthandwerken bis zu traditionellen Speisen anboten.
Gegen Mittag fuhren wir zum Farmers Market, ein Paradies für jeden Feinschmecker. Mit seiner großen Auswahl an frischen, lokalen Produkten und internationalen Speisen, von frischem Obst und Gemüse über handgemachte Süßigkeiten bis hin zu exotischen Gewürzen. Nach einer genüsslichen Pause und leckerem Essen fuhren wir um 14:30 Uhr weiter in das Herz der Unterhaltungsindustrie, nach Hollywood.
In Hollywood angekommen, spazierten wir über den berühmten Hollywood Boulevard, wo wir auf den Sternen des "Walk of Fame" unsere Lieblingsstars suchten.
Zum Abschluss des Tages kehrten wir zurück zum Hotel, bevor wir um 18:00 Uhr zum Abendessen am Santa Monica Pier aufbrachen.


Geisterstadt Calico & las Vegas

Nach dem Frühstück starteten wir in Los Angeles und fuhren in Richtung der historischen Geisterstadt Calico, die für ihre Silberbergbaugeschichte aus dem 19. Jahrhundert bekannt ist.

Wir machten wir einen kurzen Zwischenstopp an einem Supermarkt, wo jeder die Möglichkeit hatte, sich Proviant für das Mittagessen zu besorgen.

Gegen Mittag erreichten wir Calico. Die Stadt bot einen interessanten Einblick in das Amerika des späten 19. Jahrhunderts mit ihren originalgetreu restaurierten Gebäuden. Mit dem kleinen Zug fuhren wir durch die Stadt führte und erlebten ein bisschen Cowboyflair.

Nach einer individuellen Mittagspause, in der jeder die Gelegenheit hatte, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, setzten wir unsere Reise durch die einsame Wüstenlandschaft fort.

Am späten Nachmittag kamen wir in Laughlin an, einem gemütlichen Städtchen am Colorado River, das besonders für seine Casinos bekannt ist. Nach dem Check-in im Hotel hatten wir etwas Zeit, uns frisch zu machen, bevor wir zu einem gemeinsamen Spaziergang auf dem Riverwalk aufbrachen – bei warmen 32 Grad mit einer hübschen Aussicht auf den Fluss und Palmen.

Zum Abendessen gab es ein vielfältiges Buffet im Hotel mit einer breiten Auswahl an lokalen und internationalen Speisen bot. Nach dem Essen konnte jeder sein Glück im Hotelcasino versuchen und schon etwas für Las Vegas üben.


Route 66 & Grand Canyon

Unser Tag begann früh um mit einem typisch amerikanischen Frühstück im Hotel. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bestiegen wir den Bus und fuhren weiter in Richtung Seligman.

Unser erster Halt war in Seligman, eine charmante Kleinstadt an der berühmten Route 66, oft auch als „Mother of all Routes“ bezeichnet. Hier legten wir einen Fotostopp ein, um die nostalgische Atmosphäre des Ortes festzuhalten. Wir bekamen einen kleinen Einblick in die amerikanischen Roadtrips mit Retro-Diners, originellen Geschäften und klassischen Motels.

Im Anschluss setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten den Grand Canyon, wo sich atemberaubende Ausblicke boten.

Einen Teil der Reisegruppe lieferten wir an der Angel Lodge ab, einem der bekanntesten Aussichtspunkte am Grand Canyon. Mit elf anderen Gästen fuhren wir weiter zum lokalen Flugplatz für den besonderen Helikopterrundflug über den Grand Canyon. Es waren spektakuläre Aussichten auf die Felsformationen und die weitläufige Wildnis des Canyons, die aus der Luft noch beeindruckender erschienen.

Nach dem Flug kehrten wir zur Angel Lodge zurück, wo die Helikopter-Flieger noch etwas Zeit hatten, die Gegend zu Fuß zu erkunden, entlang der Randklippen mit grandioser.


Monument Valley

Unser nächster Halt bei unserer Rundreise durch den Westen der USA führte uns zum Monument Valley, einem der bekanntesten Orte im Südwesten. Die Fahrt führte uns durch spannende Landschaften, die immer spektakulärer wurden.
Das Monument Valley liegt im Herzen des Navajo-Indianerreservats. Unsere Reiseleiterin erzählte uns viele interessante Fakten über das Leben und die Traditionen der Navajo, während wir durch die Wüste fuhren.
Das Monument Valley, was einige bisher nur aus Cowboyfilmen mit John Wayne kannte, war überwältigend.
Ein besonderes Highlight war die Jeeptour durch die Wüste. Unsere Navajo-Führer brachten uns zu den besten Aussichtspunkten. Wir machten mehrere Fotostopps, um die Cowboy-Landschaft festzuhalten.
Zur Mittagszeit hielten wir an einer schattigen Stelle und genossen ein traditionelles Navajo-Gericht: Navajo Taco. Diese Spezialität besteht aus einem frittierten Teig, belegt mit Bohnen, Salat, Käse und einer würzigen Soße. Es war unglaublich lecker.
Nach unserer Jeeptour ging es mit dem Bus weiter nach Moab, wo wir die nächsten zwei Tage übernachteten.


Arches Nationalpark & Dead Horse Point

Nicht weit von Moab, befindet sich der Arches Nationalpark. Schon bei der Fahrt dorthin konnte man die spektakulären Felsformationen sehen, für die dieser Park weltberühmt ist.
Unser erster Halt im Park war ein Fotostopp bei den bekannten Balanced Rock und den Courthouse Towers. Nach einer kurzen Pause fuhren wir weiter zum Delicate Arch Viewpoint, wo wir erneut anhielten.
Nach den Fotostopps unternahmen wir eine kleine Wanderung. Der Weg war nicht sehr lang, aber die Aussicht auf den riesigen Steinbogen war absolut lohnenswert.
Anschließend ging es zum Besucherzentrum des Parks. Dort hatten wir die Gelegenheit, uns einen Film über den Arches Nationalpark anzuschauen.
Zur Mittagszeit fanden wir ein idyllisches Plätzchen im Park und genossen ein Picknick. Das Wetter war perfekt, und die Stimmung in der Gruppe wurde noch fröhlicher als alle versuchten ein Foto der kleinen Streifenhörnchen zu schießen, die sich um unseren Picknicktisch versammelt haben.
Nach dem Mittagessen setzten wir unsere Tour fort und fuhren zum Dead Horse Point. Der Ausblick von dort war sensationell. Der Colorado River schlängelte sich durch die rote Felsenlandschaft, und die Größe und Weite des Canyons war beeindruckend. Wir verbrachten eine Weile damit, die Aussicht zu genießen und viele Fotos zu machen.
Am Nachmittag kehrten wir nach Moab zurück. Der restliche Tag stand uns zur freien Verfügung, und einige Gäste nutzten die Gelegenheit, die charmante kleine Stadt zu erkunden.
Am Abend trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen wieder.


Bryce Canyon & Countrymusic–Abend

Heute war ein Tag voller faszinierender Landschaften und unerwarteter Wetterwechsel. Früh am Morgen machten wir uns auf den Weg durch den Dixie National Forest, wo die Temperaturen etwas niedriger waren als bisher gewohnt. Je weiter wir fuhren, desto kälter wurden die Temperaturen.
Gegen Mittag erreichten wir unser Hotel in Bryce Canyon City, wo wir eine Mittagspause einlegten.
Unser nächstes Ziel war der Bryce Canyon, einer der beeindruckendsten Nationalparks der USA.
Trotz leichten Nieselregens war die Aussicht fantastisch.
Am nächsten Fotostopp konnten diejenigen die Lust hatten eine kleine Wanderung zum nächsten Aussichtspunkt unternehmen. Der Weg führte uns durch die schönen Felsformationen und bot immer wieder neue Ausblicke. Langsam kam die Sonne raus und die Farben des Bryce änderten sich erneut.
Nach der Wanderung machten wir uns auf den Rückweg zu unserem Hotel. Am Abend trafen wir uns zum Abendessen, das von Live-Countrymusik begleitet wurde. Die Stimmung war ausgelassen, und wir genossen das leckere Essen und die fröhliche Musik.


Zion Nationalpark & Las Vegas

Heute war ein kontrastvoller Tag - von der Ruhe der Natur im Zionpark ging es nach Sin City Las Vegas. Wir machten uns auf den Weg zum Zion Nationalpark. Gleich nach 20 min Fahrt gab es den ersten Fotostopp am Aussichtspunkt "Salz & Pfefferstreuer". Die, nebeneinander stehenden Felsen sahen tatsächlich aus wie gigantische Gewürzstreuer.
Gegen Mittag erreichten wir das Herz des Zion Nationalparks. Wir hatten ausreichend Zeit für einen Spaziergang und ein Mittagessen. Der Park war wirklich schön, mit seinen hohen Felswänden, den üppigen Grünflächen und dem Virgin River. Für das Mittagessen suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen und genossen die mitgebrachten Snacks.
Am Nachmittag kamen wir schließlich in Las Vegas an. Die Stadt begrüßte uns mit ihrem typischen Trubel und den funkelnden Lichtern. Nach dem Check-in im Hotel hatten wir ein wenig Zeit, uns frisch zu machen, bevor es etwas zeitiger zum Abendessen ging, da uns noch eine abendliche Stadtrundfahrt erwartete. Wir aßen in einem italienischen Restaurant.
Nach dem Abendessen begann unsere Stadtrundfahrt. Unser erster Halt war das berühmte Golden Nugget, gefolgt von der beeindruckenden Lichtershow in der Fremont Street. Es war ein Spektakel aus Farben und Musik, das die Straße in eine riesige Freiluft-Disco verwandelte. Danach fuhren wir zum Treasure Island Hotel. Ein Spaziergang durch das Venetian Resort folgte, wo wir die kunstvoll nachgebaute venezianische Architektur und die Kanäle bestaunten. Der krönende Abschluss war der Besuch der Bellagio Fontänen. Die Wasser- und Lichtshow war hübsch. Zum Abschluss gab es noch ein paar Selfies vor dem berühmten Las Vegas Schild und dann ging es an die einarmigen Banditen und Roulettetische im Hotelcasino.


Death Valley

Heute wurde es heiß. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Death Valley, einem der heißesten und trockensten Orte der Welt.

Auf dem Weg dorthin legten wir an einem Supermarkt ein, um uns etwas für das Mittagessen zu besorgen. Jeder schnappte sich ein paar Snacks und Getränke, die wir später im Tal genießen wollten.
Unser erster Fotostopp war an einem Aussichtspunkt, von dem aus wir einen atemberaubenden Blick über die weite und karge Landschaft hatten. Die unendliche Weite und die schroffen Bergketten im Hintergrund boten eine tolle Kulisse für einige beeindruckende Fotos.
Weiter ging es nach Badwater Basin, unserem nächsten Ziel, das 25 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Die riesige Salzwüste, die sich vor uns erstreckte, war schon sehr faszinierend.
Nach unserem Besuch im Death Valley setzten wir unsere Reise fort und erreichten am Abend Bakersfield. Eine lange Fahrt durch Wüste und Nichts.
In Bakersfield angekommen, gab es ein schönes amerikanisches Steak zum Abendessen.


Yosemite Nationalpark

Unser Tag begann mit einem Halt am Supermarkt. Aber diesmal haben Catharina und ich für die Gäste für unser geplantes Picknick geshoppt.
Unser Ziel war der schöne Yosemite Nationalpark. Um die Mittagszeit fanden wir einen idyllischen Platz für unser Picknick. Die Gäste waren begeistert von den leckeren Sandwiches, dem frischen Obst und Gemüse sowie den Getränken. Es war herrlich, inmitten der Natur zu sitzen und die Ruhe und Schönheit des Parks zu genießen.

Anschließend unternahmen wir einen Spaziergang zu den berühmten Yosemite Falls. Der Weg dorthin bot immer wieder beeindruckende Ausblicke auf die Wasserfälle und die umliegenden Berge. Die Yosemite Falls selbst waren atemberaubend und wir verbrachten eine Weile damit, die kraftvollen Wassermassen zu bewundern.

Gegen Abend erreichten wir unser Hotel.


San Francisco

Heute ging es zurück an die Pazifikküste, ins pulsierende Herz von San Francisco.
Am Morgen starteten wir unsere Reise Richtung Vallejo, um die Fähre nach San Francisco zu nehmen.
Die Überfahrt nach San Francisco dauerte etwa eine Stunde und bot uns herrliche Ausblicke auf die Bucht und die Annäherung an die Skyline der Stadt.
In San Francisco angekommen hatten wir etwas Freizeit am South Beach und im Ferry Building mit kleinen süßen Geschäften und Cafés.
Nach dieser Erkundungstour erreichten wir unser Hotel. Am Abend fuhren wir mit dem Bus zum berühmten Pier 39, einem der bekanntesten touristischen Ziele in San Francisco.
Das Abendessen wurde uns im Bubba Gump Shrimp Co. serviert, das Restaurant, welches vom Film "Forrest Gump" inspiriert wurde.


Stadtrundfahrt San Francisco

Heute erkundeten wir San Francisco. Wir begannen den Tag mit einem Spaziergang zum Cable Car. Es war aufregend, mit der historischen Straßenbahn zu fahren, ein absolutes Muss bei einem Besuch in San Francisco.

Unsere Fahrt mit dem Cable Car führte uns zur berühmten Lombard Street, die "kurvenreichste Straße der Welt". Wir liefen die steilen Serpentinen hinunter, um den Bus für unsere Stadtrundfahrt wieder zu erreichen.

Die Stadtrundfahrt führte uns zur Golden Gate Bridge. Wir hatten die Möglichkeit, die Brücke zu Fuß zu überqueren. 2,7 km später fuhren wir weiter nach Sausalito, einem malerischen Städtchen auf der anderen Seite der Bucht. Wir hatten 1,5 Stunden Freizeit und nutzten die Zeit für ein entspanntes Mittagessen und einen Spaziergang entlang der charmanten Straßen und Geschäfte von Sausalito.

Anschließend nahmen wir die Fähre zurück nach San Francisco, was uns noch einmal tolle Ausblicke auf die Stadt und die Golden Gate Bridge bot. Zurück in San Francisco ging es mit dem Bus weiter zum Civic Center Plaza, wo wir einen kurzen Fotostopp einlegten und dann weiter zum Alamo Square, wo wir die berühmten "Painted Ladies" bewunderten, die viktorianischen Häuser, die in vielen Filmen und Serien zu sehen sind.

Unser Abend endete am lebhaften Pier 39, wo wir im Hard Rock Café zu Abend aßen.
Leider hieß das auch, dass wir Abschied nehmen mussten von unserem Busfahrer Errel, der uns 3855 km sicher durch den Westen der USA kutschierte und unserer Reiseleiterin Catharina, die uns mit ihren Geschichten, Fakten und Anekdoten 14 Tage lang begleitete.


San Francisco – Besuch von Alcatraz

Wir trafen uns um 9 Uhr in der Lobby unseres Hotels und machten uns gemeinsam auf den Weg zum Pier 33. Der Spaziergang dauerte etwa 40 Minuten und führte uns durch einige der schönsten Viertel der Stadt.

Am Pier angekommen, nahmen wir die Fähre nach Alcatraz. Die Überfahrt bot beeindruckende Ausblicke auf die Bucht und die Skyline von San Francisco. Als wir auf der Insel ankamen, ging jeder von uns auf eigene Faust auf Erkundungstour. Die Audio-Tour durch das ehemalige Gefängnis war faszinierend und bot einen tiefen Einblick in die Geschichte und die Geschichten der Insassen. Es war sowohl informativ als auch ein wenig unheimlich, durch die Zellen und Flure dieses berüchtigten Ortes zu gehen.

Nach dem Besuch auf Alcatraz hatten wir den restlichen Tag zur freien Verfügung. Einige von uns entschieden sich, weitere Sehenswürdigkeiten in San Francisco zu erkunden, während andere die Zeit zum Shoppen oder Entspannen nutzten.

Am Abend trafen wir uns wieder am Pier 39 und tauschten die Erlebnisse des Tages aus.


Rückflug nach Deutschland

Mit etwas Verspätung traten wir heute den Heimflug an.

Ankunft in Deutschland

Ankunft in Deutschland

Schlusswort

Es war eine tolle Zeit mit einer tollen Gruppe.
Ich hoffe, man sieht sich bald wieder.

Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank Madlena für deinen Bericht, der unsere Traumreise noch einmal Revue passieren lässt. Für uns waren Las Vegas und der Grand Canyon der Grund diese Reise zu unternehmen. Am Ende waren es viele Gründe mehr, die diese Supertour unvergesslich machen. Tausend Dank an all jene, die diese sehr schönen Tage möglich gemacht haben.
Michaela und Frank Harlaß

Michaela und Frank Harlaß
28.05.2024