Reisebericht: Inside New York: von Brooklyn bis Queens

15.06. – 22.06.2024, 8 Tage exklusive Städtereise New York mit Manhattan – Brooklyn – Harlem – Bronx – Queens – Foodtour in Downtown – Nighttour – Segeltörn mit Wein & Jazz


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Eine unvergessliche Reise durch Manhattan, Brooklyn, Queens, Bronx und Harlem mit verschiedenen Blicken auf die grandiose Skyline und kulinarischen Highlights...
Ein Reisebericht von
Madlena Voigt
Madlena Voigt

Ankunft in New York

In kleiner Reisegruppe mit 8 Gästen ging es heute nach New York, eine neue Reise mit neuem Programm, was neben den klassischen Sehenswürdigkeiten in Manhattan auch Spaziergänge in den Stadtteilen Brooklyn, Queens und Brooklyn beinhaltete.

Am Münchener Flughafen traf der größte Teil der Gruppe zusammen. Nach dem 8-stündigen Flug, landeten wir am frühen Nachmittag am Flughafen JFK in New York, wo uns nach der etwas längeren Einreiseprozedur unsere Reiseleiterin Patricia in Empfang nahm.

Am Abend kamen wir in unserem 4-Sterne-Hotel in SoHo im Süden Manhattans an. Nach einem schnellen Checkin ging es dann gleich eine Straße weiter nach Little Italy ins Restaurant Da Nico.
Sie meinten es gut mit dem 3-Gang-Menü, welches aus Salat, Pasta und Hühnchen bestand.
Ich bin mir nicht sicher, ob es die riesengroßen Portionen oder die Müdigkeit war, aber das Dessert mussten wir ausfallen lassen. Nach dem Essen spazierten wir zurück zum Hotel und vielen erschöpft ins Bett.


Stadtrundfahrt Manhattan & Harlem

Heute hieß es früh aufstehen 7:00 Uhr ging es zum Frühstück. Unsere erste Tour startete bereits 8:00 Uhr. Das Frühstück war nicht ganz genau das, was wir uns unter einem tollen Frühstück vorstellten, aber das sollte sich die nächsten Tage ändern. Wir starteten mit Patricia unsere erste Tour. Der erste Tag war Manhattan und Harlem gewidmet. Mit dem Bus fuhren wir durch „unser Viertel“ SoHo, ein Künstlerviertel mit vielen kleinen Geschäften, Boutique und Restaurants.
Der erste Halt war der Financial District im Süden Manhattans. Wir spazierten zur Trinity Kirche, eine der ältesten Kirchen aus dem Jahr 1846 mitten im Hochhausdschungel New Yorks. Gegenüber der Kirche ging eine kleine Straße zur berühmten Wall Street, wo sich die Börse und die Federal Hall mit der George Washington Statue befand. Eine andere bekannte Statue stand gegenüber der New Yorker Börse - The fearless Girl, das furchtlose Mädchen. Das kleine Mädchen bot jahrelang dem Wall Street Bullen die Stirn, bis es im Dezember 2018 gegenüber der New Yorker Börse platziert wurde. Sie sollte als Symbol für mehr Frauen in Führungspositionen dienen.
Weiter ging der Spaziergang zum berühmten Bullen, DAS Symbol der Börse in New York. Wir spazierten zum Ground Zero, dem 9/11 Memorial mit den zwei Brunnen, die nun anstelle der Zwillingstürme stehen. Neben dem Ground Zero steht wohl der schönste und teuerste Bahnhof der Welt - Oculus. Mit sieben Jahren Verspätung wurde der Bahnhof 2016 fertiggestellt und kostete stolze 4 Milliarden Dollar.
Wir machten einen kleinen Spaziergang durch den Bahnhof und stiegen wieder in unseren Bus ein. 11:00 Uhr hatten wir einen Termin. Es war Sonntag und somit nutzen wir die Gelegenheit, an einem Gospelgottesdienst in Harlem teilzunehmen. Nach 30 Minuten Power-Gesang in der St. Paul Community Church ging unsere Tour weiter durch Harlem. Wir hielten an der Morris-Jumel Mansion, dem ältesten Gebäude in Manhattan aus dem Jahr 1776, das während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges George Washingtons Hauptquartier war. Eine hübsche alte Villa mit einem schönen Garten. Doch noch beeindruckender war die kleine Straße Sylvan Terrace neben der Mansion, mit mehreren Stadthäusern aus den 1880er Jahren. Eine historische Ansammlung von 20 dreistöckigen Holzstadthäusern, wo früher die Bediensteten wohnten und nun Wohnhäuser im Wert von einer Million Dollar sind.

Nach einem kurzen Fotostopp am Apollo Theater, wo viele berühmte Künstler wie Michael Jackson mit den Jackson Five entdeckt wurden, neigte sich unsere Tour dem Ende.
Wir beschlossen, den Nachmittag in Chelsea ausklingen zu lassen. Der Bus ließ uns am berühmten Chelsea Market raus. Ein schönes altes Fabrikgebäude, wo der Oreo Keks erfunden wurde und nun mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants bestückt ist. Man kann dort sogar eine originale Berliner Currywurst essen, was zwei meiner Gäste auch taten. Zum zweiten Mal. Und sie kommen aus Berlin. Nach der Mittagspause überquerten wir die Straße und machten einen kleinen Rundgang auf Little Island, einem Inselpark im Hudson River mit Liegewiesen und Entspannungsmöglichkeiten - eine kleine Erholungszone für New Yorker und Besucher.
Bei warmen 27° C wagt wir noch einen Spaziergang über die 2,6 km lange Highline. Die alte Güterzugstrecke wurde im Jahr 2011 zu einer schönen Parkanlage in 7,5 m Höhe über der Straße angelegt. Hier kann man entspannen, die Mittagspause verbringen, etwas essen und trinken und die Stadt in Ruhe aus einer anderen Perspektive genießen.

Im Anschluss hieß es für die Gruppe das erste Mal U-Bahn fahren. Die Gäste hatten den Dreh schnell raus und meisterten die folgenden Tage souverän allein in der U-Bahn.

Zurück im Hotel konnten wir noch ein wenig entspannen und runterkühlen, bis es dann zum Abendessen in SoHo ging. Das jüdische Restaurant „Cleveland 19“ servierte uns verschiedene Speisen wie Humus, Ceviche, gebratene Auberginen, Salat und Schnitzel. So konnte sich jeder nehmen, worauf er Appetit hatte.

Nach dem Abendessen ging es zurück ins Hotel.
Unser Hotel hatte eine tolle Lage. Wir waren nur wenige Schritte von Little Italy, Chinatown und SoHo entfernt. Es gab also einiges zu entdecken.


Brooklyn & Abendtour mit Empire State Building

Heute stand ein weiterer Stadtteil auf dem Programm – Brooklyn.
Brooklyn ist bekannt für seine lebendige Kulturszene, historische Architektur und vielseitige Nachbarschaften. Mit 2,6 Mio Einwohnern ist Brooklyn der bevölkerungsreichste Stadtbezirk von New York City, in dem sich zahlreiche verschiedene Kulturen, Küchen und Lebensstile vereinen.
Wir durchquerten das jüdische Viertel in Williamsburg, was bekannt für seine große orthodox-jüdische Gemeinschaft ist. Hier findet man zahlreiche Synagogen, koschere Restaurants und Geschäfte. Auf den Straßen sieht man Menschen in traditioneller Kleidung.

Mit dem Bus fuhren wir in die Brooklyn Heights, einem historischen Stadtteil mit seinen Brownstone-Häusern, die man aus zahlreichen Filmen kennt. Auch hier finden sich viele kleine Restaurants, Cafés und Boutiquen und ein bisschen weniger Trubel als in Manhattan. Die Promenade der Brooklyn Heights bietet einen Wahnsinnsausblick auf die Skyline von Manhattan. Mit dieser tollen Aussicht spazierten wir zum Brooklyn Bridge Park, wo einige der Gäste noch mal Kind sein durften. In einem gläsernen Pavillon mit Blick auf die Brookyln Bridge und der Skyline von Manhattan befindet sich Jane‘s Carousel aus dem Jahr 1920. Hier dürfen nicht nur Kinder mitfahren, sondern auch Erwachsene, was viele aus der Gruppe auch taten.

Der nächste Fotostopp war Down Under Manhattan Bridge Overpass – Kurz DUMBO.
Zwischen zwei Backsteingebäuden sieht man ein Stück der Manhattan Brücke – ein schönes Fotomotiv und eine bekannte Kulisse aus Filmen wie "Once Upon a Time in America" und "The Dark Knight Rises". Nach den getätigten Schnappschüssen kam ein weiteres Highlight auf uns zu.
Wir überquerten die 1,8 km lange Brooklyn Bridge in Richtung Manhattan mit der atemberaubenden Skyline vor uns. Bei diesem Anblick hat man auch für einen kurzen Moment die warmen Temperaturen vergessen.
Auf der anderen Seite wartete bereits der Bus auf uns. Er ließ uns am Times Square raus und so hatten wir noch ausreichend Zeit für eigene Entdeckungen jeder gestaltete den Nachmittag nach Lust und Laune selbst.
Bevor es zur abendlichen Tour ging, war ich mit einigen Gästen im Katz's Delicatessen zu Abend essen. Katz‘s ist ein berühmtes New Yorker Deli, welches sich ganz in der Nähe unseres Hotels befand und bekannt für sein legendäres Pastrami-Sandwich ist. Das Ambiente erinnerte an eine Kantine mit über Jahren gesammelte Souvenirs und Erinnerungsstücken. Das machte es wieder zu etwas besonderem. Seit 1888 serviert Katz's erstklassige Delikatessen. Das Pastrami-Sandwich ist ein absolutes Muss für jeden Besucher. Katz's ist übrigens auch Drehort für DIE bekannte Szene aus dem Film "Harry und Sally" gewesen.

Nach dem Essen holte uns der Bus zur abendlichen Rundfahrt ab. Erster Stopp war das Empire State Building. Eines meiner liebsten Gebäude in New York. Die Sonne ging unter und die Lichter der Stadt gingen an. Ein schönes Spektakel.

Im Anschluss ging es zum hübschen Bahnhof Grand Central Terminal. Wir bewunderten die große Haupthalle mit der großen Uhr und der spiegelverkehrten sternenbedeckten Decke. Der Bahnhof ist nicht nur ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, sondern bietet auch eine Vielzahl von kleinen Geschäften und Restaurants. Witzig war auch die Whispering Gallery, wo wir durch Flüstern in den Bögen miteinander kommuniziert haben.

Auf dem Weg zum Hotel fuhren wir mit dem Bus durch die hellerleuchtete Stadt. Dabei durfte der Times Square mit seinen Million Dollar Reklamen nicht fehlen. 23 Uhr kamen wir im Hotel an.


Foodtour Lower Eastside & Central Park

Heute konnten wir ausschlafen und hatten den Vormittag ein bisschen Freizeit. Gegen Mittag spazierten wir zum Essex Foodmarket, wo unsere Foodtour starten sollte. Unsere Foodtour begann mit der Verkostung der portugiesischen Küchlein Pasteis de Nata.

Die Lower Eastside hat auf Grund der vielen Kulturen, die sich hier vereinen, einiges an Kulinarik zu bieten. Weiter ging es zu „Kossar’s“ die Bagels und Bialys mit den verschiedensten Aufstrichen anboten. Wie verkosteten einen Bialy mit Frischkäse und Butter, ein jüdisches Gepäck, was Form und Aussehen eines Bagels hat, sich aber in der Zubereitung zum Bagel unterscheidet. Gleich daneben befand sich „The Pickle Guys“. Früher, als es noch keine Kühlmöglichkeiten gab, war Einlegen und Einwecken eine gute Variante, Lebensmittel haltbar zu machen. Seit 2002 setzt der Laden die Tradition der jüdischen Einwanderer fort und bietet eine beeindruckende Auswahl an eingelegtem Gemüse, von klassischen Dillgurken bis hin zu exotischeren Optionen wie eingelegtem Knoblauch und Mangos. Danach folgten süße Verkostungen wie Halva, eine traditionelle Süßigkeit, die hauptsächlich aus Sesampaste, Zucker und Nüssen besteht.
Aus dem Feinkostladen „Russ & Daughters“, der seit 1914 für seine Delikatessen bekannt ist, verkosteten wir einen kleinen Schokokuchen.
Auf dem Weg zum nächsten Essensstopp besuchten wir die Freeman Alley - eine schmale, mit Graffiti bedeckte Gasse mit ständig wechselnder Sammlung an Graffiti und Straßenkunst.
Auf einer Foodtour in New York darf ein Stück Pizza nicht fehlen. In NoLita (Abkürzung für North of Little Italy) gab es ein großes Stück Pizza Margherita. Hier endete unsere Foodtour aufgrund unüberbrückbaren Differenzen mit unserem Foodtourguide ?? und ich fuhr mit der Gruppe zum Cenral Park. Als Entschädigung für die abgekürzte Foodtour gab es für alle ein leckeres Eis. Wir spazierten durch den Central Park zum Strawberry Fields, der Gedenkstelle, die John Lennon gewidmet ist und sich direkt gegenüber seinem ehemaligen Wohnort, dem Dakota Building befindet.
Ab hier haben die Gäste den Central Park auf eigene Faust erkundet, einige zu Fuß, andere per Rikscha.

Den Abend konnte jeder selbst gestalten. Zwei Gäste hatten Karten für ein Musical am Broadway (und sind sehr begeistert gewesen), mit dem Rest der Gruppe suchten wir uns ein kleines Restaurant in SoHo, wo wir zu Abend gegessen haben.


New York aus der Luft, von oben und vom Wasser aus: Helikopterrundflug – The Summit – Segeltörn

Den heutigen Tag konnte jeder selbst frei gestalten. Fast alle buchten den Helikopterrundflug und ein Ticket für die Aussichtsplattform „The Summit“. Andere sind zu Freiheitsstatue gefahren oder waren auf „The Edge“.

Der Tag begann nach dem Frühstück mit einem 15 min Helikopterrundflug über Manhattan.
Weiter ging es zur Aussichtsplattform "SUMMIT One Vanderbilt". 2021 wurde diese neue Plattform eröffnet und befindet sich in 335 m Höhe. Das beeindruckende an „The Summit“ sind die verschiedenen Räume mit Spiegeln oder silbernen Luftballons, was das Fotografieren noch spannender macht und natürlich der Wahnsinnsausblick, den man dank der bodentiefen Fenster noch besser genießen kann. Auf der Terrace gibt es auch eine Bar. Mit einem kühlen Getränk in der Hand ist der Ausblick noch besser.

Am Abend erlebten wir das nächste Highlight unserer Reise. Vom Pier 17 startete unser Segeltörn auf der Clipper City, begleitet von Wein und Live-Jazzmusik. Zwei Stunden lang schipperten wir entspannt auf dem Hudson River um Manhattan. Bei Sonnenuntergang genossen wir die großartigen Ausblicke auf die Freiheitsstatue und die Skyline Manhattans.


Queens & Bronx

Mit unserer Reiseleiterin Eva ging es heute nach Queens. Queens ist der größte der fünf Stadtbezirke von New York City. Das merkte man auch an den Busstrecken, die wir heute zurückgelegt haben.
Wir fuhren zum Gantry Plaza State Park am East River und machten einen Spaziergang an der Uferpromenade wieder mit herrlichem Blick auf die Skyline von Manhattan. Viele New Yorker nutzen den Park zum Joggen oder gehen mit ihren Kindern auf einen der vielen Spielplätze. Ein schöner Park zum Entspannen und dem Trubel der Stadt zu entgehen.
Mit dem Bus ging es weiter Richtung Bronx. Die Bronx hatte früher einen schlechten Ruf. Das hat sich geändert. Es ist der Stadtteil, der sich in den letzten Jahren am meisten verändert hat. Mittlerweile ist es eine hübsche Gegend mit lebendigen Geschäftsstraßen, zahlreichen Restaurants und Geschäften. Wir machten einen Stopp am „Arthur Avenue Retail Market“ in Little Italy. (Auch in der Bronx gibt es ein Little Italy). Der Markt bietet viele italienische Spezialitäten an, wie frische Lebensmittel und handgemachte Produkte an. Außerdem beobachteten wir, wie sechs Männer live Zigarren drehten. Wir gönnten uns ein typisch italienisches Cannoli und setzten unsere Tour durch die Bronx fort. Wir machten Schnappschüsse am New York Yankees Stadion und an den Joker Stairs, die Berühmtheit durch den Film "Joker" erlangten.
Gegen Mittag waren wir zurück im Hotel. Da unser Hotel an Chinatown angrenzt, wollten wir ein weiteres authentisches kulinarisches Erlebnis genießen. So entschieden wir uns für das kleine Restaurant „Uncle Lou“, wo wir neben Frühlingsrollen und Dumplings, die berühmte Pekingente bestellten. Es war köstlich.
Apropos authentische Kulinarik. Wer in New York ist, muss einmal Hot Dog gegessen haben. Früher gab es an fast jeder Ecke einen kleinen Hot Dog Stand mit original NY Hot Dog. Leider sind diese ausgestorben und man ersetzte sie durch größere Foodtrucks.
Aber es gibt sie trotzdem noch, die original New Yorker Hot Dogs – und zwar im Gray’s Papaya. Diesen Laden gibt es seit den 1970er Jahren und ist mittlerweile DIE Institution für Hot Dogs in New York. Wir bestellten uns alle Hot Dogs mit unseren Wunschtoppings, wobei einige von uns sogar zwei Stück genossen.
Weiter ging es dann zur Roosevelt Island Tramway. Diese Seilbahn verbindet Manhattan mit Roosevelt Island. Roosevelt Island ist eine schmale Insel im East River zwischen Manhattan und Queens. Sie bietet ruhige Wohngebiete, Parks, einige Sehenswürdigkeiten und einen Blick auf die Skyline von Manhattan. Die Fahrt mit spektakulärem Blick auf den East River und die Skyline dauert 3 Minuten und ist eine hübsche Alternative zur U-Bahn. Zum Sonnenuntergang spazierten wir über die Promenade und beobachteten, wie die Sonne zwischen den Häuserschluchten unterging. Kurz nach Eintritt der Dämmerung fuhren wir mit der Seilbahn zurück nach Manhattan und hatten schöne Fotomotive von der Skyline und der Queensboro Brücke.
Den Abend ließen wir vor dem Hotel mit einem Cocktail von der Bar ausklingen.


Heimreise

Heute hieß es Abschied nehmen von der Stadt, die niemals schläft. 12 Uhr holte uns der Bus vom Hotel ab und brachte es uns zum Flughafen JFk. Nach dem gemeinsamen Einchecken verabschiedeten wir uns und traten unsere Heimreise an.

Ankunft in Deutschland

Schlusswort

Ich hatte eine wirklich tolle Gruppe mit viel Spaß und tollen neuen Erlebnissen. Vielen Dank an alle.

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