Andorra la Vella, Andorra – © gurgenb - stock.adobe.com

Reiseberichte Andorra

  • 68 Berichte & Bildergalerien unserer Reiseleiter

68 Berichte zu Andorra gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
028 Andorra, Ordino
010 Collioure, Festung
017 Carcassonne
011 Narbonne

FR-JUWEL

15.05.24 – 23.05.24, Autor: Lutz Finkler

Die Reise führte uns nach Katalonien. Nicht nur in dessen kulturelles und wirtschaftliches Herz Barcelona, sondern auch nach Frankreich, in dessen südlichstes Departement Roussillon - das, obwohl seit 1654 französisch, ethnisch und kulturell auch katalanisch ist. Katalanisch ist auch die Amtssprache von Andorra. So hatten wir ein verbindendes Element auf dieser Rundfahrt, die zudem in allen drei genannten Teilen zu Juwelen – zu Schönheiten der Natur und Monumenten des Weltkulturerbes führte.

Katalonien (Catalunya) im Nordosten Spaniens erstreckt sich von der Südseite der Ostpyrenäen bis ans Mittelmeer und ist eine politische Region Spaniens mit Autonomiestatut. Mit 32000 qkm ist es etwas größer als Belgien und etwas kleiner als NRW und fast genauso groß wie Burgund. Kulturell und geschichtlich erstreckt sich das Katalanische aber weiter: bis nach Valencia im Süden, über die Balearen, im Norden bis Andorra und das französische Roussillon. Mit 8 Millionen Einwohnern hat Katalonien etwa 16 % der Bevölkerung Spaniens, die Bevölkerungsdichte ist mit 234 E/qkm neun Mal so hoch wie im benachbarten Aragon. Die wirtschaftliche Stärke der hochindustrialisierten Region überschreitet den spanischen Durchschnitt erheblich.

Graf Wilfried der Behaarte (Guifré del pilos) begründete im 9. Jh. die Dynastie der Grafen von Barcelona. Um das Wappen rankt sich die Legende vom im Kampf verletzten Wilfried, in dessen Blut Kaiser Ludwig der Fromme 4 Finger tauchte und auf einem Schild „abwischte“, wodurch die 4 roten Streifen auf gelbem Grund entstanden. Ab 1137 gab es eine Staatsgemeinschaft mit dem westlich anschließenden Aragonien.

Ende des 15.Jh. wurden die Kronen Aragons und Kastiliens unter den sog. Katholischen Königen vereint. Katalonien blieb aber weitgehend eigenständig, dennoch ist seine „Mentalität“, wie behauptet wird, mit der strengen „Orthodoxie“ der Katholischen Könige und Karls V nie vereinbar gewesen, worin man auch einen Grund für das bis heute andauernde Konfliktpotenzial zwischen Kastilien und Katalonien sehen kann. Der deutlichere ist natürlich die Unterdrückung alles Katalanischen durch Franco. Katalonien war im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 Zentrum des Widerstandes gegen die Faschisten und hatte sogar eines der wenigen Beispiele einer anarchistischen Regierung. Die Sprache wurde verboten, alle Namen wurden „castellano“. Die wiedererlangte Autonomie nach Francos Tod 1975 hatte die Wirkung einer Wiedergeburt. Die Kultur blühte schlagartig wieder auf. Viele Namen wurden geändert, aus „Ramblas“ wurde „Rambles“, aus Figueras Figueres, aus Gerona Girona.

Dies sind einige Hintergründe für den starken Regionalismus, der in Katalonien herrscht. Man betrachtet sich als eigene Nation. Die Wahlen 2009, 2015 und 2017 können als Referenden über einen eigenen Staat gelten. Allerdings gingen 2017 auch 300.000 Katalanen für einen Verbleib bei Spanien auf die Straße. Bei den gerade stattgefundenen Wahlen erhielten die Separatisten eine schmerzliche Niederlage. Was nicht heißt, dass Barcelona und Katalonien nicht tatsächlich anders sind als Madrid und Kastilien. In Kastilien hat man den Stierkampf, in Katalonien Menschentürme (Castells) und Reigentänze (Sardana).







Barcelona, auf engem Raum zwischen Bergen und Meer gewachsen, ist mit 1,6 Mio. Einwohnern fast so groß wie Hamburg und halb so groß wie Madrid und Berlin. Es ist ein kulturelles Kraftwerk. Schon das Mittelalter schuf der Stadt des Hl. Georg (Jordi) etliche Kunstschätze. Doch es sind die Stadtplanung des 19. Jahrhunderts, die Weltausstellungen von 1888 und 1929 sowie die Olympiade 1992, die die Stadt entscheidend geprägt haben. Barcelonas Schönheit ist Architekten wie Puig i Cadafalch, Domenech i Montaner und Gaudí zu verdanken, um nur die Wichtigsten zu nennen. Sie sind Protagonisten des Modernisme, der katalanischen Entsprechung dessen, was in Wien Sezession, in Darmstadt Jugendstil und in Paris und Brüssel Art Nouveau genannt wurde. Schon ab 1880 trug der Modernisme zu einem Nationalstil bei. Barcelona war auch Schaffensort von Malern wie Miró und Dalí und auch Picasso, der hier früh wirkte. Ildefons Cerdà, der Stadtplaner des „Eixample“, jenes Stadtteils (1860 – 1910), der mehr als fünfmal so groß ist wie Barcelonas Altstadt, ist ebenfalls ein Name, der hier unbedingt genannt werden muss.

Das Barri Gothic ist das mittelalterliche Zentrum Barcelonas. Es wird von der berühmten Flaniermeile der Ramblas (Rambles, „Abschnitte“), die am Hafen bei der 70m hohen Kolumbussäule beginnt und 1,5 km bis zur Placa Catalunya verläuft, westlich begrenzt. Hier gab es die erste Stadtmauer, und die Rambles waren bis zur Pflasterung im 18.Jh. ein Sandweg, den die Befestigung hinterlassen hatte. Heute sind sie das touristische Zentrum Barcelonas, voller Gaukler, Geschäftsstände und Menschenmassen. Die heutigen Platanen sind 1859 gepflanzt.

Eng beieinander und etwas düster stehen die mittelalterlichen Bauten. Die Kathedrale La Seu und die Kirchen Santa Maria del Mar und Santa Maria del Pi (Pinienbaum) prägen die Altstadt, ähnlich wie der Königspalast mit seinem markanten Turm und der Palau de la Generalitat, aber auch heimelige Plätze. Es gibt auch mehrere Stadtpaläste, einer davon ist heute das Museu Picasso. Besonders das Frühwerk des Künstlers ist hier ausgestellt.

Der Parc Ciutadella bezeichnet den Ort, an dem die Bourbonen Teile der Altstadt abrissen, um die Zitadelle zu bauen, die dazu diente, Barcelona in Schach zu halten. Der verhasste Bau wurde 1869 geschliffen. Bis 1881 wurde hier ein Landschaftspark errichtet. Hier entstanden dann zur Weltausstellung 1888 eine Anzahl von Bauten, an denen bereits Gaudí und Domenech i Montaner beteiligt waren. Vieles der Ausstellungsarchitektur ist aber abgerissen.

Unweit der Altstadt finden sich bereits einige Highlights des Modernisme: Der Stadtpalast des Fabrikanten Güell (Gaudí, beg.1885) an der Rambles, der Palau de la Musica („Palast der Wiedergeburt Kataloniens“; „Garten Eden der katal.Musik“) von Domenech i Montaner (1905-08) und dessen Bauten im Hospital des Sta.Creu, ein Feuerwerk des Modernisme mit moderner Konstruktion, -beides heute Weltkulturerbe.

Die Placa Catalunya (mit dem Café Zürich, 1927) ist der nördliche Übergang der Altstadt zur Planstadt Eixample, mehr als fünfmal so groß wie die Altstadt (4,5x 3km), geplant von Ildefons Cerdà (1815-76). Sie macht das heutige Stadtbild Barcelonas wesentlich aus. Alle Straßen, bis auf einige Diagonalen, befinden sich parallel zum Meer oder rechtwinklig dazu. Es ergab Blöcke von jeweils 133,3m Seitenlänge. Durch die Abflachung der Ecken wurden auf jeder Kreuzung kleine Plätze geschaffen und das Abbiegen der Wagen erleichtert. Die Straßen sind mindestens 20m breit. Der Plan von 1859 wurde 1860-1910 realisiert, konzipiert für 175.000 Einwohner. Das wurden aber viel mehr, weil aus Spekulationsgründen nicht nur zwei Seiten eines Blocks bebaut wurden, sondern alle vier. Eckbauten wurden besonders hervorgehoben. Mit zusätzlich Pflastermosaiken, Straßenlaternen und Sitzbänken wurde ein Gesamtkunstwerk geschaffen.

Im Eixample entstanden über 150 herausragende Gebäude, besonders an der Prachtstraße Passeig de Gracia (So-NW) und der Granvia de les Corts Catalans (rechtwinklig dazu). Das sind u.a die Casa Mila (Gaudí 1905-11), Casa Batllò (1904-07, Gaudí), die Casa Lleo Morera („venezianischer Palast“,von Domenech i Montaner 1902-06) und 1898-1900 die Casa Amatller von Puig i Cadafalch (1867-1957). Zahlreiche Bauten schufen die drei Genies auch außerhalb von Barcelona.

Ein Höhepunkt der Eixample-Bauten ist natürlich die Kirche der Sagrada Familia, begonnen 1885, Plan erst 1906, bis heute nicht fertig. Sie soll 170m hoch werden und wirkt wie ein Gebäude aus einem Traum oder eines Fantasy-Comics.

Montjuic. Der Berg im Südwesten, der die Stadt dort vom Meer trennt, ist der Ort einer weiteren Fülle bemerkenswerter Bauten und Anlagen, die meistens mit der Weltausstellung 1929 zu tun haben. Steigt man von der Placa Espanya, die eher einen italienischen Eindruck macht (z.B. ahmen zwei dicke Türme den Campanile von Venedig nach), nach Süden an, bewegt man sich auf den mächtigen Palau Nacional zu, ein riesiges neoklassizistisches Gebäude, das das MNAC beherbergt, das Museum für katalanische Kunst mit über 260.000 Exponaten. Hier befinden sich u.a. viele der im Bürgerkrieg abgenommenen Fresken der romanischen Pyrenäen-Kirchen. Unterhalb befindet sich die Font Magica (Carles Buigas, 1929, ebenfalls Ausstellungsarchitektur) mit ihren Licht-und Wasserspielen, die aufgrund der noch immer anhaltenden dramatischen Dürre in Katalonien aber abgestellt sind. Aus dem Rahmen fällt hier der ehemalige Pavillon der Weimarer Republik von Mies van der Rohe (1929). Er ist absolute Avantgarde und verkörpert die besten Seiten der Klassischen Moderne. 1986 wurde er nachgebaut.

Hinter dem Nationalpalast befindet sich der olympische Montjuic. Sehenswert das 1992 umgebaute Olympiastadion von 1929, die „Schildkröte“ von Isozaki, der Telekommunikationsturm von Calatrava, außerdem die Fundacio Miró. Am Montjuic endet auch die Schwebebahn (1929-31), die vom Hafen kommt.

Die Belebung der Meeresfront hat viel mit der Planung für die Olympiade 1992 zu tun. Erst in der 1980er Jahren entdeckte man den Reiz, das Meer wieder ins Stadtbild einzubeziehen. Das ging auch anderen Städten so. Bis dahin verschlossen Industrie und Verkehrswege die optische Kontinuität. Straßen und Bahn verlegte man unterirdisch, und oberhalb finden sich nun breite Flanierplätze. Ehemalige Hafenbauten wandelte man um, so ehemalige Lagerhallen in das Museu d’Historia de Catalunya. Den alten Hafen (Port Vell) beherrscht heute ein riesiges Aquarium. Weiter östlich kommt man zu den Olympiabauten von 1992. Zwei Hochhäuser prägen hier die Optik, sowie der „Fisch“ (Peix) von Frank Gehry.

Bleibt noch die gegensätzliche Richtung, nach Norden, wo das Gelände schnell ansteigt. Auf dem Weg zum Parc Güell (1910-14 von Gaudí) und der Finca Güell (Gaudí 1884-87) mit dem Drachenportal kommt man auch noch an dessen Casa Vicens (1883-85) vorbei.

Bilder in der Galerie: 36
am Abend entspanntes Zusammensein
Rekonstruktion des ehemaligen Wohnhauses
Ordino
Destilleriebesuch

Single Wanderreise Andorra Juli 2023

16.07.23 – 23.07.23, Autor: Sabine C. Seifert

Über Stock und Stein, durch Blumenwiesen zu romantischen Bergseen - Wanderlust in Andorra

Bilder in der Galerie: 126
Andorra in Sicht.jpg
Zentrum von Carcasson.jpg
Markt in Narbonne.jpg
Zentrum von Narbonne.jpg

Reise nach Andorra, Spanien, Suedfrankreich

12.06.23 – 20.06.23, Autor: Ksenia Parfenova

Das war wieder eine schöne Sommerreise. Diesmal waren wir in Andorra, Spanien und Südfrankreich. Obwohl alle drei südliche Länder sind, sind sie doch so unterschiedlich. Jedes hat uns seine Kultur, Gastronomie, Geschichte und Natur geschenkt.

Bilder in der Galerie: 82
Eingangsportal Sagrada Familia
Das Rathaus von Barcelona
die Zuschauer bejubeln die castellers
Tor des

Spanien, Andorra, Südfrankreich – Juwelen dreier Länder

27.08.22 – 04.09.22, Autor: Dr. Michael Krause

Drei Länder auf einen Streich – das konnten wir bei dieser 9-Tage-Flugreise erleben, die uns zunächst in die zweitgrößte Stadt Spaniens, ins viel besuchte Barcelona, führte. Berühmte Bauwerke und Höhepunkte der modernistischen Architektur wie die „Sagrada Familia“, die Kirche von Antonio Gaudi gehörten zu den Höhepunkten, bevor wir über das Museum des surrealistischen Künstlers Dali Südfrankreich erreichten. Der sehenswerte Küstenort Collioure und dann die Orte Narbonne, der UNESCO-Welterbe Canal du Midi und die Katharerstadt Carcassonne sowie weitere Sehenswürdigkeiten Südfrankreichs folgten. Über Perpignan, einst für kurze Zeit die Hauptstadt des Königreichs Mallorca, fuhren wir ins Hochgebirge der Pyrenäen und gelangten in den größten der europäischen Zwergstaaten, nach Andorra. Alte Kirchen und eine neue, zum Shopping geeignete Hauptstadt Andorra la Vella zeigte uns das kleine Land, bevor wir über das berühmte Kloster Montserrat in Spanien wieder zum Rückflug in Barcelona ankamen.

Bilder in der Galerie: 128
Noilly Prat
Andorra
Andorra
Barcelona-Parc Güell

18.06.22 – 26.06.22, Autor: Alexander Behling

Auf dieser Reise konnten wir drei unterschiedliche und gleichzeitig auf ihre Art sehr reizvolle Länder erleben. Hier konnten wir in die Kultur, Mentalität und Naturräume eintauchen. Auch einige wunderschöne Städte konnten wir auf dieser Reise erleben.

Bilder in der Galerie: 93
Säule Sagrada Familia
Innenhof Palast der Könige von Mallorca 1
Festung Collioure
Casa d´Areny Plandolit in Ordino

Reise Drei Länder

31.08.21 – 08.09.21, Autor: Alexandre de Bordelius

Benvingut, Bienvenue, Willkommen in Katalonien (spanischer und französischer Teil) sowie Andorra, aber auch in die Festung von Carcassonne und die ehemalige römische Hauptstadt Narbonne! Es gibt viel Natur und Kultur auf dem Programm, wir sehen sowohl die Pyrenäenberge als auch das Mittelmeer und treffen auf die Spuren der Römer wie die der Katharern, und das alles sogar bei Sonne und Wein!

Bilder in der Galerie: 92
Wandern im Tal von Incles (Vall d'Incles)
Gipfelbesteigung in Sorteny Naturpark zum Gipfel Pic de l’Estanyó
Wandern im Tal von Incles (Vall d'Incles)
Wanderung Grau Roig entlang der malerischen 15 Bergseen

Single-Wanderreise Pyrenäen - Naturerlebnis Andorra

11.07.20 – 18.07.20, Autor: Benjamin Rodriguez Manzanares

Die schönsten 5 Wanderwege in den andorranischen Pyrenäen mit Gletschertal Madriu, Tal von Incles, Grau Roig, Ransol, Sorteny- und Comapedrosa-Naturpark. Über 49 Wanderkilometer unterwegs mit Marco und Benjamin

Bilder in der Galerie: 489
Aufstieg zur Passüberquerung
Selen auf dem Pic de la Serrera
Tal Madriu
Aufstieg zum Estanys dels Meners

Single Wanderreise - Best of Andorra

01.07.18 – 08.07.18, Autor: Isabel Zwanzig

Die schönsten Wanderwege und Highlights in einer Reise.

Bilder in der Galerie: 14
Col de la Botella. Sturm in der Teetasse
Caracassonne. Chateau Comtal (Wehrgang)
auffahrt zum Col de Ordino
Canmal du Midi. Neubepflanzung.

Rundreise durch Spanien, Andorra und Südfrankreich

20.06.18 – 30.06.18, Autor: Peter Großer

Es sind Juwelen der Menschheit - die lichterfüllte Sagrada Familia in Barcelona, die kleinen romanischen Kirchen in Andorra, die technischen Meisterwerke in Frankreich vom Canal du Midi über den Gelben Zug bis zum gewaltigen Sonnenofen
Juwelen dreier Länder
22.06. - 30.06 2018
Ein Reisebericht von Peter Großer

Bilder in der Galerie: 78
Romanische Kirche im Vall del Madriu
Narzissen, die Andorranische National Blume
Romanische Kirche
Schnee am Fusse des Pic de la Coma de Varillas

Andorra - Wanderparadies in den Pyrenäen

03.06.18 – 10.06.18, Autor: Isabel Zwanzig

Auf geht's in das Fürstentum oder auch Zwergen Staat Andorra.

Bilder in der Galerie: 20
17 Vall de incles (2)
29 Zahnradbahn (2)
20 Vall de incles (5)
25 Vall de incles (10)

Wandern in Andorra

09.09.17 – 16.09.17, Autor: Vivien Fiedler

Zusammen erleben wir Andorra auf wunderschönen Wanderungen.

Bilder in der Galerie: 55
Andorra, römische Brücke
Monestir Montserrat
Marseillan Plage
Bezièrs

Juwelen dreier Länder

02.09.17 – 10.09.17, Autor: Barbara Mihut

Juwelen unter blauem Himmel und am Mittelmeer, versteckt im Hochgebirge der Pyrenäen oder in den Weinkellern Südfrankreichs - wir werden sie auf unserer Reise durch Spanien, Südfrankreich und Andorra aufstöbern.

Bilder in der Galerie: 58
Parc Guell
Tuch von Turin in Perpignan
Placa Espanya
Paleu musica

Juwel dreier Länder - Katalonien, Südfrankreich, Andorra

20.05.17 – 28.05.17, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer

Barcelona, das spanische Katalonien, das französische Rousillion und Andorra - Faszination zwischen Mittelmeer und Hochgebirge, europäische Geschichte von Römern, Ordensgemeinschaften und einem achthundert Jahre alten Zwergstaat

Bilder in der Galerie: 103
Eglesia Sant Joan de Casselles
Sant Gil Núria
Ribes de Freser
Kirche Meritxell

Andorra - ein Kleinod in den Pyrenäen

05.09.15 – 12.09.15, Autor: Barbara Mihut

In den Gebirgsketten der Pyrenäen, zwischen Frankreich und Spanien, hat sich der Zwergstaat versteckt. Wir werden das Juwel in den Bergen besuchen und erkunden und freuen uns auf eine schöne gemeinsame Tour.

Bilder in der Galerie: 106
Figueres_Dali-Museum
Canal du midi
Carcassonne_Château Comtal
Heimflug_Frankfurt Main

Drei Länder

29.08.15 – 06.09.15, Autor: Marina Sedlick

Man nehme drei beieinander liegende Länder, picke sich die schönsten Sehenswürdigkeiten heraus und mache sich auf die Spur, sprich Rundreise. Und für den Einstieg wählt man einen Knaller - Barcelona.

Bilder in der Galerie: 7
009Blick vom MNAC in Richtung Placa Espagna
420Ausblick am Pic Alt de la Capa
364Hotel Sport Village in Soldeu
166Innentraum der Kirche

Juwelen dreier Länder - verbunden durch die gemeinsam Geschichte und die katalanische Sprache und Kultur: Katalonien in Nordspanien, Roussillion in Südfrankreich und der Zwergstaat Andorra.

26.08.14 – 03.09.14, Autor: Birgit Janosch

Barcelona, Dalímuseum in Figueras, Purpurküste, Carcassonne, Kloster Fontfroide, Narbonne, Canal du Midi, Perpignan, Villfranche-de-Conflent, Gelber Zug, Andorra, Montserrat

Bilder in der Galerie: 169
Waldweg 2.0
Sorteny-Naturpark
Landeanflug im Sonnenuntergang
Meners-Pass

8 Tage Berggiganten im Zwergstaat Andorra zu Fuß entdecken

19.07.14 – 26.07.14, Autor: Yvonne Geisler

In Andorra lernten wir neben purer Naturschönheit auch unsere eigene Sprache neu kennen: Mit "Genusswanderungen" der besonderen Art schlenderten wir über so manchen "Sandalenweg" und stellten fest, dass kaum ein "Tal" so flach ist wie es sein sollte...

Bilder in der Galerie: 211
Blumen am Wegesrand
wegweisend
Bergwiesen
Wanderung zu den Pesson-Seen

Singlewnderreise Andorra

29.06.14 – 06.07.14, Autor: Cornelia Ritter

Alle Jahre wieder - ein Reise in die andorranische Bergwelt ... sollte auch in diesem Jahr wieder 15 Wanderbegeisterte erfreuen und teilweise zu sportlichen Höchstleistungen bewegen.

Bilder in der Galerie: 126
Wanderung - Sorteny Park
Wanderung - Vall d´Incles
Bergdorf  Os de Civis
Wanderung - Vall d´Incles

Wanderreise durch Andorra

29.05.14 – 05.06.14, Autor: Jacob Spangenberg

Erkunden Sie mit uns die eindrucksvolle Bergwelt des Zwergstaats Andorra. :-)

Bilder in der Galerie: 141
Blümchen
Murmeltiere, Refugi Estany del Siscaro
Andorra la Vella
Vall d´ Incles

Genusswandern durch die Bergwelt Andorras - 03.09.-10.09.2913

03.09.13 – 10.09.13, Autor: Ivonne Lischke

Eine Woche lang genossen wir die herrlich grüne Landschaft der Bergwelt Andorras sowie die atmosphärische Bauweise der ruhigen Städte. Entspannung pur! Nicht zuletzt machte die fröhliche und professionelle Art unserer Wander- und ReiseführerInnen diese Wanderreise zu einem echten Erlebnis.

Bilder in der Galerie: 203
im Val de Nuria
Blick vom Coll de la Botella
Llac Estany d`Engolasters
Kühe am Pas de la Casa

Andorra - Paradies in den Pyrenäen

02.09.13 – 09.09.13, Autor: Barbara Pflicke

8 Tage Soldeu - Andorra la Vella - Tal der Träume 3955 km 02.09.2013 - 09.09.2013

Bilder in der Galerie: 79
P1100776
P1100701
P1100743
P1100685

Meine Liebeserklärung an Andorra!

30.06.13 – 07.07.13, Autor: Cornelia Ritter

Viva Andorra! - So der Lockruf, der mich jedes Jahr Ende Juni in die Berge der andorranischen Pyrenäen zieht, nun bereits das 4. Mal. 14 fröhliche Wandergesellen folgten diesem Lockruf ebenso und so nahm eine unvergessene Wanderwoche abermals ihren Lauf!

Bilder in der Galerie: 199
Andorra la Vella
Cami Ral - Sorteny - unser Weg
Liftstation
Andorra la Vella

Andorra - Natur und Kultur

21.05.13 – 28.05.13, Autor: Betina Marinow

Die überwältigende Bergwelt ist in Andorra allgegenwärtig. Nicht umsonst wird Andorra als Balkon der Pyrenäen bezeichnet ...

Bilder in der Galerie: 124
Aufgang zum See im Sorteny Nationalpark
Ausblick vom Plateau
Blick in die Pyrenäen von Andorra
Ausflug zum

Andorra, der größte Europäische Zwergstaat zwischen Frankreich und Spanien

23.07.12 – 30.07.12, Autor: Marcus Richter

Eine Wanderreise in und um Andorra.

Bilder in der Galerie: 134
Turer-Pass
Incles-Tal
Incles-Tal
einer der 12 BerhÃŒtten Andorras

Unterwegs im Wanderparadies in den Pyrenäen: Andorra

26.06.12 – 03.07.12, Autor: Ngoc Anh Nguyen

Andorra gilt auch heute noch als echter Geheimtipp:Incles-Tal, Moreno-See, Tristaina-Seen, Andorra la Vella, Coma Pedrosa, Coll de la Botella... Das Fürstentum hat sich auch sonst noch so manche Eigenheit bewahr
Andorra gilt auch heute noch als echter Geheimtipp. Zwar liegt Andorra zwischen Frankreich und Spanien in der rauen Bergwelt der Pyrenäen gelegen doch gehört es nicht zur europäischen Gemeinschaft und hat wesentlich mehr zu bieten als nur raue Berglandschaften. Das Fürstentum hat sich auch sonst noch so manche Eigenheit bewahrt…

Bilder in der Galerie: 44

Ein kleines Land mit vielen Gesichtern.

06.09.10 – 13.09.10, Autor: Isabell Wohlrab

Gipfel die die Wolken kitzeln, felsige Berge, immergrüne Pinienwälder und blaue Bergseen - in Andorra gibt es täglich etwas neues zu endtecken.

Keine Bilder veröffentlicht
Pont Gisclard
Wanderwege auf dem Plateau
Collioure
Palast an der Rambla

Rundreise Spanien, Andorra und Südfrankreich

19.07.10 – 27.07.10, Autor: Peter Großer

3 Länder, aber ein Gemeinsames: die katalanische Sprache und Kultur. DIe Pyrenäen trenen sie nicht sondern verbinden den Nordosten Spaniens, die Region Katalonien mit dem kleinen Gebirgsstaat Andorra und dem Roussilon in Frankreich.

Bilder in der Galerie: 60
Blumenwiesen
Rika, Marco und Joan Maria unsere Wanderführer

Wandern in den andorranischen Pyrenäen

28.06.10 – 05.07.10, Autor: Cornelia Ritter

Ein ganzes Jahr ist vergangen und es war wieder so weit - die andorranischen Berge riefen mich und ich folgte diesem Ruf. Mit mir eine liebe Kundin, die sich ebenfalls ein Jahr zuvor schon verzaubern ließ, ein Zauber, der uns nicht mehr los läßt:

Bilder in der Galerie: 39
Barcelona
Barcelona, Arena
Barcelona, Miró-Statue
Barcelona

Andorra und Barcelona - eine wunderbare Reisekombination

30.09.18 – 06.10.18, Autor: Barbara Mihut

Der größte Zwergstaat Europas ist großartig. Andorra hat sich seit seiner ersten demokratischen Verfassung von 1993 vorbildlich entwickelt. Hoch in den Pyrenäen und umgeben von Frankreich, Spanien und dazu unweit von Mittelmeer und Atlantik

Bilder in der Galerie: 61
Port Vell Barcelona
Maremagnum Barcelona
Narbonne
Tunnel Malpas Canal du Midi

Juwelen dreier Länder - eine Reise nach Spanien, Südfrankreich und Andorra

31.08.18 – 08.09.18, Autor: Barbara Mihut

Ab in den Süden - wir folgen diesem Ruf und tauchen ein in eine kraftvolle Natur mit sinnlichen Farben, in geschichtsträchtige Regionen und heißbegehrte Landstriche über Jahrhunderte von den Pyrenäen bis zum Mittelmeer

Bilder in der Galerie: 77