Reisebericht: Rundreise Sizilien und die Liparischen Inseln

22.04. – 29.04.2011, 8 oder 10 Tage Rundreise Taormina – Ätna – Syrakus – Villa Romana – Agrigent – Selinunte – Palermo – Madonie–Gebirge – Cefalù – Liparische Inseln – Nebrodi–Gebirge – Alcantara–Tal – Giardini Naxos


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Erwartungsvoll flogen wir auf die Sonneninsel Siziliens. Nicht nur die Sonne überraschte uns dort. Auch die lange, abwechslungsreiche Geschichte der Insel war sehr interessant. Aber lesen Sie selbst, was wir alles sahen und erlebten
Ein Reisebericht von
Willy Gräske

Flug auf die Sonneninsel Sizilien

Früh fuhren wir mit dem Bus zu dem Nürnberger Flughafen und träumten noch von der Sonneninsel Sizilien. Nach einem angenehmen, zweistündigen Flug landen wir auf unserem Traum. Doch die Sonne war heute sehr schüchtern und zeigte sich nur von Zeit zu Zeit. Da unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig sind, machen wir eine erste Erkundungstour am Hafen von Giardini Naxos. Hier gönnten wir uns eine erste italienische Pizza. Nach dem Check-In am Nachmittag im 4-Sterne-Atahotel „Naxos Beach" bleibt Zeit zur freien Verfügung. Ich glaube, jeder war über ein kleines Nickerchen froh! Das Abendessen nehmen wir gemeinsam im Hotelrestaurant ein.

Der sizilianische Osten – Catania und Taormina

Nach einem reichhaltigen Frühstück beginnen wir den sonnigen Tag mit der Fahrt nach Catania. Catania ist mit über 300.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Siziliens und zählt zu den wirtschaftlichen Zentren der Insel. Die Geschichte Catanias ist aufs Engste mit dem Ätna verknüpft. In nur 30 km Entfernung gelegen, hat die Stadt im Laufe der Jahrhunderte mehrmals die geballte Kraft des Vulkanes zu spüren bekommen. Genau deswegen wir die Stadt auch als „Tochter des Ätna" bezeichnet.
In Catania angekommen, spazieren wir zum Domplatz (Piazza del Duomo), dem Zentrum des im 18 Jahrhundert neu erbauten, barocken Catanias. Dieser Platz wird von der Fontana dell'Elefante beherrscht. Das Außergewöhnliche daran ist, dass die Fontana eine Zusammensetzung eines römischen Elefanten und eines ägyptischen Obelisken ist. Den berühmten Fischmarkt, welchen wir schon weiten riechen konnten, wollten wir natürlich auch sehen. Dort herrschte ien reges Treiben und die Auswahl war überwältigend. Anschließend besichtigen wir den Duomo di Sant'Agate - die Schutzpatronin Catanias. Unser Rundgang führt uns weiter zum Castello Ursino, welches Friedrich II. errichten ließ. In der Freizeit bietet sich die Möglichkeit an, etwas Kleines zu essen oder in den Straßen und Gassen zu bummeln.
Am Nachmittag fahren wir zur schönsten Theaterkulisse der Welt - nach Taormina. In Taormina bummeln wir zunächst in den verwinkelten und schmalen Gassen und lassen uns von der Schönheit dieses typisch italienischen Städtchens beeindrucken. Man merkt, dass Taormina ein exklusiverer Ort ist. Sehr sauber, viele kleine Boutiquen, angesagte Modegeschäfte. Im botanischen Garten der Villa Comunale hätte man sicherlich noch länger verweilen und den Artenreichtum bewundern können. Das beeindruckende Teatro Greco ist zweifelsfrei das bedeutendste Bauwerk Taorminas. Über etliche Stufen erreicht man diese tolle Theaterkulisse. Anders, als der Name vermuten lässt, stammt das Theater keineswegs aus griechischer Zeit. Mit Platz für über 5000 Zuschauer war es nach Syrakus das zweitgrößte antike Theater Siziliens. Von den oberen, in den Fels geschlagenen Stufen fasziniert ein einzigartiger Rundblick über das Meer, die Küste und (bei klarer Sicht) auf den Ätna.
Nachdem wir noch etwas auf dem Corso Umberto zwischen dem Porta Messina und dem Porta Catania flanierten, verlassen wir diese wunderschöne Stadt und fahren zurück zum Hotel. Hier werden wir wieder mit einem köstlichen Buffet verwöhnt.

Der Ätna und die Villa Romana

Heute wollen wir einen der letzten Feuer speienden Vulkane Europas besuchen - den Ätna.
Dieses Muss einer jeden Sizilienreise steht heute auf dem Programm. Bei klaren Wetter machten wir uns auf den Weg. Majestätisch erhebt sich der Ätna nicht weit entfernt von der Ostküste Siziliens. Mit dem Bus fahren wir bis auf eine Höhe von 1.910 m zum Rifugio Sapienza. Man merkt, dass die Vegetation karger und die Luft etwas dünner wird, bis wir uns schlagartig in einer Mondlandschaft aus erkalteter Lava, Flechten und einzelnen Ginsterbüschen bewegen. Wir sind am Ausgangspunkt der Vulkanbesteigung angekommen. Nun musste man entscheiden. Investiert man das Geld und fährt bis zum Hauptkrater oder erkundet man die Mondlandschaft individuell an der Bergstation der Seilbahn. Beides hat seinen Reiz. Die meisten entscheiden sich dann doch, mit einem der Geländebusse bis zum Hauptkrater Filosofo auf 2.917 m zu fahren. Das Wetter ist traumhaft. Strahlend blauer Himmel, Sonnenschein und der immer noch aktive Vulkan lässt den Schnee in der Luft verdampfen. Wir machen eine kurze Wanderung mit einem Bergführer um den Hauptkrater und sehen einige der vielen Nebenkrater des Monte Ätna. Das war ein sehr schönes Erlebnis und auf jeden Fall ein Highlight der Reise!
Am Nachmittag fahren wir bergab und setzen unsere Reise ins Inselinnere fort. Auf dem Weg nach Piazza Armerina erzählt uns Alberto Interessantes über die Politik und das immer noch aktuelle Thema der Mafia. Es ist wirklich sehr interessant und beeindruckend, wie sehr doch die Mafia das Leben der Menschen hier bestimmt.
Mitten in den saftig grünen Bergen der Insel wurden bereits im 18. und 19. Jahrhundert Mosaiksteinchen gefunden. Nach den ersten systematischen Grabungen im 20. Jahrhundert stieß man auf die Villa Romana del Casale. Anfangs legte man großflächige Fußbodenmosaike zutage, später kam ein Gebäudekomplex mit Mosaiken von einer Fläche über 3.500 m² zum Vorschein. Aufgrund des Figurenrepertoirs sowie der Kleidermode und der Haartracht konnten die Darstellungen in das 4. Jahrhundert n. Chr. datiert werden. Dabei verraten der Stil und die Arbeitstechnik nordafrikanische Einflüsse. Leider ist zur Zeit wegen Restaurierungsarbeiten nur ein Drittel der beeindruckenden Anlage zu besichtigen.
Unsere Fahrt führt uns weiter durch die hügelige Landschaft des Inselinneren bis nach Agrigento. Ganz in der Nähe befindet sich unser 4-Sterne-Hotel „Baia di Ulisse" direkt am Meer.

Agrigento und Selinunte – eine Reise in die göttliche Geschichte

Wir begeben uns heute auf eine Zeitreise in die Antike. Unweit des Hotels befindet sich Agrigento. Die Stadt wurde durch die Bausünden der jüngsten Vergangenheit arg verbaut und würde mit Sicherheit nur wenige Gäste anziehen. Doch Dank der glanzvollen Vergangenheit des antiken Akragas, 2 km südlich der modernen Ansiedlung gelegen, zählt die Stadt an der Südküste Siziliens zu den touristischen Highlights. Wir besichtigen mit dem guten Gästeführer Luigi das Valle die Templi - das Tal der Tempel. Eine irreführende Bezeichnung. Liegt doch die ganze Anlage auf einem Bergrücken außerhalb der Stadt. Wir beginnen mit unserem Spaziergang am Hera-Tempel (auch Juno-Tempel). Von ursprünglich 34 Säulen des Heiligtums haben 25 unbeschädigt die Zeit überdauert. Vom höchstgelegenen Bauwerk des gesamten Tempel-Ensembles hat man einen wunderschönen Blick auf das Tal und das Meer.
Während unseres Spazierganges sehen wir die alte Stadtmauer und erreichen schließlich den Concordia-Tempel. Der Concordia-Tempel zählt neben dem Hephaistos-Tempel in Athen und dem Poseidon-Tempel in Paetum zu den besterhaltenen griechischen Sakralbauten überhaupt.
Jenseits der Via die Templi erreichen wir die gewaltigen Trümmer des Zeus-Tempels. Mit seinen riesigen Ausmaßen war er einst der größte dorische Tempel, errichtet mit Hilfe von 25.000 karthagischen Kriegsgefangenen.
Nach der Besichtigung der Tempel in Agrigento fahren wir die Küstenstraße entlang in Richtung Selinunte. Bevor wir aber mit der „Tempeltour" fortfahren, machen wir eine Mittagspause in einem Agriturismo und essen leckere sizilianische Spezialitäten - Oliven, Ricotta, Mandarinenmarmelde und natürlich Wein der Region.
Gut gestärkt setzen wir unsere Besichtigung fort uns erreichen nach nur wenigen Minuten die Stadt Selinunte. Noch heute wächst hier der wilde Sellerie (griech. selinon), der der Stadt ihren Namen gab. Wir erreichen zunächst ein antikes Trümmerfeld, aus dem sich die mächtigen Säulen des Tempels E (Hera-Tempel) erheben. Eines der größten Bauvorhaben der griechischen Antike war der Apollon-Tempel (Tempel G), heute ein riesiger, eindrucksvoller Trümmerhaufen.
Über die Strada die Templi gelangen wir nun zum Eingang der Antiken Stadt mit der Akropolis. Noch immer duftet der Rosmarin und ein Blütenmeer gibt den alten Steinen eine mächtige Kulisse. Wir machen einen Spaziergang in der beeindruckenden Stadt und Alberto erzählt uns viel Wissenswertes über die Ausgrabungsstätte.
Nach ca. einer Stunde Fahrt entlang der Küste erreichen wir unser Hotel „Delfino Beach" kurz vor Marsala.

Westsizilien – Salinen und Erice

Nach dem Frühstück laden wir die Koffer ein und fahren auf der Salzstraße entlang der Küste in Richtung Norden. Bei den Salinen kurz vor Trapani machen wir einen Stopp und schauen uns die Salinen und restaurierten Windmühlen aus nächster Nähe an. Vorbei an Trapani erreichen wir die Panoramastraße, die uns in das zauberhafte Bergstädtchen Erice führt. Von hier bieten sich fantastische Rundblicke über die Provinzhauptstadt Trapani und auf die Isole Égadi (Ägadische Inseln). Leider hatten wir viel Nebel, doch dieser gab dem ganzen Bild etwas mystisches. Schließlich erreichen wir Erice, hoch oben auf 751 m über dem Meer. Wir besichtigen den Dom von innen und sind vor allem von der Gestaltung der wunderschönen Decke begeistert. Bei Maria Grammatice kehren wir ein und probieren Mandelgebäck, weißen Nougat und Marsala-Wein. Nach einer Mittagspause trafen wir uns wieder am Bus und unsere Reise führt uns durch Palermo entlang der Nordküste zu unserem Hotel „Dolcestate" (süßer Sommer) nach Campofelice. Wir beziehen unsere Zimmer und haben bis zum Abendessen Zeit zum Baden gehen. Das Abendessen findet in den nächsten Tagen als Buffetform statt, welches allen Gästen sehr gefällt.

„Unbekanntes Sizilien" – Einblicke, Ausblicke

Obwohl für heute Niederschlag angekündigt war, bescherte uns dieser Tag das schönste Wetter. Heute erkunden wir die Insel fernab von den touristischen Routen. Wir machen einen Ausflug in das Madoniegebirge und sehen, wie die Einheimischen leben und arbeiten. Zunächst fahren wir nach Collesano und machen einen kleinen Spaziergang durch die schöne kleine Bergstadt. Wir erreichen schließlich die zentral gelegene Kirche und bestaunen das Meisterwerk. Vor allem die Holzdecke mit den vielen Verzierungen ist eine Besonderheit der Kirche. Weiter fahren wir durch die Berge der Madonie, eine grüne Gebirgskette im Norden Siziliens. Bei Castelbuono trifft man auf eine besondere Eschenart, aus der Manna gewonnen wird. Die „Tränen der Esche" werden durch die Sonnenhitze kristallisiert und sind schön süß. Auf unserem Weg zum Castel machen wir an einer Pasticceria Halt und kosten Manna, Panettone, weißen Nougat und Likör. Ein Eis oder Espresso danach darf auch auf keinen Fall fehlen. Nach wenigen Metern erreichen wir das Castello dei Ventimiglia, welches 1316 errichtet und seitdem mehrmals umgestaltet wurde. Im Inneren bestaunen wir die Kapelle di Sant'Anna mit wunderschönen Stuckarbeiten aus dem 17. Jahrhundert. Wir genießen herrliche Blicke über die Stadt und die Bergwelt.
Pasquale lenkt den Bus sicher durch die engen Straßen und schließlich erreichen wir den Agriturismo „Bergi", wo wir bereits von zwei sizilianischen Musikanten herzlich begrüßt werden. Familie Pietschmann lässt es sich nicht nehmen, einen kleinen Tanz zu starten
In einer herrlichen Lage mit wunderschönem Ausblick, dazu Wein und Musik, lassen wir uns ein reichliches Mittagsmenü schmecken. Viele waren von der Vorspeise schon satt und die Augen wurden bei jedem weiteren Gang größer. Wir haben sehr viel Spaß und die Stimmung ist wunderbar - ein landestypischer Nachmittag neigt sich dem Ende.
Schließlich haben wir noch die Stadt Cefalú im Programm. Dank der herrlichen Lage, direkt am Meer und zu Füßen eines mächtigen Kalksteinfelsens, zählt Cefalú zu den beliebtesten Zielen eines jeden Sizilienbesucher. Wir besichtigen zunächst den Normannendom Roger II., der hier am Fuße des kopfförmigen Berges ab 1131 gebaut wurde. Über eine Treppe und einem Vorplatz gelangen wir zum Eingang. Die Fassade wir von zwei mächtigen Türmen flankiert. Der Innenraum der dreischiffigen Basilika beeindruckt uns allein schon durch seine Großzügigkeit und nicht zuletzt vom zentralen Motiv in der Chorapsis. Hier blickt der segnende Christus Pantokrator auf die Gläubigen herab. In dem Buch, welches er in der Hand hält steht: „Ich bin das Licht der Welt." Anschließend haben wir die Wahl, den mächtigen Felsen zu besteigen.
Am frühen Abend fahren wir zum Hotel und essen zu Abend.

Palermo und Monreale

Der größte Teil der Gruppe entschied sich, den fakultativen Ausflug nach Palermo und nach Monreale zu unternehmen. Bereut hat es keiner. Schon kurz vor den Toren der Metropole im Norden Siziliens merken wir, dass es sich um eine turbulente, aufregende Stadt handelt. Ganz im Gegenteil zu den bisher besichtigten sizilianischen Orten. Großstadtflair, Verkehrschaos, viele Menschen - das ist Palermo! Zunächst kämpfen wir uns durch die engen Straßen Palermos und brauchen viel Geduld, um zum Königspalast zu kommen. Wir besichtigen die Capella Palatina und sind von den grandiosen Mosaikwerken begeistert. Jeder fragt sich, wie man solche Kunstwerke zu damaliger Zeit schaffen konnte. Ein Kleinod arabisch-normannischer Kunst! Wir spazieren durch die Porta Nouva und erreichen die Altstadt. Hier an der Piazza Cattedrale erhebt sich der monumentalste Sakralbau der Stadt, die Cattedrale Maria Santissima Assunta. Der Innenraum der Kathedrale ist schlicht und einfach. Hauptanziehungspunkt sind zwei Kapellen, die als Grablege des normannisch-staufischen Königshauses dienen.
Nur 8 km weiter befindet sich die Konkurrenz zum Dom von Palermo. Die Cattedrale Santa Maria Nuova. Wilhelm II. ließ den Dom im Machtkampf mit dem Palermitaner Erzbischof entstehen. Der Kirchenraum beeindruckt allein durch seine Größe (102 x 40 m). Unsere Gästeführer beschreibt uns die normannische Kirchenbaukunst und wir sehen die herrlichen Mosaike, die den größten Mosaikzyklus des Abendlandes bilden. Ein wahres Meisterwerk!
Zum Benediktinerkloster an der Südseite der Kathedrale gehört ein eindrucksvoller Kreuzgang, den wir natürlich auch besichtigen. Der Gang öffnet sich mit prachvoll geschmückten Spitzbogenarkaden auf einen idyllischen Gartenhof. Jede der 228 Doppelsäulen ist individuell gestaltet. Meisterwerke der Steinmetzkunst sind aber die Kapitelle. Sie zeigen Szenen des Alten und Neuen Testaments, dazu symbolhaft-groteske Darstellungen, eine Mischung aus arabischen, antiken und frühchristlichen Motiven. Anschließend hatte jeder noch die Möglichkeit sich individuell die tolle Stadt anzuschauen und zu erkunden.
Schließlich fahren wir durch den Verkehrsdschungel Palermos zurück zum Hotel und genießen das letzte Abendessen unserer Reise.

Arrivederci Sicilia

Heute heißt es leider, Abschied zu nehmen. Da wir erst nachmittags zurück fliegen, frühstücken wir etwas später und laden die Koffer in den Bus. Pasquale ist bereits startklar und wir verlassen das Hotel „Dolcestate" in Campofelice zu deutscher Zeit (nicht zu sizilianischer).  Wir fahren wieder ins Inselinnere, vorbei an Siziliens höchster Provinzstadt Enna durch die noch saftig grüne Landschaft Siziliens und erreichen den Flughafen Catania überpünktlich. Wir verabschiedeten uns von Pasqual und Alberto. Herr Lencer übergab ihm sogar noch ein Kochbuch mit deutschen Spezialitäten. Der Check-In erfolgt reibungslos, keiner musste Übergepäck bezahlen und wir fliegen pünktlich ab. Die Sicht ist bestens und unter uns sehen wir die Amalfiküste, Capri, den Vesuv, Oberitalien, die Alpen und erreichen überpünktlich den Flughafen Nürnberg. Hier steht bereits der Transferbus für die Weiterreise bereit und alle Gäste erreichen am Abend ihre Heimatorte.
Es war eine sehr schöne, erlebnisreiche Reise mit vielen Höhepunkten. Ich denke nur an die Besteigung des Ätnas, die Tempelanlage von Agrigento und den Ausflug in das Madoniegebirge mit einem unterhaltsamen Mittagessen mit sizilianischer Musik und jeder Menge Stimmung.
Ich würde mich sehr freuen, Sie auf einer meiner weiteren Reisen wiederzusehen und wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, bleiben Sie gesund und reiselustig.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Hallo Willy ! Viele liebe Grüße erst einmal aus Perleberg. Dein Reisebericht ist super . Unserer Sohn Erik ist gerade dabei ihn aus zu drucken .Hat unser Sonnsschein ganz super gemacht. Haben Heut das Bild erhalten. Ist schon im Album eingeklebt. Habe uns einige Bilder von deinen noch runter geladen . Es waren noch einpaar andere Perspektiven dabei die wir nicht hatten. Bekommen auch noch eine CD mit Bildern von Gunter und Heike. Dieser Tolle Urlaub wird uns in ewiger Erinnerung bleiben. Viele Grüße von Achim & Ramona

Ramona & Achim
14.05.2011