Jede Reise ist ihre Erzählung wert. – © 

Reiseberichte

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7788 Berichte zu Europa gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.

Weihnachtsreise in den Harz: Quedlinburg, Goslar, Harzquerbahn, Wernigerode, Brocken

23.12.09 – 27.12.09, Autor: Peter Rudolph

Lesen Sie, wie wir auf unserer Weihnachtsreise in den Harz einen tosenden Orkan auf dem Brocken erlebten und etwas unheimlich, aber sicher und warm mit der Brockenbahn unterwegs waren. Die behagliche Weihnachtsfeier in unserem Hotel "Zum Harzer Jodlermeister" war ein weiterer Höhepunkt dieser Reise ...
1. Tag: Anreise über Quedlinburg nach Altenbrak Deutschland, ein Wintermärchen! Für Sachsen bedeutet das am Morgen des ersten Tages Schneechaos auf den Strassen. Ich habe vorsichtshalber, aus Halle kommend, die Nacht in einem Kesselsdorfer Hotel verbracht. So benötige ich zum Flughafen Dresden nur eine Stunde mit meinem Auto und bin rechtzeitig am Bus. Vom Winterdienst keine Spur. Werden alle Gäste heile und pünktlich eintreffen? Wie wird die Hinfahrt werden? Bange Fragen, die sich ein Reiseleiter bei solchem Wetter stellt.
Nach und nach füllt sich der Bus mit Gästen. Mit einer guten halben Stunde Verzögerung geht es 8.30 Uhr los in Richtung Harz. Auf der A4 rechts und links Autos im Graben und LKWs, die schon an den Auffahrten nicht mehr weiter kommen. Doch für unseren Fahrer ist das alles kein Problem. Der Bus ist schließlich nach Eberhardt Sicherheitsstandards mit neuen Winterreifen bestückt und nimmt jede Steigung mühelos. Wir erreichen Leipzig. Die Sicht ist so schlecht, dass man nicht einmal das Völkerschlachtdenkmal sehen kann. Die A14 führt mitten durch das Flughafengelände. Brücken über die Strasse verbinden die Start- und Landebahnen. Wir haben Glück, und sehen einen Jumbo direkt vor unserem Bus die Autobahnbrücke kreuzen. Ausrufe des Erstaunens. Hoffentlich hält die Brücke.
Am Airport Leipzig steigen die letzten Gäste zu. Der Bus ist mit 44 Gästen voll belegt. Jene, die in Dresden zugestiegen sind, haben Verlangen nach Kaffee, Tee oder heißer Schokolade, die schon servierbereit sind. Zwischendurch rufe ich in Quedlinburg an und disponiere die geplante Stadtführung um 1 Stunde nach hinten.
Ab Halle wird das Wetter besser, die Sonne kommt durch und man sieht von weitem Bernburg mit seiner romanischen Burganlage. Das ist die Gelegenheit, etwas zum Namen und der Geschichte Sachsen-Anhalts zu erzählen, wie auch zur Wanderung des Namens Sachsen von Nordwesten nach Südosten. Schließlich reisen wir aus dem heutigen Bundesland Sachsen in altsächsisches Siedlungsgebiet, wo vieles, was wir sehen wollen in die Zeit der „Sachsenkaiser und -könige“ zwischen 919 und 1024 n. Chr. zurück geht. Quedlinburg In Quedlinburg ist strahlender Sonnenschein. Nur 2 Minuten vom Markt hält der Bus auf einem großen Parkplatz, der leider total vereist ist. Man hat Mühe, voran zu kommen und ich bringe so manchen Gast stützend vom Eis.
Der Gästeführer wartet schon auf uns und 13.30 Uhr machen wir uns auf den Weg durch die Welterbestadt mit 1600 Fachwerkhäusern aus 600 Jahren.  Und über allem tront die Stiftskirche mit der Grablege Heinrichs I. und seiner Frau Mathilde. Über den Marktplatz gelangen wir auf den Kornmarkt, durch die Jüdengasse in die "Hölle". Durch den schmalen Schuhhof geht es über den Kirchhof der Marktkirche zu einem der ältesten Gebäude der Stadt, dem Ständerbau in der Wordgasse aus der 1. Hälfte des 14. Jh. Die Stunde ist schnell vorbei. Nun trennt sich die Gruppe in jene, die schon zu Bus gehen und die, welche die Führung bis zum Finkenherd unterhalb des Burgbergs weiter machen wollen.
Von einem Aufstieg zu Kirche hinauf rät der Guide ab, weil der Weg dorthin ähnlich vereist sei, wie unser Busparkplatz und deshalb sehr gefährlich. Ich kenne den Aufstieg und gebe dem Stadtführer recht. Nicht gerade ein Ruhmesblatt für eine Welterbestadt. Aber alle sind begeistert von dem Rundgang durch die malerische Stadt und lassen sich im Bus Würstchen und Getränke schmecken.








Altenbrak
Gegen 15.30 Uhr geht es weiter nach Altenbrak zum Hotel. Nach einer dreiviertel Stunde sind wir dort. Das Dorf im engen Bodetal ist langgestreckt. Die Häuser liegen meist am Hang, mit unverbaubarem Ausblick auf die Bode. So auch das Hotel, was einen gepflegten Eindruck macht. Es besteht im Grunde aus 2 Häusern, von denen das Berghotel noch 150 m den Hang hinaufliegt, und in dem sich auch ein großer Sauna- und Wellnessbereich befindet.
Der Aufstieg ist recht steil. Aber es gibt einen Gepäcktransport in die Häuser. Und wem es zu Fuß zu anstrengend ist, den nehmen die Angestellten auch mal im Auto mit. Das Haupthaus ist über 100 Jahre alt, aber schön saniert, und wie das neue Berghaus sehr sauber und weihnachtlich dekoriert. Das trifft auch auf die Zimmer zu, die jedoch in beiden Häusern von sehr unterschiedlicher Größe sein können.








Nun sind knapp 2 Stunden Zeit, die Zimmer zu beziehen und sich zu akklimatisieren. Die Resonanz der Gäste auf die Zimmer ist durchweg positiv. Nur zwei Zimmer im Haupthaus liegen im 4. Stock unterm Dach und das Treppensteigen kann mitunter für ältere Menschen beschwerlich sein. Einen Fahrstuhl gibt es nicht.
Die gute Harzer Schneeluft hat alle hungrig gemacht, und so finden wir uns geschlossen gegen 18.30 Uhr zum Abendessen im Restaurant ein. Es gibt ein sättigendes 3 Gänge Menü, wie jeden Abend. Dabei kann der Hauptgang von jedem Gast aus zwei verschiedenen Angeboten gewählt werden.
Auch im Restaurant ist das Personal überaus beflissen und freundlich. Das Haus beherbergt außer uns auch noch andere Gäste und ist voll ausgebucht. Dazu kommt noch regulärer Restaurantbetrieb, so dass die Kellner ein großes Pensum zu laufen haben.
Das Abendprogramm wird vom Chef des Hauses und seiner Gesangspartnerin bestritten, die bis 21.30 Uhr ein buntes Spektrum an weihnachtlichen und volkstümlichen Weisen vortragen. Der Chef ist nämlich auch Harzer Jodlermeister und stellt sein Können gerne unter Beweis. Eine riesige Sammlung von Pokalen und Medaillen über der Theke unterstreicht seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet. Mit Begeisterung sind beide bei der Sache und bald schon springt der Funke über und es wird mitgeklatscht.
Auch nach dem Abendprogramm bleiben viele Gäste noch im Restaurant und lassen den erlebnisreichen Tag an sich vorüber ziehen. Für die Gäste, die sich noch die 150 m bergauf ins Berghaus begeben mussten, ist der Weg an diesem Abend mit vollem Magen anstrengend. Doch die Ruhe in den Zimmern ist einfach himmlisch. Nicht nur ich schlafe wie ein Stein. Anderen Gästen ist es ob der Stille schon fast unheimlich, denn sie vermissen unbewusst die Hintergrundgeräusche einer Großstadt.

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Inselwelten im Atlantik an Bord von "AIDAluna" entdecken

28.11.09 – 05.12.09, Autor: Claudia Wetzel

Ende November, nasskaltes Wetter in Deutschland haben 44 Reisegäste sowie meine Kollegin Nicole Kunath und ich die Kanarischen Inseln vor Augen. Uns erwarten Weihnachtssterne im Sommer, eine zauberhafte Adventsbeleuchtung in Madeiras Hauptstadt und eindru

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Weihnachtsreise ins Altmühltal

22.12.09 – 27.12.09, Autor: Alice Teipelke

Unsere Reise über Weihnachten sollte in das für seine Landschaft und vielfältige Natur bekannte Altmühltal führen. Bereits vor Beginn der Reise freuten sich alle Gäste - genau wie ich - über den vielen Schnee, den uns der Dezember rechtzeitig beschert hatte. Nun ja, weiße Weihnachten sind es nicht geworden, aber es war angenehm kalt und regnete „wie bestellt“ nur nachts. Mehr als einmal kitzelte die angenehme Wintersonne unsere Nasenspitzen bei Spaziergängen durch die Seenlandschaft

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Blumenschau
Wohnhaus Santana
Hauseingang

Immerblühende Insel Madeira

13.04.10 – 20.04.10, Autor: Angela Friede

Exotische blühende Pflanzenbracht, atemberaubende Steilküsten, ein wild zerklüftetes üppig-grünes Bergland mit rauschenden Wasserfällen und einmalige "Levadas" - das alles konnten wir auf dieser Reise bewundern.
Ungefähr 3 Wochen vor meiner Abreise durchstöberte ich verschiedene Reiseführer, um mich als Reisebegleiterin auf die Reise nach Madeira vorzubereiten. Zuvor hatte ich die Insel  vor allem mit Blumen und Wandern verbunden. Nun wuchs meine Neugierde auf ihre Vielfältigkeit und ich freute mich, dass ich zum begehrten Reisetermin des Blumenfestes eine Gruppe begleiten konnte.
Wir flogen mit Air Berlin von Leipzig über Nürnberg nach Funchal. Unsere Abflugszeit war 06.30 Uhr. Für alle 18 Teilnehmer meiner Reisegruppe begann der Urlaub bequem ab der Haustür mit dem Haustür-Transfer-Service von Gemeinsam Schöner Reisen.
Unser Anflug war bezaubernd. Bereits in der Luft konnte ich  einen ersten Eindruck gewinnen: Berge und Felsen, die aus der Mitte der Insel emporragen, die Küste, die steil ins Meer fällt, türkisfarbenes Wasser. Ich war fasziniert.

Madeira ist eine Insel voller Gegensätze: hier die tropische Blumenpracht in und um die farbenprächtige und moderne Hauptstadt Funchal, diese Vielfarbigkeit, diese exotischen Wunder, diese Schönheit haben Madeira die Namen "Blumeninsel" oder "Insel des ewigen Frühlings" eingebracht.

Die andere Seite Madeiras ist die raue, zerklüftete Natur. Ideal zum Wandern ist diese schroffe Bergwelt ein Reich für sich: Sie umschließt abgelegene Bergdörfer, versteckt das urtümliche Handwerk, sie lässt auf und neben ihren kargen Felsen ausufernde Lorbeerwälder gedeihen. Die Reize Madeiras sind so eigenwillig, das Zusammenspiel von Landschaft und Klima immer wieder einzigartig.
Unser Reiseprogramm war sehr vielseitig und abwechslungsreich gestaltet.Wir lernten während unser Ausflüge  Madeira in vielen Variationen kennen. Gewohnt haben wir während der Reise im 3-Sterne-Hotel „DORISOL ESTRELICIA". Das Hotel ist ein guter Ausgangspunkt, um die Stadt Funchal und Lido individuell zu erkunden.
In unseren Leistungen hatten wir nur Frühstück. Jedoch konnte man im Hotel die Halbpension nachbuchen. Alle entschieden sich aber für den abendlichen Besuch der unzähligen gemütlichen Restaurants. An einigen Abenden gingen wir gemeinsam Essen.

Das Wetter war sehr wechselhaft mit Sonne und Regen. Wir hatten das typische Aprilwetter. Während unserer Wanderung  entlang der Levada von Marocos, ärgerte uns der Wetterfrosch besonders. Gutes Schuhprofil und eine Regenjacke waren an diesem Tag sehr vorteilhaft. Es regnete ziemlich stark, zwischenzeitlich hatten wir jedoch auch trockene Abschnitte. Ich war von den Lebensbedingungen der Insulaner angetan. An den steilen Berghängen wird jeder Fleck genutzt - überall wird Gemüse angebaut. Das saftige Grün der Pflanzen und die verschiedenartige Blumenpracht sind für das Auge des Besuchers einfach wohltuend.

Bei unseren zwei Ganztagstouren "Der Nordwesten der Insel" und "Der Osten Madeiras" gewannen wir viele Eindrücke von der Vergangenheit und Gegenwart der Insel. Unser Reiseleiter Joaquim  vermittelte uns sein Wissen über Land und Leute, das Inselleben, über die Kultur und Geschichte.

Bei der West-Tour fuhren wir zuerst nach Camara  de Lobos, weiter entlang der Südküste zum  Cabo Girao, der höchsten Steilklippe Europas.  Danach über die  Hochebene  Paul da Serra (1.400 Meter) nach Porto Moniz. Dort genossen wir bei Sonnenschein den Blick auf die  Naturschwimmbecken. Die stetige Erosion durch Wind und Wasser hat diese im Lavagestein geschaffen.
Danach ging es die Nordwestküste entlang nach Sao Vincente.
Bei der Osttour fuhren wir zuerst nach Camarcha, nach einem Stopp auf dem Pico Ariero (1.818 Meter) in das Naturschutzgebiet des Ribeiro Frio. Die unberührte Natur zeigte sich an diesem Tag bei regnerischen, trüben Wetter nicht von ihrer besten Seite. Vormittags hatten wir  bedauerlicherweise keine gute Sicht auf die gigantische Landschaft.

Nach einer Pause in Santana, bekannt durch die urigen strohbedeckten Häuser, fuhren wir über den Portela-Pass an die Südküste nach Machico, den ältesten Ort Madeiras.
Unser letzter Tagesstopp war auf dem Aussichtspunkt Pico do Facho (322 Meter). Man hat eine fantastische Aussicht  auf die Ostspitze Madeiras und Blick auf die Landebahn des Flughafens Santa Catarina. Auf dieser Tour erlebten wir  die unterschiedlichen Vegetationszonen und wir erfreuten uns nachmittags am milden frühsommerlichen Klima. Diese beiden Ausflüge sind sehr empfehlenswert - überzeugen Sie sich selbst.

Bilder in der Galerie: 95
Forum Romanum
auf dem Palatin
im Kolosseum

Rom - ein riesiges Freilichtmuseum

11.04.10 – 18.04.10, Autor: Katrin Deutschbein

Der Überlieferung zufolge wurde Rom im Jahre 753 v. Chr. von Romulus gegründet, deshalb auch der Ausspruch: "753 - Rom schlüpft aus dem Ei". Die große Geschichte Roms erlebt man in jedem Winkel der Stadt und die ganze Stadt ist ein riesiges Museum...

Bilder in der Galerie: 22
Gib mir die Kugel :-)

Madeira – die „Grüne Perle im Ozean“

13.04.10 – 20.04.10, Autor: Petra Scherbaum

BLUMENFEST! Die einzigartige und kleine Insel Madeira hat viel zu bieten: neben einer fantastischen Blumenvielfalt, einzigartigen Wäldern, wildromantischen Küsten, schroffen Hochgebirgen, malerischen Orten und gastfreundlichen Menschen gibt es viele

Bilder in der Galerie: 2

Der Frühling von seiner schönsten Seite

21.04.10 – 25.04.10, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt

Für 5 Tage tauchten wir ein, in einen Traum von Büten, deren Schönheit die Dichter beschrieben. Die Kamelie, was für ein Hauch Romantik und Liebesgefühl umspielt sie. Magnolien, zarte Exotik aus Fernost von Gartenkünstlern nach Europa geholt.

Bilder in der Galerie: 20
Frühling im Keukenhof

Hollands Tulpenblüte

15.04.10 – 18.04.10, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt

Vier herrliche Frühlingstage in Holland

Bilder in der Galerie: 22
Kirche des Heiligen Nikolaus
Felsen der Aphrodite

Unsere Jubiläumsreise: Rundreise durch Nord- und Süd-Zypern

04.04.10 – 14.04.10, Autor: Sylvia Lorenz

Zypern – die "Insel der Götter" erwartet uns! Mit zahlreichen bekannten Reisefreunden treffen wir uns am frühen Ostersonntag-Morgen zum Flug nach Zypern auf dem Flughafen in Dresden. Lesen Sie hier von unseren Erlebnissen auf Zypern ...

Bilder in der Galerie: 58
Gregorkirche des Tigran Honetz (um 1000)
Gedenkstätte Atatürk-Mausoleum (eingeweiht 10.11.1953)
Götterprozession im Felsheiligtum
Eselsritt auf die Bergspitze, Nemrut Dagi

Studienreise Türkei – geheimnisvolles Morgenland

06.04.10 – 21.04.10, Autor: Dr. Jutta Petzold-Herrmann

Unsere Reise führte uns in die Türkei, ein Land, das nicht umsonst als Wiege der Zivilisation bezeichnet wird. Dutzende von Hochkulturen waren über Jahrtausende hier sesshaft, hinterließen Siedlungsspuren, aber auch Spuren im kulturellen und sozialen
Unsere Reise führte uns in die Türkei, ein Land, das nicht umsonst als Wiege der Zivilisation bezeichnet wird. Dutzende von Hochkulturen waren über Jahrtausende hier sesshaft, hinterließen Siedlungsspuren, aber auch Spuren im kulturellen und sozialen Gedächtnis der Menschen. Einige der ältesten Städte der Menschheit, Harran und Sanliurfa, entstanden hier, in Catalhüyük und an den Ufern des Euphrat und Tigris regte sich schon in der Frühzeit menschlicher Geschichte vielfältiges soziales Leben. Später prägten Stämme und Völker der Hethiter, Urartäer, Phryger, Griechen, Perser, Makedonier, Römer, Byzantiner, Seldschuken und Osmanen, um nur einige zu nennen, ihre Herrschaft den Menschen, der Kultur und Landschaft auf. Eine Entdeckungsreise nach Ostanatolien soll uns auf die Spuren einiger alter Zivilisationen führen, uns aber auch die Weite und karge Schönheit der Landschaft zu einem Erlebnis werden lassen.

Bilder in der Galerie: 31
Abfahrt der Schmalspurbahn in Zittau
Pfefferküchlerei Weißenberg in der Oberlausitz
Schloss Krobnitz
Das Kloster St.Marienthal

Silvester in der Oberlausitz: Herrnhuter Sterne, Bautzen, Görlitz und das Zittauer Gebirge

30.12.09 – 03.01.10, Autor: Peter Meyer

Silvester in der Oberlausitz – das ist eine Reise zum Jahresausklang in angenehmer Atmosphäre, bei welcher Sie gemeinsam mit netten Menschen nicht nur feiern, sondern auch Interessantes sehen und erleben. Die Erwartungen der Reisegäste erfüllten sic
„Ock ni jächen“ wie man in der Oberlausitz sagt - unter diesem Motto habe ich als Reiseleiter die Reisetage in der Oberlausitz geleitet. Das teilweise ungünstige Wetter mit Regen, Glatteis, Nebel und Schneeverwehungen konnte die Stimmung während der zahlreichen Ausflüge zu den Schönheiten der Oberlausitz nicht trüben.
Im Ringhotel „Reichenbacher Hof“ in Reichenbach vor den Toren von Görlitz entsprachen die Zimmer den Vorstellungen der Gäste. Das Essen wurde überwiegend gelobt und besondere Wünsche erfüllte das Hotelpersonal gern.
Hervorzuhebende Erlebnisse während dieser Reise waren der Besuch der Stadt Görlitz und die Besichtigungen der  Schlösser Krobnitz und Rammenau sowie des Klosters St. Marienthal.
Zusätzliche Überaschungen, welche diese Reise auf  besondere Weise abrundeten, bescherten uns außerdem der Besuch der Heilig Kreuz Kirche mit dem „Großem Fastentuch“ in Zittau und ein musikalisch-literarischer Abend mit den drei „Rübezählern“ aus Görlitz.

Bilder in der Galerie: 6
Mandelblüte auf Mallorca

Mallorca aktiv genießen

07.02.10 – 14.02.10, Autor: Doreen Päßler

Erleben Sie mit uns das etwas andere Mallorca - die größte der Baleareninsel hat für jeden etwas zu bieten und heißt Wanderfreunde herzlich Willkommen!

Bilder in der Galerie: 161

Silvesterreise Lutherstadt Wittenberg, Bauhaus Dessau, Halle und seine Hallorenkugeln, Oranienbaum

30.12.09 – 02.01.10, Autor: Peter Rudolph

Hier lesen Sie den Reisebericht von unserer Silvesterreise im ehemaligen Fürstentum Anhalt-Dessau mit einem süßen Besuch der Hallorenfabrik in Halle, einer Besichtigung der Lutherstadt Wittenberg, des modernen Designs der Bauhaus-Architektur in Dessau und des Schlossparks Oranienbaum.

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Australien-Rundreise, Sydney, Melbourne, Outback, Ayers Rock, Cairns, Daintree-Nationalpark

10.10.09 – 25.10.09, Autor: Katrin Deutschbein

Australien ist etwa 21-mal so groß wie Deutschland und man bräuchte ganz sicher Jahre, um den gesamten Kontinent zu entdecken. Durch meinen Aufenthalt in Australien bekam ich erst einmal ein Gefühl für diese enorme Weite und weiß jetzt, wie klein eigentlich Europa ist.
Australien ist etwa 21-mal so groß wie Deutschland und man bräuchte ganz sicher Jahre, um den gesamten Kontinent zu entdecken. Durch meinen Aufenthalt in Australien bekam ich erst einmal ein Gefühl für diese enorme Weite und weiß jetzt, wie klein eigentlich Europa ist.








Meine erste Reise nach Australien führte mich in die größten Städte des Kontinents, nach Sydney und Melbourne. Natürlich darf bei einer solchen Reise auch ein Abstecher in eines der trockensten Gebiete der Erde nicht fehlen - ins faszinierende Outback. Schließlich endete die Rundreise in den Tropen bei Cairns, im Nordosten des Landes. Ich war insgesamt 12 Tage als Reisebegleiterin mit einer Reisegruppe von Eberhardt TRAVEL unterwegs und wir waren ständig "auf Achse", um in der Kürze der Zeit möglichst viel zu entdecken…

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Bretagne und Ile de Ré - Entdeckungen an der französischen Atlantikküste

29.08.09 – 06.09.09, Autor: Sabine Heitzer

Lesen Sie einen Reisebericht unserer 2009 neu konzipierten Reise in die Bretagne und auf die Insel Ré. Über Paris und Rennes führte die Reise durch die Normandie und Bretagne bis an die Atlantikküste. Natürlich fehlte auch eine Cognac-Verkostung nicht.
Für mich als Reiseleiter und gleichzeitiger Reise“macher“ dieser Reise nach Westfrankreich war es ein ganz besonderes Erlebnis, mit 21 Reisegästen im September 2009 die insgesamt fast 4000 Kilometer ab Dresden zurückzulegen. Zu meinen studentischen Zeiten in Frankreich konnte ich die südliche Bretagne und die sich anschließende Atlantikküste erkunden. Dabei entdeckte ich ein paar wunderschöne Ecken, die ich nun gern meinen damaligen wie auch zukünftigen Reisegästen zeigen möchte. Bisher kannte ein jeder ja die Bretagne nur von der traditionellen wie auch sehr abwechslungsreichen Normandie und Bretagne Reise von Eberhardt TRAVEL. Also musste eine völlig neue Reise konzipiert und durchgeführt werden ... Überraschungen waren inbegriffen!

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Wandern im Blütenparadies - Die britischen Kanalinseln Jersey und Sark

19.09.09 – 26.09.09, Autor: Julia Grunwald

Jersey ist eine kleine, weitgehend unbekannte Insel im britischen Kanal. Zu Unrecht! Denn dieses idyllische Eiland mit seiner Blütenpracht und seiner vielfältigen Landschaft ist auf jeden Fall eine Reise wert. Doch nicht nur der Botaniker kommt auf seine Kosten: Wanderer kommen durch die unterschiedlichen Landschaften auf ihre Kosten: Klippen im Norden, Sandstrände im Süden und Dünen im Westen. Auch die pittoresken Städte St. Helier und St. Aubin verzaubern schon auf den ersten Blick.

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Single-Wanderreise durch die Pyrenäen Andorras

29.06.09 – 06.07.09, Autor: Cornelia Ritter

Mit 20 netten Singles und Alleinreisenden im Alter zwischen 45 und 70 ging ich auf Wanderschaft. Gemeinsam wollten wir die Bergwelt Andorras inmitten der Pyrenäen erkunden. Es wurde eine Reise, die keiner von uns so schnell vergessen würde und von der wir lange neue Kraft und Elan für den Alltag schöpfen sollten. Neben den Wanderungen durch eine grandiose Landschaft zeichneten diese Reise insbesondere das gesellige Beisammensein aus, eine offene Atmosphäre und kulinarische Höhepunkte...

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Tasiilaq
Mittagsschlaf bei Reykholt
Halbinsel Snæfellsnes
Schneemobilfahren auf dem Vatnajökull

Reisekombination Island & Grönland

15.07.14 – 29.07.14, Autor: Mario Scheinert

Knapp unterhalb des Polarkreis erlebten wir zwei Wochen lang Natur pur auf Island und der größten Insel der Welt.

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