14.09.10 – 21.09.10, Autor: Ingrid Langer
Madeiras sprichwörtlicher Blütenzauber ist wohl der Hauptgrund für viele Besucher, die Insel zu bereisen. Kommen Sie mit auf eine Wanderung entlang der berühmten Levada-Bewässerungskanäle und lernen Sie die Hauptstadt Funchal kennen.
14.09.2010 Flug nach Funchal auf Madeira
Unsere Gäste kamen mit Haustürtransfer in Leipzig bzw. Dresden an und weiter ging es für unsere Leipziger Gäste direkt nach Funchal. Ich bin mit den Gästen ab Dresden geflogen über Arecive auf Lanzarote, hier kurzer Ausstieg und 20 min später wieder Einstieg und Weiterflug nach Funchal.
Die Abholung erfolgte pünktlich am Flughafen durch Helena, unsere Reiseleiterin und Aurora von der örtl. Agentur. Wir treffen uns kurz nach Ankunft im Hotel mit unseren lieben Mitreisenden aus Leipzig angereist und mit Helena. Zum Empfang bekommen wir einen Madeirawein serviert. Wir sind schnell zusammengewachsen und lauschen den Erläuterungen zu den Ausflügen und örtlichen Gegebenheiten, die uns Helena in einem sehr guten Deutsch vermittelt.
Den angebotenen Grillabend mit Büfett und Folklore im Hotel nehmen wir gern an und nehmen direkt am Pool unsere Plätze ein. Der erste Tag unserer Reise geht für uns alle schön und erlebnisreich aber auch müde zu ende.
14.09.10 – 19.09.10, Autor: Peter Rudolph
Wir erlebten 6 abwechslungsreiche Tage in der Umgebung von Wemdingen am Rand des Nördlinger Rieses. Neben romantischen kleinen und großen Städten stand auch eine Schifffahrt auf der Altmühl auf dem Programm...
13.09.10 – 20.09.10, Autor: Gabriele Schwarze
Rom- buntes Treiben, mediterrane Lebensart, antike Metropole
Amalfiküste – „Costiera Amalfitana“ heute ein berühmtes Symbol der Region Kampanien
Anreise Es ist Sonntagmorgen, pünktlich um 06.00 Uhr starten wir in Richtung Italien. Bereits in Chemnitz am Röhrsdorfcenter sind alle Busgäste an Bord und auch unser Buschauffeur Jan. Unsere Fahrt führt uns vorbei an Nürnberg, München, durch das Inntal, an Innsbruck vorbei, über den Brennerpass nach Italien.In Riva del Garda erreichen wir gegen 19.00 Uhr unser Hotel zur Zwischenübernachtung. Orvieto Ankunft in Rom Der heutige Tag führt uns weiter in Richtung Süditalien. Durch die Poebene, die Regionen der Emilia Romana, der Toskana erreichen wir Umbrien und die Stadt Orvieto.Die Altstadt liegt 80 m hoch auf einem Felsplateau aus Tuffstein, von einem Labyrinth aus Kellern, Gängen und Zisternen durchzogen.Vom Busparkplatz aus, erreichen wir mit der Standseilbahn die Piazza del Duomo. Gemeinsam mit unserer örtl. Reiseleiterin Chiara besichtigen wir den Dom, der um 1300 errichtet wurde, bewundern die Wandreliefs, an der Vorderseite des Doms, die verschiedene Darstellungen der biblischen Geschichte zeigen.Am späten Nachmittag setzen wir unsere Fahrt fort und erreichen schließlich die „ewige Stadt“ Rom.Zähfließender Verkehr und Stau verhindern ein zügiges vorangekommen. Gegen 18.30 Uhr erreichen wir das „Hotel Aran Park“.Hier werden wir schon erwartet, denn unsere Fluggäste sind am Nachmittag in Rom gelandet und mit dem Transferbus, wenn auch verzögert, zum Hotel gebracht worden.Gemeinsames Abendessen im Restaurant des Hotels. Rom Nach dem Frühstück bringt uns der Bus zum Checkpoint nach Laurentina, Endstation der Metrolinie.Hier treffen wir, Maria Theresa, unsere römische Stadtführerin. Gemeinsam mit ihr fahren wir mit der Metro zum Colloseum. Ausgangspunkt der Stadtführung. Von aussen bewundern wir diesen Bau der römischen Antike, unter Kaiser Vespersian errichtet. Vorbei am Forum Romanum, den Kaiserforen erreichen wir den Capitolshügel, einer der sieben Hügel auf denen Rom einst errichtet wurde. Den „Campodoglio“ gestaltete Michelangelo, in der Mitte steht das Reiterstandbild von Mark Aurel.Vorbei am Nationaldenkmal, der Piazza Venezia führt uns Maria Theresa zum Panthenon.
Endlich Mittagspause. Das Panthenon, ursprünglich den Göttern Roms geweihtes Heiligtum, besichtigen wir am Nachmittag. Ein Meisterwerk der Bautechnik, durch die damals größte Gewölbekonstruktion, ist es ein Besuchermagnet. Hier ruhen: Viktor Emmanuell II, Königin Margarete von Italien und Raffael.Trevibrunnen und Spanische Treppe runden den Stadtrundgang an diesem Tag ab.Geschafft, müde und mit tollen Eindrücken begeben wir uns auf Abenteuerfahrt mit der Metro zurück nach Laurentina. Das Umsteigen am Stazione Termine ist eine Herausforderung. Hier wird seit Monaten gebaut und man schickt uns mit farbigen Wegweisern quer durch den ganzen Bahnhof.Geschafft, wir sind in Laurentina. Danke an unseren Buschauffeur, der uns nach einem anstrengenden Tag abholt und uns mit dem Bus zum Hotel zurück bringt. Petersdom Vatikanisches Museum Sixtinische Kapelle Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des christlichen Roms.Am Busterminal Gianicolo treffen wir uns mit Agnieszka, sie ist heute unsere Stadtführerin.Vor der Besichtigung des Petersdomes geht es erst einmal durch die Sicherheitskontrolle. Hosentaschen leeren, Gürtel abschnallen, Taschen auf das Band legen.Agnieszka führt uns durch den Petersdom, gibt uns Einblicke in die Baugeschichte, zeigt uns die von Michelangelo gefertigte Pieta, den Bronzebaldachin von Bernini und wir erfahren das der Innenraum 60 000 Menschen aufnehmen kann.Noch vor der Mittagspause machen wir uns auf den Weg zu den Vatikanischen Museen, wir haben Glück, denn nach einer Wartezeit von nur 10 Minuten sind wir drin. Die Eintrittskarten sind schnell geholt und wir gehen in die wohlverdiente Mittagspause.Gestärkt und etwas erholt treten wir den Weg durch das Museum an. Sie sind die größten Museen der Welt und beherbergen Kunstwerke in 1400 Räumen, mit 50 000 Objekten, Wegstrecke ca. 7 Kilometer.Wir nehmen an diesem Nachmittag, wie unzählig andere Touristen, den kurzen Weg zur Sixtinischen Kapelle.1508 - 1512 hatte Michelangelo Buonarroti die Decke mit ihrer Gesamtlänge von 41 Metern ganz allein in Freskotechnik ausgeführt und 30 Jahre später beauftragte ihn Papst Paul III. noch mit dem „Jüngsten Gericht“ an der Stirnseite der Kapelle.Heute gehört die Sixtinische Kapelle zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Roms.Noch unter dem Eindruck des Tages, geniessen die Reisegäste die freie Zeit, eh es gemeinsam mit dem Bus wieder zum Hotel zurück Vesuv Pompeji Agerola Pünktlich um 8.00 Uhr starten wir, nachdem alle Koffer verladen sind, in Richtung Kampanien.Bei blauem Himmel, Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad erreichen wir auf 1000 m Höhe den Busparkplatz am Vesuv. Von hier bis zum Kraterrand sind es noch ca. 300 m.
Der Vesuv ist heute ca. 1281 m hoch und besteht aus den Resten des alten Vulkans Somma, dessen Spitze nach dem großen Ausbruch im Jahr 79 n. Ch. eingestürzt ist und in dessem Einsturzbecken sich ein neuer Kegel, der Vesuv, gebildet hat. Nach erfolgreichem Aufstieg bleibt noch Zeit für die Mittagspause, bevor es zu der archäologischen Ausgrabungsstätte nach Pompeji geht. Wir sind zwar eine Stunde zu spät am Treffpunkt, aber das macht nichts, denn unser Reiseleiter Antonio wartet auf uns. Mit ihm machen wir den Rundgang durch die Stadt. Er zeigt uns das Forum - mit dem Tempel der Venus- , ehemalige Wohngebäude, die Terme di Foro - eine große Badeanlage - und natürlich eines der ehemaligen 25 Freudenhäuser. Gegen 19.00 Uhr erreichen wir schließlich das Grand Hotel St`Orsola in Agerola, 600 m hoch über der Amalfiküste. CapriUm 05.30 Uhr klingelt auf allen Zimmer der Notrufweckdienst vom Hotel, denn bereits um 06.00 Uhr gibt es das Frühstück. Abfahrt ist um sieben.Mit dem Fährschiff fahren wir auf Capri, gelegen im Golf von Neapel, kaum 11qkm groß.Capri gliedert sich in zwei Hochebenen, der Hauptort Capri auf einer Höhe von etwa 150 m im östlichen Teil gelegen und im westlichen auf einer Höhe von 275 m der Ort Anacapri.Bei einer Schifffahrt um die Insel geht es vorbei an der roten, weißen, grünen und der blauen
Grotte. Mit dem Kleinbus ging dann zuerst nach Anacapri. Nach einem kleinen Stadtbummel mit unserer örtl. Reiseleiterin Dagi, der Verkostung von Limoncello, Limonengrappa und dem Schnupperkurs für Carthusia bleibt Zeit für eine ausgiebige Mittagsapause. Im Ort Capri bummeln wir durch die Boutiquengasse Via Camerelle und erreichen die Giardini di Augusto, Augustus-Gärten, die nach Kaiser Augustus benannte Parkanlage. Von der Aussichtsterrasse haben wir einen weiten Blick über das Umland von Capri. Unser Schiff legt um 18.15 Uhr wieder ab und wir erreichen gegen 20.30 Uhr das Hotel in Agerola. Ein langer Tag neigt sich seinem Ende.
12.09.10 – 25.09.10, Autor: Barbara Mihut
Also machen wir uns auf zu unserer Entdeckungsreise nach Rumänien.
Wir erwarten ein Land zwischen Tradition und Moderne und sind gespannt, was wir noch wiedererkennen werden aus jenen Tagen, als wir selbst noch mit Rucksack loszogen.
Wir - das sind heute 31 Reisegäste, die Reiseleiterin Barbara und der Chauffeur Patrick.
Unsere rumänische Reiseleiterin Diana werden wir an der ungarisch-rumänischen Grenze aufnehmen.
Uns erwartet eine über 4000 km lange Busreise, davon etwa 2000 km quer durch das Land.
12.09.10 – 22.09.10, Autor: Anne Hiecke
Bereits zum dritten Mal besuchte ich Malta und Gozo - und immer wieder entdeckte ich Neues und Aufregendes in dem kleinen Inselstaat! Kommen Sie mit auf meine Reise
12.09.10 – 19.09.10, Autor: Anne Hiecke
Bereits zum dritten Mal besuchte ich Malta und Gozo - und immer wieder entdeckte ich Neues und Aufregendes in dem kleinen Inselstaat! Kommen Sie mit auf meine Reise
12.09.10 – 18.09.10, Autor: Petra Mehnert
Meine erste Reisebegleitung auf Schusters Rappen führte mich gemeinsam mit meinen 14 wanderfreudigen Reisegästen in das Großherzogtum Luxemburg. Voller Erwartung und mit viel Spannung sahen wir erlebnisreichen Wandertagen entgegen.
12.09.10 – 21.09.10, Autor: Gabriele Schwarze
Rom- buntes Treiben, mediterrane Lebensart, antike Metropole Amalfiküste - Costiera Amalfitana ist heute ein berühmtes Symbol der Region Kampanien
12.09.10 – 25.09.10, Autor: Peter Großer
Wie keine andere Frankreich-Reise vermittelt diese einen Überblick in die Verschiedenheit der Regionen Frankreichs
12.09.10 – 17.09.10, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär, ja dann möcht ich so gern ein Fischlein sein... auch ein schönes Lied: Oh Mosella...
12.09.10 – 18.09.10, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Schweiz - wie man sie sich vorstellt: Expresszüge über Alpenpässe, weltbekannte Bergorte, Matterhorn und andere Viertausender im Sonnenschein, Säntis überm Wolkenmeer
11.09.10 – 01.10.10, Autor: Lydia Gräbner
Endlich ist der große Tag gekommen! Endlich hat das Warten ein Ende und die Vorfreude schwenkt in richtige Freude um. Es ist der Morgen des 11. Septembers 2010. Schon um halb sechs in der Früh treffen sich die ersten Reiselustigen am Flughafen
11.09.10 – 18.09.10, Autor: Annette Lenz
Ein unvergessliches Erlebnis für alle Sinne erwartete uns! Beeindruckende Landschaften, wunderschöne Bauten und wohlschmeckende Leckereien ließen uns Andalusien lieben lernen!
09.09.10 – 18.09.10, Autor: Maxi Wendler
Bereits zum zweiten Mal durfte ich die Schätze der Westtürkei besichtigen. Lassen Sie sich von den Ausgrabungsstätten verzaubern!
09.09.10 – 23.09.10, Autor: Maxi Wendler
Bereits zum zweiten Mal durfte ich die Schätze der Westtürkei besichtigen. Lassen Sie sich von den Ausgrabungsstätten verzaubern!
09.09.10 – 19.09.10, Autor: Sabine Heitzer
Nordfrankreich … ein Land des Meeres, der felsigen Küsten, der atlantischen Brise, der Apfelbäume und der ausgedehnten Wiesen – für viele meiner Gäste ein bisher unbekanntes Stück Land, welches es in 11 Tagen zu entdecken galt!
08.09.10 – 28.09.10, Autor: Julia Grunwald
Städtereise und Naturerlebnis: Im Osten Kanadas liegen unberührte Natur und große Metropolen nah beieinander. Der Westen Kanadas zeichnet sich aus durch endlose Prärien, riesige Wälder durchzogen von kristallklaren Flüssen und Seen
08.09.10 – 18.09.10, Autor: Dirk Schlosser
Eine erlebnisreiche Reise führte uns in die schönsten Städte und Regionen der Iberischen Halbinsel. Es war für alle Reiseteilnehmer ein unvergessliches Erlebnis!
07.09.10 – 14.09.10, Autor: Maria Goetz
Mitten im Atlantik finden wir das kleine Paradies Madeira. Während unserer Reise lernen wir Berge, Täler, Städte, Levadas, die Menschen und natürlich traditionelle Speisen und Getränke kennen. Wir verbringen wunderschöne Tage
07.09.10 – 21.09.10, Autor: Dr. Grit Wendelberger
Wenn die rote Sonne bei Capri im Meer versinkt... Wenn die rote Sonne bei Capri im Meer versinkt, kommt die Seele zur Ruhe und wird gestreichelt von warmen Licht. Ein Blick vom Balkon unseres Hotels der heiligen Ursula auf die Küste Amalfis mit dem
06.09.10 – 13.09.10, Autor: Betina Marinow
Zwei wunderschöne Buchten sind die Trümpfe von Sestri Levante:
In der Märchenbucht liegt unser Hotel Celeste direkt an der Uferpromenade.
Die "Stille Bucht" Baia del Silenzio schmiegt sich sanft an die ansteigende Landzunge Punta Manara.
Ligurien für Genießer und Wanderfreunde 06.09. - 13.09.2010
Reisebericht von: Betina Marinow
1. Tag: Anreise
Pünktlich treffen die Transferbusse am Flughafen in Berlin-Schönefeld ein und schnell sind erste Bekanntschaften geknüpft. Unser Flug startet pünktlich und bei easyJet sucht sich jeder seinen Sitzplatz aus. Wir sehen das ganz entspannt, denn unser Ziel Pisa liegt ja nur knapp 1,5 Flugstunden entfernt. Italien begrüßt uns mit Sonnenschein und auf der Fahrt zum Hotel in Sestri Levante können wir schon einen ersten Eindruck von der malerischen Landschaft bekommen: in der Ferne ragt der Schiefe Turm von Pisa empor, wir passieren die Marmor-Hauptstadt Carrara und die Städte und Dörfer Liguriens machen Lust auf mehr...
Unser Hotel Celeste liegt direkt an der Strandpromenade von Sestri Levante an der Märchenbucht- benannt nach Hans Christian Andersen, der hier einige Zeit verbrachte. Zur Begrüßung genießen wir einen leckeren Cocktail und Snacks auf der Terrasse. Dann geht es zum Abendessen.
2. Tag: Wanderung von Bonassola nach Levanto
Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir zum Bahnhof von Sestri Levante. Nach etwa 20 Minuten Fahrt erreichen wir Bonassola (Einwohner 974). Die Wanderung führt zunächst durch den kleinen Ort Bonassola, der verträumt in einer lang gezogenen Bucht liegt. Vorbei an der Pfarrkirche S. Caterina gelangen wir auf einer beruhigten Nebenstraße zur kleinen Kirche, der Madonna della Punta. Von hier hat man einen fantastischen Blick auf Bonassola, die zerklüftete Küste und das azurblaue Mittelmeer. Ein herrlicher Küstenweg lässt uns die Mittelmeer Maccia besser kennenlernen und so manch kleine Eidechse sonnt sich auf den Kalksteinen.
Jetzt beginnt der Aufstieg durch die schmalen Gassen von Bonassola auf den Hausberg -Scernio- den wir aber nur am Rand streifen. Von ca. 180 m Höhe genießen wir den Blick auf das Meer und die weite Bucht von Levanto. Wir spazieren die Uferpromenade entlang und erahnen durch die Ausblicke, das Levanto mit Recht als -Tor der Cinque Terre- bezeichnet wird.
Mit dem Zug geht es schließlich zurück nach Sestri Levante, wo wir einen Stadtrundgang unternehmen. Die Fußgängerzone ist gesäumt von prächtigen Fassaden. Am Strand rauschen die Wellen in der Stillen Bucht und in der Märchenbucht sehen wir ein altes Segelschiff am Fischerstrand, mit dem Anfang des 19. Jh. der abgebaute Schiefer per Schiff weiter transportiert wurde. Damals war der Schiefer ein wichtiges Exportgut. Heute ist es der Tourismus, der die Region belebt. Die prunkvolle Villa Balbi und das Castello machen uns neugierig auf einen zweiten Blick. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
3. Tag: Wanderung von Monterosso nach Vernazza
Von Sestri Levante fahren wir mit dem Zug nach Monterosso (Einwohner 1.500). Hier startet unsere Tour nach Vernazza (Einwohner 1.080). Das Ziel ist in der Ferne schon zu erkennen, aber der Weg windet sich durch die Berge und nimmt doch einige Zeit in Anspruch. Wir wollen ja schließlich wandern! Zu Beginn laufen wir entlang der Uferpromenade und winken unterwegs Franz von Assisi mit seinem Hund zu, dem am Benedektiner-Kloster ein Denkmal gesetzt ist.
Das Meer rauscht unter uns und die Wellen brechen sich an der zerklüfteten Küste. Hinter der nächsten Kurve eröffnet sich uns der Blick auf die Weinberge, die terrassenförmig angelegt sind. Am Wegesrand sehen wir gelb leuchtenden Ginster und volle Büsche Wolfsmilch. Wilder Spargel, Spornblumen und andere einheimische Pflanzen umrahmen die vielen Olivenbäume ! Die Aussichtspunkte entlang des Weges sind fantastisch. Endlich Vernazza, ganz malerisch liegen die farbenfrohen Häuser in der Bucht und am Hang, die Fischerboote liegen auf der Piazza im Trockenen. Das Castell thront über dem Städtchen. Ein Anblick wie aus einem Bilderbuch entsprungen...
Wir bummeln ein wenig durch Vernazza und kehren in einer urigen Pizzeria ein. Bei einem leckeren Cappuccino und einem leichten Mittagessen ist die Anstrengung wie verflogen.
Mit dem Zug geht es schließlich wieder zurück nach Sestri Levante, aber unsere Gedanken sind immer noch in den Gassen von Vernazza.
06.09.10 – 13.09.10, Autor: Isabell Wohlrab
Gipfel die die Wolken kitzeln, felsige Berge, immergrüne Pinienwälder und blaue Bergseen - in Andorra gibt es täglich etwas neues zu endtecken.
06.09.10 – 10.09.10, Autor: Ingrid Langer
Entspannt Rom erleben das geht doch. Reisen Sie mit dem Flieger an und erleben Sie Rom zusammen mit den Gästen, die mit dem Bus hierher gereist sind.
05.09.10 – 11.09.10, Autor: Ingrid Langer
Rom - eine Stadt voller Geschichte, die man erleben muß. Wir waren Gast im kleinsten Staat der Welt - im Vatikan. Unsere liebenswerten Reiseleiterinnen, Agnieszka und Maria Theresa, brachten uns das Antike und Christliche Rom mit Herz herüber.
Europabrücke bei Anfahrt nach Arco
Anreisetag, 05.09.2010 Fahrt an den Gardasee
Wir starten unsere "Rom Tour" in Dresden und mit einigen Zustiegen unterwegs wachsen wir zu einer Reisegruppe von 24 Gästen an. Sonntag und wir fahren wirklich bei Sonnenschein auf der Autobahn gen Süden. Unsere Fahrt führt uns mitten durch München, vorbei am Starnberger See und Garmisch Partenkirchen, hier stellen wir uns auch noch am Stauende an und machen dann an der Europabrücke unsere nächste Pause. Weiter geht's über den Brenner, mit einer letzten Rast für heute, nach Arco an den Gardasee. Alle sind verzückt beim Anblick des Lago di Garda und wir sind glücklich, am Ende eines sehr schönen, langen Anreisetages endlich im Hotel einzuchecken. Ein fantastisches Abendessen rundet diesen Tag ab. Im Hotel Palace Citta fühlen wir uns in den großzügigen Zimmern sehr wohl.
05.09.10 – 10.09.10, Autor: Peter Meyer
Der Weg der Reisegruppe mit 43 Gästen im Alter zwischen 45 - 88, die meisten erstmals mit Eberhardt-Travel unterwegs mit der Erwartungshaltung einen besonderen Urlaub zu erleben, führte nach Brodenbach. Ein Resümee nach 6 Tagen "Es ist gelungen....."
04.09.10 – 24.09.10, Autor: Dirk Schlosser
Eine erlebnisreiche Reise führte uns in die schönsten Städte und Regionen der Iberischen Halbinsel. Es war für alle Reiseteilnehmer ein unvergessliches Erlebnis!
04.09.10 – 20.09.10, Autor: Dirk Schlosser
Eine erlebnisreiche Reise führte uns in die schönsten Städte und Regionen der Iberischen Halbinsel. Es war für alle Reiseteilnehmer ein unvergessliches Erlebnis!
04.09.10 – 18.09.10, Autor: Sandra Mahr
Zypern, die Insel der Aphrodite. Hier ist die Göttin der Liebe, der Schönheit und der Fruchtbarkeit, dem Meer entstiegen. Zypern, zieht alle in den Bann. Egal ob Kultur- oder Naturinteressierte oder Erholungssuchende.
03.09.10 – 09.09.10, Autor: Katrin Deutschbein
Diese Reise entführte uns in die Zeit der Dampfzüge zurück. In der Zentralschweiz und im Berner Oberland erlebten wir fast jeden Tag ein neues Bahn-Abenteuer. Es waren nicht immer berühmten Züge, keine klingenden Namen - dafür aber Bahnromantik pur
03.09.10 – 15.09.10, Autor: Christian Fischer
Geschichte und Gegenwart, unberührte Natur und traditionelle Baukunst spiegeln sich in mannigfaltiger Vielfalt in den Ländern Osteuropas wieder
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Datum | Messe | Ort |
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30.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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