27.10.10 – 13.11.10, Autor: Peggy Schkade
Vielen Dank an alle Reisegäste, die mit Ihrem Zutun eine unvergessliche Reise durch Venezuela mitgestaltet haben. Wir haben eine einzigartige Natur in den Anden, im Canaima-Nationalpark, im Orinoco-Delta und an der Karibikküste erleben dürfen!
24.10.10 – 27.10.10, Autor: Ralf Kuchenbecker
Auch eine Reise in nicht so ferne Gefilde birgt eine ganze Menge an Höhpunkten
19.10.10 – 02.11.10, Autor: Tom Finke
Namibia – das karge, raue Land im Südwesten Afrikas, doppelt so groß wie Deutschland, zählt zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Welt. Ein Traumland für Fotografen, ein Land der Kontraste und der klaren Farben. Namibia ist Afrika pur ...
17.10.10 – 10.11.10, Autor: Kerstin Hugel
Vor uns lag eine Reise voller außergewöhnlicher Landschaften und Regionen Chiles und der Osterinsel. Wir waren voller Erwartung auf die kommenden Tage.
14.10.10 – 01.11.10, Autor: Dirk Schlosser
Von der Pazifikküste über die Colca-Schlucht und vom Titicaca-See nach Machu Picchu - es war eine Reise durch atemberaubende Landschaften zu den Hochkulturen der Anden.
13.10.10 – 05.11.10, Autor: Corina Herold
Blättern Sie gemeinsam mit mir im "Bilderbuch" von Aoteraoa, wie Neuseeland in der Sprache der Maori genannt wird. Wer das Land der "langen weißen Wolke" einmal bereist hat, dem wird klar, das "schönste Ende der Welt" macht seinem Namen alle Ehre...
13.10.10 – 27.10.10, Autor: Claudia Wetzel
Mitte Oktober, Reif auf den Wiesen, Frühnebel so weit das Auge reicht, haben 11 Reisegäste und ich die schönste Seereise der Welt vor Augen. Uns erwarten traumhaftes Herbstwetter in Oslo und Bergen sowie tolle Landschaften entlang Norwegens Küste
13.10.10 – 27.10.10, Autor: Peter Großer
Zwei Inselm im Mittelmeer, nur 12 km voneinander entfernt. Je mit eigenen Reizen und doch so verschieden.
11.10.10 – 16.10.10, Autor: Sabine Heitzer
?Rom für Genießer und Kenner ? unter diesem Motto erlebten wir eine intensive und stets interessante Stadtführung mit Herz von unserer Maria Theresa, die uns die ?ewige Stadt? mit all I H R E N Lieblingsplätzen zeigte.?
09.10.10 – 12.10.10, Autor: Konrad Füssel
Wunderschön sonnige Oktobertage ließen Paris für uns erstrahlen und alle waren begeistert von dieser Stadt mit ihren prunkvollen Palästen, Kirchen und Denkmalen, den schönen Straßenzügen, idyllischen Winkeln, gepflegten Gärten und Parks.
09.10.10 – 14.10.10, Autor: Barbara Mihut
Ein goldener Oktober in der Weltmetropole kann auch sehr reizvoll sein. Uns erwarten herbstliche Feste, aber auch Streiks sind angesagt..
09.10.10 – 13.10.10, Autor: Madlen Häschel
5 Tage mit den Disneyhelden verzauberten unsere große und kleine Gäste.
09.10.10 – 15.10.10, Autor: Nicole Fischer
Unsere Radreise Mallorca - eine Reise voller Überraschungen und unvergesslicher Erlebnisse. Lesen Sie, was man alles auf der schönen Balearen Insel erleben kann und warum unser Motto "...es hätte auch schlimmer kommen können" war.
08.10.10 – 12.10.10, Autor: Vicky Kern
Eindrucksvolle Moscheen, lebhafte Märkte und Spuren vieler vergangener Jahrtausende begegneten uns auf unserer gemeinsamen Städtereise in das alte Konstantinopel.
"Die Steine und der Boden sind aus Gold", sagt ein türkisches Sprichwort
Freitag, 08.Oktober 2010 ? Wir fliegen nach Istanbul
08.10.10 – 15.10.10, Autor: Anne Hiecke
Die Baleareninsel Mallorca bietet viel mehr als nur den "Ballermann"! Acht Tage lang entdeckten wir die Städte und Naturschönheiten der Insel - kommen Sie mit
07.10.10 – 21.10.10, Autor: Sandra Mahr
10 Tage durch die Türkei - eine Reise voller schöner und sehenswerter Bauwerke
1. Tag: Anreise
Kurz vor 08:00 Uhr habe ich mich mit meinen Dresdner Reisegäste am Flughafen vor unserem Eberhardt Counter in der Abflugebene getroffen. Nachdem wir gemeinsam den Check-In unternahmen, warteten wir, bis wir an Bord unserer Maschine nach Antalya durften. Die Temperaturen versprachen ein paar Grad mehr als in Deutschland. Unsere Wetterprognose lag im Durchschnitt bei 18°C. In der Türkei angekommen wurden wir freundlich empfangen, leider nicht von unserem örtlichen Reiseleiter, da dieser noch mit einer anderen Gruppe von uns unterwegs war. Gegen 15 Uhr erreichten wir unser Hotel „Nazar Beach" und konnten uns nach einem reibungslosen Check-In konnten wir uns in der Hotelanlage noch ein wenig umsehen ehe es Abendessen gab. Als meine Dresdner Gäste schon im Bett lagen, machte ich mich noch mal auf den Weg zum Flughafen in Antalya um noch die Gäste aus Berlin und Leipzig willkommen zu heißen. Der Anreisetag endete für die Leipziger Gäste und mich sehr spät, da die Maschine Verspätung hatte. Müde fielen wir alle ins Bett um in 6h fit zu sein und unsere Reise beginnen konnte.
2. Tag: Perge - Afyon
Nach dem Frühstück lernten wir Kenan, unseren örtlichen Reiseleiter kennen. Als das Gepäck sicher von Orhan, unserem Busfahrer, verstaut war, konnten wir unsere Rundreise beginnen lassen. Auf unserem Plan stand heute die Besichtigung der Ausgrabungsstätte Perge. Unsere Mittagspause verbrachten wir am Stausee und genossen dabei die Sonne, die uns heute doch verwöhnte. Leider sollte das nicht so bleiben wie es sich uns einige Tage später zeigte. Im Anschluss an unser Mittagessen machten wir uns auf zu unserem Zielort - Afyon. Hier angekommen besichtigten wir die älteste Moschee von Zentralanataloien, die Ulu Cami. Die Moschee fasziniert durch Ihre Holzdecke und Ihren sehr eigenen Charme. Vor dem schlafen gehen wurde noch mit Kenan und dem Hotelpersonal diskutiert wie das heutige Fußballspiel zwischen der Türkei und Deutschland wohl ausgehen würde. Wer für welche Mannschaft war, brauche ich wohl nicht erwähnen.
3. Tag: Afyon - Phrygertal - Bursa
Am Frühstückstisch wurde ausgiebig über das Fußballspiel gesprochen, welches für die Türkei leider nicht ganz so erfolgreich ausgegangen war wie für Deutschland. Unserer Reise sollte das aber keine Probleme bringen, denn wie sagte Kenan immer „Mein Volk liebt Euch." Das Wetter brachte uns zu einigen kleinen Änderungen im Ablauf unseres Programms. Der Regen ließ unsere geplante Wanderung ausfallen, doch damit wir sagen können wir hätten alles gesehen, hat uns Orhan einmal mehr seine Fähigkeiten beim Bus fahren unter Beweis gestellt. Doch damit wir das Phrygertal nicht nur aus dem Bus sahen machten wir an den mit Löwenreliefs verzierten Felsen einen Fotostopp und atmeten ein wenig frische Luft ein. Im Anschluss fuhren wir durch unscheinbare Dörfer zu den Grabkammern Aslantas. Nach einer kurzen Besichtigung fuhren wir weiter zu unserem nächsten Programmpunkt - Seyitgazi. Hoch auf dem Hügel von Seyitgazi thronen das Derwisch-Kloster und die Moschee. Leider sind noch viele Stellen der sehr sehenswerten Anlage im Bau, sodass wir uns nur die Moschee anschauen konnten und den Rest erahnen mussten. Weiter ging unsere Fahrt nach Bursa, wo wir heute im „Kervansaray" übernachten sollten. Doch bevor wir den Abend ausklingen ließen, ging Kenan mit uns in die Große Moschee und besuchte mit uns den Seidenmarkt.
4. Tag: Bursa - Istanbul
Da wir am Vortag schon ein bisschen das Programm für unseren heutigen Tag abgearbeitet hatten, besuchten wir nach dem Frühstück in Bursa noch die „Grüne Moschee", diese wird leider derzeit gebaut und ist nicht ganz so ansehnlich wie andere Moscheen auf unserer Reise. Bevor wir unsere Reise Richtung Istanbul fortsetzten besuchten wir noch das ethnographische Museum.
Unsere Fährfahrt nach Istanbul verlief wir geplant und dauerte gute 40 Minuten. In Istanbul angekommen besuchten wir die Sultan-Ahmet-Moschee, auch Blaue Moschee genannt. Eine sehr beeindruckende Moschee. Für mich persönlich die Schönste die wir während der gesamten Reise gesehen haben. Doch noch war unser Tag nicht zu Ende. Im Anschluss an die Blaue Moschee besuchten wir die Hagia Sophia.
Vor dem Abendessen im bekannten „Orient Express" besuchten wir noch den Gewürzmarkt von Istanbul. Hier deckten wir uns alle mit einigen Gewürzen ein und manch einer kaufte auch noch das ein oder andere Souvenir für die Lieben zu Hause.
06.10.10 – 17.10.10, Autor: Janine Wolf
Marokko ist Sonne, Strand und Meer und dazu ein Hauch von Orient, aber eben nicht nur. Das Königreich hat zwischen Sahara und Meer noch viel mehr zu bieten. Das Herz Marokkos schlägt in den Suqs, in den Königsstätten, in den Oasen, in den Bergen im Süden und in den Kasbahs. Überzeugen Sie sich selbst!
06.10.10 – 24.10.10, Autor: Astrid Fuhse
Am 06.10.2010 begann unser asiatisches Abenteuer. Drei exotische Länder galt es zu entdecken! Über Frankfurt/Main flogen wir über Nacht nach Taipeh, in die grandiose Hauptstadt Taiwans bzw. der Republik China, unsere erste Station
05.10.10 – 12.10.10, Autor: Steve Weinert
Kommen Sie mit auf die wohl bekannteste Blumeninsel im Atlantischen Ozean.
05.10.10 – 19.10.10, Autor: Patrick Fritzsche
In 15 Tagen haben wir die UNESCO-Schätze Italiens erlebt, viele bekannte Städte und Regionen Italiens kennengelernt und die Schönheiten von "bella Italia" gesehen
05.10.10 – 20.10.10, Autor: Cornelia Ritter
Mit 18 Alleinreisenden ganz gemischten Alters ging es diesmal für mich in das südliche Afrika - nach Namibia. Freunde und Kollegen habe ich zuvor schwärmen hören und so war ich, wie auch meine lieben Gäste, voller Erwartungen.
05.10.10 – 21.10.10, Autor: Katrin Hohenstein
der "Traum von Afrika" wurde wahr! Noch nie zuvor war ich in Afrika ... wir erlebten faszinierende Landschaften und wilde Tiere in ihrer freien Wildbahn! Ein unglaublich schönes Land mit herzergreifender Geschichte und liebenswerten Menschen ...
04.10.10 – 08.10.10, Autor: Gabriele Schwarze
Erbaut auf sieben Hügeln - Rom die ewige Stadt
04.10.10 – 17.10.10, Autor: Sylvia Sann
Der nordamerikanische Kontinent – vor allem die Westküste – verbinden wir mit Indianern, unendlichen Weiten, Trucks, Sonne, Palmen, Strand, vielen reichen Leuten und der „Route 66“ ... aber stimmt unsere Vorstellung mit der Realitä
03.10.10 – 15.10.10, Autor: Annette Zocher
... das ist eine wunderbare Kombination von einmaliger Natur und eindruckvollen Metropolen. Wir erlebten die Niagara-Fälle aus unmittelbarer Nähe, unberührte Natur, beobachteten Wale und besuchten die Städte Toronto, Ottawa, Quebec und Montreal.
Endlich, Sonntag 03. Oktober 2010
Wir starteten zu unserer lang ersehnten Reise nach Kanada. Kurz vor Abreise hatte ich alle Reisegäste angerufen und mich nach ihrem Wohlbefinden erkundigt und letzte Fragen beantwortet. Alle waren guter Dinge und freuten sich schon sehr auf unsere gemeinsame Reise.
Sonntagmorgen 5.20 Uhr traf ich mich mit 16 Gästen auf dem Flughafen in Dresden. Nachdem wir eingecheckt und das Gepäck aufgegeben hatten, begaben wir uns in das Restaurant „Chilli“. Dort wartete ein leckeres Frühstück auf uns. Anschließend gingen wir durch die Sicherheitskontrolle zu unserem Abfluggate. Pünktlich 7.20 Uhr starteten wir in Richtung Frankfurt/Main. Dort angekommen, begaben wir uns zum Abfluggate der Air Canada, von welchem unsere Maschine nach Toronto starten sollte. Dort trafen wir auch alle anderen sieben Reisegäste, die von Leipzig und Berlin mit dem Flieger nach Frankfurt/Main und aus Thüringen mit dem ICE gekommen waren. Mit ca. 20 Minuten Verspätung erhob sich unsere Maschine in die Lüfte und begab sich auf die Flugroute nach Toronto. Nach acht Stunden Flug landeten wir um 13.15 Uhr Ortszeit, zu
Hause in Deutschland 19.15 Uhr, auf dem Flughafen von Toronto in Kanada. Aussteigen, Passkontrolle und Gepäckausgabe nahmen einige Zeit in Anspruch. Als dann schließlich alle ihr Gepäck hatten gingen wir zum Ausgang. Dort erwartete uns unsere Reiseleiterin Marion, die uns nur diesen Tag betreute. Brigitta, unsere Reiseleiterin für die ganze Reise trafen wir dann am Montagmorgen im Hotel. Sie hatte noch bis Sonntagabend eine andere Gruppe zu betreuen. Marion rief den Bus an, damit er vorfahren, das Gepäck einladen und uns zum Hotel bringen konnte. Auf der Fahrt zum „Delta Chelsae Hotel“ mitten in der Stadt erhielten wir schon die ersten Informationen zum weiteren Tag und zu unserer Reise. Im Hotel angekommen, konnten alle ihre Zimmer beziehen.
16.30 Uhr trafen wir uns mit Marion zu einem kleinen Stadtrundgang in der näheren Umgebung des Hotels. So konnten wir bereits erste Eindrücke sammeln. 19.00 Uhr trafen wir uns im Hotelrestaurant zum gemeinsamen Abendessen. Kurz danach gingen wir in unsere Zimmer. Alle waren etwas geschafft, denn unser Tag war ja sechs Stunden länger.
Montag, 04. Oktober 2010
6.30 Uhr Wecken für alle, 7.30 Uhr Frühstück, 8.30 Uhr mit Gepäck am Bus, Abfahrt zur Stadtrundfahrt, nach einer kurzen Mittagspause Weiterfahrt zu den Niagara-Wasserfällen.
Beim Frühstück konnte ich Brigitta schon treffen. Sie begrüßte uns alle im Bus.
Und ab ging es zu unserer Stadtrundfahrt - zuerst durch das Banken- und Geschäftsviertel bis zum CN-Tower.
Dort waren wir die ersten zur Auffahrt und konnten so den grandiosen Rundblick über die Stadt in Ruhe genießen. Brigitta erklärte uns die Stadt von oben. Eine kleine Mutprobe ist die Auffahrt schon, denn die Fahrt dauert nur 1 Minute bis zur Aussichtsplatt- form auf einer Höhe von 346 Metern und die Aufzüge sind verglast, so dass man während der Fahrt über die Stadt und in die Tiefe blicken kann. Außerdem gibt es da oben an mehreren Stellen der Plattform einen gläsernen Boden, durch den man in die Tiefe blicken kann.
Weiter führte uns die Stadtrundfahrt durch Banken- und Geschäftsviertel zu den ältesten Gebäuden: dem ersten Rathaus, das heute Markthalle ist, und zum Flatiron-Building, zu einem der interessantesten Hochhäuser, dem BCE-Place. Das Bauwerk mit großem lichtdurchfluteten Atrium umschließt das ehemalige Gebäude der Midland District Bank. Wir fuhren zum Parlamentsgebäude, durch das Universitätsviertel und verschiedene Wohnviertel Torontos.
Nach einer kleinen Mittagspause am Hafen der Stadt verließen wir Toronto und fuhren in Richtung Niagara-Wasserfälle. Unterwegs machten wir Halt in dem schmucken Städtchen Niagara-on-the-Lake. Lohnend ist ein Bummel über die Hauptstraße, die Queen Street, aber auch durch die Parallel- und Seitenstraßen. Leider fing es hier zu regnen an und hörte für den Rest des Tages nicht mehr so richtig auf.
Nach einer knappen Stunde Fahrt konnten wir einen ersten Blick auf die Niagara-Wasserfälle werfen. Unterwegs hielten wir, um gewaltige Strudel im Niagara-River und ein großes Wasserkraftwerk zu bewundern. Bei den Niagara Fällen angekommen, warfen wir uns die blauen Regenumhänge über, denn es
würde sehr feucht von allen Seiten werden und man braucht ja die Hände um Fotos von diesem einmaligen Naturschauspiel schießen zu können. Wir bestiegen unser Schiff der „Maid of the Mist“, um ganz nah an die Wasserfälle heranzufahren. Zuerst die amerikanischen Fälle ganz aus der Nähe und dann die größeren kanadischen - einfach überwältigend. Von der Schifffahrt zurück liefen wir die Uferpromenade oberhalb der Fälle entlang zum Bus. Von da aus bot sich erneut ein imposanter Blick auf die Wasserfälle und die Abbruchkante. Dann bezogen wir unser Hotel in Niagara Falls. Das Abendessen nahmen wir im Restaurant des Skylon Towers ein. Es war inzwischen dunkel geworden und so konnten wir vom Restaurant aus alles noch einmal von oben und in den tollsten Farben erleben - wer wollte, auch aus der 14. Etage unseres Hotels. Ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende. Alle ließen sich nur noch in's Bett fallen.
03.10.10 – 17.10.10, Autor: Ralf Kuchenbecker
03.10.10 – 13.10.10, Autor: Anne Bemmann
Wir erlebten abwechslungsreiche Wanderungen von den Höhen des Troodos bis zum türkisblauen Meer. Schöner kann man Zypern nicht entdecken.
03.10.10 – 17.10.10, Autor: Anne Bemmann
Wir erlebten abwechslungsreiche Wanderungen von den Höhen des Troodos bis zum türkisblauen Meer. Schöner kann man Zypern nicht entdecken.
02.10.10 – 17.10.10, Autor: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
Unsere Reise führte uns in die zentral- und ostanatolischen Regionen der Türkei und damit in ein Land, das nicht umsonst als Wiege der Zivilisation bezeichnet wird. Dutzende von Hochkulturen waren über Jahrtausende hier sesshaft.
Unsere Reise führte uns in die zentral- und ostanatolischen Regionen der Türkei und damit in ein Land, das nicht umsonst als Wiege der Zivilisation bezeichnet wird. Dutzende von Hochkulturen waren über Jahrtausende hier sesshaft, hinterließen Siedlungsspuren, aber auch Spuren im kulturellen und sozialen Gedächtnis der Bevölkerung. Einige der ältesten Städte der Menschheit, Harran und Sanliurfa, sind hier zu finden. An den Ufern von Euphrat und Tigris regten sich schon in der Frühzeit menschlicher Geschichte vielfältiges sozial und wirtschaftlich organisiertes Leben, Austausch und Kommunikation. Das erahnt man bei der Besichtigung der wegweisenden Aus- grabung des frühsteinzeitlichen Kult- und Siedlungsplatzes Göbekli-Tepe (älter als Jericho).
Eine Entdeckungsreise nach Ostanatolien soll uns also auf die Spuren dieser alten Zivilisationen und darüber hinaus bis in die Gegenwart führen, uns aber auch den Blick für die Besonderheiten und aktuellen Lebensverhältnisse der Menschen öffnen sowie die Weite und karge Schönheit der Landschaft zu einem Erlebnis werden lassen.
02.10.10 – 17.10.10, Autor: Ralf Mehnert
Einmal um die halbe Welt – an diesem kühlen Samstag im Oktober begann unsere Reise ins ferne Australien für einen Großteil der Gäste mit dem Eberhardt-Haustürtransferservice zum Dresdner und Leipziger Flughafen.
Mit dem Eberhardt-Newsletter immer aktuell:
Reiseberichte, Experten-Tipps & Angebote!
Sichern Sie sich 20 € auf Ihre nächste Buchung.
Datum | Messe | Ort |
---|---|---|
30.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
Mit Hilfe des Merkzettels können Sie Ihre Wunschreisen speichern und später vergleichen.
Sie haben sich noch keine Reiseangebote angesehen.