Eiffel Tower against sunrise  in Paris, France – © samott - Fotolia

Reiseberichte Frankreich

  • 922 Berichte & Bildergalerien unserer Reiseleiter

922 Berichte zu Frankreich gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
Altes Hafenbecken
Parlament
Strand der Verschiedenen
Abtei

Rundreise Frankreich-Normandie und Bretagne

03.05.24 – 11.05.24, Autor: Wolfgang Kowalewski

Die Normandie und die Bretagne. Zwei Regionen Frankreichs, die geradezu vor Vielfältigkeit strotzen. Eine wunderschöne Landschaft, viel Natur, ein traumhaftes kulinarisches Angebot, vergangene und lebendige Spiritualität, Eigensinn und Inspiration für Kunst und Mode.

Bilder in der Galerie: 96
Blühende Maccia
Yachthafen von St. Florent
Granitfelsen
Landeanflug auf Korsika

Wandern auf der Insel Korsika - Frankreich 05.05. - 12.05.2024

05.05.24 – 12.05.24, Autor: Franciska Bauer

Korsika- Insel der Schönheit













Die Griechen nannten sie „Kalliste“, die Schöne – und die Franzosen „Ile de beauté“, Insel der Schönheit. Viele Bezeichnungen charakterisieren die Vielseitigkeit dieser einzigartigen Insel im Mittelmeer. Mit 120 Gipfeln von über 2.000 m Höhe ist Korsika ein aus den Fluten auftauchendes „Gebirge im Meer“. Das Zusammenspiel zwischen Sonne, Wasser und gutem Boden machen aus Korsika eine grüne Oase, die von wunderbaren Pflanzen gesäumt ist, mit zahlreichen endemischen und farbenfrohen Arten.

Bilder in der Galerie: 133

Die Blumeninseln zwischen Frankreich und Großbritannien live erleben

11.05.24 – 18.05.24, Autor: Rena Becker

Lust auf raue Küsten, unendlich saftige, grüne Weiten, blühende Farbenpracht, türkisblaues Meer und verspielte Viktorianische Architektur, dann folgen Sie mir auf die Kanalinseln Jersey, Guernsey und Sark.

Bilder in der Galerie: 125
Mündung der Vienne in die Loire mit Blick auf Candes-Sant-Martin
Clos Lucé: Exponate im Garten
Chinon: Weingut Pierre & Bertrand - ökologischer Weinanbau mit
Chinon: Stadtansicht bei Hochwasser der Vienne

Eberhardt Radreise zu den Schlössern der Loire vom 04.05. bis 12.05.2024

04.05.24 – 12.05.24, Autor: Dr. Dieter Braune

Die Loire ist mit ihren 1.006 km der längste Fluss in unserem Nachbarland Frankreich und immer eine Reise wert. Vor allem die 300 km des Flusses, die von der UNESCO im Jahr 2000 als Weltkulturerbe deklariert wurden, sind sehenswert. Genau in diesem Bereich wollen wir, per Rad, den Fluss, seine Nebenflüsse, einige Châteaus und wunderschöne Städte erkunden.
Auf Grund der kleinen Radgruppenstärke wurde diese Eberhardt- Radreise das erste Mal mit nur einem Radguide durchgeführt, also war diese Reise auch für Dieter eine Premiere!

Bilder in der Galerie: 149
Der
unterwegs im Gelände von Fort Cussac-Médoc.jpg
Turm St. Nicholas zur Hafenverteidigung.jpg
Nikalusturm am Hafen von La Rochelle.jpg

FRANZÖSISCHE ATLANTIKKÜSTE

03.04.24 – 14.04.24, Autor: Dr. Michael Krause

Über Le Mans zur Atlantikküste nach Pornichet und La Rochelle mit Ile de Noirmoutier, Ile de Ré, Rochefort und Ile d’Oléron mit Vauban-Festungen. Über Saintes und Cognac nach Bordeaux - Médoc-Rundfahrt und Besuch in Arcachon.

Die Atlantikküste in Frankreich – südliche Fortsetzung der einzigartigen Küstenregion der Bretagne durch Vendeé, Poitu und Aquitanien verfügt über kulturhistorische Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Küstenorte en masse, von denen inzwischen viele auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen!
Von historischen Orten, bekannten Ferien-Inseln und Küstenabschnitten bis nach Aquitanien und der südlichen Biscaya-Küste überrascht die Region mit ihrem fast ganzjährig mildem Klima. Weitläufige Küstenregionen mit Polder- und Marschlandschaften im Hinterland, die noch im Mittelalter fast Meeresgebiet waren und malerische alte Städte, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, bilden eine ganz besondere Art des Kennenlernens von Frankreich und seiner Geschichte
Erfahrungsgemäß ist es Anfang April angenehmes Wetter und auch touristisch (noch) nicht überfüllt – allerdings hatten wir in diesem Jahr während der ersten Reisehälfte ausgesprochen kaltes und regnerisches Wetter: Dennoch war und ist diese Reise voller interessanter Erlebnisse – allerdings spricht sich die französische Atlantikküste langsam als besonderer Urlaubstipp herum. Beginnend mit attraktiven Sehenswürdigkeiten wie den seit der Antike bestehenden, immer noch genutzten Salzgärten, den traumhafte Sandstränden und ihrer Erkundung harrenden Städten – und eine traditionell hervorragende Küche locken alljährlich immer mehr Touristen an, denn auch die Franzosen machen hier besonders gern Ferien im eigenen Land.
Folgen Sie Sie uns also mit diesem kurzen Bericht in eine der schönsten Ecken Westfrankreichs, zu den besonderen Höhepunkten der Atlantikküste.

Bilder in der Galerie: 135
032 Andorra, Pass (2408m)
025 Cerdagne, der Gelbe Zug
05 Barcelona, Sagrada Familia
022 Perpignan, Llotja

FR-JUWEL

15.05.24 – 23.05.24, Autor: Lutz Finkler

Die Reise führte uns nach Katalonien. Nicht nur in dessen kulturelles und wirtschaftliches Herz Barcelona, sondern auch nach Frankreich, in dessen südlichstes Departement Roussillon - das, obwohl seit 1654 französisch, ethnisch und kulturell auch katalanisch ist. Katalanisch ist auch die Amtssprache von Andorra. So hatten wir ein verbindendes Element auf dieser Rundfahrt, die zudem in allen drei genannten Teilen zu Juwelen – zu Schönheiten der Natur und Monumenten des Weltkulturerbes führte.

Katalonien (Catalunya) im Nordosten Spaniens erstreckt sich von der Südseite der Ostpyrenäen bis ans Mittelmeer und ist eine politische Region Spaniens mit Autonomiestatut. Mit 32000 qkm ist es etwas größer als Belgien und etwas kleiner als NRW und fast genauso groß wie Burgund. Kulturell und geschichtlich erstreckt sich das Katalanische aber weiter: bis nach Valencia im Süden, über die Balearen, im Norden bis Andorra und das französische Roussillon. Mit 8 Millionen Einwohnern hat Katalonien etwa 16 % der Bevölkerung Spaniens, die Bevölkerungsdichte ist mit 234 E/qkm neun Mal so hoch wie im benachbarten Aragon. Die wirtschaftliche Stärke der hochindustrialisierten Region überschreitet den spanischen Durchschnitt erheblich.

Graf Wilfried der Behaarte (Guifré del pilos) begründete im 9. Jh. die Dynastie der Grafen von Barcelona. Um das Wappen rankt sich die Legende vom im Kampf verletzten Wilfried, in dessen Blut Kaiser Ludwig der Fromme 4 Finger tauchte und auf einem Schild „abwischte“, wodurch die 4 roten Streifen auf gelbem Grund entstanden. Ab 1137 gab es eine Staatsgemeinschaft mit dem westlich anschließenden Aragonien.

Ende des 15.Jh. wurden die Kronen Aragons und Kastiliens unter den sog. Katholischen Königen vereint. Katalonien blieb aber weitgehend eigenständig, dennoch ist seine „Mentalität“, wie behauptet wird, mit der strengen „Orthodoxie“ der Katholischen Könige und Karls V nie vereinbar gewesen, worin man auch einen Grund für das bis heute andauernde Konfliktpotenzial zwischen Kastilien und Katalonien sehen kann. Der deutlichere ist natürlich die Unterdrückung alles Katalanischen durch Franco. Katalonien war im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 Zentrum des Widerstandes gegen die Faschisten und hatte sogar eines der wenigen Beispiele einer anarchistischen Regierung. Die Sprache wurde verboten, alle Namen wurden „castellano“. Die wiedererlangte Autonomie nach Francos Tod 1975 hatte die Wirkung einer Wiedergeburt. Die Kultur blühte schlagartig wieder auf. Viele Namen wurden geändert, aus „Ramblas“ wurde „Rambles“, aus Figueras Figueres, aus Gerona Girona.

Dies sind einige Hintergründe für den starken Regionalismus, der in Katalonien herrscht. Man betrachtet sich als eigene Nation. Die Wahlen 2009, 2015 und 2017 können als Referenden über einen eigenen Staat gelten. Allerdings gingen 2017 auch 300.000 Katalanen für einen Verbleib bei Spanien auf die Straße. Bei den gerade stattgefundenen Wahlen erhielten die Separatisten eine schmerzliche Niederlage. Was nicht heißt, dass Barcelona und Katalonien nicht tatsächlich anders sind als Madrid und Kastilien. In Kastilien hat man den Stierkampf, in Katalonien Menschentürme (Castells) und Reigentänze (Sardana).







Barcelona, auf engem Raum zwischen Bergen und Meer gewachsen, ist mit 1,6 Mio. Einwohnern fast so groß wie Hamburg und halb so groß wie Madrid und Berlin. Es ist ein kulturelles Kraftwerk. Schon das Mittelalter schuf der Stadt des Hl. Georg (Jordi) etliche Kunstschätze. Doch es sind die Stadtplanung des 19. Jahrhunderts, die Weltausstellungen von 1888 und 1929 sowie die Olympiade 1992, die die Stadt entscheidend geprägt haben. Barcelonas Schönheit ist Architekten wie Puig i Cadafalch, Domenech i Montaner und Gaudí zu verdanken, um nur die Wichtigsten zu nennen. Sie sind Protagonisten des Modernisme, der katalanischen Entsprechung dessen, was in Wien Sezession, in Darmstadt Jugendstil und in Paris und Brüssel Art Nouveau genannt wurde. Schon ab 1880 trug der Modernisme zu einem Nationalstil bei. Barcelona war auch Schaffensort von Malern wie Miró und Dalí und auch Picasso, der hier früh wirkte. Ildefons Cerdà, der Stadtplaner des „Eixample“, jenes Stadtteils (1860 – 1910), der mehr als fünfmal so groß ist wie Barcelonas Altstadt, ist ebenfalls ein Name, der hier unbedingt genannt werden muss.

Das Barri Gothic ist das mittelalterliche Zentrum Barcelonas. Es wird von der berühmten Flaniermeile der Ramblas (Rambles, „Abschnitte“), die am Hafen bei der 70m hohen Kolumbussäule beginnt und 1,5 km bis zur Placa Catalunya verläuft, westlich begrenzt. Hier gab es die erste Stadtmauer, und die Rambles waren bis zur Pflasterung im 18.Jh. ein Sandweg, den die Befestigung hinterlassen hatte. Heute sind sie das touristische Zentrum Barcelonas, voller Gaukler, Geschäftsstände und Menschenmassen. Die heutigen Platanen sind 1859 gepflanzt.

Eng beieinander und etwas düster stehen die mittelalterlichen Bauten. Die Kathedrale La Seu und die Kirchen Santa Maria del Mar und Santa Maria del Pi (Pinienbaum) prägen die Altstadt, ähnlich wie der Königspalast mit seinem markanten Turm und der Palau de la Generalitat, aber auch heimelige Plätze. Es gibt auch mehrere Stadtpaläste, einer davon ist heute das Museu Picasso. Besonders das Frühwerk des Künstlers ist hier ausgestellt.

Der Parc Ciutadella bezeichnet den Ort, an dem die Bourbonen Teile der Altstadt abrissen, um die Zitadelle zu bauen, die dazu diente, Barcelona in Schach zu halten. Der verhasste Bau wurde 1869 geschliffen. Bis 1881 wurde hier ein Landschaftspark errichtet. Hier entstanden dann zur Weltausstellung 1888 eine Anzahl von Bauten, an denen bereits Gaudí und Domenech i Montaner beteiligt waren. Vieles der Ausstellungsarchitektur ist aber abgerissen.

Unweit der Altstadt finden sich bereits einige Highlights des Modernisme: Der Stadtpalast des Fabrikanten Güell (Gaudí, beg.1885) an der Rambles, der Palau de la Musica („Palast der Wiedergeburt Kataloniens“; „Garten Eden der katal.Musik“) von Domenech i Montaner (1905-08) und dessen Bauten im Hospital des Sta.Creu, ein Feuerwerk des Modernisme mit moderner Konstruktion, -beides heute Weltkulturerbe.

Die Placa Catalunya (mit dem Café Zürich, 1927) ist der nördliche Übergang der Altstadt zur Planstadt Eixample, mehr als fünfmal so groß wie die Altstadt (4,5x 3km), geplant von Ildefons Cerdà (1815-76). Sie macht das heutige Stadtbild Barcelonas wesentlich aus. Alle Straßen, bis auf einige Diagonalen, befinden sich parallel zum Meer oder rechtwinklig dazu. Es ergab Blöcke von jeweils 133,3m Seitenlänge. Durch die Abflachung der Ecken wurden auf jeder Kreuzung kleine Plätze geschaffen und das Abbiegen der Wagen erleichtert. Die Straßen sind mindestens 20m breit. Der Plan von 1859 wurde 1860-1910 realisiert, konzipiert für 175.000 Einwohner. Das wurden aber viel mehr, weil aus Spekulationsgründen nicht nur zwei Seiten eines Blocks bebaut wurden, sondern alle vier. Eckbauten wurden besonders hervorgehoben. Mit zusätzlich Pflastermosaiken, Straßenlaternen und Sitzbänken wurde ein Gesamtkunstwerk geschaffen.

Im Eixample entstanden über 150 herausragende Gebäude, besonders an der Prachtstraße Passeig de Gracia (So-NW) und der Granvia de les Corts Catalans (rechtwinklig dazu). Das sind u.a die Casa Mila (Gaudí 1905-11), Casa Batllò (1904-07, Gaudí), die Casa Lleo Morera („venezianischer Palast“,von Domenech i Montaner 1902-06) und 1898-1900 die Casa Amatller von Puig i Cadafalch (1867-1957). Zahlreiche Bauten schufen die drei Genies auch außerhalb von Barcelona.

Ein Höhepunkt der Eixample-Bauten ist natürlich die Kirche der Sagrada Familia, begonnen 1885, Plan erst 1906, bis heute nicht fertig. Sie soll 170m hoch werden und wirkt wie ein Gebäude aus einem Traum oder eines Fantasy-Comics.

Montjuic. Der Berg im Südwesten, der die Stadt dort vom Meer trennt, ist der Ort einer weiteren Fülle bemerkenswerter Bauten und Anlagen, die meistens mit der Weltausstellung 1929 zu tun haben. Steigt man von der Placa Espanya, die eher einen italienischen Eindruck macht (z.B. ahmen zwei dicke Türme den Campanile von Venedig nach), nach Süden an, bewegt man sich auf den mächtigen Palau Nacional zu, ein riesiges neoklassizistisches Gebäude, das das MNAC beherbergt, das Museum für katalanische Kunst mit über 260.000 Exponaten. Hier befinden sich u.a. viele der im Bürgerkrieg abgenommenen Fresken der romanischen Pyrenäen-Kirchen. Unterhalb befindet sich die Font Magica (Carles Buigas, 1929, ebenfalls Ausstellungsarchitektur) mit ihren Licht-und Wasserspielen, die aufgrund der noch immer anhaltenden dramatischen Dürre in Katalonien aber abgestellt sind. Aus dem Rahmen fällt hier der ehemalige Pavillon der Weimarer Republik von Mies van der Rohe (1929). Er ist absolute Avantgarde und verkörpert die besten Seiten der Klassischen Moderne. 1986 wurde er nachgebaut.

Hinter dem Nationalpalast befindet sich der olympische Montjuic. Sehenswert das 1992 umgebaute Olympiastadion von 1929, die „Schildkröte“ von Isozaki, der Telekommunikationsturm von Calatrava, außerdem die Fundacio Miró. Am Montjuic endet auch die Schwebebahn (1929-31), die vom Hafen kommt.

Die Belebung der Meeresfront hat viel mit der Planung für die Olympiade 1992 zu tun. Erst in der 1980er Jahren entdeckte man den Reiz, das Meer wieder ins Stadtbild einzubeziehen. Das ging auch anderen Städten so. Bis dahin verschlossen Industrie und Verkehrswege die optische Kontinuität. Straßen und Bahn verlegte man unterirdisch, und oberhalb finden sich nun breite Flanierplätze. Ehemalige Hafenbauten wandelte man um, so ehemalige Lagerhallen in das Museu d’Historia de Catalunya. Den alten Hafen (Port Vell) beherrscht heute ein riesiges Aquarium. Weiter östlich kommt man zu den Olympiabauten von 1992. Zwei Hochhäuser prägen hier die Optik, sowie der „Fisch“ (Peix) von Frank Gehry.

Bleibt noch die gegensätzliche Richtung, nach Norden, wo das Gelände schnell ansteigt. Auf dem Weg zum Parc Güell (1910-14 von Gaudí) und der Finca Güell (Gaudí 1884-87) mit dem Drachenportal kommt man auch noch an dessen Casa Vicens (1883-85) vorbei.

Bilder in der Galerie: 36
Lyon
12 Schleusen werden uns in den Süden bringen.
Avignon
Im Tal der Ardèche

Mit der Stella unterwegs auf Saône und Rhône - und dies mit viel Sonnenschein

17.05.24 – 26.05.24, Autor: Roswitha Zytowski

Früher wurden auf den Flüssen hauptsächlich Waren transportiert. Heute gesellen sich auch zahlreiche Flusskreuzfahrtschiffe dazu. Auf der Saône geht es für uns in das wunderschöne Burgund mit den geschichtsträchtigen Orten Dijon und Cluny. Der Fluss Rhône führt uns dann in den Süden. So entdecken wir Avignon, Arles, die Camargue aber auch das wunderschöne Tal der Ardèche.

Bilder in der Galerie: 90
Honfleur
Hafen von Honfleur
Blick vom Bürohaus Montparnasse
Gärten von Etretat

Seine Kreuzfahrt mit der A-ROSA VIVA 08.05.bis 15.05.24

08.05.24 – 17.05.24, Autor: Gabriele Stoffele

Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele.

Freude Schönheit und Natur,

Gesundheit Reisen und Kultur,

darum Mensch sei zeitig weise, höchste Zeit ists reise reise....

Zitat von Wilhelm Busch

Bilder in der Galerie: 37
Marais-Viertel
Hôtel de Ville
Abendessen im Traditionslokal „Les Noces de Jeannette“
Hôtel de Sully im Marais-Viertel

Paris - Schönheit an der Seine

30.04.24 – 05.05.24, Autor: Christin Kuschka

Paris, so sagt man, ist die Stadt der Liebe und des Lasters, der Kunst und des Genusses. Gemeinsam besuchen wir die stimmungsvolle Metropole an der Seine und entdecken dabei die schönsten Bauwerke, Plätze und Viertel: Eiffelturm, Triumphbogen, Monmartre, Marais, aber auch die Brasseries an jeder Ecke, in denen man sich auf dem Weg ein Baguette mitnehmen kann - das alles und noch so viel mehr macht den Charme dieser Stadt aus. Eine Stadt die uns alle vollkommen verzaubert hat.

Bilder in der Galerie: 31
Burg Annecy Burghof
Sisteron Kathedrale Notre Dame des Pommiers
Annecy Blick über den Fluss Thiou
Montreux Chateau Chillon

Alpenzüge zwischen Schweiz und Côte d'Azur

04.05.24 – 12.05.24, Autor: Beate Schroedter

Vielfältige, mächtige Bergwelten, sonnige Küsten und idyllische Altstädte erlebten wir auf unserer Reise mit den Alpenzügen von der Schweiz an die Côte d'Azur

Bilder in der Galerie: 49
Star von Nantes
Chambord
Nantes - Kathedrale
Salzbecken

Flusskreuzfahrt auf der Loire mit Hochwasser

07.05.24 – 15.05.24, Autor: Roswitha Zytowski

Wer hätte es gedacht: Die Loire hat Hochwasser. Zugegeben, Niedrigwasser kennen wir seit unserer ersten Reise 2016 gut. Immerhin ist die Loire einer der ganz wenigen Flüsse Europas, dessen Verlauf nicht verändert wurde. Keine Schleusen verändern das Niveau und die Ufer wurden nicht begradigt. Für die Natur ist dies ein Segen. Doch für uns, die wir die Loire und ihr Tal gerne auch noch per Schiff erkundet hätten, ist es natürlich bedauerlich. Schließlich müssen wir nun die Strecke mit dem Bus zurücklegen, denn eine Fahrt flussaufwärts bleibt uns verwehrt.

Bilder in der Galerie: 88

Nizza in der Frühlingsbrise - was braucht das Herz mehr?

16.04.24 – 21.04.24, Autor: Wolfgang Kowalewski

Nizza ist sicherlich zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Aber wenn vom Meer her noch eine steife Brise ins Gesicht weht, das Bad am Kiesstrand noch ein kleines zu überwindendes Abenteuer ist, die Gärten und Parks in voller Blüte stehen und das Nachtleben nach dem Winterschlaf erst wieder zu erwachen erscheint, dann hat Nizza das, was man erleben muss und nicht beschreiben kann.

Bilder in der Galerie: 62
Tag 6 Stadtrundgang Metz Kathedrale St Etienne
Tag 1 Ankunft im Mercure Hotel Saarbrücken
Tag 4 Klostergarten Tholey
Tag 5 Stadtrundgang Luxemburg Blick auf Aldophobrücke

Osterrundreise Saarland - Lothringen - Luxemburg

28.03.24 – 03.04.24, Autor: Robert Kramer

Lesen Sie hier von den Erlebnissen unserer 7-tägigen Rundreise durch das kleine Saarland und den ereignisreichen Touren in die benachbarten Großregionen Lothringen, Luxemburg und Rheinland-Pfalz.

Bilder in der Galerie: 80
Tag 4 31.03.2024, Métro Station
Tag 4 31.03.2024, Vorspeise bei Madame Brasserie
Tag 5, 01.04.2024, Auslage einer Pâtisserie
Tag 4 31.03.2024, St. Denis

Paris Petit, Exklusive Reise Städtereise in Paris

28.03.24 – 01.04.24, Autor: Gabriele Sauer

Weltmetropole Paris! Noch ist österliche Ruhe in der Stadt. Die großen Touristenströme werden erst im Sommer zu den Olympischen Spielen 2024 erwartet. So freuen wir uns auf fünf entspannte Tage in Paris bei frühlingshaft-kühlen Temperaturen und erleben das Erwachen der Natur in Parks und Gärten. Am Ostersonntag schließen wir uns den gutgelaunten Menschen beim Osterspaziergang auf den Montmartre an und staunen über die friedliche, bunte Menschenmenge vor Sacré-Coeur. Alle wollen sie etwas vom Osterfrieden und der strahlenden Frühlingssonne abbekommen.

Bilder in der Galerie: 148
Karneval von Nizza
Fenster in Menton
Markthalle von Antibes
François Grimaldi, der Listige

Reise Nizza / Côte d´Azur

18.02.24 – 24.02.24, Autor: Alexandre de Bordelius

Bienvenue sur la Côte d´Azur ! Angenehme Temperaturen, blaues Meer, historische Hafenstädte sowie malerische Bergdörfer sind auf dem Programm, ohne die Mittelmeergastronomie zu vergessen.

Bilder in der Galerie: 170
Tag 1, 28.12.2023 Entdeckungsspaziergang im Parc du Luxembourg
Tag 5, 01.01.2024:  Mittagessen an Neujahr: Dessert
Tag 3, 30.12.2023 Hôtel de ville, Detail
Tag 1, 28.12.2023  Quartier Latin

Paris Petit, Exklusive Reise Städtereise in Paris

28.12.23 – 02.01.24, Autor: Gabriele Sauer

"Paris ist eigentlich Frankreich", stellte schon Heinrich Heine vor mehr als 200 Jahren fest. "Zauberstadt", nannte er die Stadt an der Seine, "Hauptstadt Europas", gar "Spitze der Welt". Ganz so weit würde ich nicht gehen, aber es stimmt schon, Paris nimmt unter den Hauptstädten der Welt einen ganz besonderen Rang ein und übt auf seine Besucher einen ganz speziellen Zauber aus.

Bilder in der Galerie: 197
Tag 3 25.01.2024 Monte Carlo
Tag 1 23.01.2024   Entdeckerspaziergang in Nizza
Tag 2 24.01.2024 Überall Kunst, B. Catalano
Tag 3 25.01.2024 Adam und Eva von F.Botero

Antibes, Cannes, Nizza, Monaco: Rundreise an der Côte d'Azur mit Zirkusfestival in Monte Carlo

23.01.24 – 27.01.24, Autor: Gabriele Sauer

Das berühmte Zirkusfestival im Fürstentum Monaco, das alljährlich im Januar Groß und Klein verzaubert, hat Tradition und feiert 2024 ein ganz besonderes Jubiläum – seinen 50. Geburtstag. Fürst Rainier III, der im vergangenen Jahr seinen 100 Geburtstag hätte feiern können, war der Gründer des weltbekannten Festivals an der Riviera. Es heißt, er habe zwei Leidenschaften gehabt in seinem Leben: seine Frau Grace Kelly, die spätere Fürstin Gracia Patricia und die Leidenschaft für den Zirkus. Seine Tochter Prinzessin Stéphanie hat die Zirkusbegeisterung geerbt; sie setzt sein Vermächtnis fort und bei unserem Besuch im Chapiteau saß sie zwischen den begeisterten Zuschauern.

Bilder in der Galerie: 170
Abtei Fontenay, alte Schmiede mit wieder hergestellter Hammermühle
inneres Tor in der Innenstadt von Cluny
Wehrkirche St. Philibert in Tournus
Wehrkirche St. Philibert in Tournus

Rundreise Frankreich -BURGUND vom Feinsten

24.09.23 – 30.09.23, Autor: Dr. Michael Krause

Ins ostfranzösische Burgund nach Dijon, zum Schloss Vougeot und den Klöstern Citeaux und Fontenay. Besuch von Cluny und Schloss Cromartin und der Weinstadt Beaune mit ihrem historischen Hospiz sowie der Wallfahrtsorte Paray-le-Monial, Autun und Vezelay.

Wenn man den Ausdruck „Leben wie Gott in Frankreich“ hört, könnte damit außer dem oft dafür angeführten Périgord auch genauso gut und berechtigt die ostfranzösische Region Burgund gemeint sein – eine der bekanntesten europäischen Weinregionen, aber auch Paradies für Feinschmecker und Liebhaber von Geschichte, Kultur und Landschaften sowie voller Orte mit besonderem Flair und Ambiente. Wir konnten während unserer Reise en wenig „Französische Lebensart“ kennenlernen, mit malerischen Orten und ihren verwinkelten Innenstädten und Zeugnissen der reichen französischen Geschichte. Interessante Dörfer und Städte, Klöster und Kathedralen zogen uns rasch in ihren Bann und überzeugten uns davon, dass hier die Heimat vieler Kunstwerke ist, aber auch vieler köstlicher Produkte, die Genuss und unbeschwerte Lebensweise mit Höhepunkten der französischen und gesamteuropäischen Baukunst und Geschichte verknüpfen, war doch Burgund lange Zeit nicht zuletzt durch den Einfluss seiner Herrscher und die oft geheimnisvoll wirkenden Abteien und Wohnsitze Zentren des christlichen Mittelalters in Europa.

Bilder in der Galerie: 144
Ausblick vom Colline du Château in Nizza
Blick auf Monte Carlo
Place Masséna
Feuerwerk in Juan-les-Pins

Silvester an der Côte d'Azur

28.12.23 – 02.01.24, Autor: Vicky Kern

Lesen Sie hier von den wunderbaren Erlebnissen von unserer Silvesterreise nach Nizza und lernen Sie die Hauptstadt der Côte d'Azur und ihre Nachbarn näher kennen.

Bilder in der Galerie: 72
Tag 3 - Ältester Gasthof Deutschlands in Freiburg
Tag 2 - Schweinemedaillons auf Blattspinat Käsesauce und Herzoginkartoffeln
Tag 4 - Weihnachtskonzert in der Klosterkirche Alpirsbach
Tag 3 - Orgelausstellung im Elztalmuseum

Weihnachten im Schwarzwald

23.12.23 – 27.12.23, Autor: Christin Kuschka

Der Schwarzwald ist zu jeder Jahreszeit ein Abenteuer. Aufgrund der vielseitigen Facetten und atemberaubenden Natur ist das Mittelgebirge sicher eine der schönsten Ecken Deutschlands. Und so erwartet uns auf unserer abwechslungsreichen Weihnachts-Entdeckungstour durch den Schwarzwald neben endlosen scheinenden Wäldern, sanften Kuppen, kleinen Karseen, ein interessantes Tortenseminar, kräftige Orgelmusik und ein weihnachtliches Konzert in der Klosterkirche.

Bilder in der Galerie: 56
Verdun, Fort Douaumont auf den Schlachtfeldern
Bayeux, Kathedrale
Aussichtspunkt
Etretát, alte Markthalle

Rundreise Frankreich – Normandie und Bretagne

10.09.23 – 19.09.23, Autor: Dr. Michael Krause

Nord- und Westfrankreich von Metz über Rouen und Mont St.Michel, über St.Malo, Quimper, die Cornouaille und Concarneau bis nach Vannes am Golf von Morbihan

Es ist eine Reise die – zumindest wenn das Wetter nicht ausgesprochen schlecht ist – einfach für jeden etwas zu bieten hat! Der Westen Frankreichs mit seinen vielfältigen Landschaften und einzigartigen Kulturzeugnissen gehört mit Sicherheit zu den Reisezielen, die einfach „glücklich machen“.
Auch dieses Mal verlief die Reise verlief sehr gut – mit harmonischer Gruppe und bei schönem Spätsommer- und Frühherbst-Wetter.
Dabei sind Normandie und Bretagne ausgewogene Reiseziele mit großem Erlebniswert und stellen – aufgrund ihrer Bewohner und deren historischen Hintergründen ganz besondere Teile Frankreichs dar, die durch ihre Eigenarten eben nicht „typisch französisch“ sind.

Bilder in der Galerie: 165
Strand von Ploumanach
Jeanne dArc auf der Mauer verewigt
Picknick am Point du Raz
Eingang zum Schloss von Angers

Rundreise Frankreich - Normandie und Bretagne

13.08.23 – 22.08.23, Autor: Gina Egenolf

Von der beliebten Region Normandie mit ihren sanften Hügeln, grünen Weiden mit grasenden Rindern, ihrem guten Käse und dem Apfelschnaps Calvados geht es zu den frühen Badeorten der europäischen Schickeria. Die Reise führt uns weiter zu den wilden Felsenküsten der Bretagne. Alles das ist Hintergrund für die bewegte Geschichte der Region mit ihren prominenten Darstellern und Darstellerinnen, wie Jeanne d'Arc, Anne de Bretagne, Wilhelm der Eroberer, König Gradlon, u.v..m.

Bilder in der Galerie: 160
Tag 4 05.10.2023 Cannes
Tag 2 03.10.2023 Nizza, Kloster Cimiez, Sonnenuhr
Tag 4 05.10.2023 Antibes
Tag 3 04.10.2023 Èze village, Kakteengarten

Rundreise Nizza, das Fürstentum Monaco und die Côte d'Azur in Südfrankreich

02.10.23 – 08.10.23, Autor: Gabriele Sauer

Hochsommerliche Temperaturen, blaues Meer und strahlender Sonnenschein, Kunst, Kultur und Kulinarik waren unsere Begleiter bei dieser wunderschönen Rundreise entlang der französischen Riviera. Die 140 Kilometer lange Küste von St. Tropez bis Menton wartet mit legendären Städten mit klangvollen Namen auf: Nizza, Cannes, Antibes, St. Maxim oder Fréjus, Monaco und Monte Carlo. Städte, die längst ihre bescheidene Vergangenheit als Fischerdörfer hinter sich gelassen haben und ihr beschauliches Leben erst mit dem Glamour des Fin de Siècle, der Bohème und schließlich mit dem mondänen internationalen Jet Set der Reichen und Superreichen vertauschten. Das mediterrane Flair hat bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren und lockt Jahr für Jahr Millionen Menschen an die Côte d´Azur.

Bilder in der Galerie: 239
Schloß Chenonceau: Am Backofen
Château de Langeais
Germiny: rechts - ursprünglicher Teil der Kirche im griechischen Stiel
Orleans: Hôtel Groslot -ehemals Rathaus

Radreise im Tal der Loire - September 2023

05.09.23 – 13.09.23, Autor: Dr. Dieter Braune

Der mit 1.006km längste Fluss in unserem Nachbarland Frankreich ist immer eine Reise wert. Vor allem die 300km des Flusses, die von der UNESCO als Weltkulturerbe deklariert wurden, sind sehenswert. Genau in diesem Bereich wollen wir, per Rad, den Fluss, seine Nebenflüsse, einige Châteaus und wunderschöne Städte erkunden.

Bilder in der Galerie: 132
in Erbalunga
Notre-Dame-de-l’Assomption
Pigna und Blick aufs Meer
Genueser Wachturm

Sardinien und Korsika – wundervolle Erlebnisse im Spätsommer

17.09.23 – 30.09.23, Autor: Gerold Achim Adamietz

Wie sehr wünschte ich meine Freunde einen Augenblick neben mich, daß sie sich der Aussicht freuen könnten, die vor mir liegt!









Johann Wolfgang von Goethe, 1786, Torbole, den 12. September, nach Tische.

Bilder in der Galerie: 362
Côte Estérel
Aigues-Mortes Stadtmauer
Nizza
Cassis Calanques

Rundreise Südfrankreich - Provence und Côte d'Azur 16.9.-27.9.2023

16.09.23 – 27.09.23, Autor: Beate Schroedter

Imposante Bergwelten, malerische Felsküsten, sonnige Strände, charmante Städte und beeindruckende Kulturdenkmale – dies und vieles mehr erlebten wir während unserer Rundreise in die Provence und an die Côte d'Azur

Bilder in der Galerie: 74
Lyon-Markthalle-Weine der Region
Avignon - Palast-Palastkirche -Palastgärten
Hotel in Straßburg

Flusskreuzfahrt auf Rhone & Saone mit A-Rosa Stella

15.09.23 – 24.09.23, Autor: Prof. Dr. Ute Solf

Eine Kreuzfahrt bietet die beste Möglichkeit, Entschleunigung, Genuss u. das Kennenlernen spannender Reiseziele zu vereinen. Die Flüsse Saone u. Rhone geleiten uns durch geschützten Naturlandschaften mit ihrer Artenvielfalt an Flora u. Fauna sowie an zahlreichen historischen Glanzpunkten vorbei. An acht Ausflugsstopps haben wir Gelegenheit, uns intensiver mit den regionalen Besonderheiten u. Kulturdenkmälern zu beschäftigen.

Bilder in der Galerie: 67
Im Marais-Viertel
Am Boulevard de Clichy
Das berühmte Kabarett Au Lapin Agile
Blick auf Sacré Coeur

Exklusive Städtereise Paris

01.09.23 – 05.09.23, Autor: Florian Härtl

5 Tage Paris ganz exklusiv mit einer hochsympathischen Reisegruppe, tollem Wetter und grandiosem Essen- diese Reise übertrifft alle Erwartungen!

Bilder in der Galerie: 25
Schloss Fontainebleau - Damenschlafgemach mit Waschschüssel
Villandry - Terrassengärten
Garten Diane
König Henry

Rundreise Frankreich-Schlösser & Gärten der Loire

24.06.23 – 02.07.23, Autor: Prof. Dr. Ute Solf

Wegern der Schönheit des Loire-Tales bevorzugte der französische Adel zeitweilig diese Region als festen Wohnsitz, als Jagdschloß oder Sommerresidenz. Im 15. und 16. Jahrhundert, dem Zeitalter der Loire-Könige, trug sich hier ein Großteil der französischen Politik zu, so dass Paris zeitweise provinziellen Charakter annahm. Die Nutzung über mehr als fünf Jahrhunderte führte zu baulichen Anpassungen entsprechend der Stilepochen: Baustile von der Renaissance über das Barock und den Klassizismus bis zum Historismus sind anzutreffen. Jedes Schloss ist eine Perle, die sich wie an die Kette die Loire schmiegt. Das Schloss Fontainebleu als Abschluss dieser Rundreise vereinigt all diese Stile in sich u. fügt somit die Perlen in ein Großes, Ganzes.

Bilder in der Galerie: 201
Tag 7 25.08.2023 Wanderung um die Halbinsel Renote
Tag 3 21.08.2023 Stadtführung in Vannes
Tag 6 24.08.2023 Notre Dame de Confort
Tag 4 22.08.2023 am Strand bei Locmariaquer, Bunker

Wanderreise Bretagne für Singles - Brise des Atlantik

19.08.23 – 29.08.23, Autor: Gabriele Sauer

Tradition und Moderne treffen in unserer spannenden Rundreise aufeinander: wir besuchten die rätselhaften prähistorischen Steinreihen von Carnac, bestaunten eine der bedeutendsten Kirchen- und Klosteranlagen des Abendlandes, la merveille, das Wunder, den Mont Saint Michel, schlürften Austern in Cancale, stürzten uns in die Wellen des azurblauen Meeres und ließen bei entspannt entspannenden Wanderungen die Seele baumeln. À l´aise Breizh wurde bei unserer Rundreise auch zu unserem Motto!

Bilder in der Galerie: 285