03.06.12 – 12.06.12, Autor: Irene Schneider
Es gibt nichts Schöneres als entspannt im Liegestuhl auf dem Sonnendeck des gemütlichen Flusskreuzfahrtschiffes MS „Rigoletto“ zu liegen und die zauberhaft wechselnde Landschaft an Rhein-Main und Donau zu genießen. Jeden Tag lernt man bei dieser Reise zauberhafte mittelalterliche Städte kennen.
Reisebericht von: Irene Schneider
28.05.12 – 06.06.12, Autor: Ingrid Langer
Piemont heißt "Fuß der Berge". Eine Region die geprägt ist von der Lage im Schatten der Berge mit vielen kleinen Städten inmitten von Weinhängen, hier gedeiht weltbekannter Wein.
16.05.12 – 20.05.12, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Der Bodensee, die Insel Mainau war unser Ziel. Erlebt haben wir extra die Insel Lindau, Friedrichshafen, den Rheinfall von Schaffhausen, Stein/Rhein, Wallfahrtskirche Birnau, den Affenberg und Schloss Salem, das Ulmer Münster und das in 5Tagen SUPER!
12.05.12 – 20.05.12, Autor: Andrea Becker
9 sonnige Tage in der Schweiz und in Frankreich - per Bus und per Bahn. Alpenzüge - was für ein unvergessliches Erlebnis!
11.04.12 – 16.04.12, Autor: Gisela Gerlach
Tessin, der südlichste Kanton der Eidgenossenschaft und die „Sonnenstube der Schweiz“ ist uns eine Reise wert.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Gisela Preuß
Silvester sich einmal so richtig verwöhnen lassen, das sagten sich 39 Gäste aus Sachsen, Thüringen und Sachsen Anhalt und wurden nicht enttäuscht.
Mit einer wunderschönen und gelungen Silvesterfeier verabschiedeten sie das alte Jahr und begrüßten 201
Silvester im Herzen der Schweiz
1. Tag: Anreise nach Unterägeri
Morgens 6.45 Uhr waren alle Gäste am Flughafen Dresden eingetroffen, sodass wir sogleich losfuhren. An den anderen Zustiegsorten Chemnitz, Zwickau, Rasthof Vogtland und Münchberg standen die Zubringerautos mit den Gästen schon da oder kamen nach ganz kurzer Wartezeit. Das gab uns etwas Zeitvorsprung und wir konnten ohne Zeitdruck die Reise angehen.
Es wechselten sich Regen, Nebel, Sonnenschein ständig ab, deshalb waren viele sehenswerte Orte nicht oder durch einen Nebelschleier erkennbar.
Zügig und sicher lenkte Fahrer Detlef unseren Bus durch diese Wetterkapriolen. Wir fuhren durch das Fichtelgebirge, die Fränkische Schweiz weiter in Richtung Nürnberg.
Zur Auflockerung der Stimmung unserer Gäste, absolvierte jeder einen ?Schweizer Sprachtest?.
In Bregenz fuhren wir durch den Pfändertunnel und in Hohenems verließen wir Österreich. Unsere erste Rast auf Schweizer Boden machten wir an der Raststätte ?Rheintal?. Mittlerweile löst sich der Nebel und die Berge rechts und links der Autobahn waren endlich zu sehen.
Kurz vor 17.00 Uhr trafen wir in Unterägeri im Seminarhotel ein und wurden herzlich begrüßt. Wir bezogen unsere Zimmer und labten uns an einem schmackhaften Menü.
Gegen 20.30 Uhr verließen die meisten Gäste müde den Speiseraum
2. Tag: Stadtrundfahrt Zürich
Bei regnerischem Wetter war unser heutiges Ziel Zürich.
Nach einstündiger Fahrt trafen wir am Sihlquai ein.
Nach kurzer Toilettenpause traf die Stadtführerin Isabelle Loretz ein. Mittlerweile schien auch die Sonne, sodass Zürich gleich noch mal so schön aussieht.
Unsere Tour führte uns am Bahnhof vorbei, dabei überquerten wir die Bahnhofstraße, die vom
Hauptbahnhof zum See führt. Weiter ging die Fahrt an der alten Kaserne, dem Bahnhof Enge, der Villa Wesendonk, der alten Stadtbefestigung sowie dem Schanzengraben, vorbei am Opernhaus bis zum Hochschulqartier.
Hier genossen wir bei einem kurzen Ausstieg einen fantastischen Blick über Zürich und den Züricher See. Im weiteren Verlauf hielten wir am Münsterhof und besichtigten das Frauenmünster, ein ehemaligesFrauenstift, dessen Gründungsgeschichte im Kreuzgang auf Fresken dargestellt ist.
Nach einem Bummel durch die Altstadt von Zürich verabschiedete sich die Stadtführerin von uns und jeder Gast konnte die Stadt auf eigene Faust erkunden. Nach zwei Stunden wartete unser Bus auf uns und es ging wieder zurück nach Unterägeri.
Das tolle Menü zum Abendbrot rundete den Tag ab
3. Tag: Engelberg mit Fahrt auf den Titlis
Ein Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes. Es schneite im 730m hoch gelegenen Unterägeri. Auf der Fahrt nach Engelberg kamen wir an Schwyz, Altdorf und dem Vierwaldstätter See vorbei. Hier regnete es und Schnee war auch nur noch auf den höhergelegenen Bergen sichtbar.
Doch ab Stans zeigte sich die Landschaft winterlich. Vor Engelberg schneite es so, dass Detlef, unser Fahrer, die Schneeketten aufziehen musste, um uns sicher zum Ziel zu bringen. Am 3238 m hohen Titlis angekommen, stapften wir zur Rot Air
-Talstation. Nach diesem kurzen Marsch, sahen wir alle wie Schneemänner aus. Während der Fahrt nach oben war leider kaum etwas zu sehen, ab und zu schaute mal eine kleine Felsformation aus dem Schnee.
Nach ca. 30 Minuten Fahrt kamen wir auf dem Titlis an. Hier oben tummelten sich viel Ski- oder Snowbordfahrer und natürlich viele Chinesen.
Jeder Gast hatte hier oben Zeit sich umzusehen. Die meisten wärmten sich zuerst etwas auf, denn bei starken Schneetreiben und ? 15 Grad, tat dies gut.
Nach der Abfahrt konnte noch jeder individuell den Ort Engelberg mit dem Kloster und der Schaukäserei erkunden
Leider stürzte ein Gast so unglücklich und musste ins Krankenhaus gebracht werden
15.00 Uhr traten wir wieder die Rückfahrt nach Unterägeri an, nach dem wir uns an einem heißen Kaffee gewärmt haben.
4. Tag: Stadtführung Luzern, auf den Spuren von Wilhelm Tell
9.00 Uhr ging es nach Luzern. Wieder hatten wir Pech mit dem Wetter, denn es regnet wie aus Kannen. In Luzern angekommen, fuhren wir auf den Parkplatz am Inseli, ganz in der Nähe vom KKL (Kultur- und Kongresszentrum)und die Stadtführerin Suzy Hofstätter übernahm die Regie und verstand es, wie immer, die Gäste zu begeistern. Nicht weit vom Panorama entfernt besichtigten wir das Löwendenkmal. Der sterbende Löwe erinnert an die 1792 beim Tuileriensturm in Paris gefallenen Schweizergardisten. Die Inschrift zeigt die Namen der gefallenen und geretteten Offiziere der Schweizergarde und gibt die ungefähre Opferzahl (DCCLX = 760) und die ungefähre Anzahl der überlebenden (CCCL = 350) Soldaten an.
Weiter ging es in die Altstadt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind sicherlich das Rathaus am Rathausplatz, die Brunnen am Kappellplatz und auf dem Kornmarkt. Alte, schön bemalte Häuser finden sich überall in der Altstadt.
Nach der Besichtigung der Altstadt kamen wir zur Kappelbrücke, dem Wahrzeichen von Luzern. Die Brücke selbst brannte 1993 nieder und wurde nachher komplett wiederaufgebaut. Allerdings sind die bekannten Malereien innerhalb der Brücke verloren gegangen. In der Mitte der Brücke trohnt der Wasserturm.
Die Jesuitenkirche, der erste sakrale Bauwerk im Barockstil in der gesamten Schweiz, war nun unser Ziel. Hier befindet sich die Originalkutte des Schweizer Heiligen, Bruder Klaus. Wir besichtigten das Innere, erfuhren aus der Geschichte dieser Kirche und wärmten uns bei der Gelegenheit etwas auf. Nach dem zweistündigen Stadtrundgang konnte jeder Gast Luzern selbständig erkunden. Die Einen labten sich in einem der vielen Cafes, die Anderen gingen shoppen und eine kleine Gruppe besuchte die Sammlung Rosengart.
Nach 2 Stunden traten wir die Weiterfahrt nach Küssnacht an.
Hier im Ortsteil Immensee befindet sich die legendäre Hohle Gasse. In der Hohlen Gasse soll Wilhelm Tell 1307 den habsburgischen Landvogt Gessler erschossen haben. Bei strömenden Regen gingen wir diesen Weg bis zur Tellskapelle. Am Fuße der Hohlen Gasse befindet sich ein Pavillon, indem die Geschichte Tells in Bild und Ton erzählt wird.
Gestärkt und erwärmt von einem heißen Kaffee, ging es in Richtung Unterägeri. Nun muss sich jeder für die Silvesterfeier fertig machen.
17.00 Uhr läuteten die Glocken in Unterägeri und Umgebung.
19.00 Uhr treffen alle Gäste schick angezogen im Speisesaal ein, der mit blauen und silbernen Luftballons geschmückt war. Festliche Musik von einem Musiker am Klavier begleitete das festliche Büfet, welches einmalig an Auswahl und Geschmack war.
Ab 22.00 Uhr wurde auch rege das Tanzbein geschwungen. Es herrschte eine tolle ausgelassene Stimmung bis in den frühen Morgen.
Silvesterknallerei fand man in Unterägeri vergebens, dafür läuteten um Mitternacht alle Kirchenglocken.
Es war eine gelungene Veranstaltung, perfekt vorbereitet und durchgeführt
5. Tag: Tag zur freien Verfügung
Heute sollte der Pilatus auf dem Programm stehen, aber leider war eine Fahrt auf den Pilatus wegen starken Windes nicht freigegeben, deshalb musste innerhalb kurzer Zeit umgeplant werden. Also entschieden wir auf die Rigi, 1797,5 m hoch zu fahren, denn Sicht war prima und das Wetter schien auch besser zu werden als die letzten Tage.
Mit 15 Gästen fuhren wir über Oberägeri, Sattel nach Arth Goldau zur Bergbahn Station und fuhren mit der Zahnradbahn auf den Rigi Kulm. Hier oben lag noch mächtig viel Schnee und es pfiff ein kalter Wind um die Ohren, obwohl keine Minusgrade vorhanden waren. Jeder Gast nutzte die zwei Stunden Aufenthalt auf der „Königin der Berge“ unterschiedlich. Die einen wanderten ein Stückchen, die anderen genossen die wunderschöne Aussicht und wieder andere labten sich im Restaurant an einem heißen Getränk.
Nach zwei Stunden Aufenthalt fuhren wir wieder mit der Bahn abwärts. Die Fahrt endete in Vitznau. Hier unten herrschte das schönste Frühlingswetter und mit guter Laune ging es zurück nach Unterägeri.
Die anderen Gäste spazierten am See entlang oder die nähere Umgebung. Leider war kein Kaffee oder keine Gaststätte offen, um einen Kaffee zu trinken.
6. Tag: Heimreise
6.45 Uhr hieß es Koffer einladen, denn vor uns liegt wieder eine lange Fahrt und vermutlich dichter Rückreiseverkehr. Nach dem reichhaltigen Frühstück erfolgte 8.00 Uhr die Abfahrt, nachdem wir uns vom Hotelpersonal verabschiedetet hatten und ihnen nochmals für die gute Betreuung dankten.
Ohne größere Zwischenfälle erreichten wir den Bodensee, den wir aber nicht sahen, weil wir durch den Pfändertunnel fuhren. Am Kreuz Memmingen gerieten wir in einen Stau. Den Zeitverlusst konnten wir aber wieder gut machen und trafen pünktlich 20.00 Uhr in Dresden ein.
10.09.11 – 17.09.11, Autor: Gisela Preuß
Mit Wanderleiterin Doris lernten wir leichtere und schwierigere Wanderwege kennen. Bei Sonnenschein oder Regen, egal es wurde gewandert.
07.09.11 – 13.09.11, Autor: Martina Wutzler
Am Mittwoch, den 7.9.2011 starten 42 dampfbahnbegeisterte Reisegäste zur 7-Tages-Fahrt in die Schweiz. Bahnliebhaber aus Hobby oder Beruf, oder als Frau an der Seite eines „Eisenbahners“, dieses gemeinsame Interesse sollte eine gute Grundlage
02.09.11 – 10.09.11, Autor: Ulrike Löbner
Auf diese Reise in die wunderschöne Schweizer Bergwelt hatten sich alle mächtig gefreut und dementsprechend gut war die Laune aller Gäste!
09.07.11 – 16.07.11, Autor: Gisela Preuß
Bei schönstem Sommerwetter wanderte die Gruppe mit der Wanderleiterin Doris Schmid zu den schönsten Orten der Jungfrauregion.
01.07.11 – 07.07.11, Autor: Katrin Deutschbein
Im Kandertal erleben Sie die Berner Hochalpen hautnah. Schneegekrönte Gipfel umgeben den Talgrund – und laden zu vielfältigen Aktivitäten ein, die viel Erholung bringen. Kandersteg weist ein umfangreiches Netz an Wanderwegen auf...
12.06.11 – 20.06.11, Autor: Andrea Becker
Eine reizvolle Fahrt voller Gegensätze
08.06.11 – 13.06.11, Autor: Steffen Mucke
Der Vierwaldstätter See, Luzern, Rigi und Engelberg bieten in der Zentalschweiz zahlreiche Höhepunkte. Bei dieser Reise wandeln wir auch auf den Spuren von Willhelm Tell.
24.09.11 – 30.09.11, Autor: Kerstin Hugel
Das Kleinwalsertal ist eine einmalige Naturlandschaft, die sorgsam gehegt und gepflegt wird, damit ihre faszinierende Schönheit auch zukünftig alle Bergfreunde begeistert und als Schaustück der Natur erhalten bleibt...
13.09.11 – 19.09.11, Autor: Heidemarie Nestler
Reisebericht zum Schweizer Bahnerlebnis im September 2011
27.08.11 – 04.09.11, Autor: Alexandra Jordan
27.08.2011 - 04.09.2011
25.08.11 – 31.08.11, Autor: Dirk Schlosser
Für Fahrten mit den Schweizer Panoramazügen und Bergbahnen ist das Wetter ganz entscheident. Wir hatten großes Glück und konnten die Berge in Postkarten-Idylle genießen.
29.08.11 – 08.09.11, Autor: Jörg Nesse
Eine Reise zu den schönsten Aussichtsbergen der Schweiz
15.08.11 – 28.08.11, Autor: Steffen Mucke
Luzern, Interlaken, die Bundeshauptstadt Bern und die Fahrt in die Westschweiz nach Montreux sind einige der Höhepunkte dieser Tour. Erholsam ist der Aufenthalt in Saas Fee zu Füßen der gigantischen Gletscher...
17.08.11 – 23.08.11, Autor: Jörg Nesse
In der Schweiz verlebten wir (in mehrfacher Hinsicht) sieben dampfend heiße Urlaubstage...
23.12.11 – 28.12.11, Autor: Irmela Körner
„Die Schweiz ist unerschöpflich. Es ist doch noch niemand von dort zu mir gekommen, der mir nicht etwas ganz Neues davon erzählt hätte“. Jean Paul, von dem dieser Ausspruch stammt, hatte Recht.
22.12.11 – 27.12.11, Autor: Kerstin Hugel
"So klein ist das Land", witzeln die Slowenen, "dass ein gut genährtes Huhn mit Leichtigkeit darüber hinwegfliegen könnte." Tatsächlich ist Slowenien nur halb so groß wie die Schweiz und wird von nicht mal zwei Millionen Menschen bewohnt ...
23.07.11 – 31.07.11, Autor: Gisela Gerlach
Drei Länder wollen wir kennenlernen und dabei immer wieder zurück kommen nach Damüls, in unser Hotel „Mittagsspitze“. Wir erleben auf 1431 Metern Höhe den höchsten Punkt des Bregenzer Waldes.
18.07.11 – 26.07.11, Autor: Katrin Deutschbein
Bei dieser Traumreise erleben wir die Naturschönheiten der Schweizer Bergwelt, das ewige Eis der Gletscher, die weißschäumenden Gewässer und die grünen Alpenweiden - einfach einmalige Bergerlebnisse in den Hochalpen der Schweiz...
13.07.11 – 19.07.11, Autor: Annette Weise
Die Schweiz mit ihren vielfältigen Bahnen läßt das Herz jedes Eisenbahn-Freundes höher schlagen. Wir erlebten die schönsten Strecken, die noch mit Dampfzügen betrieben werden
29.05.11 – 07.06.11, Autor: Irene Schneider
Unsere Drei-Flüsse-Kreuzfahrt führte uns startend von Nijmegen u.a. über Köln, Würzburg, Bamberg, Nürnberg und Regensburg bis nach Passau. Von hier mussten wir dann leider, dafür aber begeistert von den letzten Tagen, unsere Heimfahrt antreten.
13.08.10 – 19.08.10, Autor: Katrin Deutschbein
Diese Reise entführte uns in die Zeit der Dampfzüge zurück. In der Zentralschweiz und im Berner Oberland erlebten wir fast jeden Tag ein neues Bahn-Abenteuer. Es waren nicht immer berühmten Züge, keine klingenden Namen - dafür aber Bahnromantik pur
21.07.10 – 27.07.10, Autor: Katrin Deutschbein
Im Panoramawagen des langsamsten Schnellzugs der Welt genießt man die besten Aussichten. Sie erleben die Schweiz fast in einem Zug. Die Fahrt führt vorbei an pittoresken Landschaften, schneebedeckten Alpengipfeln, tosenden Gebirgsbächen, saftigen Wiesen
24.07.10 – 31.07.10, Autor: Doreen Päßler
Wir genossen diese faszinierende Tour voller einzigartiger Eindrücke am "Dreiländermeer" bei größtenteils gutem Radfahr-Wetter. Ein tolles Aktiverlebnis das uns lang in Erinnerung bleiben wird
14.07.10 – 22.07.10, Autor: Heidemarie Nestler
auf dieser Reise lernten wir nicht nur die traumhafte Landschaft der Schweiz kennen......
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Datum | Messe | Ort |
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31.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
24.01. – 26.01.2025 | KarriereStart | Dresden |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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