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Reiseberichte

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8.809 Reiseberichte und Fotogalerien aus aller Welt

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
Darauf sind die Syrer stolz: sieben Säulen
Am imponierensten natürlich...
Sea Castle Sidon
Das Kloster wurde erst nach...

Libanon - Syrien - Jordanien: Auf den Spuren von 10.000 Jahren Menschheitsgeschichte

06.03.10 – 20.03.10, Autor: Lars Hoffmann

Endlich, nach 3 langen Jahren, durfte ich wieder einmal eine Gruppe in die arabische Welt begleiten. Neben dem mir bereits bekannten Jordanien, erlebten wir auch den Libanon und Syrien. Wir waren auf die steinernen Zeugen aus Jahrtausenden der Menschheit

Bevor wir endlich auf die arabische Halbinsel starten konnten, musste das Fluggerät, ein Lufthansa-A 320 ohne jedes Entertainment, vom Eis befreit werden. Ja, Europa zeigte sich von seiner eisigsten Seite, aber was störte uns eine kleine Verspätung - bald würden wir unter Arabiens Sonne über alt ehrwürdige Pflastersteine wandeln!

Nach der Landung erledigte ein Mitarbeiter unserer Agentur gemeinsam mit mit die Einreiseformalitäten. Wir bekamen eine Art Briefmarke, mit der wir dann an den Schalter gingen und unser Visum erteilt bekamen. Alles lief in der typischen arabischen Ruhe und Freundlichkeit ab, die ich sofort wieder schätzen gelernt habe.

Am Ausgang warteten Walid und Katja, die die Reiseleitung in Jordanien übernimmt, allerdings in Arabisch. Walid übersetzt und wird uns in ein paar Tagen dann "sein Syrien" präsentieren.
Nach einer Stunde auf dem Flughafen begann 16.30 Uhr die Fahrt in die libanesische Hauptstadt. Wir fuhren ins Zentrum und wanderten dort zu Fuß. Wir sahen die Georgs-Kathedrale, einige historische Säulen, die Große Moschee von außen. Die zerstörten Gebäude werden mit viel Aufwand originalgetreu nachgebaut. Die Stadt hat noch ein paar Wunden aus den Kriegen, aber die fallen kaum ins Gewicht. Wir besichtigten die Baustelle eines weiteren Kirchenneu/-nachbaus (Kathredrale Saint-Elie des Grecs Catholiques). Interessant war: Kirche steht neben Moschee, die steht wieder neben Kirche. Ja, die Stadt ist ziemlich multikulutrell. Die libanesische Gesellschaft ist eine der freiheitlichsten, die ich je gesehen habe.
Da man fast keine Steuern zahlen muss, ist der Staat wiederum sehr schwach, was mich ein bisschen um dieses phantastische Land bangen lässt.

Übrigens, Geld tauschen muss man im Libanon nicht. Die Libanesen nennen den Gästen den Preis von sich aus gleich in Dollar und Euro. Von ihrer eigenen Währung halten sie scheinbar recht wenig.
Nach unserer Besichtungungstour fuhren wir, als es schon langsam dunkel wurde zum Hotel Hazmieh Rotana. Das Hotel liegt in einer recht öden Gegend. Da das Programm aber sehr vollgestopft ist, tangierte das die Gäste nicht. Zimmer und Service sind gut.


Die Sonne lachte schon am Morgen mit ums um die Wette! Es wurde ein herrlicher Tag und es sollte wettermäßig noch nicht der Höhepunkt sein!  Unser erster Programmpunkt war Sidon oder Saida, ein hübsches Städtchen, dass eine dreiviertel Stunde südlich von Beirut liegt. Besonders hat es mit das kleine Seeschlösschen Qala´at al Bahr angetan. Das Meeresrauschen und der schöne Blick vom im Meer liegenden Gemäuer auf die Stadt sorgten für eine ganz besondere Atmosphäre. Auch der Souk ist wirklich sehenswert. Hier fehlte die sonst übliche Hektik, alles ging beschaulich zu. Ein schöner Auftakt für unsere Reise.

Dann ging es noch weiter Richtung Süden, auch vorbei an einem UN-Checkpoint, nach Tyros. Hier gibt es zwei Ausgrabungsstädten, wobei die in der Stadtmitte liegende Römische Stadt auch Spuren der Griechen und Chinesen (!) aufwies. Am Meer gibt es die Imperial City. Zwischen beide Ruinengelände wurde während der Wirren des Bürgerkrieges (1975 - 1990) ein Betonghetto gepflanzt. Schade!

Unser Programm ist dicht gedrängt, weshalb uns unsere Reiseleiter den Vorschlag unterbreiteten, nur im Supermarkt ein paar Kekse zu kaufen. Die Gäste waren da noch krasser drauf und begnügten sich mit dem Obst aus dem Hotel. Diese Praxis bewährte sich, weshalb wir sie auch an den folgenden Tagen so beibehielten: Wenig Pausen - viel sehen!

Wir fuhren nun nach Norden, wo noch die wunderbare Jeita-Grotte auf unsere Entdeckung wartete. Leider darf man hier nicht fotografieren, weshalb ich nur empfehlen kann: Selber hinreisen! Es lohnt sich!

Das Auschecken und das damit verbundene Checken der Minibars dauerte etwas länger als geplant. Aber kurz vor halb 9 ging es Richtung Syrien. Vorher bot uns der Libanon aber nochmal ein grandioses Highlight: Baalbek.

Wir fuhren durch die fruchtbare Bekaa-Ebene die vom Libanon- und Antilibanongebirge, deren Gipfeln sich noch mit weißen Turbanen zeigten, eingeschlossen sind. Die Ankunft in Baalbek ist überwältigend. Die Tempelanlage ist riesig. Neben Jupitertempel (mit drei der weltweit vier größten je verbauten Steine), dem gut erhaltenen Bacchustempel und dem außerhalb des Museums gelegenen Venustempel sahen wir in Baalbek endlich auch den Nationalbaum der Libanesen: eine Zeder.

Die Ausgrabungen wurden schon seit 1898 von der deutschen Krone unterstützt. Auch heute sind die Deutschen federführend und haben ein nettes Museum eingerichtet.
Danach verließen wir den Libanon, ein fantastisches Land, dem wir einen langen Frieden wünschen.

Für die Grenzformalitäten benötigt man viel Zeit und Geduld. Nach der persönlichen Verabschiedung eines jeden einzelnen Gastes im Libanon (jeder musste sich seinen Ausreisestempel selbst abholen), zeigte sich Syrien da überraschend leger. Der Reiseleiter sammelte alle Pässe ein und verschwand damit - für eine lange Zeit.

Aber dann kam Walid wieder, mit Stempeln in den Pässen und den Spruch: "Tja, so ist das im Orient". Wir fuhren vorbei an Homs, desen Einwohner in Syrien die Rolle der Ostfriesen spielen müssen, weiter an den Fuß des ersten Highlights in Syrien, des Krak des Chevalliers. Bevor wir in unserem Hotel ankamen, besuchten wir noch des St. Georges-Kloster, das von griechisch-orthodoxen Mönchen bewohnt wird uns zwei sehr reich verzierte Kirchen besitzt. Unser Hotel, das Al-Wadi passt gut in die Landschaft. Nur das Frühstück am nächsten Morgen war doch etwas enttäuschend.

Zunächst sind wir zum Krak des Chevalliers gefahren. Eine imposante Burg, die durch ihre verschiedenen Epochen auch verschiedene Baustile vereint. Unser Reiseleiter Walid blüht in seiner Heimat immer mehr aus und lässt die Burg fast wieder "leben". Interessantester Aspekt: Als die Araber die Burg von den Kreuzrittern übernahmen, waren sie doch überrascht: Wo waren die Bäder? Es gab keine - im vergleich zu den reinlichen Moslems waren die Christen regelrecht Schweine!

Auf der Burg gibt es eine hilfsbereite Horde junger Männer, die gern auf den unebenen Wegen die Hand reichen und am Ende selbige aufhalten.

Nach einem letzten Fotostopp für ein Portrait der Burg fuhren wir zur Wasserräderstadt Hama. Wie liefen durch einen sehr gepflegten Park und sahen vier der insgesamt noch 15 vorhandenen Norias. Diese riesisigen Wasserräder waren Teil eines genialen Systems der Wasserversorgung der Stadt.
Nach einer Teepause ging es weiter Richtung Aleppo. Wir fuhren zur Omyyaden-Moschee, wo aber gerade das Gebet begann und wir deshalb erstmal zu einer Karawanserei gingen. Die Frauen deckten sich mit Tüchern aus Kaschmir ein,die Männer hofften, dass es bald weitergeht - die Geldbörsen wurden langsam dünner. Wir spazierten dann über den Suq. War sehr interessant, wobei ich sehen musste, alle Gäste zusammenzuhalten. Dann Uhr waren wir wieder an der Moschee und konnten diesmal eintreten. Die Frauen bekamen einen Umhang mit Kapuze und dann wurden wir Zeugen eines Gottesdienstes, interessant.
Am Abend habe ich mich mit einigen Gästen auf die Suche nach einer Bank begeben. Einige, und auch ich, hatten sich in den Kopf gesetzt mit einer Karte Geld am Automaten zu ziehen. Das ist in Syrien ein unglaublich schwieriges Unterfangen. Erstens: Es gibt kaum Banken; zweitens: noch schlechter sieht es mit Geldautomaten aus, drittens: wenn MAESTRO dran steht, heißt das noch lange nicht, dass es auch Geld gibt. VISA hat es gerichtet. Die Bank gefunden habe ich, weil ein Syrer zum persönlichen Stadtführer wurde, uns die Gegend gezeigt hat und uns fast bis ins Bankenviertel gebracht hat. Das ist Gastfreundlichkeit!

Bevor wir das Simeonskloster, in dem der heilige Simeon Jahrzehnte auf seiner Säule gesessen haben soll. Auf dem Weg liegt das Dorf Telanossis, in dem Simeon lebte bevor er sich auf seine Säule zurückzog. Wir besichtigten einige steinerne Boten jener Zeit, bevor wir die Ruinen des Klosters erreichten. Neben der Simeonssäule, von der nicht mehr wirklich viel übrig ist (sieht mehr wie eine Kugel/Ei aus), sahen wir die Basilika mit ihren drei Schiffen sowie eine weitere Kirche, die Reste der Herberge und den Baptisterturm, oder das, was davon übrig ist.
Dann ging es zurück nach Aleppo und besichtigten die Zitadelle. Diese ist sehr gut erhalten und es gibt wirklich unzählige interessante Details zu entdecken. Höhepunkt ist sicher der schön restaurierte Thronsaal am Ende der Führung. Natürlich gibt es auch einen hervorragenden Blick auf die Stadt Aleppo, die auch graue Stadt genannt wird. Von oben brachtet: stimmt!

Pünktlich geht es Richtung Assad-Staudamm an den Euphrat. Während der Fahrt ließ sich Walid auch einige Worte über Bashir al-Assad entlocken: Er hat in England studiert, ist Augenarzt und hat in seinen 10 Jahren viel erreicht. Man könne nicht alles auf einmal ändern. Ich habe jedenfalls schon mehr Enthusiasmus über den eigenen Herrscher gehört.
Am Assad-Staudamm gab es einen Fotostopp. Der erfolgte in einem Garten einer älteren Dame, wo man auch für etwas Bakschisch die Toilette benutzen durfte. Weiterfahrt nach ca. 20 Minuten. Weiter ging es nach Resafa. Die Landschaft wurde karger, bis die Pflanzen ganz verschwunden waren, dafür gab es nun Ölförderanlgen zu sehen. So offen für die Kamera präsentieren die Emirate ihre Förderanlagen nicht.
Die Besichtigung der alten Wüstenstadt Resafa beinhaltete im wesentlichen Hauptkirche, Basilika A und Basilika B sowie die erstaunlich gut erhaltene Stadtmauer. Danach machten wir bei einem Beduinen Teepause. Ein Picknick mit einheimischen Produkten hat hat Eberhardt TRAVEL gesponsert. Es kam bei den Gästen gut an.
Wir lagen wieder mal gut in der Zeit und konnten so am Nachmittag schon mit der Besichtigung von Palmyra, einer ehemals blühenden Oasenstadt beginnen. Inzwischen sind übriogens alle Quellen versiegt und die einst blühende Stadt vertrocknet langsam. Wir besuchten zunächst das Theater. Danach besichtigten wir die Kolonadenstraße. Zum Abschluss besuchten wir die Marktstraße von Palmyra - ist nicht wirklich interessant, hat Kleinstadtniveau.

Pünktlich zur Eröffnung stehen wir halb 9 vor dem Grabturm des Elahbel. Walid bemüht sich einige Erklärungen zu geben. Die werden aber, weil auch andere Gruppen da sind, nur von einem Teil verstanden. Walid wiederholte seine wichtigsten Ausführungen nochmal hinter dem Turm.
Danach ging es zum unterirdischen Grab der drei Brüder. Hier war Fotografieren/Filmen leider verboten. Weiter ging es zum Bal-Tempel, den wir nach einem Fotostopp bei Kamelen erreichen. Zum Schluss fuhren wir auf die über der Ruinenstadt thronende Araberburg. Die Auffahrt erledigte unser Busfahrer im Rückwärtsgang. Meisterlich! Von hier hatten wir einen schönen Blick über das Gelände, leider war es etwas diesig. Die Burg ist übrigens fast 2.000 Jahre jünger als die Pauten in der Ausgrabungsstätte. Danach begann unsere Reise in die syrische Hauptstadt Damaskus.
Der erste Zwischenstopp erfolgte in Bagdad Café, einer Raststätte der anderen Art. Hier werden wirklich alle arabischen Klischees bedient. Auf dem Gelände gibt es die hier typischen Bienenkorbhäuser zu sehen, ein Beduinenzelt und die Einrichtung des Bagdad Café lassen die Zeit schnell vergehen.
Danach fuhren wir nach Mallula. Zuerst fuhren wir zum Kloster des hl. Sergius. Hier präsentierte uns eine junge Dame das Vater unser in Aramäisch, einer fast ausgestorbenen, aber in diesem Dorf noch gepflegten uralten arabischen Sprache. Nach der Besichtigung gab es einen stärkenden Tee im Klosterkaffee. Danach besichtigten wir noch das Kloster der hl. Thekla.
Am frühen Abend erreichten wir Damaskus eine quirlige, laute Stadt. Das Hotel International war uns etwas zu arabisch. Alles ein bisschen unorganisiert und nicht besonders gepflegt, um es in arabischer Höflichkeit auszudrücken.

Langsam erreichten wir den wärmsten Tag unserer Reise. Heute waren es schon 27° C. Wenn ich mir überlege, dass es am Tag vor unserer Abreise in Dresden Frost und für mich eine hartnäckige Erkältung gab...
Der Tag begann mit einer kurzen Stadtrundfahrt, weil das Nationalmuseum erst 9 Uhr öffnet. Ja, wie immer sind wir zeitig aufgebrochen, getreu unserem Motto: Wenig ruhen - viel erleben!
Im Garten des Nationalmuseums darf man fotografieren, im Inneren nicht. Das Museum deckt alle Fundorte Syriens und die Geschichte von rund 4.000 Jahren ab. Es ist mit das Beste, das ich je gesehen habe. Hier kann man die Menschheitsgeschichte hautnah erleben. Ob es sinnvoll ist, die Exponate aus ihrem ursprünglichen Umfeld zu nehmen, ist sicher streitbar. Für die Sicherheit der Exponate ist es sicherlich die beste Lösung. Nach der Führung durch Walid konnte sich jeder selbst im Park umsehen oder in der Cafeteria einen Tee trinken.
Danach ging es weiter zur alten Zitadelle. Nach einem Fußweg durch den Suq al-Hamidiya kamen wir am Azim-Palast an. Hier hatten wir etwas Zeit, den Innenhof zu genießen oder die dort untergebrachten Ausstellungen über das traditionelle syrische Leben zubesichtigen. Dann wurde es islamisch. Wir geben erst einmal die Damen in der Kleiderkammer ab, wo sie ihre Schönheit so verhüllen konnten, dass später kein Moslem von seinem Gebet abgelenkt wurde. Zunächst besuchten wir das Saladin-Mausoleum, danach die Umayyaden-Moschee. Sie gehört zu den ältesten Moscheen der Welt und hatte vorher schon eine Geschichte als Johannis-Kathedrale. Das Gelände der Moschee ist recht groß. Neben dem Gebetssaal gibt es auch einen ziemlich großen Innenhof der von Kindern auch zum Herumtollen "zweckentfremdet" wird. So streng wie uns der Islam manchmal in Europa vorkommt, ist der nicht. Interessant war für mich, dass Moslems ihr Gebet nicht unbedingt in einer Moschee verrichtenmüssen, sondern dies auch in einer christlichen Kirche oder in einer Synagoge tun dürfen. Da kann das Christentum noch einiges von der recht jungen Religion lernen! Mal von Betenden abgesehen, hat auch niemand etwas gegen das Fotografieren. Es war faszinierend zu erleben, wie offen der Islam Fremde bei der Religionsausübung teilhaben lässt.
Nächste Station war ein römisches Bad, das ganz in der Nähe lag und in dem wir trotz des Betriebes (es war Männertag) auch fotografieren durften. Dann benötigten wir doch einmal eine kurze Stärkung. Wir kamen an einer Fladenbrot-Bäckerei vorbei und Walid gab allen Fladenbrot aus. Heiß und lecker. Danach kamen wir ins Christenviertel und am Sitz des Bischofs in Damaskus vorbei. Ein Spaziergang ging entlang der Geraden Str. bis zum Osttor. Da die Ananias-Kapelle gerade geschlossen hatte, liefen erst zur Paulus-Kapelle. Walid las uns die Geschichte von der Wandlung des Saulus zum Paulus vor. Danach kam der Bus, um uns wieder zurück zum Osttor zu bringen. Wir besuchten nun die Ananias-Kapelle fuhren dann auf den Jeben Kasjun. Von dort gibt es eine wirklich schöne Aussicht auf die Metropole deren Ausläufer bis weit hinter den Horizont verlaufen.
Mal so nebenbei: Ich habe während der gesamten Reise durch Syrien kaum Sicherheitskräfte gesehen. Nur einmal hatte ich den Eindruck, von einem Zivilpolizisten wegen meines Eberhardt-Reiseleiterschildes beäugt zu werden. Ansonsten hält sich dieser angeblich so allgegenwärtige Staat doch sehr angenehm im Hintergrund.
19 Uhr fuhren wir zum Umayyaden-Palast-Restaurant. Walid verlief sich in den Gassen. Machte aber nichts, wir haben es gefunden. Das Essen war vorzüglich, die Musik und Derwish-Tänze kamen sehr gut an. Ein richtig schöner arabischer Abend und gleichzeitig (leider) unser Abschied aus Syrien.

Die letzten Tage waren wunderbar, trotzdem freue ich mich heute besonders: Ich kann meinen Gästen eines meiner Lieblingsländer vorstellen: Jordanien. Ja, hier bin ich voreingenommen und meine Voreingenommenheit werde ich auch bewahren können. Jordanien ist perfekt um den Orient kennen zu lernen, ohne einen zu starken Kulturschock zu erleiden. Im Land herrscht eine große Toleranz gegenüber anderen Kulturen, der Islam wird sehr modern ausgelegt, das Land ist im Vergleich zu Syrien sehr sauber, die Infrastruktur ist kaum verbesserungswürdig, das Land ist reich, die Palästinenser leben nicht schlechter als die Urbevölkerung (die Palästinenser haben auch den jordanischen Pass), es tut unbestritten das meiste für die Sicherheit seiner Gäste (Gepäckdurchleuchtungen, Einsatz der Touristenpolizei - beides effektiv und keineswegs aufdringlich) und das Land beherbergt den schönsten Ort auf unserer Erde: Petra. Die weltberühmte Felsenstadt steht aber erst einige Tage später auf dem Programm.
An der Grenze begrüßte uns unser jordanischer Reiseleiter, Wael, der vorschlug, die Besichtigung der Burg Ajlun, die eher unbedeutend ist, ausfallen zu lassen und dafür Jerash, die alte Römerstadt, intensiver zu erleben. Die Gruppe war dafür, besonders, als wir versprachen, die Reise um ein Highlight zu erweitern: Wadi Rum.
Wir fuhren also Richtung Jerash, den alten Römern besser als Gerasa bekannt.
Wael hat eine sehr gute Führung in Gerasa gemacht. Auch ich habe viele Dinge gesehen und gehört, die ich vor 3 Jahren nicht erfahren habe. Wir durchwanderten das gesamte Gelände. Wael Erklärungen ließen einem auf dem Cardo Maximus das alte römische Stadt vor dem geistigen Auge wieder aufleben.
Nach knapp 3 Stunden fuhren wir nach Amman, die nicht so spektakuläre jordanische Hauptstadt. Das Hotel Al-Fanar Palace ist ein feines Haus, Alkohol muss man sich aber selbst mitbringen. Der Konsum wird von selbst Mitgebrachtem akzeptiert, es gibt aber kein alkoholisches Getränk vom Kellner.

Eher überpünktlich geht es zur Sightseeingtour. Erster Stopp an der König Abdallah-Moschee. Wael hat uns vielüber den Islam erzählt. Nach dem Exkurs in den Islam ging es weiter zur Zitadelle. Die Führung entsprach dem, was ich vor 3 Jahren hier erfahren habe. Die Zitadelle hat inzwischen einen neuen Einlass bekommen, ansonsten hat sich nichts verändert. An die drei Finger, die vor dem Archäologischen Museum jetzt stehen, kann ich mich nicht mehr erinnern. Der Zitadellenhügel ist mit abstand der attraktivste Teil Ammans. Das Archäologische Museum ist sehr interessant, die Ausgrabungen berichten von der wechselvollen Geschichte der Stadt, die Aussicht auf die ursprünglich auf sieben Hügel gebauten Stadt (heute sind es über 30 Hügel) ist grandios. Danach ging es zum Amphitheater, dass ich 2007 nur „von oben“ gesehen habe. Es lohnt sich wirklich, besonders auch wegen der Volkskunstmuseen, in denen man Trachten und Szenen des traditionellen Lebens der Araber sieht. Es schloss sich eine 30-Minuten-Pause an, die man mit Schlendern im Suq gut nutzen konnte. Dann begann die Fahrt zu den Wüstenschlössern.
Das Qasair Amra ist zweifellos das Highlight unter den Wüstenschlössern. Die Fresken findet man so sonst nicht im arabischen Raum. Wer hier nicht war hat die omayyadischen Wüstenschlösser nicht zu sehen.Wunderschöne Wandmalereien zweigen in diesem ehemaligen Lustschloss, dass die Araber in der frühislamischen Zeit ein deutlich ungezwungeneres Verhältnis zur Darstellung leichtbekleideter Damen hatten als heute. Oder wurde das Amra gar nicht von Arabern gebaut? Eine These, die unser Reiseleiter vertrat und die mir neu war. Mal schauen, was ich in ein paar Jahren, wenn ich wieder mal Jordanien besuchen werde, für eine These erzählt bekomme.
Danach ging es zum Qasr al-Kharana, einer alten Karawanserei, deren Außenmauern mehr versprechen als das Innere hält. Aber das Leben im Inneren des Schlösschens kann man sich gut vorstellen.

Ein langer Tag stand auf unserem Programm. Auf dem Berg Nebo wurde die Kirche mit ihren schöne Mosaiken und bunten Fenstern komplett abgerissen und entsteht gerade neu. Sie wird voraussichtlich im Frühjahr 2011 fertig werden. 2 Mosaikböden hat man in einem Zelt ausgestellt. Der Blick über das gelobte Land ist möglich. Wir hatten heute,wo es empfindlich kalt geworden ist, Glück und konnten bis Jericho und zur Bergkette, hinter der Jerusalem liegt, sehen. Also, sollte Moses, tatsächlich auf dem Berg Nebo gewesen sein (das ist nicht wirklich nachweisbar), so muss er einen Blick wie wir heute gehabt haben.
Danach führen wir zu einer nahen Mosaik-Fabrik und informierten uns über das Handwerk. Wer wollte, konnte dort einkaufen. Dann ging es nach Madaba, der alten Mosaik- und Teppichstadt. Ein Fußweg durch das reizvolle Städtchens brachte uns zur St. Georg-Kathedrale in der man die weltberühmte Mosaikkarte die das Gebiet um Jerusalem und das Tote Meer in verblüffender Detailverliebtheit betrachten kann.
Nach einem Zwischenstopp am Wadi Mujib, dem beeindruckenden Grand Canyon Jordaniens, ging es zur Kreuzritterburg in Kerak. Wael erweckte mit seinen Erklärungen, die die Abhandlungen des Dozenten der gleichzeit auf der Burg anwesenden Gruppe von Studiosus inhaltlich wie zeitlich deutlich in den Schatten stellten, das Leben auf der Burg wieder. Die Burg eis ein gewaltiges Zeugnis der mittelalterlichen Baukunst. Die ist zwar nur noch leidlich erhalten, aber man kann sich das Leben auf dieser Burg sehr gut nachempfinden. Auf der Burg gibt es auch ein Museum, dass wir aber nicht besichtigten. Auf dem Weg zu unserem Hotel in Wadi Mousa hielten wir noch der Mosesquelle, von der aus die Nabatäer, also die Baumeister der Felsenstadt, das Trinkwasser entlang der Felsen in die Stadt leiteten.
Unser Hotel, das Grand View, bot vor allem einen schönen Blick auf das Petragebirge.

Es war wohl für alle der Höhepunkt der Reise. Wir hatten Glück, denn die Sonne schien, aber es war nicht mehr so entsetzlich warm. Beste Voraussetzung für eine Tageswanderung. Zunächst gab es einen kurzen Fotostopp an der größten Kerze der Welt, die zu einem der Geburtstage des Königs Abdullah II. hier aufgestellt wurde. Wichtiger war natürlich der atemberaubende Blick auf das Areal von Petra, wobei man die eigentlich Felsenstadt von hier nicht sehen kann.
Vier Gäste bewältigten die ersten 800 m auf dem Pferderücken, der Rest ging zu Fuß, was besser ist, weil die ersten Gräber ja schon auf dem Weg zum Siq zu sehen sind. Wael erklärte gut, auch im Siq. Am Schatzhaus konnte ich mir neue Ausgrabungen unterhalb des heutigen Niveaus anschauen. Ansonsten kommt man wegen Eisturzgefahr nicht mehr bis zum Eingang des Schatzhauses. Wael führte dann weiter über äußeren Siq, Theater, Königsgräber und die Säulenstraße. Da endete die Führung am Einstieg zum Hochaltar. Danach hatten alle Freizeit. Einige haben Ad-Deir und Hochaltar gemacht. Die Mehrheit ging mit mir nur zum Hochaltar. Der Vorteil: Wir mussten nicht hetzten und hatten ausgiebig Zeit, auch mal in ein Grab hineinzuschauen. Den Ausblick vom Hochaltar fanden alle fantastisch.

Heute merkten wir, was wir für Glückspilze waren. Nebel waberte über die Berge und hätten wir heute Petra besuchen müssen, wäre es wohl nur halb so schön gewesen. Aber wir hatten heute Zeit, bis der Bus in Wadi Rum ankam. Für die Gruppe ein zusätzlich ins Programm aufgenommenes Highlight.
Die Wolken verzogen sich langsam und später kam dann die Sonne heraus, es wurde noch richtig angenehm. Die Fahrt mit den Landrovern (auf Wunsch der Gruppe 2 offen, 2 geschossen) dauerte 2 Stunden. Die Fahrt durch die Wüste unterscheidet sich von denen in anderen Ländern doch deutlich. Die Fahrweise ist sehr gesittet und man sich kann wirklich ohne Bauchschmerzen über die schönen Felsformationen freuen. Nach einem sindflutartigem Regen vor 6 Jahren ist in den roten Sand ein weißer Streifen gespült worden. Was mich schon vor 3 Jahren faszinierte, ist immer noch zu besichtigen: Eine wie mit dem Lineal gezogene Linie zwischen weißem und rotem Sand. Beeindruckend sind natürlich auch die alten Felszeichnungen und ein Spaziergang auf eine Düne.
Dann fuhren wir Richtung Aqaba. Vor Aqaba gab es einen Fotostop, wo man schöne Bilder vom Golf von Aqaba und Eilat machen konnte. Unsere Fahrt ging entlang der jordanisch-israelischen Grenze, die keineswegs spektakulär aussieht. Wer hier große Mauern oder Stacheldraht erwartet, dürfte überrascht sein: Man hat freie Sicht nach Israel, das bei den Arabern "die andere Seite" heißt. Es gab noch eine Teepause, und dann zwei Fotostops.
Der erste bei Lots Frau, die in der Nähe des Toten Meeres zur Salzsäule erstarrt sein soll. Zu doof, dass die Säule aus Granit ist. Neben der versteinerten Figur konnte man hier sehr gut die Salzablagerungen am Fels sehen. 10 Minuten später hielten wir an der Mündung des Grand Canyon ins Tote Meer.
Das Marriott-Hotel, unser Domizil für die nächsten knapp 24 Stunden, ist ein klasse Hotel, in dem es an nichts fehlte (sieht man mal an einem völlig verpeilten Kellner ab, der ziemliche Probleme hatte, jedem Gast die richtige Rechnung zuzuordnen).
Das Abendbuffet war hervorragend. Die Gäste sind sehr erfreut über diesen schönen Abschluss.

Bis 12 Uhrkonnte sich jeder auf das Tote Meer legen (bei 31 % Salzgehalt ist an Schwimmen nicht wirklich zu denken). Dann hieß es langsam ein letztes Mal Koffer packen. Aber bevor wir Jordanien verließen (unser Flug war erst für 3 Uhr in der Nacht geplant), genossen wir noch die letzten Stunden (okay, zumindest einen Teil davon). Wir besuchten die Taufstelle Jesus auf der jordanischen Seite - natürlich die einzige wahre. Die Stelle liegt im militärischen Sperrgebiet, ist aber unter der Auflage, sollten auf der gegenüberliegenden Seite des Jordan Menschen zu sehen seien,  mit diesen nicht zu sprechen oder Blickkontakt herzustellen. Jordanien hat wohl Angt vor der isrealischen Propaganda, die Taufstelle auf der anderen Seite wäre die echte. Wir haben am Jordan, dessen jordanisches Ufer rund 1 m vom israelischen entfernt liegt, niemanden getroffen. Der Ort ist sehr schön angelegt.
Danach fuhren wir weiter Richtung Amman, wo wir eine Toiletten und Teepause an einem Souveniershop machten. Wael und auch unser Busfahrer taten wirklich alles, um die Zeit tot zu schlagen. Wir fuhren schön langsam und machten den nächsten Stopp am Stein der symbolisiert, dass man nun wieder auf  Meereshöhe liegt. Dann ging es weiter in ein großes Kaufhaus, in dem wir erneut 1 ½ Stunden verloren. 19.30 Uhr kamen wir in einer ehemaligen Karawanserei an, in der wir unser letztes Abendessen auf jordanischem Boden einnahmen. Das Haus ist nicht schlecht, das Essen war sehr gut. Halb 12 fuhren wir dann zum Flughafen.
Der Flug begann pünktlich, der A321 der Lufthansa ist recht eng bestuhlt. Es gibt keinerlei Monitore, keine Infos über die Flugroute, das Essen ist nicht wirklich appetitlich und seit Jahren das Gleiche. Einer meiner Gäste meinte, es ist leider keine Ehre mehr mit der Deutschen Lufthansa zu fliegen. Das trifft es wohl. Was die Flugzeugausstattung betrifft, ist jeder Airbus der chinesischen Inlandsfluglinien besser ausgestattet.
Nichts desto trotz, der Flug war pünktlich. In Frankfurt war der Passkontrollbereich wegen eines herrenlosen Gepäckstückes gesperrt. Wir wurden über den Haupteingangsbereich umgeleitet, was einige Wartezeit verursachte. Aber wir hatten ja Zeit…
Am Ende ist jeder pünktlich und sicher zu Hause angekommen.

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Jerusalem

Königreich Jordanien mit Jerusalem - Amman-Jerash-Berg Nebo-Petra-Wadi Rum-Aqaba-Totes Meer-Jerusalem-Bethlehem

06.03.10 – 21.03.10, Autor: Ralf Kuchenbecker

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Dubai – orientalische Trendmetropole am Arabischen Golf

04.03.10 – 13.03.10, Autor: Linda Hartge

Von den sieben Stadtstaaten der Vereinigten Arabischen Emirate sind die Emirate Abu Dhabi und Dubai die bekanntesten und die größten. Das Beste aus dem Orient und Okzident trifft zusammen – arabische Kultur, Beduinenerbe und islamische Architektur
Von den sieben Stadtstaaten der Vereinigten Arabischen Emirate sind die Emirate Abu Dhabi und Dubai die bekanntesten und die größten. Das Beste aus dem Orient und Okzident trifft zusammen - arabische Kultur, Beduinenerbe und islamische Architektur existieren neben exklusiven Läden, Luxushotels und erlesenen Restaurants. Dubai ist von den weißen Sandstränden und dem Creek geprägt, Abu Dhabi liegt an der herrlichen Corniche.
Mit 25 Reisenden hatte ich selbst die Möglichkeit, dieses wundervolle Land zu erkunden. Bei unserer 10-tägligen-Premiumreise - Dubai - orientalische Trendmetropole am Arabischen Golf - vom 04.03. bis 13.03.2010 - lernten wir das Land und die Lebensweisen dieses Landes kennen!

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Sheik Zayed Palast, Al Ain
Sheik Zayed Road, Dubai
Blauer Souk, Sharjah
Große Moschee, Abu Dhabi

Dubai im März - unsere Gruppenreise in die arabische Trendmetropole

04.03.10 – 13.03.10, Autor: Alice Teipelke

Anfang März war es endlich soweit. Dubai - die vielbesprochene Metropole sollte von uns bereist werden. Dabei hatten wir alle verschiedenste Bilder und Vorstellungen im Kopf, denn mit dem Namen DUBAI sind die vielfältigsten Erwartungen verknüpft

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Grabmoschee Moulay Ismail

SALAM ALAIKUM! – Marokko begrüßt unsere Eberhardt-Gruppe

03.03.10 – 14.03.10, Autor: Berit Liebschner

Marokko, ein Land der Kontraste mit einer abwechslungsreichen Kultur und Landschaft. So vielfältig, wie es sich die meisten von uns nicht zu erträumen gewagt hatten.

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Air Namibia im Landeanflug
Giants Playground
Abendstimmung im Giants Playground
Kolmanskoop

Faszinination Etosha Nationalpark - unser schönstes Tierabenteuer

02.03.10 – 22.03.10, Autor: Nicole Hickmann

Dickhäuter faszinieren Menschen seit Jahrtausenden mit ihrer Intelligenz und ihrem sensiblen Wesen. Bei einem unserer Streifzüge durch den Etosha Nationalpark im März 2010 hatten wir die Möglichkeit in unmittelbare Nähe eines Bullen zu kommen.

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Die Pyramide von Sakara wird zurzeit renoviert
Kamelkarawane in der Wüste

Ägypten - eine arabische Sinfonie der Sinne

19.02.10 – 05.03.10, Autor: Willy Gräske

Vom 19.02. bis 05.03.2010 begleitete ich eine Reisegruppe von Eberhardt TRAVEL nach Ägypten und war nach den ersten Schritten in diesem wunderschönen Land sofort begeistert. Lesen Sie nun was wir alles erlebten, sahen und fühlten.

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Faszinierendes Südostasien zwischen Tempeln und Tropenwelten

14.02.10 – 01.03.10, Autor: Anne Schröder

Zwei Wochen konnten wir dem tristen Winter entfliehen, Sonne tanken, asiatische Metropolen erkunden, die Gastfreundschaft Asiens erleben, malerische Sonnenuntergänge beobachten und die leichte Brise des Meeres von Deck der schönen AIDAcara genieße

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Abu Dhabi - Kulturzentrum
Dubai - Burj al Arab
Dubai
AIDAdiva Abechiedsbuffet

Kreuzfahrt mit der AIDA diva in die Vereinigten Arabischen Emirate und den Oman

11.02.10 – 19.02.10, Autor: Annette Weise

Erleben Sie ein Märchen aus 1001 und einer Nacht während der komfortablen Reise mit dem modernen Kreuzfahrtschiff AIDA diva in eine Welt voller gegensätzlicher Erlebnisse zwischen jahrhunderte alter Tradition und futuristischer Moderne in den Vereinigten
Wie heißt es so schön: „Wenn einer eine Reise tut...“ - dies sollte auf den Beginn unserer erlebnisreichen Reise am 11.02.10 erstmal voll zutreffen. Unsere aus 26 Gästen bestehende Reisegruppe war auf 3 verschiedene Reiserouten aufgeteilt. Während Gäste von Berlin-Tegel direkt nach Dubai flogen und pünktlich auf dem Schiff ankamen, gab es für 6 Gäste, von Leipzig nach München zwar einen verspäteten Abflug, aber sie kamen pünktlich in München an. Mit 12 Gästen sollte ich als Reisbegleiterin von Dresden planmäßig 19.30 Uhr nach München fliegen. In München herrschte aber Schnee-Chaos und alle Flüge ab Dresden nach München waren gestrichen. Gut dass die Eberhardt TRAVEL GmbH über einen eigenen Fuhrpark verfügt. Also lenkten wir die Fahrzeuge unseres Haustürtransfer-Service nach Kesselsdorf auf unseren Betriebshof um und bestiegen zwei Kleinbusse, mit denen wir nonstop nach München zum Flughafen fuhren. In München kamen wir noch rechtzeitig für unseren Lufthansa-Flug nach Dubai an, der aber am Ende auf Grund des schlechten Wetters mit vier Stunden Verspätung abflog. Aber wir waren froh, dass wir überhaupt noch dem Winter im kalten Deutschland in die Sonne entfliehen durften.

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Rundreise Tansania und Insel Sansibar

09.02.10 – 24.02.10, Autor: Peggy Heinzmann

Eine grandiose Reise ins östliche Afrika, auf kolonialen Spuren mit der grandiosesten Tierwelt... und das alles mit 9 abenteuerlustigen Gästen!

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Dubai – orientalische Trendmetropole am Arabischen Golf:

08.02.10 – 17.02.10, Autor: Christin Guhr

Die Reise versprach uns endlose Wüsten, farbenfrohe Souks, das höchste Gebäude der Welt, eine quirlige Glitzermetropole und wir mittendrin!

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Fahrt nach Sineu

Mallorca aktiv genießen

07.02.10 – 14.02.10, Autor: Doreen Päßler

Erleben Sie mit uns das etwas andere Mallorca - die größte der Baleareninsel hat für jeden etwas zu bieten und heißt Wanderfreunde herzlich Willkommen!

Bilder in der Galerie: 161

Mallorca im Februar erleben – Palma, Andratx, Valldemossa, Soller und Formentor

07.02.10 – 14.02.10, Autor: Sandra Mahr

Unsere Reise auf die "Insel der Träume" verkürzte uns den kalten Winter in der Heimat. Bei unseren Ausflügen entdeckten wir unter anderem die Hauptstadt Palma de Mallorca, das Kartäuserkloster in Valldemossa, die Drachenhöhlen und die Halbinsel Formentor.

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Das ist Kapstadt
Durban
Wir müssen warten
Enge Pass-Straßen

Südafrika - Eine Welt in einem Land

04.02.10 – 20.02.10, Autor: Annett Müller

Einmal Südafrika - immer Südafrika. Seit ich, Annett Mueller 2006 das erste Mal nach Südafrika reiste, spürte ich sofort, dass dies nicht die letzte Reise in das ferne Land am Kap ist. Seither lässt mich die Sehnsucht nach Afrika nicht mehr los.

Bilder in der Galerie: 316

Die Farben Australiens – Rundreise mit Sydney, Melbourne, Great Ocean Road, Ayers Rock, Great Barrier Reef und Daintree-Nationalpark

03.02.10 – 18.02.10, Autor: Romy Namyslo

Eine fantastische Rundreise mit vielen Highlights wie Sydney mit Harbor Bridge & Opernhaus, Melbourne & Great Ocean Road, Rotes Zentrum mit Alice Springs, Ayers Rock und Olga Berge, Cairns, Regenwald mit Daintree Nationalpark!

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Temepl von Kalabsha
Moschee in Assuan
Pyramiden von Gizeh
Blick auf Kasr Ibrim

Rundreise durch Ägypten – Kairo, Alexandria, Nilkreuzfahrt und die Tempel Oberägyptens, Kreuzfahrt auf dem Nassersee bis Abu Simbel

29.01.10 – 12.02.10, Autor: Simone Voigt

Zuerst ging es in die gigantische Hauptstadt Kairo. Hier kenne ich viele Gebäude, Plätze und Begebenheiten und dennoch zieht mich diese Stadt immer wieder in ihren Bann. Das Weltwunder der Pyramiden und die Herzlichkeit der Menschen lassen mich wie zu Hause fühlen. Danach reisten wir ans Mittelmeer nach Alexandria. Danach erwarteten uns die prächtigen Tempel Oberägyptens bei der Kreuzfahrt auf dem Nil. Zum Abschluss reisten wir von Assuan bis Abu Simbel auf dem Nassersee.

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Moeraki Boulders
Am Mount Cook

Die richtige Neuseeland-Rundreise – Bilderbuch der Natur – mit Stopover in Singapur und Sydney

16.01.10 – 08.02.10, Autor: Astrid Fuhse

Am Samstag, den 16.01.2010, sollte es endlich los gehen: unser Abenteuer Neuseeland! Bequem per Haustür-Transfer wurden alle Gäste zum Flughafen Dresden bzw. Berlin chauffiert. Alle Flüge und die Aufenthalte auf den Flughäfen verliefen problemlos. Selbs

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Karibik und Mittelamerika-Kreuzfahrt mit AIDAaura 16.01. - 31.01.2010

16.01.10 – 31.01.10, Autor: Sylvia Lorenz

Verfolgen unsere See-Reise, die uns von der Dominikanischen Republik über Panama nach Costa Rica und zu einigen der schönsten Inseln der Karibik führte. Wir besuchten die zauberhafte Stadt Cartegena, badeten in warmen, türkis-blauem Wasser und labten uns

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Silvester auf den Champs Elysées

30.12.09 – 02.01.10, Autor: Jana Maria Kleibert

Was kann man sich Schöneres vorstellen als das neue Jahr in der Hauptstadt der Liebe zu begrüßen? Auf den glanzerleuchteten Champs-Elysées mit einem Gläschen Sekt auf das Jahr 2010 anzustoßen?

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Pfefferküchlerei Weißenberg in der Oberlausitz
Abfahrt der Schmalspurbahn in Zittau
Was macht Herrnhut so bekannt?
Blick von der Fischerpforte zum Lauenturm in Bautzen

Silvester in der Oberlausitz: Herrnhuter Sterne, Bautzen, Görlitz und das Zittauer Gebirge

30.12.09 – 03.01.10, Autor: Peter Meyer

Silvester in der Oberlausitz – das ist eine Reise zum Jahresausklang in angenehmer Atmosphäre, bei welcher Sie gemeinsam mit netten Menschen nicht nur feiern, sondern auch Interessantes sehen und erleben. Die Erwartungen der Reisegäste erfüllten sic
„Ock ni jächen“ wie man in der Oberlausitz sagt - unter diesem Motto habe ich als Reiseleiter die Reisetage in der Oberlausitz geleitet. Das teilweise ungünstige Wetter mit Regen, Glatteis, Nebel und Schneeverwehungen konnte die Stimmung während der zahlreichen Ausflüge zu den Schönheiten der Oberlausitz nicht trüben.
Im Ringhotel „Reichenbacher Hof“ in Reichenbach vor den Toren von Görlitz entsprachen die Zimmer den Vorstellungen der Gäste. Das Essen wurde überwiegend gelobt und besondere Wünsche erfüllte das Hotelpersonal gern.
Hervorzuhebende Erlebnisse während dieser Reise waren der Besuch der Stadt Görlitz und die Besichtigungen der  Schlösser Krobnitz und Rammenau sowie des Klosters St. Marienthal.
Zusätzliche Überaschungen, welche diese Reise auf  besondere Weise abrundeten, bescherten uns außerdem der Besuch der Heilig Kreuz Kirche mit dem „Großem Fastentuch“ in Zittau und ein musikalisch-literarischer Abend mit den drei „Rübezählern“ aus Görlitz.

Bilder in der Galerie: 6

Silvesterreise Lutherstadt Wittenberg, Bauhaus Dessau, Halle und seine Hallorenkugeln, Oranienbaum

30.12.09 – 02.01.10, Autor: Peter Rudolph

Hier lesen Sie den Reisebericht von unserer Silvesterreise im ehemaligen Fürstentum Anhalt-Dessau mit einem süßen Besuch der Hallorenfabrik in Halle, einer Besichtigung der Lutherstadt Wittenberg, des modernen Designs der Bauhaus-Architektur in Dessau und des Schlossparks Oranienbaum.

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Zipser Land - ein Wintermärchen

29.12.09 – 03.01.10, Autor: Bernd Springmann

Die Zips - das ist der Landstrich südöstlich der Hohen Tatra. Die Gegend, auch von Deutschen maßgeblich mitgestaltet, ist heute schöner denn je und eine Reise wert. Überzeugen Sie sich selbst bei einem Besuch.


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Island - ein Wintermärchen

28.12.09 – 01.01.10, Autor: Anna Stiebing

Island fasziniert zu jeder Jahreszeit! Aber es war eine ganz besondere Reise - zum Jahreswechsel auf der Insel aus Feuer und Eis! Man glaubt es kaum, aber so hoch im Norden Europas war es kaum kälter als bei uns zu Hause und die Tage waren länger, als man vielleicht vermutet. Gegen 10.30 Uhr geht die Sonne auf und taucht die Landschaft in ein goldenes Licht. Bis gegen 16.00 Uhr ist es taghell! Dann versinkt der Feuerball wieder am Horizont.

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Weihnachtsreise in den Harz: Quedlinburg, Goslar, Harzquerbahn, Wernigerode, Brocken

23.12.09 – 27.12.09, Autor: Peter Rudolph

Lesen Sie, wie wir auf unserer Weihnachtsreise in den Harz einen tosenden Orkan auf dem Brocken erlebten und etwas unheimlich, aber sicher und warm mit der Brockenbahn unterwegs waren. Die behagliche Weihnachtsfeier in unserem Hotel "Zum Harzer Jodlermeister" war ein weiterer Höhepunkt dieser Reise ...
1. Tag: Anreise über Quedlinburg nach Altenbrak Deutschland, ein Wintermärchen! Für Sachsen bedeutet das am Morgen des ersten Tages Schneechaos auf den Strassen. Ich habe vorsichtshalber, aus Halle kommend, die Nacht in einem Kesselsdorfer Hotel verbracht. So benötige ich zum Flughafen Dresden nur eine Stunde mit meinem Auto und bin rechtzeitig am Bus. Vom Winterdienst keine Spur. Werden alle Gäste heile und pünktlich eintreffen? Wie wird die Hinfahrt werden? Bange Fragen, die sich ein Reiseleiter bei solchem Wetter stellt.
Nach und nach füllt sich der Bus mit Gästen. Mit einer guten halben Stunde Verzögerung geht es 8.30 Uhr los in Richtung Harz. Auf der A4 rechts und links Autos im Graben und LKWs, die schon an den Auffahrten nicht mehr weiter kommen. Doch für unseren Fahrer ist das alles kein Problem. Der Bus ist schließlich nach Eberhardt Sicherheitsstandards mit neuen Winterreifen bestückt und nimmt jede Steigung mühelos. Wir erreichen Leipzig. Die Sicht ist so schlecht, dass man nicht einmal das Völkerschlachtdenkmal sehen kann. Die A14 führt mitten durch das Flughafengelände. Brücken über die Strasse verbinden die Start- und Landebahnen. Wir haben Glück, und sehen einen Jumbo direkt vor unserem Bus die Autobahnbrücke kreuzen. Ausrufe des Erstaunens. Hoffentlich hält die Brücke.
Am Airport Leipzig steigen die letzten Gäste zu. Der Bus ist mit 44 Gästen voll belegt. Jene, die in Dresden zugestiegen sind, haben Verlangen nach Kaffee, Tee oder heißer Schokolade, die schon servierbereit sind. Zwischendurch rufe ich in Quedlinburg an und disponiere die geplante Stadtführung um 1 Stunde nach hinten.
Ab Halle wird das Wetter besser, die Sonne kommt durch und man sieht von weitem Bernburg mit seiner romanischen Burganlage. Das ist die Gelegenheit, etwas zum Namen und der Geschichte Sachsen-Anhalts zu erzählen, wie auch zur Wanderung des Namens Sachsen von Nordwesten nach Südosten. Schließlich reisen wir aus dem heutigen Bundesland Sachsen in altsächsisches Siedlungsgebiet, wo vieles, was wir sehen wollen in die Zeit der „Sachsenkaiser und -könige“ zwischen 919 und 1024 n. Chr. zurück geht. Quedlinburg In Quedlinburg ist strahlender Sonnenschein. Nur 2 Minuten vom Markt hält der Bus auf einem großen Parkplatz, der leider total vereist ist. Man hat Mühe, voran zu kommen und ich bringe so manchen Gast stützend vom Eis.
Der Gästeführer wartet schon auf uns und 13.30 Uhr machen wir uns auf den Weg durch die Welterbestadt mit 1600 Fachwerkhäusern aus 600 Jahren.  Und über allem tront die Stiftskirche mit der Grablege Heinrichs I. und seiner Frau Mathilde. Über den Marktplatz gelangen wir auf den Kornmarkt, durch die Jüdengasse in die "Hölle". Durch den schmalen Schuhhof geht es über den Kirchhof der Marktkirche zu einem der ältesten Gebäude der Stadt, dem Ständerbau in der Wordgasse aus der 1. Hälfte des 14. Jh. Die Stunde ist schnell vorbei. Nun trennt sich die Gruppe in jene, die schon zu Bus gehen und die, welche die Führung bis zum Finkenherd unterhalb des Burgbergs weiter machen wollen.
Von einem Aufstieg zu Kirche hinauf rät der Guide ab, weil der Weg dorthin ähnlich vereist sei, wie unser Busparkplatz und deshalb sehr gefährlich. Ich kenne den Aufstieg und gebe dem Stadtführer recht. Nicht gerade ein Ruhmesblatt für eine Welterbestadt. Aber alle sind begeistert von dem Rundgang durch die malerische Stadt und lassen sich im Bus Würstchen und Getränke schmecken.








Altenbrak
Gegen 15.30 Uhr geht es weiter nach Altenbrak zum Hotel. Nach einer dreiviertel Stunde sind wir dort. Das Dorf im engen Bodetal ist langgestreckt. Die Häuser liegen meist am Hang, mit unverbaubarem Ausblick auf die Bode. So auch das Hotel, was einen gepflegten Eindruck macht. Es besteht im Grunde aus 2 Häusern, von denen das Berghotel noch 150 m den Hang hinaufliegt, und in dem sich auch ein großer Sauna- und Wellnessbereich befindet.
Der Aufstieg ist recht steil. Aber es gibt einen Gepäcktransport in die Häuser. Und wem es zu Fuß zu anstrengend ist, den nehmen die Angestellten auch mal im Auto mit. Das Haupthaus ist über 100 Jahre alt, aber schön saniert, und wie das neue Berghaus sehr sauber und weihnachtlich dekoriert. Das trifft auch auf die Zimmer zu, die jedoch in beiden Häusern von sehr unterschiedlicher Größe sein können.








Nun sind knapp 2 Stunden Zeit, die Zimmer zu beziehen und sich zu akklimatisieren. Die Resonanz der Gäste auf die Zimmer ist durchweg positiv. Nur zwei Zimmer im Haupthaus liegen im 4. Stock unterm Dach und das Treppensteigen kann mitunter für ältere Menschen beschwerlich sein. Einen Fahrstuhl gibt es nicht.
Die gute Harzer Schneeluft hat alle hungrig gemacht, und so finden wir uns geschlossen gegen 18.30 Uhr zum Abendessen im Restaurant ein. Es gibt ein sättigendes 3 Gänge Menü, wie jeden Abend. Dabei kann der Hauptgang von jedem Gast aus zwei verschiedenen Angeboten gewählt werden.
Auch im Restaurant ist das Personal überaus beflissen und freundlich. Das Haus beherbergt außer uns auch noch andere Gäste und ist voll ausgebucht. Dazu kommt noch regulärer Restaurantbetrieb, so dass die Kellner ein großes Pensum zu laufen haben.
Das Abendprogramm wird vom Chef des Hauses und seiner Gesangspartnerin bestritten, die bis 21.30 Uhr ein buntes Spektrum an weihnachtlichen und volkstümlichen Weisen vortragen. Der Chef ist nämlich auch Harzer Jodlermeister und stellt sein Können gerne unter Beweis. Eine riesige Sammlung von Pokalen und Medaillen über der Theke unterstreicht seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet. Mit Begeisterung sind beide bei der Sache und bald schon springt der Funke über und es wird mitgeklatscht.
Auch nach dem Abendprogramm bleiben viele Gäste noch im Restaurant und lassen den erlebnisreichen Tag an sich vorüber ziehen. Für die Gäste, die sich noch die 150 m bergauf ins Berghaus begeben mussten, ist der Weg an diesem Abend mit vollem Magen anstrengend. Doch die Ruhe in den Zimmern ist einfach himmlisch. Nicht nur ich schlafe wie ein Stein. Anderen Gästen ist es ob der Stille schon fast unheimlich, denn sie vermissen unbewusst die Hintergrundgeräusche einer Großstadt.

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Weihnachten und Silvester in Südtirol – Dolomiten, Sterzing, Brixen, Bozen, Meran ...

22.12.09 – 02.01.10, Autor: Karl-Heinz Meinig

Südtirol – das sind für mich die wunderbaren Dolomiten, herrliche Bergseen, kulturhistorische Baudenkmäler und liebenswerte Menschen. Als Reiseleiter führte ich die Eberhardt-Reisegruppe zu den Schönheiten der winterlichen Dolomiten.

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Weihnachtsreise ins Altmühltal

22.12.09 – 27.12.09, Autor: Alice Teipelke

Unsere Reise über Weihnachten sollte in das für seine Landschaft und vielfältige Natur bekannte Altmühltal führen. Bereits vor Beginn der Reise freuten sich alle Gäste - genau wie ich - über den vielen Schnee, den uns der Dezember rechtzeitig beschert hatte. Nun ja, weiße Weihnachten sind es nicht geworden, aber es war angenehm kalt und regnete „wie bestellt“ nur nachts. Mehr als einmal kitzelte die angenehme Wintersonne unsere Nasenspitzen bei Spaziergängen durch die Seenlandschaft

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Stadtrundgang in Valparaíso
Rinderweide in Patagonien
Der schöne Friedhof von Punta Arenas
Magellan-Pinguine im Naturpark Halbinsel Valdes

Santiago de Chile, das Maipo-Tal und der Chilenische Wein

16.12.09 – 05.01.10, Autor: Kristin Weigel

Gleich drei Länder auf einen Streich, das erlebten wir auf einer Kreuzfahrt rund um die Südspitze Südamerikas. Vor der Schiffsreise erlebten wir einige Tage Chile mit den Schönheiten von Santiago de Chile, den chilenischen Wein und das Maipo-Tal.

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Inselwelten im Atlantik an Bord von "AIDAluna" entdecken

28.11.09 – 05.12.09, Autor: Claudia Wetzel

Ende November, nasskaltes Wetter in Deutschland haben 44 Reisegäste sowie meine Kollegin Nicole Kunath und ich die Kanarischen Inseln vor Augen. Uns erwarten Weihnachtssterne im Sommer, eine zauberhafte Adventsbeleuchtung in Madeiras Hauptstadt und eindru

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Thailand Laos - Südostasien pur!

23.11.09 – 10.12.09, Autor: Nicole Schubert

Thailand und Laos, Fortschritt und Tradition, zwei Länder so miteinander kombiniert wie sie facettenreicher kaum sein können. Ich habe diese reise gemacht und kann Sie nur jedem weiter empfehlen.

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Vietnam und Kambodscha – in der Schatzkammer Südostasiens

17.11.09 – 08.12.09, Autor: Tom Finke

In der Schatzkammer Südostasiens! Bereits zum zweiten mal begleitete ich Eberhardt-Gäste nach Vietnam und Kambodscha und erlebte die asiatische Kultur mit all ihren wunderschönen Facette. Ein asiatischer Traum wird wahr ...

Unsere Traumreise begann am 17.11.2009. Am Nachmittag traf ich meine Reisegruppe am Flughafen in Dresden am Schalter von Eberhardt TRAVEL. Wir begrüßten uns alle herzlich und gingen gemeinsam zum Check-In. Nachdem wir unsere Koffer abgegeben hatten sind wir in das Restaurant Chilli gegangen und haben eine Kleinigkeit gegessen. Im Anschluss daran sind wir durch die Sicherheitskontrolle gelaufen und unsere Traumreise konnte beginnen!

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