Jede Reise ist ihre Erzählung wert. – © 

Reiseberichte

  • Jede Reise ist ihre Erzählung wert.

7602 Berichte zu Europa gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
Auf dem Weg zur Madonna della Corona
Madonna della Corona
Campo- das verlassene Dorf
In Malcesine

Wanderparadies Gardasee-am Fuße des Monte Baldo

18.09.11 – 25.09.11, Autor: Christian Fischer

Wanderwege die immer erneut herrliche Panoramablicke auf den Gardasee und seine ihm umgebende Bergwelt eröffnen hinterlassen bei allen Wanderfreunden unvergessliche Eindrücke.

Bilder in der Galerie: 15
Berliner Mauerteile  in Koblenz
Dahlien die Herbstblume
St. Kastor Basilika
Herbstbepflanzung

Herbstfarben auf der BUGA in Koblenz

18.09.11 – 22.09.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt

Und wieder einmal war es soweit, dass eine tolle Fahrt zur Buga nach Koblenz anstand. Koblenz verwandelt - so das Motto der Bundesgartenschau 2011. Die leuchtenden Herbstfarben haben uns verwandelt. Herbstastern, Dahlien dazwischen blühende Gräser.

Bilder in der Galerie: 16
Bundeskanzleramt
Baustelle BND
Berliner Fernsehturm

Berlin – Kulturmetropole - immer eine Reise wert

23.09.11 – 25.09.11, Autor: Gabriele Schwarze

Gerade in diesen Tagen spüren wir die spannende Atmosphäre die von der Bundeshauptstadt aus. Einen Tag nach dem Besuch von Papst Benedikt der XVI. sehen und spüren wir immer noch die Auswirkungen. Einige Straßen sind noch gesperrt, andere werden wieder

Bilder in der Galerie: 14
Korcula
Dubrovnik
Korcula
Mostar

Kroatien und Bosnien-Herzegowina 15.09.-29.09.2011

15.09.11 – 29.09.11, Autor: Konrad Füssel

Eine schöne Erlebnis- und Badereise in das reizvolle Kroatien, mit einem Ausflug nach Bosnien-Herzegowina im heißesten September an der Adriaküste seit 100 Jahren – mit einer interessierten, unternehmungslustigen, fröhlichen und netten Reisegruppe.

Bilder in der Galerie: 581
Blick vom Schloss Blois

Märchenhafte Schlösser entlang der Loire

13.09.11 – 18.09.11, Autor: Barbara Pflicke

Heute wollen wir nach Frankreich reisen. Unsere Koffer sind gepackt und wir sind ganz aufgeregt. Wir warten auf die Transferfahrer und hoffen, dass sie pünktlich kommen. Auf sie ist Verlass. Wir erreichen unseren Bus, in dem uns die anderen Gäste n

Bilder in der Galerie: 270
Evang.Kirche in Davos-Platz
Rathaus Davos-Platz Gute Stube
Rathaus Davos
Evang.Kirch Davos

Erlebnis Schweiz – Glacier- und Berninaexpress

13.09.11 – 19.09.11, Autor: Heidemarie Nestler

Reisebericht zum Schweizer Bahnerlebnis im September 2011

Bilder in der Galerie: 10
Opatija/Meerseite

Istrien - Julische Alpen

17.09.11 – 24.09.11, Autor: Barbara Werrmann

Die entdeckungsreiche Rundreise in die traumhafte "TOSKANA" Kroatiens und die atemberaubenden Julischen Alpen.

Bilder in der Galerie: 74
Deutsches Eck in Koblenz
Model vom

Rhein in Flammen - Welt der Magie

16.09.11 – 21.09.11, Autor: Ulrike Löbner

Rhein in Flammen - ein vielversprechender Titel für eine Reise! Alle Gäste waren gut gelaunt und hofften, daß dies ein wundervoller erlebnisreicher Urlaub werden würde und das Geheimnis um das Spektakel auf dem Rhein gelüftet wird!

Bilder in der Galerie: 87
Pisa, Camposanto, antiker Sarkophag
San Gimignano, Blick von der Stadtmauer
Pisa, Camposanto_Hafenkette, von Genua geschenkt
Florenz, Baptisterium und Dom

Olivenöl, Chianti-Wein und Kunst der Renaissance

14.09.11 – 23.09.11, Autor: Dr. Grit Wendelberger

Olivenöl, Chianti-Wein und Kunst der Renaissance fällt uns sofort ein, wenn wir an die Toskana denken - doch wir haben mehr und anderes gefunden im kultivierten Mittelitalien, in den Städten mit etruskischem Namen, Geschlechtertürmen und trutzigen St

Bilder in der Galerie: 30

Istanbul - Metropole zweier Kontinente

16.09.11 – 20.09.11, Autor: Karin Schröter

Es ist schon eigenartig, sich in einer Stadt zu bewegen, die sich auf zwei Kontinenten befindet. In relativ kurzer Zeit konnten wir unter sachkundiger Führung alle Sehenswürdigkeiten wie die Hagia Sophia und den Topkapi Palast für uns entdecken.

Keine Bilder veröffentlicht
Sintra
Lissabon
Sintra

Der Zauber Portugals mit Douro-Kreuzfahrt

30.08.11 – 13.09.11, Autor: Francisco Sánchez Marlótica

Unsere lang ersehnte Reise nach Portugal begann bereits sehr früh am Morgen. Nachdem die Reiseteilnehmer von zu Hause abgeholt wurden, trafen wir uns am Flughafen Leipzig, um unser gemeinsames Abenteuer anzutreten.

Bilder in der Galerie: 36
Bei Chamonix
Kirchentür in Martigny
Eiger, Mönch und Jungfrau
Die Zahnradbahn zur Chartreuse

Alpenzüge

27.08.11 – 04.09.11, Autor: Alexandra Jordan

27.08.2011 - 04.09.2011

Bilder in der Galerie: 20

Glacier- & Bernina-Express vom 25.-31.08.2011

25.08.11 – 31.08.11, Autor: Dirk Schlosser

Für Fahrten mit den Schweizer Panoramazügen und Bergbahnen ist das Wetter ganz entscheident. Wir hatten großes Glück und konnten die Berge in Postkarten-Idylle genießen.

Bilder in der Galerie: 82
Hotelanlage
Im Orchideengarten
Canico de Baixo vom Meer aus
Seilbahnfahrt nach zum WallfahrtsortMonte

Reisetagebuch Madeira und Porto Santo

30.08.11 – 06.09.11, Autor: Linda Hartge

Diese vulkanische Enklave vor der Küste Afrikas ist mit seinem subtropischen Golfstromklima der schwimmende Garten Portugals. Wir, die Eberhardt-Reisegruppe, hatten die Möglichkeit, die „Perle des Atlantiks – Madeira“ in der Zeit vom 30

Bilder in der Galerie: 62
Hauptportal Monumentalfriedhof
Kaschmirzeder
Eindrücke vom Luganer See

Lago Maggiore - Bergsee der Südalpen

25.08.11 – 01.09.11, Autor: Gabriele Schwarze

Der Lago Maggiore, einer der oberitalienischen Seen, fasziniert durch seine einzigartige Kulturlandschaft und exotischer Natur. Im Norden zum Tessin, im Westen zum Piemont und im Osten zur Lombardei gehörend bietet er zauberhafte Stimmungen, deren Reiz s

Bilder in der Galerie: 39

Spätsommer in den Alpen

29.08.11 – 08.09.11, Autor: Jörg Nesse

Eine Reise zu den schönsten Aussichtsbergen der Schweiz

Bilder in der Galerie: 20
Auf dem Harderkulm
Montreux
Zermatt
Raron, Felsenkirche

Schweiz, farbiger Bilderbogen

15.08.11 – 28.08.11, Autor: Steffen Mucke

Luzern, Interlaken, die Bundeshauptstadt Bern und die Fahrt in die Westschweiz nach Montreux sind einige der Höhepunkte dieser Tour. Erholsam ist der Aufenthalt in Saas Fee zu Füßen der gigantischen Gletscher...

Bilder in der Galerie: 206
089 Dartmoor - Clapper Bridge bei Postbridge
079 Exerter, DEtail an Kathedrale
050 Needles vom Wasser aus
103 Cornwall, Lands End Detail 2

Die schönsten Gegenden Südenglands

18.08.11 – 28.08.11, Autor: Dr. Michael Krause

Von Hastings über Brighton, Arundel und Chichester nach Portsmouth zu „HMS Victory“. Von der Isle of Wight, Stonehenge und Salisbury nach Cornwall. Über Lands End, St.Michaels Mount, Tintagel, Clovelly, Glastonbury und Wells durch die Cotswolds.

Bilder in der Galerie: 104
Blühende Heide und Ginster
Boley Bay

Das Geheimnis der Kanalinseln

21.08.11 – 27.08.11, Autor: Cindy Streidt

... wir entdeckten auf unserer 7-tägigen Reise auf die Kanalinseln wunderschöne Gärten, typische Granithäuser, eine riesige Pflanzenvielfalt, viele individuelle Buchten und das Wechselspiel von Ebbe und Flut.

Bilder in der Galerie: 281
Unser Bus am Atomium
Am Grote Markt in Brügge
Die Räder stehen bereit
Fahrradgeschäft in Brügge

Reisebericht zur Radreise Flandern

18.08.11 – 25.08.11, Autor: Madlen Häschel

8 Tage Flandern auf dem Rad erleben. Lesen Sie hier von von unserer erlebnisreichen und aktiven Zeit im Norden Belgiens...

Bilder in der Galerie: 29
Canterbury
Maidstone
Sheffielde Bahnhof

Schlösser & Gärten Südenglands

20.08.11 – 27.08.11, Autor: Barbara Pflicke

Wir treffen die ersten Gäste in Dresden und fahren entlang der A 4 Richtung Eisenach.

Bilder in der Galerie: 133
Wanderrung ins Hühnermoor
Detmolder Schloss
Kloster Marienfeld

Teutoburger Wald & Weserbergland

15.08.11 – 19.08.11, Autor: Gisela Gerlach

Eine Gruppe von 23 Gästen wollte der Geschichte um die berühmte Schlacht am Teutoburger Wald und dem Hermannsdenkmal ganz Nahe sein.

Eine Gruppe von 23 Gästen wollte der Geschichte um die berühmte Schlacht am Teutoburger Wald und dem Hermannsdenkmal ganz Nahe sein.

Bilder in der Galerie: 49
Blick auf den Kahlenberg und Leopoldsberg
Vergoldung in der Wiener Silberkammer
Eine Pause in Tschechien
Der Wiener Stephansdom

Wien, Wien Du allein...17.08.2011 - 21.08.2011

17.08.11 – 21.08.11, Autor: Peter Rudolph

Das kaiserliche Wien bescherte uns wahrhaft kaiserliches Wetter. Kaiser Franz Joseph, Sissi und Maria Theresia begleiteten uns auf dieser wundervollen Reise mit ihrem Erbe auf beeindruckende Art...

Bilder in der Galerie: 15

Unter Dampf durch die Schweiz

17.08.11 – 23.08.11, Autor: Jörg Nesse

In der Schweiz verlebten wir (in mehrfacher Hinsicht) sieben dampfend heiße Urlaubstage...

Keine Bilder veröffentlicht
Arundel

Schlösser und Gärten Südenglands 07.06.-14.06.2011

07.06.11 – 14.06.11, Autor: Konrad Füssel

Eine wunderschöne Reise, die die Erwartungen an die Schönheit der englischen Parks und Gärten voll erfüllt und bei der wir die wechselvolle englische Geschichte in den Schlössern spüren konnten.

Bilder in der Galerie: 718

Main-Mosel-Neckar-Saar-Rhein 5 Flüsse auf einen Streich

03.06.11 – 08.06.11, Autor: Steffi Zimmermann

Flußfahrten, Weinhänge, Fachwerkhäuser, Burgen und Schlösser, eindrucksvolle Historie und feuchten Gaumenfreuden - all diesen Dingen begegnen Sie auf unserer Reise

Bilder in der Galerie: 127
Park de Luxemburg
Eifelturm
Versailles
Eifelturm

Ein weltstädtisches Himmelfahrtserlebnis mit einer Verlobung auf dem Eifelturm

02.06.11 – 06.06.11, Autor: Konrad Füssel

Die französische Hauptstadt ist immer wieder eine Reise wert - es gibt immer neues zu entdecken - eine Weltstadt, in der das Leben pulsiert.

Bilder in der Galerie: 52

Weihnachten im Herzen der Schweiz

23.12.11 – 28.12.11, Autor: Irmela Körner

„Die Schweiz ist unerschöpflich. Es ist doch noch niemand von dort zu mir gekommen, der mir nicht etwas ganz Neues davon erzählt hätte“. Jean Paul, von dem dieser Ausspruch stammt, hatte Recht.

Bilder in der Galerie: 11
Unser Hotel
Quelltopf der Rhumequelle
Quelltopf der Rhumequelle
Das Stolberger Rathaus

Weihnachten und Silvester im Harz 22.12.2011 - 02.01.2012

22.12.11 – 27.12.11, Autor: Peter Rudolph

In dem schmucken Ort Neustadt am Harz verbrachten wir die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel. Der Harz überraschte uns jeden Tag auf neue mit einer grandiosen Natur und vielen kulturellen Juwelen....
1. Tag.  Anreise über Quedlinburg   Anreise   Nach und nach füllt sich der Bus mit Gästen. Pünktlich geht es 8.00 Uhr los in Richtung Harz. Wir erreichen Leipzig. Die Sicht ist so schlecht, dass man nicht einmal das Völkerschlachtdenkmal sehen kann. Die A14 führt mitten durch das Flughafengelände. Brücken über die Strasse verbinden die Start- und Landebahnen. Wir haben Glück, und sehen einen Jumbo direkt vor unserem Bus die Autobahnbrücke kreuzen. Am Airport Leipzig steigen die letzten Gäste zu.  Nun geht es auf direktem Weg in die alte Kaiserstadt Quedlinburg. In Quedlinburg ist regnet es. Nur 2 Minuten vom Markt hält der Bus auf einem großen Parkplatz, der leider total vereist ist. Der Gästeführer wartet schon auf uns und 13.30 Uhr machen wir uns auf den Weg durch die Welterbestadt mit 1600 Fachwerkhäusern aus 600 Jahren.  Und über allem tront die Stiftskirche mit der Grablege Heinrichs I. und seiner Frau Mathilde. Über den Marktplatz gelangen wir auf den Kornmarkt, durch die Jüdengasse in die Hölle. Durch den schmalen Schuhhof geht es über den Kirchhof der Marktkirche zu einem der
ältesten Gebäude der Stadt, dem Ständerbau in der Wordgasse aus der 1. Hälfte des 14. Jh. Die Stunde ist schnell vorbei. Am Finkenherd endet unsere Führung. Dort soll der Legende nach Heirich I. die Nachricht von seiner Königswahl erhalten haben Aber alle sind begeistert von dem Rundgang durch die malerische Stadt und lassen sich im Bus Würstchen und Getränke schmecken. Nun reisen wir weiter nach Neustadt zum Hotel. Dabei durchqueren wir das erste mal den Harz von Nord nach Süd und kommen duirekt am Hexentanzplatz oberhalb von Thale vorbei. Der wunderbare Blick ins tief unter uns gelegene Bodetal und zur gegenüber liegenden Roßtrappe begeistert alle. Aber es herrscht Sturm und der Nieselregen macht den Aufenthalt dort nicht angenehmer. Bronzeskulpturen erinnern an die Sage, dass  sich die Hexen zu Walpurgis, wie an anderen Orten des Harzes mit Luzifer ein Stelldichein geben. Am späten Nachmittag kommen wir vor unserem Hotel in Neustadt an. Herzlich werden wir noch im Bus mit einem Begrüßungstrunk verwöhnt. Die gute Harzer Luft hat alle hungrig gemacht, und so finden wir uns nach dem Bezug der Zimmer geschlossen gegen 18.30 Uhr zum Abendessen im Restaurant ein. Es gibt ein sättigendes 3 Gänge Menü mit zusätzlichem Buffet.  Nach dem Essen berichtet eine leibhaftige Hexe spannend über das Hexenwesen im Harz.   Neustadt ist ein malerischer, sehr ruhiger Ort mit vielen Fachwerkhäusern und einem Roland vor dem Rathaus. Keinerlei Krach stört die nächtliche Ruhe. 
  2. Tag:  Iberger Tropfsteinhöhle   Das Frühstück gibt es ab 6.30 Uhr. Danach steht heute das Höhlenerlebniszentrum Iberger Tropfsteinhöhle auf dem Programm. Der Oberharz empfängt uns heute mit denkbar schlechter Sicht bei dichtem Nebel. Der kann uns aber in der Höhle nichts anhaben. Sehr schön sind die Stalagmiten und Stalaktiten anzusehen. Jedoch herrscht in der Höhle wegen der Fledermäuse absolutes Photographierverbot. Das Erlebniszentrum bietet aber noch weit mehr. Im Museum im Berg wird auf die Entstehungsgeschichte der Höhle aufmerksam gemacht. Zudem erfährt man auf Stelltafeln viel über die verschiedenen Gesteine und Bewohner des Ortes. Im Museum am Berg geht es um die nicht weit entfernte Lichtensteinhöhle. In dieser wurden in der Bronzezeit, also vor ca. 3000 Jahren viele Menschen bestattet.  Das Museum erzählt über die Höhle und die Knochenfunde. Zudem hat man in einem Gentest in der näheren Umgebung herausgefunden, dass die Nachfahren dieser Menschen immer noch in der Nähe wohnen. Damit hat man mit über 1230 Generationen den ältesten Stammbaum der Welt nachgewiesen. Auf dem Rückweg machen wir einen kurzen Stop am Hübichenstein, wo der Zwergenkönig Hübich sein Schloss unter der Erde bewohnen soll. Durch den Nebel können wir diesen Fels aber nur schemenhaft erkennen. Weil noch etwas Zeit ist machen wir einen Abstecher zur Rhumequelle am Rande des Eichsfeldes. Es handelt sich um eine der größten Karstquellen Europas mit einem Ausstoß von 5000 l pro Sekunde.  
Smaragdgrün gibt sich das Wasser in waldreicher Umgebung. Zum Abschluß des Tages unternehmen wir noch einen Abstecher nach Stolberg. Hoch über der Stadt herrscht das mächtige Schloß der Grafen von Stolberg-Wernigerode. Unten hat sich die gesamte Stadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern fein herausgeputzt. Dem berühmtesten Sohn der Stadt, dem Bauernführer und Reformator Thomas Müntzer hat man auf dem Marktplatz ein Denkmal gesetzt.
Nach diesem erlebnisreichen Tag reisen wir zum Hotel zurück, wo das Abendessen schon auf uns wartet.



3. Tag: Wernigerode
Heute reisen wir nach Wernigerode. Optional ist ein Stadtrundgang mit dem Reiseleiter oder das Erkunden der Stadt auf eigene Faust geplant. Die meisten Gäste schließen sich mir an.
Wir steigen am kleinsten Haus der Stadt aus und gehen über den oberen Pfarrkirchhof zum Marktplatz und die Breite Strasse zurück zum Bus. Vorbei an Fachwerkhäusern mit reichem Schnitzwerk. Ich gebe wichtige Dinge zur Stadtgeschichte und zum Fachwerkbau ab, sowie zu einem der schönsten Rathäuser Deutschlands. In Wernigerode treffen niedersächsischer und hessisch-fränkischer Fachwerkstil wie selten sonst aufeinander.

Gerne werden die Gäste auf Dinge aufmerksam gemacht, die man leicht übersieht. So auch auf steinerne Brandmauern zwischen den Fachwerkhäusern. Sie sind oft viel älter als die Häuser zwischen ihnen, weil nur sie selbst die vielen Stadtbrände überdauert haben, deren Ausbreitung sie eigentlich verhindern sollten.

Hoch über der Stadt sehen wir das märchenhafte Schloss der Grafen zu Stolberg-Wernigerode.

15 Uhr treffen sich alle zum Kaffeetrinken im Restaurant. Es gibt Stollen und Apfelkuchen. Man schmeckt, dass alles selbst gebacken ist, also kein Industriekuchen!
Für eine Überraschung sorgt ein Weihnachtsmann, der mit lebenden Alpakas ins Haus kommt. Für alle Gäste gibt es ein Präsent vom Hotel, und natürlich auch eine Überraschung von Eberhardt-travel. Weihnachtslieder und eine festliche Dekoration machen die weihnachtliche Stimmung perfekt.
Um 15.00 Uhr bietet sich für alle, die mögen die Gelegenheit zur Christmesse mit Krippenspiel. Diese findet in der Stadtkirche St. Georg statt. Nach dem Stadtbrand von 1673 ist sie im barocken Stil wieder aufgebaut worden  und weist prächtige Emporen auf.
Das Abendessen ist ganz regionaltypisch. Es gibt Kartoffelsalat und Würstchen. Dazu aber noch ein Buffet mit Salaten Wurst und Käse, eine Vorsuppe und leckeres Dessert.
Langsam klingt der heilige Abend aus.
4. Tag, Brocken

8.30 Uhr geht es nach dem Frühstück nach Wernigerode, wo der Traditionszug der Brockenbahn schon auf uns wartet. Die Platzkarten liegen schon bereit, zudem ein Gutschein für einen kostenlosen Glühwein beim Brockenwirt. Wir können sofort einsteigen.
Am Bahnhof ist die Parksituation für Reisebusse optimal. So kommt auch unser Fahrer mit. Noch ist Sonnenschein wie gestern, als wir den Gipfel des Brockens von Wernigerode aus sehen konnten. Doch im Wartesaal am Schalter hängt ein Bildschirm mit einer Live-Kamera vom Gipfel, die mich Böses ahnen lässt. Ich sage aber nichts, sondern halte einen Vortrag über die besonderen klimatischen Bedingungen des Brockens, seines Namens, der Geologie, und dass es 306 Nebeltage, sowie über 176 Tage mit Eis und Schnee dort pro Jahr gibt. Tage mit Sonnenschein und Fernsicht
sind auf dem Brocken sehr selten.
Pünktlich fährt der Zug ab. Es ist eine alte Malletlokomotive die jedem Eisenbahnfreund das Herz höher schlagen lässt. Sie schnauft und dampft immer stärker, je steiler die Strecke wird.
Fast 2 Stunden geht die Fahrt mit Stops in Drei Annen Hohne und Schierke. Hier müssen wir warten, denn die Strecke wird eingleisig. Je höher wir kommen, desto verschneiter wird der Wald. Draußen wird es immer ungemütlicher, doch im Zug ist es wohlig warm.
Als wir die Baumgrenze erreichen ahnt jeder, dass es auf dem Gipfel ungemütlich werden kann. Das Wtter ist typisches Brockenwinterwetter. Der Wind pfeift und die Sicht beträgt nur 10 m. Es wird abenteuerlich.
Bei heißen Getränken im Warmen ist der Orkan draußen nur noch halb so schlimm. Vielleicht sieht man ja das sagenhafte Brockengespenst, eine Nebelerscheinung, von der schon Goethe berichtet.
Aber die Sonne scheint ja nicht und so gibt es keine Schattenspiegelungen im Nebel.

Runter vom Brocken geht es schneller, und so kommen wir heile gegen 17 Uhr wieder in Wernigerode an. Die dicke Entenkeule am Abend haben wir uns nach diesem Erlebnis redlich verdient.

5. Tag, Okertal, Hahnenklee, Goslar

Nach dem Frühstück geht es gegen 9 Uhr mit dem Bus in Richtung Goslar. Wir wählen die Route quer durch den Oberharz über Braunlage. Unterwegs erläutere ich das Harzer Wasserregal mit den vielen Stauteichen, sowie den Zusammenhang mit dem Bergbau.
Zunächst besuchen wir die Stabkirche in Hahnenklee. Sie ist einzigartig in Deutschland und nach kopiert ein Original aus Norwegen, jedoch viel größer. Vor der Kirche halte ich einen Vortrag über die Geschichte der Stabkirchen, ihre Bauweise und den Zusammenhang mit der wickingerzeitlichen Schiffsarchitektur. Leider ist uns der Zutritt heute nicht möglich, denn es dindet gerade ein Gottesdienst statt. Aber auch von außen besticht das Bauwerk mit seiner Architektur.
Vor Goslar machten wir einen nicht geplanten Abstecher an die Okertalsperre mit Photostop und fahren danach unterhalb des Stausees an den Romkerhaller Wasserfall, der mit 64 m der höchste des Harzes ist. Welch schönes Motiv für ein Gruppenbild.
In Goslar sind die Würstchen fertig und wir machen die Imbisspause direkt auf dem Busparkplatz vor der mächtigen Kaiserpfalz.
Zum Marktplatz sind es nur 3 Gehminuten, und so machen sich die ersten Gäste schon mal alleine auf den Weg, um ein wenig zu schauen oder Postkarte zu besorgen. Auch der gemütliche Weihnachtsmarkt hat noch offen. Mit dem Stadtführer und seinem Hund Leni beginnt die Stadtrundfahrt.
Sie führt uns zunächst zum Rammelsberg, aus dessen silbernen Inhalt die Welterbestadt Goslar ihren Reichtum schöpfte. Die Stadt liegt uns zu Füßen. Zurück geht die Fahrt um die mächtigen Wallanlagen mit der größten Torburg Deutschlands, dem Breiten Tor. Durch ein Jugendstilviertel gelangen wir wieder in die Altstadt und beginnen den Rundgang an der Pfalz. Eine Lieblingspfalz der Salier und Stauffer. Allein Kaiser Barbarossa war acht mal hier. Es geht durch enge Gassen an der Gose entlang. Mit Schiefer behangene Häuser wechseln sich mit prächtigstem Fachwerk ab. Die Führung beginnt am Marktplatz vor den mächtigen Türmen der Marktkirche. Gegenüber die reich verzierten Häuser der Bäckergilde und das Brusttuch, ein ehemaliges Festhaus. Wir haben Glück und können auch das Bergmannsglockenspiel ansehen.
Dann stehen wir vor dem Stammhaus der Familie Siemens, einem mächtigen Fachwerkbau des Barock. Ringsum Romanik, Gotik, Renaissance, alle Stile auf einem Fleck. Wahrlich, die Altstadt ist ein einziges Architekturdenkmal. Der kurze Rückweg führt uns am Heiliggeisthospital aus dem Jahre 1254 vorbei. Unser Bus steht hinter der Domvorhalle, also quasi mitten im Kirchenschiff des im 19. Jh. abgerissenen Doms. Nach mehr als 2 Stunden Führung sind alle wieder froh zu sitzen. Manch einem tun die Füße weh.
18.30 Uhr : Alle haben sich etwas erholt und genießen das Abendessen, sowie den anschließenden Spinnstubenabend mit Anekdoten aus dem Harz und dem Alltagsleben vergangener Tage.

5. + 6. Tag. Neustadt

Heute und morgen sind ruhige Tage in Neustadt vorgesehen, während der Buschauffeur und der Reiseleiter die Gäste der Weihnachtsreise heile zurückbringen und jene der Silvesterreise abholen. Neustadt bietet neben der Ruhe so einiges. Neben einem kleinen Heimatmuseum lädt auch die Kirche zur Besichtigung ein. Sie ist wunderschön barock ausgestattet.
Auf dem kleinen Marktplatz grüßt der Roland hinauf zur Burg Hohenstein, deren mächtige Ruine hoch über der Stadt liegt. Wer hier hinauf wandert, kann in dem kleinen Burgcafe Erholung finden. Aber auch unser Hotel wartet mit einem guten Wellnessangebot auf, und die kleine Kuranlage unterhalb der Burg lädt zum Spazieren um einen romantischen Teich ein.

7. Tag, Brocken

Heute geht es schon gegen 8 30. Uhr los nach Wernigerode, wo der Zug der Brockenbahn schon auf uns wartet. Wir können sofort einsteigen.
Am Bahnhof ist die Parksituation für Reisebusse optimal. Der Brocken hat 306 Nebeltage, sowie über 176 Tage mit Eis und Schnee dort pro Jahr. Tage mit Sonnenschein und Fernsicht sind selten. Unser heutiger Tag macht vom Wetter her keine Ausnahme.
Pünktlich fährt der Zug ab. Das alte Dampfross lässt jedem Eisenbahnfreund das Herz höher schlagen. Es schnauft und dampft immer stärker, je steiler die Strecke wird. Fast 2 Stunden geht die Fahrt mit Stops in Drei Annen Hohne und Schierke. Hier müssen wir warten, denn die Strecke wird eingleisig. Der Zug ist brechend voll, doch wir haben für die EHT Gäste Sitzplatzreservierungen.
Als wir auf dem Brocken ankommen umfängt uns Nebel und ein starker Sturm. Das Wetter ist noch stürmischer als beim ersten mal. Schnell gehen alle in die gastronomischen Betriebe um etwas warmes an Essen und Trinken zu sich zu nehmen.
Auf der Rückfahrt steigen wir schon in Drei Annen Hohne aus. So sind wir mit dem Bus etwas eher am Hotel und jeder hat noch etwas Zeit für sich, bevor es am Abend wieder ein leckeres Menu gibt.

8. Tag:  Nordhausen - Sondershausen - Kyffhäuser

Das Frühstück gibt es ab 6.30 Uhr. Heute reisen wir in die Brennerei von Nordhausen. Der Nordhäuser Korn ist weltberühmt, weil er einfach der Beste ist. Die Stadt hat eine lange Brennereitradition ab 1507 und ist ab dem 18. Jahrhundert auch Mittelpunkt der deutschen Kautabakindustrie.
Keine Stadt Thüringens hat der 2. Weltkrieg so schwer getroffen wie Nordhausen. Von der alten Fachwerkstadt ist fast nichts übrig. Aber die Brennerei hat überlebt und wir genießen eine hervorragende Führung durch die Jugendstilfabrik aus dem Jahre 1908. Engagiert bringt die Gästeführerin uns die Brennerei nahe und wir verkosten reichlich die Produkte der Brennerei.
Ich kann nur sagen: Der beste Korn!
Am frühen Mittag treffen wir in Sondershausen ein. Zwischen Hainleite und Windleite grüßt uns schon das größte Barockschloss Thüringens. Die alte Bergbaustadt hat nichts mit dem Harzer Bergbau zu tun, sondern wies Kalisalz im Untergrund auf. Das älteste Kalibergwerk Thüringens befindet sich hier. Heute ist es ein Schaubergewerk. Wir wollen aber zum Schloss. Es ist riesig.
Der gesamte riesige Komplex ist beheizt. Wir erleben barocke Pracht des absolutistischen Zeitalters in der  ehemaligen Residenz derer von Schwarzburg-Sondershausen.
Höhepunkt ist die Staatskarosse: Eine goldene Kutsche, sechsspännig, die es sonst nur noch in Lissabon, St. Petersburg und Stockholm gibt. Das ist fast unglaublich und wir alle stehen staunend vor dieser barocken Prachtentfaltung. Wer hätte das gedacht, dass Sondershausen mit so etwas aufwarten kann.
Auf vielfachen Gästewunsch besuchen wir am Nachmittag zusätzlich das große Denkmal auf dem Kyffhäuser. Hier soll der Legende nach Kaiser Barbarossa ruhen und zur Rettung eilen, wenn das Land in Gefahr ist. Stürmisch ist es heute dort oben und wir kehren im warmen Bus zurück zum Hotel.
Nach dem reichhaltigen Abendessen erwartet bietet der Heimatverein Naustadt noch einen bunten Abend in seinem Vereinshaus an, wo u. a. auch der Männerchor der Stadt zu hören ist.


9. Tag, Gernrode, Aschersleben, Harzgerode

Heute Vormittag steht eines der romanischen Highlights des Harzkreises auf dem Programm. Die Stiftskirche von Gernrode. Schon von weitem ist die mächtige Basilika aus dem Jahre 759 zu erblicken. Ihre Ausstattung ist sensationell. Wir staunen über eine fast 1000 jährige Ausmalung, die prächtiger nicht sein kann, und über eine Nachbildung des hl. Grabes mitten in der Kirche. Der Pastor selbst erläutert uns das Bauwerk, bei deren prächtiger Ausgestaltung Kaiserin Theophanou, die Gemahlin von Kaiser Otto II. persönlich ihre Hand im Spiel gehabt haben soll.  Schon nach kurzer Zeit gehörte Gernrode zu den reichsten und mächtigsten Damenstiften des Reiches.
Wir reisen weiter nach Aschersleben. Die Stadt sagt von sich selbst, dass sie die älteste Sachsen-Anhalts ist. Tatsächlich leitet sich von Ihrem lateinischen Namen Ascaria der Name eines der mächtigsten Fürstengeschlechter des hohen Mittelalters ab, nämlich die Askanier, dessen wohl bekanntester Vertreter Albrecht der Bär ist. Unser Stadtführer erläutert uns die z. T. gut erhaltene Stadtbefestigung mit ihren mächtigen Türmen. Wir sehen die riesige Stadtkirche, deren Turm sich wegen des sandigen Untergrunds bedenklich neigt, und kommen nach einer guten Stunde wieder am Bus an.
Weil noch etwas Zeit ist, befahren wir von Hettstett aus die Harzhochstrasse und machen noch einen Photostop in Harzgerode, dass mit einem romantischen Marktplatz und einem alten Schloss aufwartet.
Die Silvesterfeier beginnt gegen Abend mit einem üppigen Buffet. Musikalisch wird der Abend von einem Musiker untermalt, der live singt.  Das Restaurant ist schön geschmückt und als es auf Mitternacht zugeht, treibt die Stimmung ihrem Höhepunkt entgegen. Dann läuten die Glocken, Sektgläser klingen und draußen steigen die ersten Raketen in die Luft. Das Neue Jahr 2012 hat begonnen.

10. Tag. Rappbodetalsperre, Baumannshöhle, Walkenried

Nach ausgiebigen Schlaf und einem reichhaltigen Frühstück begeben wir uns heute nach Rübeland. Auf dem Weg dorthin queren wir die riesige Staumauer der Rappbodetalsperre. Mit weit über 400 m. Länge und einer Höhe von fast 120 m bis Gründungssohle ist sie die größte Talsperre Deutschlands. Ihr Trinkwasser läuft bis in den Grossraum Halle/Leipzig.
In Rübeland sind wir zu einer Führung durch die Baumannshöhle angemeldet.  Sie gehört zu den schönsten Tropfsteinhöhlen des Harzes. Beeindruckt sind wir von mächtigen Skelett eines Höhlenbären. Diese Großsäuger habe die Höhle während der letzten Eiszeit oft aufgesucht. In den verwinkelten Gängen bekommen wir gar nicht mit, dass wir 600 m gelaufen sind und dabei 300 Stufen bewältigt haben.
Höhepunkt des Tages ist ein Besuch des Klosters Walkenried. Unsere Gästeführerin ist mit Begeisterung bei der Sache und bringt uns die Architektur und die Geschichte des Klosters leicht verständlich nahe. Im gut eingerichteten Museum bestaunen wir die vielen Dinge aus dem ehemaligen Klosterleben. Walkenried war durch seine Beteiligung am Harzer Silberbergbau sehr reich geworden und die Kirche gehörte im 13. Jh. mit über 90 m Länge zu den größten Norddeutschlands. Auch heute noch lässt die mächtige Ruine viel von der einstigen Pracht erahnen.
Viel zu schnell geht dieser Tag zu Ende und wir lassen ihn bei einem deftigen Abendessen ausklingen.

11. Tag. Köhlereimuseum, Heimreise

9.30: Nach dem Frühstück ist check out. Das Personal verabschiedet sich am Bus noch einmal winkend von der Gruppe.
Um 10 Uhr besichtigen wir die Köhlerei in Hasselfelde. Es ist regnerisch kalt und die Führung geht eine knappe Stunde durch die frische Luft. Ein kleiner Kräuterschnaps, vom Gästeführer angeboten, wird dankend angenommen und wärmt die Gäste auf.
Das Museum ist im wesentlichen ein Freilichtmuseum mit einem kleinen Ausstellungsraum am Ende, und einem Verkaufsraum am Eingang. Trotz der Kälte ist es aber sehr informativ und gut gestaltet. Wir erfahren sehr viel über diesen ehemals so wichtigen Wirtschaftszweig im Harz, ohne den die Erzverhüttung nicht möglich gewesen wäre.
Gegen 11.30 Uhr treten wir endgültig die Heimreise an. Die Rückreise verläuft planmäßig und ohne besondere Vorkommnisse.
Eine erlebnisreiche Reise mit Weihnachten und dem Jahreswechsel im Harz geht zu Ende. Es werden viele schöne Erinnerungen bleiben.

Bilder in der Galerie: 66
Tag 6 - 5 - Pilatushaus in Oberammergau (1)
Tag 5 - 5 - RasthÀuser auf dem Tegelberg (2)
Tag 4 - 6 - Ein kleiner Schneemann am Heiligabend (1)
Tag 5 - 6 - Ausblicke vom Tegelberg (6)

Weihnachtliches Allgäu

21.12.11 – 27.12.11, Autor: Sabine Heitzer

Das Allgäu ... heutzutage eine der beliebtesten Ferienregionen Deutschlands ... hat sich stille Orte und grüne Landschaft bewahren können. Doch auch kulturhistorisch interessante Städte und eindrucksvolle Berge machen das Allgäu zu einem tollen Ziel!

Bilder in der Galerie: 135