27.09.11 – 09.10.11, Autor: Katrin Deutschbein
Die Kulturen vergangener Epochen vereinen sich auf dieser Mittelmeerinsel und machen Sizilien zu einer ganz besonderen Insel. Nicht umsonst nennt man die Sonneninsel auch das Land der tausend Gesichter...
28.09.11 – 04.10.11, Autor: Volker Jungklaus
Unsere Reise zur Weltmetropole Paris begann schon am frühen Morgen des 28.September in Kesselsdorf am „ Qualityhotel". Hier stiegen unsere Gäste aus Berlin zu, die schon am Vortag angereist waren um noch einige Stunden im schönen Dresden zu
28.09.11 – 02.10.11, Autor: Sandra Mahr
Rom, die italienische Hauptstadt sollte für die nächsten 5 Tage für mich und meine 24 Gäste unser zu Hause sein.
30.09.11 – 09.10.11, Autor: Dr. Grit Wendelberger
Licht der Provence ? auf den Spuren großer Maler in Südfrankreich Licht der Provence ? auf den Spuren großer Maler in Südfrankreich - eine wunderschöne Reise mit Überraschungen. Einen gelungenen Auftakt der französischen Küche fanden wir im
01.10.11 – 04.10.11, Autor: Heiner Preiss
Ein Kurztripp nach Paris. Das verspricht erlebnisreiche, aber auch anstrengende Tage. Neben den Sehenswürdigkeiten bezaubert die Stadt aber vor allem durch ihr Flair. Dieses Flair zu spüren liegt an jedem selbst. Der Rahmen stimmte jedoch.
28.09.11 – 06.10.11, Autor: Winfried Ritscher
Viel Sonne, herrliche Landschaften und geschichtsträchtige Städte, all das wird mit der Toskana in Verbindung gebracht.Unsere Gäste waren voller Erwartung und gut gelaunt, so konnte unsere Reise in die Toskana am 28. September beginnen.
12.09.11 – 20.09.11, Autor: Petra Sauer
10.09.11 – 20.09.11, Autor: Gisela Gerlach
Kroatien ist kein großes Land, aber es ist gleichzeitig, mediterran und mitteleuropäisch, gebirgig und flach, maritim und kontinental. Allein das lässt erahnen, dass Kroatien von einer Vielfalt und einem Reichtum gekennzeichnet ist.
Kroatien ist kein großes Land, aber es ist gleichzeitig, mediterran und mitteleuropäisch, gebirgig und flach, maritim und kontinental. Allein das lässt erahnen, dass Kroatien von einer Vielfalt und einem Reichtum gekennzeichnet ist. Hervorragende Kulturdenkmäler und Nationalparks befinden sich auf der UNESCO-Liste. Um dieses Land zu erkunden, machen sich am 10. September 2011, 29 Reiselustige auf den Weg.
Am Sonnabend 6.00 Uhr starten wir am Flughafen in Dresden. Unser Buschauffeur ist Markus Noack vom Busunternehmen Kreisel. Bis zum Rasthof Vogtland nehmen wir Gäste auf. Jetzt ist unsere Gruppe komplett und unsere Fahrt führt uns an Regensburg und Passau vorbei. Am Autobahnknoten Wels fahren wir Richtung Graz um zu unserer Zwischenübernachtung nach Semriach zu kommen. Wir erleben eine schöne Fahrt durch die Steiermark mit schönen Blicken in das Grazer Bergland. Unser Hotel Semriacher Hof haben wir nach 779 km Fahrt schon 16.30 Uhr erreicht.
Nach dem Zimmerbezug nutzen einig Gäste die Annehmlichkeiten des Hotels und gehen bei schönem Wetter noch in das Schwimmbad. Wir haben das Glück, dass heute der Grillabend des Hauses auf dem Programm steht. Unsere Plätze haben wir im Garten eingenommen und wir genießen nicht nur das gute Essen, sondern hören und erleben auch eine Folkloregruppe.
Ein Ballonfahrer und ein schöner Sonnenuntergang ziehen unsere Blicke auf sich und lassen uns gut gelaunt den ersten Tag beenden.
10.09.11 – 17.09.11, Autor: Gisela Preuß
Mit Wanderleiterin Doris lernten wir leichtere und schwierigere Wanderwege kennen. Bei Sonnenschein oder Regen, egal es wurde gewandert.
09.09.11 – 20.09.11, Autor: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
Bizarre, durch Vulkane geprägte Landschaften, in Felsen gehauene Wohntürme und Kirchen sowie labyrinthartige unterirdische Städte, ruhig und sanft über Felsen gleitende Ballons in den frühen Morgenstunden, wenn alles noch im blauen Licht schwimmt, - so ka
09.09.2011 - 16.09.2011
Reisebericht: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
09.09.2011
1. Tag
Gegen 7.30 Uhr trafen alle Reisegäste, die vom Flughafen Dresden nach Antalya fliegen sollten, pünktlich und mit guter Stimmung ein, obwohl für manche die Nacht nur kurz währte. Zur gleichen Zeit wurden auch auf dem Leipziger Flughafen ein Teil der Reisegäste dieser Reisegruppe empfangen. Der Abflug der Leipziger erfolgte pünktlich, während wir in Dresden noch einige Zeit auf den Einstieg warten mussten.
Schließlich gelangten wir nach angenehmen Flug gegen 16 Uhr im feucht-heißen Antalya an. Unser Reiseleiter Selim hatte zuvor schon die Leipziger Gruppe begrüßt, und zum Hotel gefahren, nun flüchteten wir, etwas benommen von der Schwüle, schnell in den klimatisierten Bus und ließen uns ins Hotel bringen. Im kühlen Ambiente des Hotels war etwas Erholung möglich, einige Gäste entdeckten jedoch den Küstenstreifen hinter dem Hotel. Dort war es möglich, sowohl im Pool als auch, die Felsen treppab hinunter, im Meer zu baden. Außerdem eröffnet sich, hinter einigen Kiosken versteckt, ein herrlicher Blick in die Bucht von Antalya, eine gute Einstimmung für den ersten Tag.
Vor dem Abendessen versammelten sich alle 39 Reisegäste zur Begrüßung in der Lobby. Bei einem Fruchtcocktail erörterten wir die Reiseroute und die Gäste hatten Gelegenheit, sich persönlich vorzustellen. Nun konnte die Reise beginnen.
10.09.2011
2. Tag
Gestärkt durch ein gutes Frühstück, begaben wir uns schon am frühen Morgen auf die ca. 600 km lange Fahrt nach Göreme. Zunächst durch den fruchtbaren Küstenstreifen bis Manavgat fahrend, führte uns die Route ab hier nach Nord-Ost ins Taurusgebirge. Schnell veränderte sich die Landschaft, sie wurde felsig, schroff, undurchdringlich, lediglich der Bademli-Pass bot mit einer flacheren, günstigen Steigung eine Öffnung zum Hochland von Zentralanatolien. Ab jetzt verlief die Straße zunächst bis Konya durch trockenes, steppenartiges Gelände, das ab und an von Feldern und Sträuchern durchzogen wird.
Auf dem Weg nach Konya fuhren wir auch an einer der ältesten Städte der Welt vorbei, an Catalhüyük. Diese Stadt, die aber als Ausgrabung nicht besichtigt werden kann, ist mehr als 7000 Jahre alt und scheinbar einer von vielen Siedlungshügeln in dieser Region.
Typisch für diese Siedlungen ist das Fehlen von Straßen. Die Häuser, deren Ausgänge sich auf dem Dach befanden, wurden, wenn sie nicht mehr zu nutzen waren, immer wieder überbaut und gelangten so zu stattlicher Höhe. Die Toten beerdigte man unter dem Fußboden. Das archäologische Konglomerat dieser Siedlung ist leider bis heute nur Experten vorbehalten. Funde aus Catalhüyük sind im Anatolischen Museen in Ankara zu sehen.
In Konya besichtigten wir das Mevlana-Kloster, in dem sich das Grab von Mevlana Celaleddin Rumi befindet, einem der bedeutendsten persischen Mystiker und Glaubenslehrer des Islam des 13. Jahrhunderts. Bis heute ziehen Pilgerströme an sein Mausoleum, um sich in religiöser Andacht zu versenken. Auch seine Gefährten, die Soldaten von Horasan, sind hier bestattet.
In Nebenräumen sieht man Gegenstände des Mevlana-Ordens, Teppiche, Holzwaren, Musikinstrumente und Bücher wie ferner ein Archiv mit 1700 Handschriften.
Auch eine Medrese war zu besichtigen.
Unsere weitere Fahrt führte uns zur Karawanserei Sarihan (12.Jahrhundert), die, gerade rekonstruiert, eine solche Klarheit und Funktionalität des Baukomplexes aufweist, wie man es nur aus römischen Kastellen oder staufischen Burgen kennt (gegenseitige Einflüsse garantiert). Alle notwenigen Verrichtungen von Mensch und Tier konnten vollzogen werden, ein umfangreicher Schutzgürtel, bestehend aus starker Mauerumfassung und Bastionen, garantierte für maximale Sicherheit . Das überreich verzierte, mit Inschriften versehene Tor wirkt einladend und monumental zugleich in der weiten, flachen Ebene.
Gegen 19 Uhr erreichten wir auch unsere „Trutzburg“, das Höhlen-Hotel Legend Cave in Göreme.
11.09.2001
3.Tag
Nach dem Weckruf des Muezzins und dem Rauschen der ersten Ballons, die sich über unseren Hotel farbenprächtig zur Landung versammelten, fuhren wir in das Freilichtmuseum Göremetal, UNESCO-Weltkulturerbe. Hier besichtigten wir die Apfelkirche ( Elmali-Kilise), die Barbara-Kirche (Barbara-Kilise), die Schlangenkirche (Yilanli-Kilise), weiterhin die Sandalenkirche (Carikli-Kilise) und die berühmte Schnallenkirche (Tokali-Kilise). Der Besuch der durchweg fast 1000-jährigen Höhlenkirchen mit ihren teils farbenfrischen, teil restaurierungsbedürftigen Wandmalereien ist stets einer der Höhepunkte der Kappadokien-Reise. Anschließend, nach einer kurzen Rast im Pasarbagi-Tal (Besuch der Simons-Kirche), gelangten wir im Zelve-Tal an. Trotz senkrecht stehender Sonne wanderten wir eine Strecke von ca. 3 Kilometers ab, die uns auf einer festgelegten, aber nicht einfachen Route zu den schönsten Plätzen des Tales brachte. Nach der Mittagspause mit ausgezeichnetem Buffet in der Nähe von Avanos gelangten wir in der Töpferstadt selbst an und hatten Zeit für eine Besichtigung.
Anschließend, nachdem wir die Felsstadt Ortahisar erreicht hatten, verschafften wir
uns auf einem der Stadt gegenüberliegendem Hügel den „Postkartenblick“ auf Fels und Stadt.
An diesem Abend erreichten wir schon in letzter Minute das Ordensgebäude der Derwische, denn von 18 Uhr bis 18.50 Uhr konnten wir uns mit anderen Besuchern die sogenannten Tanzenden Derwische, das Gebetsritual des Ordens, anschauen.
Zimbelmusik, nach strengem Muster wirbelnde Derwische, Gebete in altpersischer Sprache, wir waren einbezogen und vielleicht berührt von einer fremden Kultur und Religiosität. Sie geht zurück auf eben jenen Mystiker Mevlana, dessen Mausoleum wir in Konya besichtigt hatten.
12.09.2011
4.Tag
Unser erstes Reiseziel war Derinkuyu und seine Höhlenstadt, die sich bis in eine Tiefe von 80 m erstreckt und mit anderen Höhlenstädten durch kilometerlange Tunnel verbunden ist. Wir stiegen bis zur 6. Etage hinunter und konnten uns überzeugen, dass für ein unterirdisches Leben im Gefahrenfall alles vorhanden war: gut belüftete Wohnräume, Stallungen, Gebetsräume, sogar Toiletten. Schnell konnte man Mühlsteine vor Eingänge schieben - Angreifer hatten dort keine Chancen. Über Jahrhunderte bot dieses Labyrinth Sicherheit und Schutz für die bedrohten Einwohner der umliegenden Dörfer.
Anschließend erreichten wir nach kurzer Fahrt in den südöstlichen Teil Kappadokiens das Soganli-Tal. Nach kurzer Rast stiegen wir auf einem Ziegenpfand aus dem Tal herauf, vorbei an Taubenhäusern, alten Kirchen mit Resten einstiger Bemalung, selbst bald zu Stein geworden, und Höhlenwohnungen. Am Ende der Wanderung lag vor uns ein ausgestorbenes Dorf, dessen Häuser verrieten, dass seine Bewohner sich vielleicht vor 20 Jahren auf den Weg gemacht hatten, um neu zu siedeln.
Weiter ging es nach Mustafapasa, der ehemaligen griechischen Stadt Sinassos. 1923 gab es einen Völkertausch im neu gegründeten türkischen Staat, türkischstämmige Griechen mussten ihr Land verlassen und sich neu in Griechenland ansiedeln, griechische Türken nahm die Türkei auf. Da die Lebensweisen der türkischen und griechischen Bevölkerung sehr unterschiedlich waren, verwaisten die griechischen Städte in der Türkei. Mustafapascha ist eine dieser Städte, die jedoch wieder früh bewohnt war und heute ein Touristenzentrum ist. Hier lohnt es sich, das Stadtzentrum zu erlaufen und auch in die Gassen zu schauen.
Als besondere Überraschung erwartete uns an diesem Abend noch eine Weinverkostung in einer der großen kappadokischen Weinfirmen. Drei Weine waren zu begutachten und zu schmecken, zuvor erhielten wir einen Einblick in die Produktionsgeheimnisse der Firma. So beschwingt, kehrten wir, nach einer Mokkapause vor Uchisar, ins Hotel zurück.
13.09.2011
5. Tag
Seit 3.30 Uhr morgens gab es Bewegung im Hotel - 26 Gäste bereiteten sich auf die Ballonfahrt vor, manche mit einem etwas unruhigen Gefühl im Magen. Pünktlich 4.30 Uhr wurden alle abgeholt und kehrten gegen 8 Uhr wohlbehalten zurück. Die Begeisterung für die Ballonfahrt hatte alle erfasst - so ruhig glitt der Ballon über die Landschaft, in Täler und Ortschaften hinein, hoch über Berge hinweg, über die die Sonne noch nicht aufgegangen war. Einzigartig - so die Meinung aller.
Nach dem Frühstück besichtigten wir auf dem Weg ins Ihlara-Tal die Karawanserei Agzikarahan, die gerade rekonstruiert und restauriert wurde, aber ein ebenso bedeutsames Bauwerk wie die schon von uns besuchte Sarihan ist.
Danach fuhren wir in Richtung des weit sichtbaren, mehr als 3000 m hohen Vulkans Hassan Dagi ins Ihlara-Tal. Der Canyon, von einem Bach tief ins Gestein geschnitten, besticht durch ca.100 m steil abfallende Felshänge. Wir stiegen hinunter an das Bachbett und folgten dem Bachverlauf ca. 4 km, vorbei an einer frisch-grünen, schattigen Landschaft und einigen Tee- und Fladen-Stuben. Hier musste pausiert werden!!
Der Bus holte uns am Ende der Schlucht wieder ab und alle waren trotz des angenehmen Spazierganges froh, die Felswände nicht mehr hochsteigen zu müssen.
Kurz vor Güzelyurt bestiegen wir einen Berg, der von der 1790 gebauten Kirche Kizilkilise bekrönt wird, sicher aber ist darunter noch ein älteres Gebäude verborgen.
Der Blick auf den unterhalb liegenden See Acigöl und die am gegenüberliegendem Berghang befindliche Stadt Güzelyurt lohnte den Aufstieg. In Güzelyurt wurde eine Pause eingelegt, danach kehrten wir in Richtung Avanos zurück, um eine Teppichmanufaktur zu besuchen und später wieder einen Mokka unterhalb von Uchisar zu trinken.
Vor dem Abendessen erfolgte noch ein Rundgang durch die Stadt Göreme.
14.09.2011
6.Tag
Nach einem Fotostopp in Zentrum von Göreme setzten wir unsere Fahrt nach Pozanti fort. Dort sollten wir in die Bahn umsteigen, die uns auf den Geleisen der historischen Bagdad-Bahn nach Tarsus zu bringen hatte. Vor dem Bahnhof gab es einige Bäckereien, aus denen es wunderbar duftete. Kurzerhand ergriff Frau Weller aus der Reisegruppe die „Schippe“, um fachmännisch Fladen aus dem Backofen zu ziehen. Wir besorgten frisches Brot und sättigten die Reisegruppe, denn der Zug ließ etwas auf sich warten.
Die weitere Fahrt verlief wie geplant, aber die zunehmend feuchte Schwüle in der Ebene von Tarsus setzte uns zu, wir waren wieder am Mittelmeer, in einer ihrer heißesten Regionen.
In Tarsus angekommen, war die Zeit für eine Mittagspause schon erreicht. Danach führte uns ein kleiner Stadtbummel zur halb ausgegrabenen römischen Straße, später vorbei an alten, restaurierten osmanischen Häusern am Markt und dem Paulus-Brunnen. Jeder konnte sich mit selbst geschöpftem Wasser erfrischen und über Paulus informieren, der mit Petrus als einer der wichtigsten Verbreiter des christlichen Glaubens gilt.
Mit einem Fotostopp am Kleopatra-Tor nahmen wir Abschied von Tarsus und fuhren am Meer entlang bis zu den Korykischen Grotten, vorbei an der malerisch im Meer gelegenen Mädchenburg. Die Korykischen Grotten sind große, fast domhaft sich nach oben erweiternde Trichter im Kalkgestein. Zwei dieser riesigen Grotten nennt man Himmel und Hölle. In die Hölle kann man nur schauen, den Himmel jedoch über 460 Stufen erreichen. Eine Gruppe von „Himmelsforschern“ samt Reiseleitern wagten sich in den Schlund hinab und wieder hinauf. Letztes war allerdings bei den Temperaturen schon eine Kraftprobe.
Aber beim Abendbuffet im Hotel konnte man sich wieder erholen, da direkt am Pool unter luftigen Sonnenschirmen eingedeckt war.
09.09.11 – 18.09.11, Autor: Janine Wolf
Danach führte uns unsere Reise zu einem typischen Medronheira Produzenten. Hier hatten wir die Möglichkeit verschiedene Kirschwasser und Honig zu probieren. Unser letztes Ziel für heute war der Parque da Mina. Der sehenswerte Park ist mit der charakteristischen Fauna des Monchiquegebirges, seinen Tieren und alten Gerätschaften eine Mischung aus lebendigem Naturkunde- und Heimatmuseum.
09.09.11 – 16.09.11, Autor: Gabriele Schwarze
Die Toskana, eine der wohl bekanntesten Regionen in Italien, mit ihrem Hügelland, den Weinbergen, Olivenhainen und Zypressen lädt zum wandern ein. Obwohl es schon Mitte September ist, meint es die Sonne gut mit uns. In den nächsten Tagen steht uns buchs
09.09.11 – 24.09.11, Autor: Sandra Mahr
Die Türkei, ein Land voller Kontraste und unglaublicher Schönheit...
04.09.11 – 14.09.11, Autor: Helen Krippner
Mit voller Spannung auf die uns bevorstehende Reise treffen wir uns am Flughafen in Dresden. Nach einigen Zustiegen sind wir als kleine Gruppe mit nur 15 Gästen vollzählig.
05.09.11 – 11.09.11, Autor: Ilona Dressel
Die schönste Art zu Reisen eine Kreuzfahrt auf der Donau mit der MS Rossini
05.09.11 – 14.09.11, Autor: Andreas Höhn
Montag, den 05. September 2011
Schon vor 06.00 Uhr waren Bus und Mitreisende pünktlich am verregneten Dresdener Flughafen, so dass die Fahrt bereits vorzeitig starten konnte.
Zustiege und Fahrerwechsel klappten gut, so dass wir am späten Nachmittag in Riva del Garda das Hotel Alborello beziehen konnten, wo man uns bereits erwartete. Beim Abendessen lernte sich die nur 13 Personen starke Busgruppe schnell kennen.
07.09.11 – 13.09.11, Autor: Martina Wutzler
Am Mittwoch, den 7.9.2011 starten 42 dampfbahnbegeisterte Reisegäste zur 7-Tages-Fahrt in die Schweiz. Bahnliebhaber aus Hobby oder Beruf, oder als Frau an der Seite eines „Eisenbahners“, dieses gemeinsame Interesse sollte eine gute Grundlage
03.09.11 – 11.09.11, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Schottlands Lochs, violettblühende Heidebüsche in den Highlands, Burgreste, Schlösser und Forts, gothische Kathedralen, ehrwürdige Gemäuer der alten schottischen Königsstadt Edinburgh und architektonische Moderne in Glasgow - das Beste von Schottland
02.09.11 – 10.09.11, Autor: Ulrike Löbner
Auf diese Reise in die wunderschöne Schweizer Bergwelt hatten sich alle mächtig gefreut und dementsprechend gut war die Laune aller Gäste!
10.07.11 – 20.07.11, Autor: Nicole Niendorf
Ein verstecktes Paradies mitten im Atlantik sollte bei dieser Reise unser Ziel sein!
Wie schön es wirklich werden würde, konnten wir beim Informationsabend im Mai nur erahnen....
Ein verstecktes Paradies mitten im Atlantik sollte bei dieser Reise unser Ziel sein!
Wie schön es wirklich werden würde, konnten wir beim Informationsabend im Mai nur erahnen. Hier
konnten sich einige Reisegäste der Gruppe schon einmal kennenlernen und erfuhren mehr über unser Reiseziel, die Azoren.
Am 10.07.2011 sollte es dann für uns losgehen. Nachdem ich alle Gäste vor der Reise noch einmal angerufen hatte und mich nach dem Befinden aller erkundigt hatte, konnte es endlich losgehen. Schon am frühen Morgen trafen sich die Dresdner Reisegäste mit mir, der Reisebegleitung, im Transferfahrzeug, welches uns zum Leipziger Flughafen bringen sollte. Fast alle genossen den bequemen Service des Haustür-Transfers. In Leipzig angekommen, machten wir uns auf die Suche nach unserem Gleis, wo dann auch schon bald der Zug eintraf. Da unsere Sitzplätze reserviert waren, konnten wir es uns schnell gemütlich machen. Nach ungefähr zwei Stunden erreichten wir Weimar, wo noch 7 weitere Gäste aus Thüringen zustiegen. Dann erreichten wir endlich den Fernbahnhof Frankfurt am Main. Dort warteten schon unsere Gäste aus Magdeburg und Berlin, die auch problemlos mit dem Zug angereist waren! Nun waren wir alle komplett und machten uns auf zum Abfluggate der SATA International. Wir checkten ein, gingen durch die Sicherheitskontrolle und machten es uns am Abfluggate gemütlich. Es dauerte nicht mehr lange und unser Flieger war da. Nach und nach begaben wir uns in den Bus, der uns zum Flugzeug brachte. Dann war es soweit und unser Flieger hob ab in Richtung Ponta Delgada. Nach ungefähr 5 Stunden erreichten wir dann auch die größte Insel der Azoren, Sao Miguel. Schon von oben sah alles ganz toll aus! Zum Glück hatten wir bei dieser Reise keine komplizierten Einreiseformalitäten, denn die Azoren gehören ja zu Portugal und somit zur EU. Am Ausgang wartete dann schon unsere liebenswürdige Reiseleiterin Serafina, die uns ganz herzlich begrüßte. Schnell die Koffer in den Bus und schon fuhren zu unserem Hotel. Natürlich mussten wir alle noch die Uhren um zwei Stunden zurückstellen. Auf dem Weg zum Hotel erzählte uns Serafina schon einiges zur Insel und wir konnten schon erahnen, dass uns eine wirklich traumhafte Naturkulisse in den nächsten Tagen erwarten würde. Die Fahrt dauerte allerdings nicht lang und so konnten wir recht schnell unsere Zimmer beschnuppern. Natürlich hatten alle ein Zimmer mit Meerblick. Auch unten auf den Straßen tat sich etwas, denn dort fand ein christlicher Umzug statt. Viele Menschen, in prachtvollen Gewändern, zogen durch die Straßen. Einige packten schnell ihre Koffer aus und nutzen die verbleibende Zeit bis zum Abendessen für erste Erkundungen in der Stadt. So bekamen sie auch den prachtvoll geschmückten Rathausplatz zu sehen. Gegen 19:30 Uhr trafen wir uns dann zum Abendessen. Fast alle hatten die Halbpension gebucht und so saßen wir an zwei gemütlichen Tischen im schicken Hotelrestaurant zusammen. Als erstes erwartete uns eine schmackhafte Vorsuppe und dann konnten wir uns am leckeren Buffet bedienen! So ließen wir den Abend beim Essen ausklingen. Nach dem Essen machten einige noch einmal einen kleinen Abstecher in die Stadt, denn unser Hotel lag nicht weit vom Zentrum entfernt. Alle anderen fielen müde ins Bett und träumten schon einmal von den nächsten Tagen und von dem, was uns erwarten würde...
09.07.11 – 16.07.11, Autor: Gisela Preuß
Bei schönstem Sommerwetter wanderte die Gruppe mit der Wanderleiterin Doris Schmid zu den schönsten Orten der Jungfrauregion.
11.07.11 – 17.07.11, Autor: Anne Hiecke
7 Tage lang erkundeten wir die bezaubernden Kanalinseln in einer kleinen Reisegruppe von nur 12 Personen
11.07.11 – 16.07.11, Autor: Peter Rudolph
6 Tage begaben wir uns auf die Spuren der Römer und Franken am Niederhein. Was sich aus der Zeit des 1. - 8. Jahrhunderts alles erhalten hat, erschließt sich oft erst auf den 2. Blick, doch diese Dinge versetzen einen immer wieder ins Staunen....
09.07.11 – 10.07.11, Autor: Ramona Meyer
Am 09. und 10. 07 verbrachten wir ein wunderschönes Wochenende in Mainz und und interessante und unterhaltsame Stunden im ZDF-Fernsehgarten.
02.07.11 – 15.07.11, Autor: Dr. Michael Krause
Durch Südschweden nach Stockholm, Nordschweden und Besuch beim Weihnachtsmann am Polarkreis. Vom Nordkap mit Mitternachtssonne zur Lofotenrundfahrt und nach Polar- und Fjordnorwegen mit Helgeland, Trondheim über Dovrefjell und Lillehammer nach Oslo.
01.07.11 – 07.07.11, Autor: Katrin Deutschbein
Im Kandertal erleben Sie die Berner Hochalpen hautnah. Schneegekrönte Gipfel umgeben den Talgrund – und laden zu vielfältigen Aktivitäten ein, die viel Erholung bringen. Kandersteg weist ein umfangreiches Netz an Wanderwegen auf...
05.07.11 – 14.07.11, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Auf der ersten Eberhardt Travel - Wanderreise in das bulgarische Rila- und Piringebirge wurden die höchsten Gipfel des Balkan bezwungen und orthodoxe Klöster Rila und Roshen erkundet. Eine reizvolle Wanderreise über 72 Kilometer mit 3200 Höhenmetern
26.06.11 – 03.07.11, Autor: Aline K.
Eine atemberaubende Landschaft und herzliche Menschen erwartete uns auf unser Reise nach Meran
28.06.11 – 07.07.11, Autor: Maxi Wendler
Wenn Einer eine Reise tut dann kann er was erzählen... dies sollte das Motto unserer Island Reise sein! Lesen Sie selbst den Bericht einer unvergesslichen Reise...
Wenn Einer eine Reise tut dann kann er was erzählen...
Unsere Reise sollte am 28.06.2011 beginnen, doch kurz bevor die Haustür-Transfere vor der Tür standen, erfuhr Eberhardt TRAVEL, dass die Piloten auf Island streiken und somit unser Flug für heute gestrichen ist. Nach zahlreichen Anrufen bei unseren Gästen und einem Vorschlag eines etwas veränderten Reiseablaufes sollte es nun am 30.06.2011 los gehen. Gesagt, getan...
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Datum | Messe | Ort |
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30.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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