10.04.12 – 17.04.12, Autor: Doreen Päßler
Vielfältige Landschaften, farbenfrohe Blütenpracht und erlebnisreiche Wanderungen entlang Levadas und schmalen Gipfelpfaden: dies und noch viel mehr erlebten wir während unserer schönen Wanderwoche auf der Blumeninsel
07.04.12 – 14.04.12, Autor: Dörthe Kaiser
„Woll’n Könige zur Dauer führen je Die mächtigen Gedanken an die Ewigkeit, dann sprechen sie die Sprache ganz allein der hehrsten Bauten ihrer kurzen Zeit. Denn nur ein Bau in unerreichten Maßen Vermag, was jetzt ist, überwinden ins Dorthin; Nur er bestimmt die herrscherliche Würde und zeugt hinfort von seines Gründers Sinn.“ (Abd ar-Rahman an- Nasir, in: Maqqari, Analekten; vgl. Simonet: El Signo de Oro de la Literatura Arabo-Espanola, Granada 1867)
09.04.12 – 13.04.12, Autor: Petra Scherbaum
Wasserfälle und Geysire, Sonne und Wind, Gletscher und Strand, Pferde und Wale, Warmwasserbaden und Aussichtgucken... wir bekamen das alles, aber es weckt die Lust auf MEHR
06.04.12 – 10.04.12, Autor: Tina Pöhler
Ostern in der Kulturhauptstadt Europas - in fünf Tagen lernten wir die beeindruckende Weltmetropole Istanbul mit seinen implusanten Gotteshäusern und Palästen der Sultane kennen
09.04.12 – 13.04.12, Autor: Barbara Werrmann
Bonjour mon amour!
11.03.12 – 18.03.12, Autor: Nicole Fischer
„Nur wo du zu Fuß warst, (weil du kein Rad hattest), warst du wirklich gewesen. "Eine herrliche Panoramatour mit Hochalpinen Charakter"...so beschrieben die Gäste ihre Erlebnisse während der 8 tägigen Aktivreise mit Eberhardt TRAVEL
22.03.12 – 22.03.12, Autor: Simone Weißer
Freiberg ist immer eine Reise wert. Die beeindruckende Ausstellung terra mineralia, mit über 3.500 Mineralien, Edelsteinen und Meteoriten faszinieren jeden Besucher.
30.12.11 – 02.01.12, Autor: Irene Schneider
Zum Jahreswechsel auf den Spuren von Goethe, Schiller und Herder zu wandeln, die Klassikerstadt Weimar erleben und den Lebensweg des großen Reformators Martin Luther kennenlernen. All das haben wir bei dieser Reise erlebt....
29.12.11 – 01.01.12, Autor: Gisela Gerlach
Die Romantische Straße, unser Ziel für die Jahreswende 2011/12. Insgesamt eine Strecke von 340 km. Unsere Gruppe beschäftigt sich mit einem Teil der Strecke auf der alten Reichsstraße mit seinen freien Reichsstädten Dinkelsbühl, Nördlingen und Rothen
30.12.11 – 02.01.12, Autor: Simone Weißer
Passau als Silvesterziel, ist eine gute Möglichkeit die Stadt kennen zu lernen. Die schön geschmückten Gassen und die historischen Bauwerke sind ein Augenschmaus.
30.12.11 – 02.01.12, Autor: Mandy Fischer
Silvester am Bodensee 30.12.2011 - 2.1.2012 Fahrer Heiko Schindler Busunternehmen Kreisel Reiseleiterin Mandy Fischer 37 Gäste
31.12.11 – 31.12.11, Autor: Steffi Zimmermann
mit einem rustikalem Dinner Anno 1900, Tanz, Humor, Chanson, Artisten, Feuerspuckern und Feuerwerk auf der Historischen Festung Königstein...
29.12.11 – 03.01.12, Autor: Marion Kottlos
Wir unternahmen eine 4-Länder-Reise durch Deutschland, Polen, Slowakei und Tschechien auf sächsischen Spuren und eine Reise in die Bergwelt der Hohen Tatra. Überall war die Herzlichkeit der Slowaken verbunden mit lebendigen Traditionen zu spüren.
29.12.11 – 02.01.12, Autor: Konrad Füssel
Historische Sehenswürdigkeiten von Weltgeltung auf allen Wegen und Gastgeber voller Herzlichkeit und Wärme ließen uns wahre Gastfreundschaft in Franken erleben.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Alice Teipelke
Ausgehend von unserem familiengeführten Landhotel „Weißer Hahn“ im beschaulichen Wemding im Altmühltal unternahmen wir Ausflüge in die Umgebung und sahen unter anderem zwei wichtige Weltkulturerbe-Stätten.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Gisela Preuß
Silvester sich einmal so richtig verwöhnen lassen, das sagten sich 39 Gäste aus Sachsen, Thüringen und Sachsen Anhalt und wurden nicht enttäuscht.
Mit einer wunderschönen und gelungen Silvesterfeier verabschiedeten sie das alte Jahr und begrüßten 201
Silvester im Herzen der Schweiz
1. Tag: Anreise nach Unterägeri
Morgens 6.45 Uhr waren alle Gäste am Flughafen Dresden eingetroffen, sodass wir sogleich losfuhren. An den anderen Zustiegsorten Chemnitz, Zwickau, Rasthof Vogtland und Münchberg standen die Zubringerautos mit den Gästen schon da oder kamen nach ganz kurzer Wartezeit. Das gab uns etwas Zeitvorsprung und wir konnten ohne Zeitdruck die Reise angehen.
Es wechselten sich Regen, Nebel, Sonnenschein ständig ab, deshalb waren viele sehenswerte Orte nicht oder durch einen Nebelschleier erkennbar.
Zügig und sicher lenkte Fahrer Detlef unseren Bus durch diese Wetterkapriolen. Wir fuhren durch das Fichtelgebirge, die Fränkische Schweiz weiter in Richtung Nürnberg.
Zur Auflockerung der Stimmung unserer Gäste, absolvierte jeder einen ?Schweizer Sprachtest?.
In Bregenz fuhren wir durch den Pfändertunnel und in Hohenems verließen wir Österreich. Unsere erste Rast auf Schweizer Boden machten wir an der Raststätte ?Rheintal?. Mittlerweile löst sich der Nebel und die Berge rechts und links der Autobahn waren endlich zu sehen.
Kurz vor 17.00 Uhr trafen wir in Unterägeri im Seminarhotel ein und wurden herzlich begrüßt. Wir bezogen unsere Zimmer und labten uns an einem schmackhaften Menü.
Gegen 20.30 Uhr verließen die meisten Gäste müde den Speiseraum
2. Tag: Stadtrundfahrt Zürich
Bei regnerischem Wetter war unser heutiges Ziel Zürich.
Nach einstündiger Fahrt trafen wir am Sihlquai ein.
Nach kurzer Toilettenpause traf die Stadtführerin Isabelle Loretz ein. Mittlerweile schien auch die Sonne, sodass Zürich gleich noch mal so schön aussieht.
Unsere Tour führte uns am Bahnhof vorbei, dabei überquerten wir die Bahnhofstraße, die vom
Hauptbahnhof zum See führt. Weiter ging die Fahrt an der alten Kaserne, dem Bahnhof Enge, der Villa Wesendonk, der alten Stadtbefestigung sowie dem Schanzengraben, vorbei am Opernhaus bis zum Hochschulqartier.
Hier genossen wir bei einem kurzen Ausstieg einen fantastischen Blick über Zürich und den Züricher See. Im weiteren Verlauf hielten wir am Münsterhof und besichtigten das Frauenmünster, ein ehemaligesFrauenstift, dessen Gründungsgeschichte im Kreuzgang auf Fresken dargestellt ist.
Nach einem Bummel durch die Altstadt von Zürich verabschiedete sich die Stadtführerin von uns und jeder Gast konnte die Stadt auf eigene Faust erkunden. Nach zwei Stunden wartete unser Bus auf uns und es ging wieder zurück nach Unterägeri.
Das tolle Menü zum Abendbrot rundete den Tag ab
3. Tag: Engelberg mit Fahrt auf den Titlis
Ein Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes. Es schneite im 730m hoch gelegenen Unterägeri. Auf der Fahrt nach Engelberg kamen wir an Schwyz, Altdorf und dem Vierwaldstätter See vorbei. Hier regnete es und Schnee war auch nur noch auf den höhergelegenen Bergen sichtbar.
Doch ab Stans zeigte sich die Landschaft winterlich. Vor Engelberg schneite es so, dass Detlef, unser Fahrer, die Schneeketten aufziehen musste, um uns sicher zum Ziel zu bringen. Am 3238 m hohen Titlis angekommen, stapften wir zur Rot Air
-Talstation. Nach diesem kurzen Marsch, sahen wir alle wie Schneemänner aus. Während der Fahrt nach oben war leider kaum etwas zu sehen, ab und zu schaute mal eine kleine Felsformation aus dem Schnee.
Nach ca. 30 Minuten Fahrt kamen wir auf dem Titlis an. Hier oben tummelten sich viel Ski- oder Snowbordfahrer und natürlich viele Chinesen.
Jeder Gast hatte hier oben Zeit sich umzusehen. Die meisten wärmten sich zuerst etwas auf, denn bei starken Schneetreiben und ? 15 Grad, tat dies gut.
Nach der Abfahrt konnte noch jeder individuell den Ort Engelberg mit dem Kloster und der Schaukäserei erkunden
Leider stürzte ein Gast so unglücklich und musste ins Krankenhaus gebracht werden
15.00 Uhr traten wir wieder die Rückfahrt nach Unterägeri an, nach dem wir uns an einem heißen Kaffee gewärmt haben.
4. Tag: Stadtführung Luzern, auf den Spuren von Wilhelm Tell
9.00 Uhr ging es nach Luzern. Wieder hatten wir Pech mit dem Wetter, denn es regnet wie aus Kannen. In Luzern angekommen, fuhren wir auf den Parkplatz am Inseli, ganz in der Nähe vom KKL (Kultur- und Kongresszentrum)und die Stadtführerin Suzy Hofstätter übernahm die Regie und verstand es, wie immer, die Gäste zu begeistern. Nicht weit vom Panorama entfernt besichtigten wir das Löwendenkmal. Der sterbende Löwe erinnert an die 1792 beim Tuileriensturm in Paris gefallenen Schweizergardisten. Die Inschrift zeigt die Namen der gefallenen und geretteten Offiziere der Schweizergarde und gibt die ungefähre Opferzahl (DCCLX = 760) und die ungefähre Anzahl der überlebenden (CCCL = 350) Soldaten an.
Weiter ging es in die Altstadt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind sicherlich das Rathaus am Rathausplatz, die Brunnen am Kappellplatz und auf dem Kornmarkt. Alte, schön bemalte Häuser finden sich überall in der Altstadt.
Nach der Besichtigung der Altstadt kamen wir zur Kappelbrücke, dem Wahrzeichen von Luzern. Die Brücke selbst brannte 1993 nieder und wurde nachher komplett wiederaufgebaut. Allerdings sind die bekannten Malereien innerhalb der Brücke verloren gegangen. In der Mitte der Brücke trohnt der Wasserturm.
Die Jesuitenkirche, der erste sakrale Bauwerk im Barockstil in der gesamten Schweiz, war nun unser Ziel. Hier befindet sich die Originalkutte des Schweizer Heiligen, Bruder Klaus. Wir besichtigten das Innere, erfuhren aus der Geschichte dieser Kirche und wärmten uns bei der Gelegenheit etwas auf. Nach dem zweistündigen Stadtrundgang konnte jeder Gast Luzern selbständig erkunden. Die Einen labten sich in einem der vielen Cafes, die Anderen gingen shoppen und eine kleine Gruppe besuchte die Sammlung Rosengart.
Nach 2 Stunden traten wir die Weiterfahrt nach Küssnacht an.
Hier im Ortsteil Immensee befindet sich die legendäre Hohle Gasse. In der Hohlen Gasse soll Wilhelm Tell 1307 den habsburgischen Landvogt Gessler erschossen haben. Bei strömenden Regen gingen wir diesen Weg bis zur Tellskapelle. Am Fuße der Hohlen Gasse befindet sich ein Pavillon, indem die Geschichte Tells in Bild und Ton erzählt wird.
Gestärkt und erwärmt von einem heißen Kaffee, ging es in Richtung Unterägeri. Nun muss sich jeder für die Silvesterfeier fertig machen.
17.00 Uhr läuteten die Glocken in Unterägeri und Umgebung.
19.00 Uhr treffen alle Gäste schick angezogen im Speisesaal ein, der mit blauen und silbernen Luftballons geschmückt war. Festliche Musik von einem Musiker am Klavier begleitete das festliche Büfet, welches einmalig an Auswahl und Geschmack war.
Ab 22.00 Uhr wurde auch rege das Tanzbein geschwungen. Es herrschte eine tolle ausgelassene Stimmung bis in den frühen Morgen.
Silvesterknallerei fand man in Unterägeri vergebens, dafür läuteten um Mitternacht alle Kirchenglocken.
Es war eine gelungene Veranstaltung, perfekt vorbereitet und durchgeführt
5. Tag: Tag zur freien Verfügung
Heute sollte der Pilatus auf dem Programm stehen, aber leider war eine Fahrt auf den Pilatus wegen starken Windes nicht freigegeben, deshalb musste innerhalb kurzer Zeit umgeplant werden. Also entschieden wir auf die Rigi, 1797,5 m hoch zu fahren, denn Sicht war prima und das Wetter schien auch besser zu werden als die letzten Tage.
Mit 15 Gästen fuhren wir über Oberägeri, Sattel nach Arth Goldau zur Bergbahn Station und fuhren mit der Zahnradbahn auf den Rigi Kulm. Hier oben lag noch mächtig viel Schnee und es pfiff ein kalter Wind um die Ohren, obwohl keine Minusgrade vorhanden waren. Jeder Gast nutzte die zwei Stunden Aufenthalt auf der „Königin der Berge“ unterschiedlich. Die einen wanderten ein Stückchen, die anderen genossen die wunderschöne Aussicht und wieder andere labten sich im Restaurant an einem heißen Getränk.
Nach zwei Stunden Aufenthalt fuhren wir wieder mit der Bahn abwärts. Die Fahrt endete in Vitznau. Hier unten herrschte das schönste Frühlingswetter und mit guter Laune ging es zurück nach Unterägeri.
Die anderen Gäste spazierten am See entlang oder die nähere Umgebung. Leider war kein Kaffee oder keine Gaststätte offen, um einen Kaffee zu trinken.
6. Tag: Heimreise
6.45 Uhr hieß es Koffer einladen, denn vor uns liegt wieder eine lange Fahrt und vermutlich dichter Rückreiseverkehr. Nach dem reichhaltigen Frühstück erfolgte 8.00 Uhr die Abfahrt, nachdem wir uns vom Hotelpersonal verabschiedetet hatten und ihnen nochmals für die gute Betreuung dankten.
Ohne größere Zwischenfälle erreichten wir den Bodensee, den wir aber nicht sahen, weil wir durch den Pfändertunnel fuhren. Am Kreuz Memmingen gerieten wir in einen Stau. Den Zeitverlusst konnten wir aber wieder gut machen und trafen pünktlich 20.00 Uhr in Dresden ein.
29.12.11 – 03.01.12, Autor: Christian Fischer
Prunkvolle Paläste und Kirchen, Ausstellungen und Museen mit Schätzen der Weltkultur, herrliche Parkanlagen und Wasserstraßen die an Venedig erinnern und vieles mehr bietet St. Petersburg seinen Gästen
29.12.11 – 02.01.12, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Ein Jahresabschuss der Superlative. An Rhein und Mosel den Silvestertag und Neujahr zu erleben ist schon toll. Aber auch noch die Stadt der Bundesgartenschau 2011 zu sehen war einfach super.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Rosemarie Hähnel
Silvester
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Ilona Dressel
Zum Jahresausklang nach Wien und Umgebung zum Hotel Börsenhof in Miesenbach Niederösterreich mit Silveserfeier, Schlemmerbuffet und Feuerwerk sowie einer Reise in die Vergangenheit
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Constanze Maißel
Wolfsberg im Lavanttal, Graz mit Generalprobe des Silvesterstadl, Klagenfurt und Wörthersee, Silvesterfeier mit Volksmusik-Duo - eine bunte Mischung mit tollen Aussichten, viel Musik und Unterhaltung
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Aline K.
Gemeinsam entdeckten wir die Schönheiten der Mecklenburgischen Seenplatte, die historischen Städte wie Wismar und Schwerin mit ihrer unverwechselbaren Backsteingotik und feierten den Beginn des neuen Jahres in Warnemünde mit "Leuchtturm in Flammen"
27.12.11 – 02.01.12, Autor: Anne Hiecke
Nirgendwo in Deutschland gibt es so viele Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten auf engstem Raum wie im Zittauer Gebirge. Kommen Sie mit auf eine Reise durch dieses Kleinod
18.10.11 – 25.10.11, Autor: Beate Keßler
Eigentlich sollte man einmal mindestens ein Jahr auf Madeira bleiben, um die gesamte Pflanzenvielfalt kennen zu lernen. Wir nutzen jedoch unsere Woche bei strahlendem Sonnenschein, um einen guten ersten Eindruck von der Blumeninsel zu bekommen...
16.10.11 – 27.10.11, Autor: Dirk Schlosser
Andalusien ist eine der landschaftlich abwechslungsreichsten und kulturell vielfältigsten Regionen Spaniens. Eine Reise nach Andalusien ist immer auch eine Erlebnisreise mit vielen unerwarteten Eindrücken.
Andalusien - Die letzte Bastion der Mauren erleben vom 16.-27.10.2011
17.10.11 – 26.10.11, Autor: Petra Sauer
21.10.11 – 30.10.11, Autor: Barbara Mihut
Diese göttliche Reise gönnen wir uns zum Schnäppchenpreis! Unsere kleine Gruppe genießt die Annehmlichkeiten dieser wunderbaren Flusskreuzfahrt und erlebt hautnah, wie im Zeitraffer, die Färbung der Blätter und die Veränderung der Lichtverhältnisse.
18.10.11 – 25.10.11, Autor: Petra Scherbaum
Laut langjährigen Klimadaten sollte es im Oktober auf Madeira immer mal regnen. Aber wir hatten schönes Wetter und Temperaturen um 25 Grad, sogar im Atlantik! Wenn Engel reisen, spielt die Statistik verrückt....
27.09.11 – 09.10.11, Autor: Katrin Deutschbein
Die Kulturen vergangener Epochen vereinen sich auf dieser Mittelmeerinsel und machen Sizilien zu einer ganz besonderen Insel. Nicht umsonst nennt man die Sonneninsel auch das Land der tausend Gesichter...
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Datum | Messe | Ort |
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30.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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