Bruxelles, Brussels, Belgium, Belgique – © Alexi Tauzin - Fotolia

Reiseberichte Belgien

  • 120 Berichte & Bildergalerien unserer Reiseleiter

120 Berichte zu Belgien gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.

Städtereise durch Belgien

16.04.24 – 21.04.24, Autor: Rena Becker

Für viele ist Belgien ein weißer Fleck auf der europäischen Landkarte. Man weiß eigentlich wenig über das kleine Land im Herzen Europas und erwartet kaum bedeutende Sehenswürdigkeiten. Dass das ein gewaltiger Trugschluss ist, werden Sie auf dieser Reise erleben

Bilder in der Galerie: 108

Silvester - Kreuzfahrt - Niederlande - Belgien

27.12.23 – 02.01.24, Autor: Sabine Letzybyll

Tagsüber schöne Städte zu besuchen, abends gut zu Essen und anschließend im Salon der Musik lauschen. Gemütlich geht es auf einer Flusskreuzfahrt zu. An festlichen Tagen wird sich schick gemacht und gemeinsam gefeiert.

Bilder in der Galerie: 83
029 Andorra la Vella
033 Andorra, Pass (2408m)
02 Barcelona, Blick vom Montjuic Richtung Placa Espanya
022 Perpignan, Llotja

FR-JUWEL

15.05.24 – 23.05.24, Autor: Lutz Finkler

Die Reise führte uns nach Katalonien. Nicht nur in dessen kulturelles und wirtschaftliches Herz Barcelona, sondern auch nach Frankreich, in dessen südlichstes Departement Roussillon - das, obwohl seit 1654 französisch, ethnisch und kulturell auch katalanisch ist. Katalanisch ist auch die Amtssprache von Andorra. So hatten wir ein verbindendes Element auf dieser Rundfahrt, die zudem in allen drei genannten Teilen zu Juwelen – zu Schönheiten der Natur und Monumenten des Weltkulturerbes führte.

Katalonien (Catalunya) im Nordosten Spaniens erstreckt sich von der Südseite der Ostpyrenäen bis ans Mittelmeer und ist eine politische Region Spaniens mit Autonomiestatut. Mit 32000 qkm ist es etwas größer als Belgien und etwas kleiner als NRW und fast genauso groß wie Burgund. Kulturell und geschichtlich erstreckt sich das Katalanische aber weiter: bis nach Valencia im Süden, über die Balearen, im Norden bis Andorra und das französische Roussillon. Mit 8 Millionen Einwohnern hat Katalonien etwa 16 % der Bevölkerung Spaniens, die Bevölkerungsdichte ist mit 234 E/qkm neun Mal so hoch wie im benachbarten Aragon. Die wirtschaftliche Stärke der hochindustrialisierten Region überschreitet den spanischen Durchschnitt erheblich.

Graf Wilfried der Behaarte (Guifré del pilos) begründete im 9. Jh. die Dynastie der Grafen von Barcelona. Um das Wappen rankt sich die Legende vom im Kampf verletzten Wilfried, in dessen Blut Kaiser Ludwig der Fromme 4 Finger tauchte und auf einem Schild „abwischte“, wodurch die 4 roten Streifen auf gelbem Grund entstanden. Ab 1137 gab es eine Staatsgemeinschaft mit dem westlich anschließenden Aragonien.

Ende des 15.Jh. wurden die Kronen Aragons und Kastiliens unter den sog. Katholischen Königen vereint. Katalonien blieb aber weitgehend eigenständig, dennoch ist seine „Mentalität“, wie behauptet wird, mit der strengen „Orthodoxie“ der Katholischen Könige und Karls V nie vereinbar gewesen, worin man auch einen Grund für das bis heute andauernde Konfliktpotenzial zwischen Kastilien und Katalonien sehen kann. Der deutlichere ist natürlich die Unterdrückung alles Katalanischen durch Franco. Katalonien war im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 Zentrum des Widerstandes gegen die Faschisten und hatte sogar eines der wenigen Beispiele einer anarchistischen Regierung. Die Sprache wurde verboten, alle Namen wurden „castellano“. Die wiedererlangte Autonomie nach Francos Tod 1975 hatte die Wirkung einer Wiedergeburt. Die Kultur blühte schlagartig wieder auf. Viele Namen wurden geändert, aus „Ramblas“ wurde „Rambles“, aus Figueras Figueres, aus Gerona Girona.

Dies sind einige Hintergründe für den starken Regionalismus, der in Katalonien herrscht. Man betrachtet sich als eigene Nation. Die Wahlen 2009, 2015 und 2017 können als Referenden über einen eigenen Staat gelten. Allerdings gingen 2017 auch 300.000 Katalanen für einen Verbleib bei Spanien auf die Straße. Bei den gerade stattgefundenen Wahlen erhielten die Separatisten eine schmerzliche Niederlage. Was nicht heißt, dass Barcelona und Katalonien nicht tatsächlich anders sind als Madrid und Kastilien. In Kastilien hat man den Stierkampf, in Katalonien Menschentürme (Castells) und Reigentänze (Sardana).







Barcelona, auf engem Raum zwischen Bergen und Meer gewachsen, ist mit 1,6 Mio. Einwohnern fast so groß wie Hamburg und halb so groß wie Madrid und Berlin. Es ist ein kulturelles Kraftwerk. Schon das Mittelalter schuf der Stadt des Hl. Georg (Jordi) etliche Kunstschätze. Doch es sind die Stadtplanung des 19. Jahrhunderts, die Weltausstellungen von 1888 und 1929 sowie die Olympiade 1992, die die Stadt entscheidend geprägt haben. Barcelonas Schönheit ist Architekten wie Puig i Cadafalch, Domenech i Montaner und Gaudí zu verdanken, um nur die Wichtigsten zu nennen. Sie sind Protagonisten des Modernisme, der katalanischen Entsprechung dessen, was in Wien Sezession, in Darmstadt Jugendstil und in Paris und Brüssel Art Nouveau genannt wurde. Schon ab 1880 trug der Modernisme zu einem Nationalstil bei. Barcelona war auch Schaffensort von Malern wie Miró und Dalí und auch Picasso, der hier früh wirkte. Ildefons Cerdà, der Stadtplaner des „Eixample“, jenes Stadtteils (1860 – 1910), der mehr als fünfmal so groß ist wie Barcelonas Altstadt, ist ebenfalls ein Name, der hier unbedingt genannt werden muss.

Das Barri Gothic ist das mittelalterliche Zentrum Barcelonas. Es wird von der berühmten Flaniermeile der Ramblas (Rambles, „Abschnitte“), die am Hafen bei der 70m hohen Kolumbussäule beginnt und 1,5 km bis zur Placa Catalunya verläuft, westlich begrenzt. Hier gab es die erste Stadtmauer, und die Rambles waren bis zur Pflasterung im 18.Jh. ein Sandweg, den die Befestigung hinterlassen hatte. Heute sind sie das touristische Zentrum Barcelonas, voller Gaukler, Geschäftsstände und Menschenmassen. Die heutigen Platanen sind 1859 gepflanzt.

Eng beieinander und etwas düster stehen die mittelalterlichen Bauten. Die Kathedrale La Seu und die Kirchen Santa Maria del Mar und Santa Maria del Pi (Pinienbaum) prägen die Altstadt, ähnlich wie der Königspalast mit seinem markanten Turm und der Palau de la Generalitat, aber auch heimelige Plätze. Es gibt auch mehrere Stadtpaläste, einer davon ist heute das Museu Picasso. Besonders das Frühwerk des Künstlers ist hier ausgestellt.

Der Parc Ciutadella bezeichnet den Ort, an dem die Bourbonen Teile der Altstadt abrissen, um die Zitadelle zu bauen, die dazu diente, Barcelona in Schach zu halten. Der verhasste Bau wurde 1869 geschliffen. Bis 1881 wurde hier ein Landschaftspark errichtet. Hier entstanden dann zur Weltausstellung 1888 eine Anzahl von Bauten, an denen bereits Gaudí und Domenech i Montaner beteiligt waren. Vieles der Ausstellungsarchitektur ist aber abgerissen.

Unweit der Altstadt finden sich bereits einige Highlights des Modernisme: Der Stadtpalast des Fabrikanten Güell (Gaudí, beg.1885) an der Rambles, der Palau de la Musica („Palast der Wiedergeburt Kataloniens“; „Garten Eden der katal.Musik“) von Domenech i Montaner (1905-08) und dessen Bauten im Hospital des Sta.Creu, ein Feuerwerk des Modernisme mit moderner Konstruktion, -beides heute Weltkulturerbe.

Die Placa Catalunya (mit dem Café Zürich, 1927) ist der nördliche Übergang der Altstadt zur Planstadt Eixample, mehr als fünfmal so groß wie die Altstadt (4,5x 3km), geplant von Ildefons Cerdà (1815-76). Sie macht das heutige Stadtbild Barcelonas wesentlich aus. Alle Straßen, bis auf einige Diagonalen, befinden sich parallel zum Meer oder rechtwinklig dazu. Es ergab Blöcke von jeweils 133,3m Seitenlänge. Durch die Abflachung der Ecken wurden auf jeder Kreuzung kleine Plätze geschaffen und das Abbiegen der Wagen erleichtert. Die Straßen sind mindestens 20m breit. Der Plan von 1859 wurde 1860-1910 realisiert, konzipiert für 175.000 Einwohner. Das wurden aber viel mehr, weil aus Spekulationsgründen nicht nur zwei Seiten eines Blocks bebaut wurden, sondern alle vier. Eckbauten wurden besonders hervorgehoben. Mit zusätzlich Pflastermosaiken, Straßenlaternen und Sitzbänken wurde ein Gesamtkunstwerk geschaffen.

Im Eixample entstanden über 150 herausragende Gebäude, besonders an der Prachtstraße Passeig de Gracia (So-NW) und der Granvia de les Corts Catalans (rechtwinklig dazu). Das sind u.a die Casa Mila (Gaudí 1905-11), Casa Batllò (1904-07, Gaudí), die Casa Lleo Morera („venezianischer Palast“,von Domenech i Montaner 1902-06) und 1898-1900 die Casa Amatller von Puig i Cadafalch (1867-1957). Zahlreiche Bauten schufen die drei Genies auch außerhalb von Barcelona.

Ein Höhepunkt der Eixample-Bauten ist natürlich die Kirche der Sagrada Familia, begonnen 1885, Plan erst 1906, bis heute nicht fertig. Sie soll 170m hoch werden und wirkt wie ein Gebäude aus einem Traum oder eines Fantasy-Comics.

Montjuic. Der Berg im Südwesten, der die Stadt dort vom Meer trennt, ist der Ort einer weiteren Fülle bemerkenswerter Bauten und Anlagen, die meistens mit der Weltausstellung 1929 zu tun haben. Steigt man von der Placa Espanya, die eher einen italienischen Eindruck macht (z.B. ahmen zwei dicke Türme den Campanile von Venedig nach), nach Süden an, bewegt man sich auf den mächtigen Palau Nacional zu, ein riesiges neoklassizistisches Gebäude, das das MNAC beherbergt, das Museum für katalanische Kunst mit über 260.000 Exponaten. Hier befinden sich u.a. viele der im Bürgerkrieg abgenommenen Fresken der romanischen Pyrenäen-Kirchen. Unterhalb befindet sich die Font Magica (Carles Buigas, 1929, ebenfalls Ausstellungsarchitektur) mit ihren Licht-und Wasserspielen, die aufgrund der noch immer anhaltenden dramatischen Dürre in Katalonien aber abgestellt sind. Aus dem Rahmen fällt hier der ehemalige Pavillon der Weimarer Republik von Mies van der Rohe (1929). Er ist absolute Avantgarde und verkörpert die besten Seiten der Klassischen Moderne. 1986 wurde er nachgebaut.

Hinter dem Nationalpalast befindet sich der olympische Montjuic. Sehenswert das 1992 umgebaute Olympiastadion von 1929, die „Schildkröte“ von Isozaki, der Telekommunikationsturm von Calatrava, außerdem die Fundacio Miró. Am Montjuic endet auch die Schwebebahn (1929-31), die vom Hafen kommt.

Die Belebung der Meeresfront hat viel mit der Planung für die Olympiade 1992 zu tun. Erst in der 1980er Jahren entdeckte man den Reiz, das Meer wieder ins Stadtbild einzubeziehen. Das ging auch anderen Städten so. Bis dahin verschlossen Industrie und Verkehrswege die optische Kontinuität. Straßen und Bahn verlegte man unterirdisch, und oberhalb finden sich nun breite Flanierplätze. Ehemalige Hafenbauten wandelte man um, so ehemalige Lagerhallen in das Museu d’Historia de Catalunya. Den alten Hafen (Port Vell) beherrscht heute ein riesiges Aquarium. Weiter östlich kommt man zu den Olympiabauten von 1992. Zwei Hochhäuser prägen hier die Optik, sowie der „Fisch“ (Peix) von Frank Gehry.

Bleibt noch die gegensätzliche Richtung, nach Norden, wo das Gelände schnell ansteigt. Auf dem Weg zum Parc Güell (1910-14 von Gaudí) und der Finca Güell (Gaudí 1884-87) mit dem Drachenportal kommt man auch noch an dessen Casa Vicens (1883-85) vorbei.

Bilder in der Galerie: 36
Antwerpen naht
im Plastikmuseum
Luxusraststätte mit Reisestimmung
Blick in die Röhre 2

Flandern, die stille Schönheit nebenan...

10.10.23 – 15.10.23, Autor: Gerold Achim Adamietz

„Eine Reise durch Belgien ist wie die Lektüre eines Geschichtsbuchs über Europa, dessen Seiten den Kampf der Menschheit um Freiheit dokumentieren. Weil Belgien so oft verwundet, unterdrückt und verletzt wurde, hat es vor dem Hintergrund seiner Landschaft die Erinnerungen an seine Vergangenheit platziert: die Glockentürme, die an seine Kämpfe erinnern; die Kirchen, der Geist ihres Glaubens; die Burgen, die Wächter ihrer Pracht.“





Doré Ogrizek, französische Reiseschriftstellerin

Bilder in der Galerie: 192
Zitadelle von Namur, Ausstellungsraum
Servatiusbasilika in Maastricht, Kirchenschiff
Servatiusbasilika in Maastricht
Beginn der Stadtführung durch Maastricht mit Johanna

Maastricht mit Andre Rieu Konzert im Vrijthof

13.07.23 – 16.07.23, Autor: Andrej Kulikov

In voller Erwartung André Rieu und seine spezielle Art "Klassik trifft Pop", sowie seine Bemühungen klassische Musik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, live zu erleben, machen wir uns in seine Heimatstadt Maastricht auf den Weg!

Bilder in der Galerie: 94
DSCN7484.JPG  Onze Lieve Vrouwekathedraal
DSCN7513.JPG
DSCN7443.JPG
DSCN7456.JPG    der

Flusskreuzfahrt mit Konzert Andre Rieu 08.07.- 13.07.23 MS "AURORA"

08.07.23 – 13.07.23, Autor: Kerstin Veit

Ein Erlebnis , ganz besonderer Art , erwartete uns in Maastrich. Da wo alles angefangen hat , Andre Rieu live zu erleben , ist einfach nur fantastisch.

Bilder in der Galerie: 86
Antwerpen - Grote Markt - Liebfrauenkirche
Antwerpen - Grote Markt - Brabobrunnen
Innenkabine mit Fenster
Amsterdam

Silvester - Kreuzfahrt - Niederlande - Belgien

28.12.22 – 02.01.23, Autor: Sabine Letzybyll

Bei einem fantastischen Feuerwerk an der Erasmusbrücke in Rotterdam begrüßten vierzig Eberhardt Gäste das neue Jahr 2023 - Prost Neujahr!

Bilder in der Galerie: 55
Tag 7 - St.-Bavo-Kathedrale
Tag 3 - Schloss Modave
Tag 5 - Beginenhof Lier
Tag 7 - Gent

Belgien für Genießer

02.09.22 – 11.09.22, Autor: Christin Kuschka

Klein, aber fein. Unser zauberhaftes Nachbarland Belgien erstreckt sich vom waldreichen Mittelgebirge der Ardennen bis zur Nordseeküste. Zu entdecken gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die von Kunst und Kultur über historische Städte bis hin zu einer unberührten Natur reichen. Aber auch kulinarisch hat das Land einiges zu bieten. Ein Grund mehr für uns sich dieses kleine, vielen unbekannte, Königreich einmal genauer anzuschauen. Und so begeben wir uns auf eine 10-tägige Entdeckungsreise in das Zentrum Europas.

Bilder in der Galerie: 95
Stadtführung in Lüttich (16)
In der Bierbrauerei Bosch (1)
Namur - eine Genussstadt (7)
Namur - eine Genussstadt (9)

Belgien, Holland und Andre Rieu Konzert in Maastrich

06.07.22 – 09.07.22, Autor: Steffi Lambrecht

Jedes Jahr kehrt Andre Rieu mit seinem Orchester und Stargästen nach erfolgreichen Tourneen in seine Heimatstadt Maastrich zurück. 3 Wochen können Gäste aus der Umgebung und aus allen Herren Länder sein spektakuläres Programm geniessen. Endlich! Nach 2 Jahren Pause ist es soweit: Mit Vorfreude auf den Höhepunkt der Reise - das Konzert von Andre Rieu in seiner Heimatstadt - starten wir mit Eberhardt - Travel in dieses musikalische Genusserlebnis.

Bilder in der Galerie: 62
Amsterdam - Grachtenrundfahrt
Mainz- Altstadt
Marksburg
Delft - Gracht

Flusskreuzfahrt Rhein Panorama mit A-ROSA SILVA

13.09.21 – 23.09.21, Autor: Hans-Joachim Trutz

Unsere Fahrt auf dem Rhein zeigte uns nicht nur eine Landschaft von einzigartiger Natur sowie wunderschöne Städten mit herrlichen Sehenswürdigkeiten. Ebenso viele Legenden und Mythen zum Fluss lernten wir kennen.

Bilder in der Galerie: 178
Brüssel, EU-Viertel
Lier, Zimmertoren
Brüssel, Manneken Pis mal nackt...
Brüssel, Atomium

Belgien für Genießer und Neugierige

08.08.21 – 14.08.21, Autor: Hartwig Köllner

Belgien für Genießer – das wird sicherlich etwas mit Bier, Pralinen, Waffeln und Wurst zu tun haben. Deshalb haben wir uns auf diese Reise begeben. Aber in 7 Tagen kann man nicht ganz Belgien erkunden. Unser Schwerpunkt war deshalb Wallonien mit seiner Hauptstadt Namur sowie Flandern mit Antwerpen und Mechelen. Natürlich wollten wir auch der Hauptstadt Brüssel einen Besuch abstatten. Also machten wir uns auf Tour.

Bilder in der Galerie: 157
Rotterdam - Hafenrundfahrt, MS
Heidelberg - Schloss, Innenhof
Fahrt durch das Obere Mittelrheintal - Burg Rheinstein
Delft - Corona - Wegesystem

Flusskreuzfahrt "Rhein Panorama" mit A-ROSA FLORA

03.09.20 – 13.09.20, Autor: Hans-Joachim Trutz

Der Rhein vereint Legenden und Mythen mit Landschaft von einzigartiger Natur sowie Städte und Sehenswürdigkeiten. Davon konnten wir uns während unserer Fahrt mit der A-ROSA FLORA überzeugen.

Bilder in der Galerie: 221
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Flusskreuzfahrt mit der MS Carmen von Amsterdam bis Nijmegen vom 20.07.-27.07.2020

20.07.20 – 27.07.20, Autor: Gisela Gerlach

Wer die Niederlande und Belgien besser kennenlernen möchte, tut das am besten auf einer Flusskreuzfahrt. Wir sind mit dem Schiff MS Carmen, 8 Tage unterwegs und lernen neben den Flüssen beeindruckende Städte und ihre Bewohner kennen.

Bilder in der Galerie: 167
Turm der Kathedrale, Gent
Kutschfahrt in Middelkerke
Strand, Blankenberge
Zentralbahnhof, Antwerpen

Eine Rundreise mit und ohne Rollstuhl in Belgien

04.07.20 – 12.07.20, Autor: Ina Lakermann

Eine Reise zu schönen Städten und Landschaften in Belgien

Bilder in der Galerie: 52
Brüssel, Stadthuis
Brügge, Grachten
Brüssel - Galerie St. Hubert
Gent, Designmuseum

Belgiens interessanteste Städte

17.10.19 – 22.10.19, Autor: Hartwig Köllner

Städtereise Belgien - da kommen uns neben der Hauptstadt Brüssel vor allem Antwerpen, Gent und Brügge in den Kopf. Und genau um diese Städte soll es bei dieser Städtereise gehen. Diese Städte wollen wir erkunden.

Bilder in der Galerie: 95
85 Drosselgasse 2 b
30 Koblenz bauliche Nahtstelle b
67b Fastnachtsbrunnen 1 b
18 Schokoladenmuseum 0

Rhein- Mosel- Schiffstour 03.- 11.10.2019

03.10.19 – 11.10.19, Autor: Till Abraham

Wenn Engel reisen, weint der Himmel Tränen. Und wir hatten einganzes Schiff voll Engel. Bei schönem Wetter kann schließlich jeder verreisen.

Bilder in der Galerie: 155
Luxemburg
Durbuy Ars Topiaria
Amsterdam
Luxemburg

Holland, Belgien und Luxemburg - NL-STU11 18.07.-28.07.2019 (Bus-/Flugreise)

18.07.19 – 28.07.19, Autor: Dr. Grit Wendelberger

11 Tage Amsterdam - Rotterdam - Den Haag - Delft - Brüssel - Brügge - Damme - Oostende - Ypern - Namur - Maastal - Luxemburg
In den Niederlanden durchquerten wir die niederen Lande mit ihren vielfältigen Landschaften: Küsten und Strände, Wälder, Flüsse und Städte. beeindruckend ist der Umgang mit dem Meer - mehr als 28 Prozent des Landes liegen bis zu sieben Meter unter dem Meeresspiegel.
Schutz bietet ein ausgefeiltes System an Deichen und Schleusen. Ein Netz an Wasserstraßen durchzieht die Niederlande, wird das Land knapp, so lässt es sich auch auf dem Wasser leben - die Niederländer sind erfinderisch.
Amsterdam steht wie keine andere Stadt für ein einzigartiges Lebensgefühl und frühzeitig von Bürgern getragene vielfältige Kunst und Kultur. Prächtige heute unbezahlbare Bürgerhäuser an den Grachten schildern die Historie im Ringen um Selbständigkeit und spiegeln die bedeutende See- und Handelsmacht, unermessliche Reichtümer im „goldenen" 17. Jahrhundert anhäufend. 
Klein, doch vielfältig bietet sich uns auch das flämisch-wallonische Land Belgien dar: Marsch und Geest in Niederbelgien, Hügel in Mittelbelgien und Ardennenwald in Hochbelgien.
Bei Brüssel wechselt die Landschaft allmählich in das fruchtbare Hügelland Mittelbelgiens mit Acker- und Grünland um Brabant. Das Maastal nahe Namur und der Kohlebeckengürtel um Lüttich bilden den Auftakt zu Hochbelgien mit malerischen Flusstälern und den bewaldeten Ardennen, Hochmooren und bizarren Tropfsteinhöhlen. Ein junges Land (seit 1830) mit alter Geschichte, lukullischen Qualitäten (Pommes, Bier, & Schokolade) sowie einem Reichtum an Kunst und Kultur mit wesentlichen Impulsen für die europäische Kunstgeschichte (altnieder-ländische Malerei, Jugendstil & Comic).

Durch das Großherzogtum Luxemburg als zweitkleinster EU-Staat gelangten wir rasch hindurch und entdeckten die wohlhabende Hauptstadt in reizvoller Landschaft und eine der mächtigen und geschichtsträchtigen Burgen des Landes.

Bilder in der Galerie: 142
entlang der Reien
Springbrunnen in der Stadt
Liebfrauenkathedrale
Uferpromenade

Städtereise Belgien vom 18.04. - 23.04.2019

18.04.19 – 23.04.19, Autor:

6 Tage durch Flanderns schönste Städte

Bilder in der Galerie: 99
Honfleur
Brügge
Brügge
Brügge

Kreuzfahrt mit der AIDA Perla zu den Metropolen Westeuropas

07.07.18 – 14.07.18, Autor: Kerstin Hugel

Gemeinsam erlebten und entdeckten wir die Metropolen London, Le Havre, Brügge und Rotterdam. Aber auch der kleine ehemalige Fischerort Honfleur hat uns begeistert.

Bilder in der Galerie: 133
Niederwalddenkmal (2)
Mainz (2)
P1770873
Historiensäule in Koblenz (4)

Kreuzfahrt auf Rhein und Mosel mit der A-Rosa FLORA 22.6.- 30.6.2018

22.06.18 – 30.06.18, Autor: Steffi Zimmermann

Ein Leben wie im Paradies gewährt uns Vater Rhein; Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, doch süßer ist der Wein. Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Kreuzfahrt auf Rhein und Mosel mit der A-Rosa FLORA 22.6.- 30.6.2018
Bus hin: SATRA
Fahrer: JAN Tuzar
RBG: Steffi Zimmermann
Bus rück: Reichelt
Fahrer: Jörg Demmrich
Ein Leben wie im Paradies
gewährt uns Vater Rhein;
Ich geb es zu, ein Kuss ist süß,
doch süßer ist der Wein.
Ludwig Christoph Heinrich Hölty

Bilder in der Galerie: 98
Ypern (4)
Kampaan Brauerei
Amiens (8)
2 Rotterdam (10)

Von der Nordsee bis zum Ärmelkanal

25.05.18 – 02.06.18, Autor: Gabriele Sauer

Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Küstenregionen Belgiens, der Niederlande und Frankreichs entdecken und unvergessliche Urlaubsmomente erleben: Eine Reise entlang der Nordsee von Den Haag bis Le Havre

Bilder in der Galerie: 212
Lyon, alter Bischofspalast
Rathaus in Vienne
Kathedrale von Beauvais, astronomische Uhr
Templerkapelle Roth an der Our - mit Nischen verzierte Nordapsis

Auf den Spuren der Tempelritter in Frankreich

02.09.17 – 12.09.17, Autor: Dr. Michael Krause

Rundreise über Belgien durch Frankreich ZU Templerorten mit Kathedralen in Laon, Chartres und Vienne zu Burgen wie Gisors, Chinon, der Komturei Coulommiers, Abteien wie Fontenay zu berühmten Orten wie Le Puy en Velay, Lyon, Troyes und Metz
Es gibt in der mittelalterlichen europäischen Geschichte kaum spannendere Themen als die der Kreuzzüge und des Aufstiegs und Falls des berühmten Tempelritter-Ordens. Vielen Menschen ist die unmittelbare Verbindung selbst mit der heutigen Geschichte gar nicht mehr bewußt, z.B. dass der traditionell als „Unglückstag" geltende „Freitag der 13." Aufs engste mit der Geschichte der Mönchsritter verbunden ist - begannen doch am Freitag, dem 13. Oktober 1307 die Verhaftung, die Ketzerprozesse und die unmittelbar darauf folgende Vernichtung des Templerordens - bis heute übrigens einer der umstrittensten Justizskandale des Mittelalters. Immer wieder wird seither über den Verbleib ihrer Schätze, die Möglichkeiten geheimen Wissens oder der Besitz kirchenerschütternder Geheimnisse, mit der der Orden die Kirche erpresst haben und die er während seiner Gründungszeit in Jerusalem erfahren haben soll, spekuliert. Obwohl viele ihrer Burgen, Kapellen und Komturhöfe später zerstört oder umgebaut wurden, lassen sich ihre Spuren fast überall in Europa entdecken - und genau das wollten wir während unserer Rundreise tun.
Städte und Orte aufsuchen, die mit der Geschichte der Templer verbunden sind und dabei die Schönheiten der Landschaft, Kultur und Lebensweise in unserem Nachbarland Frankreich zu entdecken - von Chartres bis Lyon und Troyes , von der Auvergne bis ins Burgund und die Champagne - das hatten wir uns vorgenommen.
Mehrfach schon bildeten die Templer Ziel oder Programmdetails einiger Reisen, bei dieser Reise durch Frankreich aber, die mit Besichtigungen in Deutschland am ersten und in Belgien am zweiten Reisetag begann, waren die sichtbaren Zeugnisse und stummen Zeugen ihrer Geschichte wieder einmal der Leitfaden für eine interessante Reise, die uns durch die Landschaften der Mitte Frankreichs, in herrliche alte Städte, berühmte Kathedralen, Burgen und Abteien und zu insgesamt acht Stätten des UNESCO-Welterbes führte...

Bilder in der Galerie: 223
Häuserzeile, Gent
Kutschfahrt
Sandorn
Aussicht von der Düne

Rollstuhlrundreise nach Belgien

22.07.17 – 28.07.17, Autor: Ina Lakermann

Eine Reise nach Flandern - Küste und Städte mit Geschichte

Bilder in der Galerie: 37
Hafen von Honfleur
Spaziergang durch Delfshaven - Rotterdam
Auslaufen aus dem Hamburger Hafen
Beatles Show im Theatrium

Metropolen in Westeuropa mit AIDAprima

08.07.17 – 15.07.17, Autor: Marianne Förster

Gemeinsam gingen wir auf Kreuzfahrt mit der AIDAprima, um die Metropolen London, Le Havre, Brüssel und Rotterdam zu erkunden sowie das Leben an Bord in vollen Zügen zu genießen.

Bilder in der Galerie: 173
Brügge
Amsterdam
Rotterdam
Brügge

Kreuzfahrt Belgien - Niederlande

21.08.16 – 28.08.16, Autor: Kerstin Hugel

Unsere Flusskreuzfahrt führt Sie durch Holland und Belgien! Schöne Städte und beschauliche Landschaften lerneten Sie auf der Kreuzfahrt kennen. Eine abwechslungsreiche Reise mit vielen Höhepunkten.

Bilder in der Galerie: 211
Vianden
Amsterdam
Brüssel
Durbuy

Belgien - Niederlande - Luxemburg. Studienreise 18.07. - 28.07.2016

18.07.16 – 28.07.16, Autor: Dr. Grit Wendelberger

Was typisch holländisch ist, warum die Flamen nicht mit den Wallonen verwechselt werden wollen, wie Shrimps in Kartoffelkrokette schmecken und wie der Mindestlohn in Luxemburg ist - das alles und noch viel mehr erfuhren wir auf unserer elftägigen Reise.

Bilder in der Galerie: 72
Brügge (3)
Antwerpen (1)
Antwerpen (3)
Brügge (4)

Rundreise mit Rollstuhl nach Belgien

26.06.16 – 01.07.16, Autor: Jörg Nesse

Mit und ohne Rollstuhl durch Flandern und Wallonien...

Bilder in der Galerie: 17
Normandie - Deauville
Ile de Re
Brügge
Brügge

Erfahren, Entdecken und Entspannen hieß es bei der Route ab Hamburg über Amsterdam, Zeebrügge, Le Havre, La Pallice, Bilbao, La Coruna, Lissabon, Cadiz nach Palma de Mallorca...

31.08.15 – 14.09.15, Autor: Petra Scherbaum

Von der Nordsee zum Mittelmeer fuhren wir mit dem Wohlfühlschiff Mein Schiff 1 und bereisten so in 15 Tagen die fünf Länder rund um Westeuropa Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien und Portugal.

Bilder in der Galerie: 289
Palais Het Loo Apeldoorn
Palais Het Loo Apeldoorn
Fahrt nach Deventer
Enkhuizen

Flusskreuzfahrt Belgien und Niederlande

23.08.15 – 30.08.15, Autor: Christina Günther

Flusskreuzfahrt mit der MS Rigoletto in Belgien und der Niederlande mit Ausflügen nach Brügge, Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam, Enkhuizen und in das Palais Het Loo Apeldoorn

Bilder in der Galerie: 140
Den Haag, Auto im Gewächshaus
Durbuy, Schloß der Grafen von Ursel
Oostender Auster
Brüssel, Kathedrale

Kerk, Flandern Fierlds und Austern - unsere Beneluxreise 20.-30. Juli 2015

20.07.15 – 30.07.15, Autor: Dr. Grit Wendelberger

Kirchen, Flanderns Felder und Austern - das waren einige Eindrücke und Höhepunkte unserer wunderschönen facettenreichen Beneluxreise zu Lande und zu Wasser.

Bilder in der Galerie: 57