29.12.11 – 01.01.12, Autor: Martina Wutzler
Silvester im Erzgebirge, mit hoffentlich viel Schnee, hat sich sicher so mancher unserer Gäste gewünscht. Denn nach der meist grünen Weihnacht hierzulande, könnte doch die weiße Pracht nun endlich kommen!
29.12.11 – 01.01.12, Autor: Gisela Gerlach
Die Romantische Straße, unser Ziel für die Jahreswende 2011/12. Insgesamt eine Strecke von 340 km. Unsere Gruppe beschäftigt sich mit einem Teil der Strecke auf der alten Reichsstraße mit seinen freien Reichsstädten Dinkelsbühl, Nördlingen und Rothen
29.12.11 – 02.01.12, Autor: Pauline Gehrmann-Golomer
Den Jahreswechsel in Tschechien verbringen, im kleinen Land der grossen Kultur. Gastfreundlichkeit, Natur und Genuss machten diese Reise zu einem Erlebnis...
29.12.11 – 02.01.12, Autor: Sabine Heitzer
Belgien überrascht jeden Besucher mit herrlichen Marktplätzen, dekorativen Zunfthäusern, kleinen Kanälen, zahlreichen Chocolaterien, einer riesigen Auswahl an Meeresfrüchten und einer lockeren Lebensfreude der Menschen. So sollte unser Jahr enden!
29.12.11 – 02.01.12, Autor: Karin Schröter
Blog" Maritimes Bremerhaven" 29.12.-02.01.2012
29.12.11 – 02.01.12, Autor: Alexandra Jordan
Vom 29.12.2011 bis zum 02.01.2012
29.12.11 – 02.01.12, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Ein Jahresabschuss der Superlative. An Rhein und Mosel den Silvestertag und Neujahr zu erleben ist schon toll. Aber auch noch die Stadt der Bundesgartenschau 2011 zu sehen war einfach super.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Kerstin Hugel
"So klein ist das Land", witzeln die Slowenen, "dass ein gut genährtes Huhn mit Leichtigkeit darüber hinwegfliegen könnte." Tatsächlich ist Slowenien nur halb so groß wie die Schweiz und wird von nicht mal zwei Millionen Menschen bewohnt ...
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Ilona Dressel
Zum Jahresausklang nach Wien und Umgebung zum Hotel Börsenhof in Miesenbach Niederösterreich mit Silveserfeier, Schlemmerbuffet und Feuerwerk sowie einer Reise in die Vergangenheit
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Ingrid Langer
Den Jahreswechsel am höchst gelegenen See in den Alpen, den Weißensee, zu verbringen und fantastische Natur in Winterlandschaft zu erleben, das war uns vergönnt.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Constanze Maißel
Wolfsberg im Lavanttal, Graz mit Generalprobe des Silvesterstadl, Klagenfurt und Wörthersee, Silvesterfeier mit Volksmusik-Duo - eine bunte Mischung mit tollen Aussichten, viel Musik und Unterhaltung
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Katrin Deutschbein
"…es ist eine Gegend, die zu tausend Schwärmereien einladet…“ und „...hier läuft der Weg von einem Paradies durchs andere...“, schreiben L. Tieck und J. Paul zu einer Zeit, als dieser Mittelgebirgszug noch nicht seinen heutigen Namen erhalten hatte.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Aline K.
Gemeinsam entdeckten wir die Schönheiten der Mecklenburgischen Seenplatte, die historischen Städte wie Wismar und Schwerin mit ihrer unverwechselbaren Backsteingotik und feierten den Beginn des neuen Jahres in Warnemünde mit "Leuchtturm in Flammen"
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Peter Rudolph
In fröhlicher Stimmung begingen wir den Jahreswechsel im Harz. Von Neustadt aus unternahmen wir erlebnisreiche Touren durch den zum Teil verscheiten Wald, durch Berg und Tal in malerische Städte und zu faszinierenden Naturschönheiten...
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Martina Pötschke
Für mich ist es schon zur Tradition geworden, den Jahreswechsel im Familienhotel "Beck" zu verbringen. Und so freue ich mich, Sie mitzunehmen auf die Reise an Rhein, Mosel und Neckar.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Alice Teipelke
Ausgehend von unserem familiengeführten Landhotel „Weißer Hahn“ im beschaulichen Wemding im Altmühltal unternahmen wir Ausflüge in die Umgebung und sahen unter anderem zwei wichtige Weltkulturerbe-Stätten.
28.12.11 – 09.01.12, Autor: Dr. Uwe Lorenz
St. Maarten, Nevis, Dominica, St. Lucia, Iles des Saintes, Guadeloupe, Antigua und St. Barth's - wir haben uns nicht nur mit dem Besuch dieser Karibikinseln einen Traum erfüllt, sondern auch mit der Reise auf dem schönsten Segelschiff der Welt
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Rosemarie Hähnel
Silvester
28.12.11 – 01.01.12, Autor: Dr. Grit Wendelberger
Matjes, Tide, Siele_Leben mit dem Meer in Ostfriesland Wer gern Matjes isst und das Wasser liebt, fühlt sich richtig im Norden Deutschlands. Das Wasser kam glücklicherweise meist nicht von oben, so dass wir die maritime Atmosphäre überall richtig
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Klaus Krische
Die Reise begann diesmal erst um 08.00 Uhr am Flughafen Dresden. Unsere letzten Gäste stiegen im Rasthof Vogtland zu. Mit Regensburg erreichten wir unser erstes Reiseziel.
Am Busterminal "Stadtamhof" begann eine kurze Stadtführung über die steinerne Brücke, dem Salzstadl, dem Bischofssitz biszum Dom. Eine kurze Dombesichtigung war
inbegriffen. Am Neupfarrplatz begann unsere Freizeit. Anschließend erfolgte die Weiterfahrt zum Hotel „Hallertau“ in Wolnzach.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Dr. Bernhard Rink
Die Gegend um den Wörthersee ist der Teil Österreichs, der am meisten mediterran anmutet. Kein Wunder, liegt doch Kärnten südlich des Alpenhauptkammes und man gelangt dahin über die Tauern-Autobahn, ein Meisterstück der Ingenieurskunst.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Gisela Preuß
Silvester sich einmal so richtig verwöhnen lassen, das sagten sich 39 Gäste aus Sachsen, Thüringen und Sachsen Anhalt und wurden nicht enttäuscht.
Mit einer wunderschönen und gelungen Silvesterfeier verabschiedeten sie das alte Jahr und begrüßten 201
Silvester im Herzen der Schweiz
1. Tag: Anreise nach Unterägeri
Morgens 6.45 Uhr waren alle Gäste am Flughafen Dresden eingetroffen, sodass wir sogleich losfuhren. An den anderen Zustiegsorten Chemnitz, Zwickau, Rasthof Vogtland und Münchberg standen die Zubringerautos mit den Gästen schon da oder kamen nach ganz kurzer Wartezeit. Das gab uns etwas Zeitvorsprung und wir konnten ohne Zeitdruck die Reise angehen.
Es wechselten sich Regen, Nebel, Sonnenschein ständig ab, deshalb waren viele sehenswerte Orte nicht oder durch einen Nebelschleier erkennbar.
Zügig und sicher lenkte Fahrer Detlef unseren Bus durch diese Wetterkapriolen. Wir fuhren durch das Fichtelgebirge, die Fränkische Schweiz weiter in Richtung Nürnberg.
Zur Auflockerung der Stimmung unserer Gäste, absolvierte jeder einen ?Schweizer Sprachtest?.
In Bregenz fuhren wir durch den Pfändertunnel und in Hohenems verließen wir Österreich. Unsere erste Rast auf Schweizer Boden machten wir an der Raststätte ?Rheintal?. Mittlerweile löst sich der Nebel und die Berge rechts und links der Autobahn waren endlich zu sehen.
Kurz vor 17.00 Uhr trafen wir in Unterägeri im Seminarhotel ein und wurden herzlich begrüßt. Wir bezogen unsere Zimmer und labten uns an einem schmackhaften Menü.
Gegen 20.30 Uhr verließen die meisten Gäste müde den Speiseraum
2. Tag: Stadtrundfahrt Zürich
Bei regnerischem Wetter war unser heutiges Ziel Zürich.
Nach einstündiger Fahrt trafen wir am Sihlquai ein.
Nach kurzer Toilettenpause traf die Stadtführerin Isabelle Loretz ein. Mittlerweile schien auch die Sonne, sodass Zürich gleich noch mal so schön aussieht.
Unsere Tour führte uns am Bahnhof vorbei, dabei überquerten wir die Bahnhofstraße, die vom
Hauptbahnhof zum See führt. Weiter ging die Fahrt an der alten Kaserne, dem Bahnhof Enge, der Villa Wesendonk, der alten Stadtbefestigung sowie dem Schanzengraben, vorbei am Opernhaus bis zum Hochschulqartier.
Hier genossen wir bei einem kurzen Ausstieg einen fantastischen Blick über Zürich und den Züricher See. Im weiteren Verlauf hielten wir am Münsterhof und besichtigten das Frauenmünster, ein ehemaligesFrauenstift, dessen Gründungsgeschichte im Kreuzgang auf Fresken dargestellt ist.
Nach einem Bummel durch die Altstadt von Zürich verabschiedete sich die Stadtführerin von uns und jeder Gast konnte die Stadt auf eigene Faust erkunden. Nach zwei Stunden wartete unser Bus auf uns und es ging wieder zurück nach Unterägeri.
Das tolle Menü zum Abendbrot rundete den Tag ab
3. Tag: Engelberg mit Fahrt auf den Titlis
Ein Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes. Es schneite im 730m hoch gelegenen Unterägeri. Auf der Fahrt nach Engelberg kamen wir an Schwyz, Altdorf und dem Vierwaldstätter See vorbei. Hier regnete es und Schnee war auch nur noch auf den höhergelegenen Bergen sichtbar.
Doch ab Stans zeigte sich die Landschaft winterlich. Vor Engelberg schneite es so, dass Detlef, unser Fahrer, die Schneeketten aufziehen musste, um uns sicher zum Ziel zu bringen. Am 3238 m hohen Titlis angekommen, stapften wir zur Rot Air
-Talstation. Nach diesem kurzen Marsch, sahen wir alle wie Schneemänner aus. Während der Fahrt nach oben war leider kaum etwas zu sehen, ab und zu schaute mal eine kleine Felsformation aus dem Schnee.
Nach ca. 30 Minuten Fahrt kamen wir auf dem Titlis an. Hier oben tummelten sich viel Ski- oder Snowbordfahrer und natürlich viele Chinesen.
Jeder Gast hatte hier oben Zeit sich umzusehen. Die meisten wärmten sich zuerst etwas auf, denn bei starken Schneetreiben und ? 15 Grad, tat dies gut.
Nach der Abfahrt konnte noch jeder individuell den Ort Engelberg mit dem Kloster und der Schaukäserei erkunden
Leider stürzte ein Gast so unglücklich und musste ins Krankenhaus gebracht werden
15.00 Uhr traten wir wieder die Rückfahrt nach Unterägeri an, nach dem wir uns an einem heißen Kaffee gewärmt haben.
4. Tag: Stadtführung Luzern, auf den Spuren von Wilhelm Tell
9.00 Uhr ging es nach Luzern. Wieder hatten wir Pech mit dem Wetter, denn es regnet wie aus Kannen. In Luzern angekommen, fuhren wir auf den Parkplatz am Inseli, ganz in der Nähe vom KKL (Kultur- und Kongresszentrum)und die Stadtführerin Suzy Hofstätter übernahm die Regie und verstand es, wie immer, die Gäste zu begeistern. Nicht weit vom Panorama entfernt besichtigten wir das Löwendenkmal. Der sterbende Löwe erinnert an die 1792 beim Tuileriensturm in Paris gefallenen Schweizergardisten. Die Inschrift zeigt die Namen der gefallenen und geretteten Offiziere der Schweizergarde und gibt die ungefähre Opferzahl (DCCLX = 760) und die ungefähre Anzahl der überlebenden (CCCL = 350) Soldaten an.
Weiter ging es in die Altstadt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind sicherlich das Rathaus am Rathausplatz, die Brunnen am Kappellplatz und auf dem Kornmarkt. Alte, schön bemalte Häuser finden sich überall in der Altstadt.
Nach der Besichtigung der Altstadt kamen wir zur Kappelbrücke, dem Wahrzeichen von Luzern. Die Brücke selbst brannte 1993 nieder und wurde nachher komplett wiederaufgebaut. Allerdings sind die bekannten Malereien innerhalb der Brücke verloren gegangen. In der Mitte der Brücke trohnt der Wasserturm.
Die Jesuitenkirche, der erste sakrale Bauwerk im Barockstil in der gesamten Schweiz, war nun unser Ziel. Hier befindet sich die Originalkutte des Schweizer Heiligen, Bruder Klaus. Wir besichtigten das Innere, erfuhren aus der Geschichte dieser Kirche und wärmten uns bei der Gelegenheit etwas auf. Nach dem zweistündigen Stadtrundgang konnte jeder Gast Luzern selbständig erkunden. Die Einen labten sich in einem der vielen Cafes, die Anderen gingen shoppen und eine kleine Gruppe besuchte die Sammlung Rosengart.
Nach 2 Stunden traten wir die Weiterfahrt nach Küssnacht an.
Hier im Ortsteil Immensee befindet sich die legendäre Hohle Gasse. In der Hohlen Gasse soll Wilhelm Tell 1307 den habsburgischen Landvogt Gessler erschossen haben. Bei strömenden Regen gingen wir diesen Weg bis zur Tellskapelle. Am Fuße der Hohlen Gasse befindet sich ein Pavillon, indem die Geschichte Tells in Bild und Ton erzählt wird.
Gestärkt und erwärmt von einem heißen Kaffee, ging es in Richtung Unterägeri. Nun muss sich jeder für die Silvesterfeier fertig machen.
17.00 Uhr läuteten die Glocken in Unterägeri und Umgebung.
19.00 Uhr treffen alle Gäste schick angezogen im Speisesaal ein, der mit blauen und silbernen Luftballons geschmückt war. Festliche Musik von einem Musiker am Klavier begleitete das festliche Büfet, welches einmalig an Auswahl und Geschmack war.
Ab 22.00 Uhr wurde auch rege das Tanzbein geschwungen. Es herrschte eine tolle ausgelassene Stimmung bis in den frühen Morgen.
Silvesterknallerei fand man in Unterägeri vergebens, dafür läuteten um Mitternacht alle Kirchenglocken.
Es war eine gelungene Veranstaltung, perfekt vorbereitet und durchgeführt
5. Tag: Tag zur freien Verfügung
Heute sollte der Pilatus auf dem Programm stehen, aber leider war eine Fahrt auf den Pilatus wegen starken Windes nicht freigegeben, deshalb musste innerhalb kurzer Zeit umgeplant werden. Also entschieden wir auf die Rigi, 1797,5 m hoch zu fahren, denn Sicht war prima und das Wetter schien auch besser zu werden als die letzten Tage.
Mit 15 Gästen fuhren wir über Oberägeri, Sattel nach Arth Goldau zur Bergbahn Station und fuhren mit der Zahnradbahn auf den Rigi Kulm. Hier oben lag noch mächtig viel Schnee und es pfiff ein kalter Wind um die Ohren, obwohl keine Minusgrade vorhanden waren. Jeder Gast nutzte die zwei Stunden Aufenthalt auf der „Königin der Berge“ unterschiedlich. Die einen wanderten ein Stückchen, die anderen genossen die wunderschöne Aussicht und wieder andere labten sich im Restaurant an einem heißen Getränk.
Nach zwei Stunden Aufenthalt fuhren wir wieder mit der Bahn abwärts. Die Fahrt endete in Vitznau. Hier unten herrschte das schönste Frühlingswetter und mit guter Laune ging es zurück nach Unterägeri.
Die anderen Gäste spazierten am See entlang oder die nähere Umgebung. Leider war kein Kaffee oder keine Gaststätte offen, um einen Kaffee zu trinken.
6. Tag: Heimreise
6.45 Uhr hieß es Koffer einladen, denn vor uns liegt wieder eine lange Fahrt und vermutlich dichter Rückreiseverkehr. Nach dem reichhaltigen Frühstück erfolgte 8.00 Uhr die Abfahrt, nachdem wir uns vom Hotelpersonal verabschiedetet hatten und ihnen nochmals für die gute Betreuung dankten.
Ohne größere Zwischenfälle erreichten wir den Bodensee, den wir aber nicht sahen, weil wir durch den Pfändertunnel fuhren. Am Kreuz Memmingen gerieten wir in einen Stau. Den Zeitverlusst konnten wir aber wieder gut machen und trafen pünktlich 20.00 Uhr in Dresden ein.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Annette Weise
In Interlaken im Berner Oberland erlebten wir den Jahreswechsel in mitten schneebedeckter Berge. Einen schöneren Jahresbeginn, als bei strahlendem Sonnenschein in 3.571 Metern Höhe auf dem Jungfraujoch gibt es wohl kaum
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Ulrike Löbner
Wenn Sie die Schweizer Alpen- und Seenlandschaft lieben, dann sind Sie bei dieser Silvesterreise genau richtig. Natur pur, Technik, Handwerk und regionale Spezialitäten - all das gilt es zu erleben.
27.12.11 – 02.01.12, Autor: Volker Jungklaus
Einen Silvesterabend und Neujahrstag im Alpenpanorama zu erleben habe ich mir schon immer gewünscht. Meine Freude war riesg als ich die Nachricht erhielt Sie als Gäste auf Ihrer Sivesterreise begleiten zu dürfen.
27.12.11 – 03.01.12, Autor: Anna Stiebing
Ein Lichtermeer aus Kreuzfahrtschiffen im Hafen, die fantastische Beleuchtung von Funchal und das weltbekannte Silvesterfeuerwerk waren Höhepunkte für unseren Jahreswechsel 2011/2012! Aber auch die malerischen Gärten und beeindruckenden Landschaften
27.12.11 – 01.01.12, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Krumlov, Susice, Klatovy sowie eine Fahrt durch den Sumava-Nationalpark sind die böhmischen Höhepunkte des Silvesteraufenthaltes auf dem Kamm des Böhmerwaldes. Ein Ausflug auf die bayrische Seite sowie das Schloss Zbiroh und Karlsbad ergänzen.
27.12.11 – 02.01.12, Autor: Anne Hiecke
Nirgendwo in Deutschland gibt es so viele Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten auf engstem Raum wie im Zittauer Gebirge. Kommen Sie mit auf eine Reise durch dieses Kleinod
26.12.11 – 02.01.12, Autor: Beate Keßler
Einmal Silvester in der nördlichsten Hauptstadt Europas feiern, ein Erlebnis das wir dieses Jahr miterleben konnten. Wir erlebten Island im Winterkleid und konnten uns von der Schönheit der verschneiten Landschaft und vereisten Wasserfälle überzeugen
26.12.11 – 02.01.12, Autor: Maxi Wendler
Viele Superlative erwarteten uns im Emirat Dubai. Während unseren zahlreichen Ausflügen in die umliegenden Emirate, bekamen wir auch einen Eindruck in die Lebensweise. Lassen Sie sich von diesem Bericht verzaubern
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Datum | Messe | Ort |
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30.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
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10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
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