Jede Reise ist ihre Erzählung wert. – © 

Reiseberichte

  • Jede Reise ist ihre Erzählung wert.

7595 Berichte zu Europa gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.

Sterne des Baltikum

17.06.11 – 29.06.11, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer

Danzig, die Kurische Nehrung, Klaipeda, Vilnius, Trakai, Pilsrundale, Riga, Tallinn, St. Petersburg und Helsinki reihen sich als Sterne unterschiedlichster Ausprägung und Historie zu einer faszinierenden Tour um die östliche Seite der Ostsee

Bilder in der Galerie: 33
Stadtrundfahrt am Abend
Hotel
Tor zum Katharinenpalast
Hotel

St.Petersburg - Die einstige Zarenresidenz

20.06.11 – 25.06.11, Autor: Linda Hartge

6 Tage Flugreise nach St.Petersburg

Bilder in der Galerie: 51
Margarethenkirche in Medias
Verwaltungsgebäude in Brasov
Sektkellerei in Azuga
Dorf Birtan

Rumänien-Siebenbürgen und Moldauklöster

21.06.11 – 02.07.11, Autor: Christian Fischer

Bis über 2500 m hohe Karpatengipfel, dichte gesunde Waldlandschaften, herrliche Schwarzmeerküste und überall architektonische Kostbarkeiten das Alles und vieles mehr bietet Rumänien , ein Land im Herzen Europas

Bilder in der Galerie: 24
Tag 4 - 7 - Bummel durch den Stadtgarten von Rouen (6)
Tag 4 - 4 -  Bummel durch die Altstadt von Rouen (2)
Tag 9 - 3 - Besichtigung des Jardin Francois (5)
Tag 3 - 6 - Fotostopp am Schloss Gaillard über der Seine (3)

Einmal die grüne Normandie erleben!

09.06.11 – 19.06.11, Autor: Sabine Heitzer

Eine Reise durch die Normandie … das heisst grüne Landschaften, beeindruckende Felsen, lange Sandstrände, windschiefe Fachwerkbauten, gotische Meisterwerke, wunderschöne Gärten … kurzum zahlreiche Höhepunkte für die Seele eines jeden Reisenden!

Bilder in der Galerie: 304
Glen Coe
Jedburgh Abbey
York, im Münster
Pause in den Grampian Mountains

Das Beste von Schottland - Natur und Kultur 12.06.2011 - 20.06.2011

12.06.11 – 20.06.11, Autor: Peter Rudolph

Über die Nordsee reisten wir nach Schottland, das sich uns über weite Strecken von seiner schönsten Bilderbuchseite zeigte. Whiskydestillerien, Lochs, die großen Städte sowie die endlosen, unbewohnten Weiten der Highlands, es war alles dabei....

Bilder in der Galerie: 28
Landschaft auf Elba
Paolineninsel
Melone mit Parmaschinken

Kunstschätze der hügeligen Toskana

08.06.11 – 16.06.11, Autor: Gabriele Schwarze

Markenzeichen der Toskana sind das Hügelland, die Weinberge, Olivenhaine und die Zypressen Wunderschöne Landschaften, mittelalterliche Städte, faszinierende Kultur und die kulinarische Küche werden zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Bilder in der Galerie: 31
Festung von Gjirokastra
Reste eines ehemaligen römischen Palastes
Kirche auf dem Burgberg in Berat
Gjirokastra

Albanien ein Land zwischen Gebirgen und Küstenlandschaften

11.06.11 – 17.06.11, Autor: Christian Fischer

Mehr als zwei Drittel des Landes werden von Bergland eingenommen. Der restliche Teil wird von einer schmalen Küstenzone mit herrlichen Stränden dominiert.. Ideale Voraussetzungen für eine abwechslungsreiche Urlaubsgestaltung.

Bilder in der Galerie: 15
Francois verhandelt mit dem Müllfahrer über unsere Vorbeifahrt
Moulin Rouge
Louvre
Spaziergang im Montmartre-Viertel

Mit Francois durch Paris

11.06.11 – 14.06.11, Autor: Claudia Weber

Ein wahrhaftiges Traumwochenende in Paris. Von Stadtrundgängen bis Cabaret war alles dabei. Und sogar das Wetter hat mitgespielt. Tagsüber immer angenehm und abends mal einen Regenschauer. Dabei hatten wir durch den Wetterbericht mit Schlimmeren

Bilder in der Galerie: 11
Die Stiftskirche in Gernrode
Gotik in Quedlinburg
Die Quedlinburger Stiftskirche
In der Hölle in Quedlinburg

Weihnachten und Silvester im Harz 22.12.2011 - 02.01.2012

22.12.11 – 02.01.12, Autor: Peter Rudolph

In dem schmucken Ort Neustadt am Harz verbrachten wir die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel. Der Harz überraschte uns jeden Tag auf neue mit einer grandiosen Natur und vielen kulturellen Juwelen....
1. Tag.  Anreise über Quedlinburg   Anreise   Nach und nach füllt sich der Bus mit Gästen. Pünktlich geht es 8.00 Uhr los in Richtung Harz. Wir erreichen Leipzig. Die Sicht ist so schlecht, dass man nicht einmal das Völkerschlachtdenkmal sehen kann. Die A14 führt mitten durch das Flughafengelände. Brücken über die Strasse verbinden die Start- und Landebahnen. Wir haben Glück, und sehen einen Jumbo direkt vor unserem Bus die Autobahnbrücke kreuzen. Am Airport Leipzig steigen die letzten Gäste zu.  Nun geht es auf direktem Weg in die alte Kaiserstadt Quedlinburg. In Quedlinburg ist regnet es. Nur 2 Minuten vom Markt hält der Bus auf einem großen Parkplatz, der leider total vereist ist. Der Gästeführer wartet schon auf uns und 13.30 Uhr machen wir uns auf den Weg durch die Welterbestadt mit 1600 Fachwerkhäusern aus 600 Jahren.  Und über allem tront die Stiftskirche mit der Grablege Heinrichs I. und seiner Frau Mathilde. Über den Marktplatz gelangen wir auf den Kornmarkt, durch die Jüdengasse in die Hölle. Durch den schmalen Schuhhof geht es über den Kirchhof der Marktkirche zu einem der
ältesten Gebäude der Stadt, dem Ständerbau in der Wordgasse aus der 1. Hälfte des 14. Jh. Die Stunde ist schnell vorbei. Am Finkenherd endet unsere Führung. Dort soll der Legende nach Heirich I. die Nachricht von seiner Königswahl erhalten haben Aber alle sind begeistert von dem Rundgang durch die malerische Stadt und lassen sich im Bus Würstchen und Getränke schmecken. Nun reisen wir weiter nach Neustadt zum Hotel. Dabei durchqueren wir das erste mal den Harz von Nord nach Süd und kommen duirekt am Hexentanzplatz oberhalb von Thale vorbei. Der wunderbare Blick ins tief unter uns gelegene Bodetal und zur gegenüber liegenden Roßtrappe begeistert alle. Aber es herrscht Sturm und der Nieselregen macht den Aufenthalt dort nicht angenehmer. Bronzeskulpturen erinnern an die Sage, dass  sich die Hexen zu Walpurgis, wie an anderen Orten des Harzes mit Luzifer ein Stelldichein geben. Am späten Nachmittag kommen wir vor unserem Hotel in Neustadt an. Herzlich werden wir noch im Bus mit einem Begrüßungstrunk verwöhnt. Die gute Harzer Luft hat alle hungrig gemacht, und so finden wir uns nach dem Bezug der Zimmer geschlossen gegen 18.30 Uhr zum Abendessen im Restaurant ein. Es gibt ein sättigendes 3 Gänge Menü mit zusätzlichem Buffet.  Nach dem Essen berichtet eine leibhaftige Hexe spannend über das Hexenwesen im Harz.   Neustadt ist ein malerischer, sehr ruhiger Ort mit vielen Fachwerkhäusern und einem Roland vor dem Rathaus. Keinerlei Krach stört die nächtliche Ruhe. 
  2. Tag:  Iberger Tropfsteinhöhle   Das Frühstück gibt es ab 6.30 Uhr. Danach steht heute das Höhlenerlebniszentrum Iberger Tropfsteinhöhle auf dem Programm. Der Oberharz empfängt uns heute mit denkbar schlechter Sicht bei dichtem Nebel. Der kann uns aber in der Höhle nichts anhaben. Sehr schön sind die Stalagmiten und Stalaktiten anzusehen. Jedoch herrscht in der Höhle wegen der Fledermäuse absolutes Photographierverbot. Das Erlebniszentrum bietet aber noch weit mehr. Im Museum im Berg wird auf die Entstehungsgeschichte der Höhle aufmerksam gemacht. Zudem erfährt man auf Stelltafeln viel über die verschiedenen Gesteine und Bewohner des Ortes. Im Museum am Berg geht es um die nicht weit entfernte Lichtensteinhöhle. In dieser wurden in der Bronzezeit, also vor ca. 3000 Jahren viele Menschen bestattet.  Das Museum erzählt über die Höhle und die Knochenfunde. Zudem hat man in einem Gentest in der näheren Umgebung herausgefunden, dass die Nachfahren dieser Menschen immer noch in der Nähe wohnen. Damit hat man mit über 1230 Generationen den ältesten Stammbaum der Welt nachgewiesen. Auf dem Rückweg machen wir einen kurzen Stop am Hübichenstein, wo der Zwergenkönig Hübich sein Schloss unter der Erde bewohnen soll. Durch den Nebel können wir diesen Fels aber nur schemenhaft erkennen. Weil noch etwas Zeit ist machen wir einen Abstecher zur Rhumequelle am Rande des Eichsfeldes. Es handelt sich um eine der größten Karstquellen Europas mit einem Ausstoß von 5000 l pro Sekunde.  
Smaragdgrün gibt sich das Wasser in waldreicher Umgebung. Zum Abschluß des Tages unternehmen wir noch einen Abstecher nach Stolberg. Hoch über der Stadt herrscht das mächtige Schloß der Grafen von Stolberg-Wernigerode. Unten hat sich die gesamte Stadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern fein herausgeputzt. Dem berühmtesten Sohn der Stadt, dem Bauernführer und Reformator Thomas Müntzer hat man auf dem Marktplatz ein Denkmal gesetzt.
Nach diesem erlebnisreichen Tag reisen wir zum Hotel zurück, wo das Abendessen schon auf uns wartet.



3. Tag: Wernigerode
Heute reisen wir nach Wernigerode. Optional ist ein Stadtrundgang mit dem Reiseleiter oder das Erkunden der Stadt auf eigene Faust geplant. Die meisten Gäste schließen sich mir an.
Wir steigen am kleinsten Haus der Stadt aus und gehen über den oberen Pfarrkirchhof zum Marktplatz und die Breite Strasse zurück zum Bus. Vorbei an Fachwerkhäusern mit reichem Schnitzwerk. Ich gebe wichtige Dinge zur Stadtgeschichte und zum Fachwerkbau ab, sowie zu einem der schönsten Rathäuser Deutschlands. In Wernigerode treffen niedersächsischer und hessisch-fränkischer Fachwerkstil wie selten sonst aufeinander.

Gerne werden die Gäste auf Dinge aufmerksam gemacht, die man leicht übersieht. So auch auf steinerne Brandmauern zwischen den Fachwerkhäusern. Sie sind oft viel älter als die Häuser zwischen ihnen, weil nur sie selbst die vielen Stadtbrände überdauert haben, deren Ausbreitung sie eigentlich verhindern sollten.

Hoch über der Stadt sehen wir das märchenhafte Schloss der Grafen zu Stolberg-Wernigerode.

15 Uhr treffen sich alle zum Kaffeetrinken im Restaurant. Es gibt Stollen und Apfelkuchen. Man schmeckt, dass alles selbst gebacken ist, also kein Industriekuchen!
Für eine Überraschung sorgt ein Weihnachtsmann, der mit lebenden Alpakas ins Haus kommt. Für alle Gäste gibt es ein Präsent vom Hotel, und natürlich auch eine Überraschung von Eberhardt-travel. Weihnachtslieder und eine festliche Dekoration machen die weihnachtliche Stimmung perfekt.
Um 15.00 Uhr bietet sich für alle, die mögen die Gelegenheit zur Christmesse mit Krippenspiel. Diese findet in der Stadtkirche St. Georg statt. Nach dem Stadtbrand von 1673 ist sie im barocken Stil wieder aufgebaut worden  und weist prächtige Emporen auf.
Das Abendessen ist ganz regionaltypisch. Es gibt Kartoffelsalat und Würstchen. Dazu aber noch ein Buffet mit Salaten Wurst und Käse, eine Vorsuppe und leckeres Dessert.
Langsam klingt der heilige Abend aus.
4. Tag, Brocken

8.30 Uhr geht es nach dem Frühstück nach Wernigerode, wo der Traditionszug der Brockenbahn schon auf uns wartet. Die Platzkarten liegen schon bereit, zudem ein Gutschein für einen kostenlosen Glühwein beim Brockenwirt. Wir können sofort einsteigen.
Am Bahnhof ist die Parksituation für Reisebusse optimal. So kommt auch unser Fahrer mit. Noch ist Sonnenschein wie gestern, als wir den Gipfel des Brockens von Wernigerode aus sehen konnten. Doch im Wartesaal am Schalter hängt ein Bildschirm mit einer Live-Kamera vom Gipfel, die mich Böses ahnen lässt. Ich sage aber nichts, sondern halte einen Vortrag über die besonderen klimatischen Bedingungen des Brockens, seines Namens, der Geologie, und dass es 306 Nebeltage, sowie über 176 Tage mit Eis und Schnee dort pro Jahr gibt. Tage mit Sonnenschein und Fernsicht
sind auf dem Brocken sehr selten.
Pünktlich fährt der Zug ab. Es ist eine alte Malletlokomotive die jedem Eisenbahnfreund das Herz höher schlagen lässt. Sie schnauft und dampft immer stärker, je steiler die Strecke wird.
Fast 2 Stunden geht die Fahrt mit Stops in Drei Annen Hohne und Schierke. Hier müssen wir warten, denn die Strecke wird eingleisig. Je höher wir kommen, desto verschneiter wird der Wald. Draußen wird es immer ungemütlicher, doch im Zug ist es wohlig warm.
Als wir die Baumgrenze erreichen ahnt jeder, dass es auf dem Gipfel ungemütlich werden kann. Das Wtter ist typisches Brockenwinterwetter. Der Wind pfeift und die Sicht beträgt nur 10 m. Es wird abenteuerlich.
Bei heißen Getränken im Warmen ist der Orkan draußen nur noch halb so schlimm. Vielleicht sieht man ja das sagenhafte Brockengespenst, eine Nebelerscheinung, von der schon Goethe berichtet.
Aber die Sonne scheint ja nicht und so gibt es keine Schattenspiegelungen im Nebel.

Runter vom Brocken geht es schneller, und so kommen wir heile gegen 17 Uhr wieder in Wernigerode an. Die dicke Entenkeule am Abend haben wir uns nach diesem Erlebnis redlich verdient.

5. Tag, Okertal, Hahnenklee, Goslar

Nach dem Frühstück geht es gegen 9 Uhr mit dem Bus in Richtung Goslar. Wir wählen die Route quer durch den Oberharz über Braunlage. Unterwegs erläutere ich das Harzer Wasserregal mit den vielen Stauteichen, sowie den Zusammenhang mit dem Bergbau.
Zunächst besuchen wir die Stabkirche in Hahnenklee. Sie ist einzigartig in Deutschland und nach kopiert ein Original aus Norwegen, jedoch viel größer. Vor der Kirche halte ich einen Vortrag über die Geschichte der Stabkirchen, ihre Bauweise und den Zusammenhang mit der wickingerzeitlichen Schiffsarchitektur. Leider ist uns der Zutritt heute nicht möglich, denn es dindet gerade ein Gottesdienst statt. Aber auch von außen besticht das Bauwerk mit seiner Architektur.
Vor Goslar machten wir einen nicht geplanten Abstecher an die Okertalsperre mit Photostop und fahren danach unterhalb des Stausees an den Romkerhaller Wasserfall, der mit 64 m der höchste des Harzes ist. Welch schönes Motiv für ein Gruppenbild.
In Goslar sind die Würstchen fertig und wir machen die Imbisspause direkt auf dem Busparkplatz vor der mächtigen Kaiserpfalz.
Zum Marktplatz sind es nur 3 Gehminuten, und so machen sich die ersten Gäste schon mal alleine auf den Weg, um ein wenig zu schauen oder Postkarte zu besorgen. Auch der gemütliche Weihnachtsmarkt hat noch offen. Mit dem Stadtführer und seinem Hund Leni beginnt die Stadtrundfahrt.
Sie führt uns zunächst zum Rammelsberg, aus dessen silbernen Inhalt die Welterbestadt Goslar ihren Reichtum schöpfte. Die Stadt liegt uns zu Füßen. Zurück geht die Fahrt um die mächtigen Wallanlagen mit der größten Torburg Deutschlands, dem Breiten Tor. Durch ein Jugendstilviertel gelangen wir wieder in die Altstadt und beginnen den Rundgang an der Pfalz. Eine Lieblingspfalz der Salier und Stauffer. Allein Kaiser Barbarossa war acht mal hier. Es geht durch enge Gassen an der Gose entlang. Mit Schiefer behangene Häuser wechseln sich mit prächtigstem Fachwerk ab. Die Führung beginnt am Marktplatz vor den mächtigen Türmen der Marktkirche. Gegenüber die reich verzierten Häuser der Bäckergilde und das Brusttuch, ein ehemaliges Festhaus. Wir haben Glück und können auch das Bergmannsglockenspiel ansehen.
Dann stehen wir vor dem Stammhaus der Familie Siemens, einem mächtigen Fachwerkbau des Barock. Ringsum Romanik, Gotik, Renaissance, alle Stile auf einem Fleck. Wahrlich, die Altstadt ist ein einziges Architekturdenkmal. Der kurze Rückweg führt uns am Heiliggeisthospital aus dem Jahre 1254 vorbei. Unser Bus steht hinter der Domvorhalle, also quasi mitten im Kirchenschiff des im 19. Jh. abgerissenen Doms. Nach mehr als 2 Stunden Führung sind alle wieder froh zu sitzen. Manch einem tun die Füße weh.
18.30 Uhr : Alle haben sich etwas erholt und genießen das Abendessen, sowie den anschließenden Spinnstubenabend mit Anekdoten aus dem Harz und dem Alltagsleben vergangener Tage.

5. + 6. Tag. Neustadt

Heute und morgen sind ruhige Tage in Neustadt vorgesehen, während der Buschauffeur und der Reiseleiter die Gäste der Weihnachtsreise heile zurückbringen und jene der Silvesterreise abholen. Neustadt bietet neben der Ruhe so einiges. Neben einem kleinen Heimatmuseum lädt auch die Kirche zur Besichtigung ein. Sie ist wunderschön barock ausgestattet.
Auf dem kleinen Marktplatz grüßt der Roland hinauf zur Burg Hohenstein, deren mächtige Ruine hoch über der Stadt liegt. Wer hier hinauf wandert, kann in dem kleinen Burgcafe Erholung finden. Aber auch unser Hotel wartet mit einem guten Wellnessangebot auf, und die kleine Kuranlage unterhalb der Burg lädt zum Spazieren um einen romantischen Teich ein.

7. Tag, Brocken

Heute geht es schon gegen 8 30. Uhr los nach Wernigerode, wo der Zug der Brockenbahn schon auf uns wartet. Wir können sofort einsteigen.
Am Bahnhof ist die Parksituation für Reisebusse optimal. Der Brocken hat 306 Nebeltage, sowie über 176 Tage mit Eis und Schnee dort pro Jahr. Tage mit Sonnenschein und Fernsicht sind selten. Unser heutiger Tag macht vom Wetter her keine Ausnahme.
Pünktlich fährt der Zug ab. Das alte Dampfross lässt jedem Eisenbahnfreund das Herz höher schlagen. Es schnauft und dampft immer stärker, je steiler die Strecke wird. Fast 2 Stunden geht die Fahrt mit Stops in Drei Annen Hohne und Schierke. Hier müssen wir warten, denn die Strecke wird eingleisig. Der Zug ist brechend voll, doch wir haben für die EHT Gäste Sitzplatzreservierungen.
Als wir auf dem Brocken ankommen umfängt uns Nebel und ein starker Sturm. Das Wetter ist noch stürmischer als beim ersten mal. Schnell gehen alle in die gastronomischen Betriebe um etwas warmes an Essen und Trinken zu sich zu nehmen.
Auf der Rückfahrt steigen wir schon in Drei Annen Hohne aus. So sind wir mit dem Bus etwas eher am Hotel und jeder hat noch etwas Zeit für sich, bevor es am Abend wieder ein leckeres Menu gibt.

8. Tag:  Nordhausen - Sondershausen - Kyffhäuser

Das Frühstück gibt es ab 6.30 Uhr. Heute reisen wir in die Brennerei von Nordhausen. Der Nordhäuser Korn ist weltberühmt, weil er einfach der Beste ist. Die Stadt hat eine lange Brennereitradition ab 1507 und ist ab dem 18. Jahrhundert auch Mittelpunkt der deutschen Kautabakindustrie.
Keine Stadt Thüringens hat der 2. Weltkrieg so schwer getroffen wie Nordhausen. Von der alten Fachwerkstadt ist fast nichts übrig. Aber die Brennerei hat überlebt und wir genießen eine hervorragende Führung durch die Jugendstilfabrik aus dem Jahre 1908. Engagiert bringt die Gästeführerin uns die Brennerei nahe und wir verkosten reichlich die Produkte der Brennerei.
Ich kann nur sagen: Der beste Korn!
Am frühen Mittag treffen wir in Sondershausen ein. Zwischen Hainleite und Windleite grüßt uns schon das größte Barockschloss Thüringens. Die alte Bergbaustadt hat nichts mit dem Harzer Bergbau zu tun, sondern wies Kalisalz im Untergrund auf. Das älteste Kalibergwerk Thüringens befindet sich hier. Heute ist es ein Schaubergewerk. Wir wollen aber zum Schloss. Es ist riesig.
Der gesamte riesige Komplex ist beheizt. Wir erleben barocke Pracht des absolutistischen Zeitalters in der  ehemaligen Residenz derer von Schwarzburg-Sondershausen.
Höhepunkt ist die Staatskarosse: Eine goldene Kutsche, sechsspännig, die es sonst nur noch in Lissabon, St. Petersburg und Stockholm gibt. Das ist fast unglaublich und wir alle stehen staunend vor dieser barocken Prachtentfaltung. Wer hätte das gedacht, dass Sondershausen mit so etwas aufwarten kann.
Auf vielfachen Gästewunsch besuchen wir am Nachmittag zusätzlich das große Denkmal auf dem Kyffhäuser. Hier soll der Legende nach Kaiser Barbarossa ruhen und zur Rettung eilen, wenn das Land in Gefahr ist. Stürmisch ist es heute dort oben und wir kehren im warmen Bus zurück zum Hotel.
Nach dem reichhaltigen Abendessen erwartet bietet der Heimatverein Naustadt noch einen bunten Abend in seinem Vereinshaus an, wo u. a. auch der Männerchor der Stadt zu hören ist.


9. Tag, Gernrode, Aschersleben, Harzgerode

Heute Vormittag steht eines der romanischen Highlights des Harzkreises auf dem Programm. Die Stiftskirche von Gernrode. Schon von weitem ist die mächtige Basilika aus dem Jahre 759 zu erblicken. Ihre Ausstattung ist sensationell. Wir staunen über eine fast 1000 jährige Ausmalung, die prächtiger nicht sein kann, und über eine Nachbildung des hl. Grabes mitten in der Kirche. Der Pastor selbst erläutert uns das Bauwerk, bei deren prächtiger Ausgestaltung Kaiserin Theophanou, die Gemahlin von Kaiser Otto II. persönlich ihre Hand im Spiel gehabt haben soll.  Schon nach kurzer Zeit gehörte Gernrode zu den reichsten und mächtigsten Damenstiften des Reiches.
Wir reisen weiter nach Aschersleben. Die Stadt sagt von sich selbst, dass sie die älteste Sachsen-Anhalts ist. Tatsächlich leitet sich von Ihrem lateinischen Namen Ascaria der Name eines der mächtigsten Fürstengeschlechter des hohen Mittelalters ab, nämlich die Askanier, dessen wohl bekanntester Vertreter Albrecht der Bär ist. Unser Stadtführer erläutert uns die z. T. gut erhaltene Stadtbefestigung mit ihren mächtigen Türmen. Wir sehen die riesige Stadtkirche, deren Turm sich wegen des sandigen Untergrunds bedenklich neigt, und kommen nach einer guten Stunde wieder am Bus an.
Weil noch etwas Zeit ist, befahren wir von Hettstett aus die Harzhochstrasse und machen noch einen Photostop in Harzgerode, dass mit einem romantischen Marktplatz und einem alten Schloss aufwartet.
Die Silvesterfeier beginnt gegen Abend mit einem üppigen Buffet. Musikalisch wird der Abend von einem Musiker untermalt, der live singt.  Das Restaurant ist schön geschmückt und als es auf Mitternacht zugeht, treibt die Stimmung ihrem Höhepunkt entgegen. Dann läuten die Glocken, Sektgläser klingen und draußen steigen die ersten Raketen in die Luft. Das Neue Jahr 2012 hat begonnen.

10. Tag. Rappbodetalsperre, Baumannshöhle, Walkenried

Nach ausgiebigen Schlaf und einem reichhaltigen Frühstück begeben wir uns heute nach Rübeland. Auf dem Weg dorthin queren wir die riesige Staumauer der Rappbodetalsperre. Mit weit über 400 m. Länge und einer Höhe von fast 120 m bis Gründungssohle ist sie die größte Talsperre Deutschlands. Ihr Trinkwasser läuft bis in den Grossraum Halle/Leipzig.
In Rübeland sind wir zu einer Führung durch die Baumannshöhle angemeldet.  Sie gehört zu den schönsten Tropfsteinhöhlen des Harzes. Beeindruckt sind wir von mächtigen Skelett eines Höhlenbären. Diese Großsäuger habe die Höhle während der letzten Eiszeit oft aufgesucht. In den verwinkelten Gängen bekommen wir gar nicht mit, dass wir 600 m gelaufen sind und dabei 300 Stufen bewältigt haben.
Höhepunkt des Tages ist ein Besuch des Klosters Walkenried. Unsere Gästeführerin ist mit Begeisterung bei der Sache und bringt uns die Architektur und die Geschichte des Klosters leicht verständlich nahe. Im gut eingerichteten Museum bestaunen wir die vielen Dinge aus dem ehemaligen Klosterleben. Walkenried war durch seine Beteiligung am Harzer Silberbergbau sehr reich geworden und die Kirche gehörte im 13. Jh. mit über 90 m Länge zu den größten Norddeutschlands. Auch heute noch lässt die mächtige Ruine viel von der einstigen Pracht erahnen.
Viel zu schnell geht dieser Tag zu Ende und wir lassen ihn bei einem deftigen Abendessen ausklingen.

11. Tag. Köhlereimuseum, Heimreise

9.30: Nach dem Frühstück ist check out. Das Personal verabschiedet sich am Bus noch einmal winkend von der Gruppe.
Um 10 Uhr besichtigen wir die Köhlerei in Hasselfelde. Es ist regnerisch kalt und die Führung geht eine knappe Stunde durch die frische Luft. Ein kleiner Kräuterschnaps, vom Gästeführer angeboten, wird dankend angenommen und wärmt die Gäste auf.
Das Museum ist im wesentlichen ein Freilichtmuseum mit einem kleinen Ausstellungsraum am Ende, und einem Verkaufsraum am Eingang. Trotz der Kälte ist es aber sehr informativ und gut gestaltet. Wir erfahren sehr viel über diesen ehemals so wichtigen Wirtschaftszweig im Harz, ohne den die Erzverhüttung nicht möglich gewesen wäre.
Gegen 11.30 Uhr treten wir endgültig die Heimreise an. Die Rückreise verläuft planmäßig und ohne besondere Vorkommnisse.
Eine erlebnisreiche Reise mit Weihnachten und dem Jahreswechsel im Harz geht zu Ende. Es werden viele schöne Erinnerungen bleiben.

Bilder in der Galerie: 45
Tag 3 - 1 - Bummel durch die fÜrstÀbtliche Stadt Kempten (2)
Tag 4 - 6 - Ein kleiner Schneemann am Heiligabend (1)
Tag 3 - 5 - Bummel durch die Stiftstadt - St. Mang Kirche (3)
Tag 5 - 1 - Wieskirche bei Steingaden (6)

Weihnachtliches Allgäu

21.12.11 – 02.01.12, Autor: Sabine Heitzer

Das Allgäu ... heutzutage eine der beliebtesten Ferienregionen Deutschlands ... hat sich stille Orte und grüne Landschaft bewahren können. Doch auch kulturhistorisch interessante Städte und eindrucksvolle Berge machen das Allgäu zu einem tollen Ziel!

Bilder in der Galerie: 135
Talliner Bucht in
IMG_157
Strassenkunst
IMG_201

Tallinn im Advent

14.12.11 – 17.12.11, Autor: Annett Müller

Weihnachtsdüfte, Weihnachtskonzert und mittelalterliches Flair genossen Eberhardt-Gäste in Tallinn.

Bilder in der Galerie: 79
Krippe
Skipiste vom Brunnach
St.Vincenc in Heiligenblut
Karawanken

Erlebnisreiche Weihnachtstage in den Kärntner Bergen

22.12.11 – 27.12.11, Autor: Dr. Steffen Kandalofsky

Bilder in der Galerie: 23
Ritten_Lengmoos (6)
Ritten_Lengmoos (2)
Brixen (6)
Goldrain (5)

Vinschgau und Südtirol im Sonnenschein des Jahreswechsels

22.12.11 – 02.01.12, Autor: Andreas Höhn

Mit wenig Schnee, aber um so mehr Sonne verlebten wir 12 herrliche Tage im Vinschgau mit wunderbaren Ausflügen in die Umgebung Südtirols.

Bilder in der Galerie: 47

Weihnachtliche Fränkische Schweiz

22.12.11 – 27.12.11, Autor: Katrin Deutschbein

Bekannt ist die Fränkische Schweiz wegen der herrlich geschmückten Osterbrunnen, der 1.000 geheimnisvollen Höhlen, der romantischen Burgenlandschaft, der größten Brauereidichte weltweit und als Süßkirschenanbaugebiet...

Keine Bilder veröffentlicht

Weihnachten im Zittauer Gebirge

22.12.11 – 27.12.11, Autor: Tina Pöhler

Kristallklare Gebirgsluft, fröhliche Weihnachtsmöpse und allerlei interessante Geschichten. Das gab es alles zum Weihnachtsfest in Jonsdorf.

Keine Bilder veröffentlicht
25.10.11 Nemrud Dag, Westterrasse, Antiochus
21.10.11 Blick auf unser Hotel in Erzurum
18.10.11 Trabzon, Fries am Südportal der Hagia Sophia
17.10.11 Amasya, Altstadt und Yesilirmak

Türkei – geheimnisvolles Morgenland

15.10.11 – 30.10.11, Autor: Dr. Jutta Petzold-Herrmann

16-tägige Rundreise mit den Höhepunkten Ankara, Hattuscha, Trabzon, Berg Ararat, Van See, Nemrud Dag und Kappadokien

Bilder in der Galerie: 117
Vatikanische Gärten
Senatorenpalast (das römische Rathaus)
Vatikanische Gärten
Kirche San Giovanni in Laterano

Studienreise - Rom für Genießer und Kenner

15.10.11 – 22.10.11, Autor: Katrin Deutschbein

Rom ist eine Welt, und man braucht Jahre, um sich nur erst drinnen gewahr zu werden. Wie glücklich find´ ich die Reisenden, die sehen und gehen. Johann W. von Goethe, Italienische Reise

Bilder in der Galerie: 108

Kroatiens schönste Nationalparks

15.10.11 – 24.10.11, Autor: Kerstin Hugel

10 Tage Wanderreise in Kroatien für Singles und Alleinreisende

Bilder in der Galerie: 200
Hotelpark Ajaccio
Paolibüste, Markt L' Ille Rousse
Schifffahrt von Alghero zum Kap
Ausblick Hotel Ajaccio

Schwarze Schweine und Korsaren

16.10.11 – 26.10.11, Autor: Dr. Grit Wendelberger

Schwarze Schweine und Korsaren Schwarze Schweine und Korsaren - hatten wir uns das so vorgestellt? Auf jeden Fall boten die elf Tage nicht nur zwei Inseln, zwei Sprachen, und mindestens zwei Mentalitäten, sondern auch eine große Vielfalt an Tieren

Bilder in der Galerie: 30

Klassisches Spanien und Andalusien/ Oktober 2011

16.10.11 – 29.10.11, Autor: Dr. Bernhard Rink

Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass es eine ganz besondere Reise werden könnte, waren doch etliche alte Bekannte von früheren Fahrten dabei, so auch mein wackerer Chauffeur Roy.

Bilder in der Galerie: 48
Porto mit Rabelo
Sé Velha
Cascais
Coimbra

„Numa casa portuguesa, pao e vinho sobre a mesa!”

19.09.11 – 30.09.11, Autor: Barbara Mihut

In jedem portugiesischen Haus sind Brot und Wein auf dem Tisch! Das war unsere neue Lektion in unserem bewährten Portugiesisch-Kurs für Anfänger. Unsere Gewinnerin Peggy erhielt für die beste Aussprache eine Flasche Rotwein.
Portugal hat uns alle wieder einmal verzaubert. Die Landschaft und die Menschen begegneten uns wie immer in ihrer sprichwörtlichen Natürlichkeit. Von der Krise bemerkten wir als Touristen so gut wie gar nichts - bis auf die Sorge der Menschen, wie es weiter gehen wird. Doch das Land erwirtschaftet 75% seines BIP in der Tourismusbranche. Wir spüren das. Die Menschen winken unserem Bus zu und freuen sich, dass wir sie nicht im Stich lassen und weiter kommen. Warum auch nicht? Das Land hat viel zu bieten, wovon wir uns auf unserer Studienreise von Nord nach Süd überzeugen konnten.
Auf den Spuren der Seefahrer und der Geschichte Portugals beginnen wir unsere Reise in Porto

Bilder in der Galerie: 86
Murales in Orgosolo
Kunst in Vipiteno

Sardinien - Korsika

21.09.11 – 05.10.11, Autor: Angelika Werner

Ende September, der richtige Zeitpunkt für eine Herbstreise in den Sommer! Ich hoffe,daß es so wird und ich meinen Gästen die besondere Schönheit dieser beiden Mittelmeerinseln vermitteln kann.

Bilder in der Galerie: 54
Island
Snorrabud
Island
Island

Island - Insel aus Feuer und Eis

19.09.11 – 23.09.11, Autor: Beate Keßler

Bilder in der Galerie: 76
Im U-Boot
Die Möwe hat sich eine Muschel gefangen
Im Brauereimuseum Jever
Am Südstrand in Wilhelmshaven

Maritimes Flair am Watt

18.09.11 – 23.09.11, Autor: Martina Pötschke

Nachdem ich in diesem Jahr oft in den Schweizer Bergen unterwegs war, möchte ich mit den Eberhardt-Gästen diesmal den äußersten Nordwesten Deutschlands bereisen. Kommen Sie mit nach Ostfriesland!

Bilder in der Galerie: 43

Südtirol September 2011

19.09.11 – 26.09.11, Autor: Dr. Bernhard Rink

Südtirol, heute eine autonome Provinz Italiens, gehörte bis 1918 zusammen mit dem Teil von Tirol nördlich des Alpenhauptkammes zur österreichisch-ungarischen Monarchie und hat eine bewegte Geschichte und daher viele Sehenswürdigkeiten.

Keine Bilder veröffentlicht
Weißenstein, Wachau
Primatial Palais

Kreuzfahrt Liebliche Donausymphonie mit der MS „L’Europe“

13.09.11 – 27.09.11, Autor: Irene Schneider

Bilder in der Galerie: 328

Malta und Gozo - Kulturspuren aus über 5000 Jahren Geschichte

18.09.11 – 28.09.11, Autor: Claudia Rossin

Entdecken Sie diese faszinierende Insel mitten im Mittelmeer und ihre über 5000-jährige Geschichte, die von Normannen, Franzosen, Engländern und dem Johanniter-Orden geprägt wurde.

Bilder in der Galerie: 172
Stadtbild Posen
Blick aus dem Hotel Anek in Mragowo
masurische Impressionen

Radreise im Naturparadies Masuren

14.09.11 – 22.09.11, Autor: Aline K.

Ein Naturparadies ohnegleichen erwartete uns im September 2011.

Bilder in der Galerie: 240
Elizabeth Castle
am Corbiere Leuchtturm
Creme Tea

Das Geheimnis der Kanalinseln - Jersey und Guernsey

17.09.11 – 24.09.11, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer

Die Kanalinseln - Besitz der Herzogin der Normandie und somit der Queen vor der Küste Frankreichs. Interessante Zeitgeschichte auf Inseln mit südländischer Vegetation, Adelssitzen und Brandungsrauschen in den Klippen von Steilküsten

Bilder in der Galerie: 28

Im Weihnachtsland Vogtland

23.12.11 – 27.12.11, Autor: Isabell Wohlrab

"Wo de Hasen Hosen haasen und de Hosen Hussen haasen do bie iech drhamm". Mit einer Vogtländerin zu Weihnachten das Vogtland entdecken.

Bilder in der Galerie: 68