17.08.11 – 21.08.11, Autor: Peter Rudolph
Das kaiserliche Wien bescherte uns wahrhaft kaiserliches Wetter. Kaiser Franz Joseph, Sissi und Maria Theresia begleiteten uns auf dieser wundervollen Reise mit ihrem Erbe auf beeindruckende Art...
17.08.11 – 25.08.11, Autor: Katrin Deutschbein
Lassen Sie sich von den Naturschönheiten der Bergwelt, dem ewigen Eis der Gletscher, den weißschäumenden Wassern und den grünen Alpenweiden auf dieser Traumreise durch die Hochalpen der Schweiz begeistern! Einmalige Bergerlebnisse erwarten Sie...
15.08.11 – 23.08.11, Autor: Alice Teipelke
Unsere gemeinsame Fahrt durch Nordfrankreich im August führte uns durch die Regionen der Normandie und der Bretagne. Dabei wurden wir, im Gegensatz zu Teilen Deutschlands, von der Sonne verwöhnt!
15.08.11 – 19.08.11, Autor: Gisela Gerlach
Eine Gruppe von 23 Gästen wollte der Geschichte um die berühmte Schlacht am Teutoburger Wald und dem Hermannsdenkmal ganz Nahe sein.
Eine Gruppe von 23 Gästen wollte der Geschichte um die berühmte Schlacht am Teutoburger Wald und dem Hermannsdenkmal ganz Nahe sein.
15.08.11 – 26.08.11, Autor: Martina Wutzler
Reisebericht zur Reise: ?Schottland - Mythen und Legenden? vom 15.-26.8.2011
15.08.11 – 28.08.11, Autor: Steffen Mucke
Luzern, Interlaken, die Bundeshauptstadt Bern und die Fahrt in die Westschweiz nach Montreux sind einige der Höhepunkte dieser Tour. Erholsam ist der Aufenthalt in Saas Fee zu Füßen der gigantischen Gletscher...
14.08.11 – 18.08.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Sommer, Sonne und ein Meer an Blumen erwartete uns auf der Bundesgartenschau in Koblenz. Dazu die Gastfreundschaft an Rhein und Mosel und die älteste Stadt Deutschlands - TRIER.
14.08.11 – 20.08.11, Autor: Sabine Heitzer
Schottland ? Nessi, Whisky, Häggis, Kilts, Dudelsackmusik und grandiose Landschaft. Allesamt Klischees, die es auf der Reise ?Das Beste von Schottland? zu entdecken gibt. Doch gerade diese schottische Kultur lädt zum Verweilen ein!
13.08.11 – 21.08.11, Autor: Sabine Heitzer
Schottland ? Nessi, Whisky, Häggis, Kilts, Dudelsackmusik und grandiose Landschaft. Allesamt Klischees, die es auf der Reise ?Das Beste von Schottland? zu entdecken gibt. Doch gerade diese schottische Kultur lädt zum Verweilen ein!
12.08.11 – 17.08.11, Autor: Gisela Preuß
Den Rhein einmal bei Nachtzu erleben ist schon einmalig, aber ein gigantisches Feuerwerk über Koblenz ist ebenso ein unvergessliches Erlebnis Beides konnten wir bei "Rhein in Flammen" erleben.
Rhein in Flammen
1. Tag: Anreise und Rüdesheim
6.00 Uhr morgens starteten wir in Dresden und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. In Eisenach stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter bis nach Rüdesheim. Gegen 13.30 Uhr trafen wir in Rüdesheim ein und Volker Beck nahm uns in Empfang.
Der Bus brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 gedenken, es war leider total verpackt und eingerüstet, so dass uns ein Blick darauf versagt blieb. Aber dafür hatten wir einen fantastischen Blick über Bingen und den Rhein.
Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden.
Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es ins Hotel, wo wir von der Familie Beck herzlich willkommen geheißen wurden.
2. Tag: Bad Münster, Bad Kreuznach, Rhein in Flammen
Heute geht es durch das Nahetal nach Bad Münster und Bad Kreuznach. In Bad Münster besichtigten wir
die Kuranlagen und bummelten durch den wunderschönen Kurpark. Anschließend ging es nach Bad Kreuznach. Der berühmte Dr. Faustus lebte und arbeitete hier viele Jahre, so dass sein Haus natürlich ein Besuchermagnet ist. Über Wallhausen ging es dann wieder zurück zum Hotel. Hier hatte die Familie Beck ein schmackhaftes Mittagessen zubereitet.
Wir genehmigen uns eine kleine Ruhepause, denn 14.00 Uhr geht es nämlich schon wieder weiter. Heute ist in Koblenz die Veranstaltung „Rhein in Flammen“. Es werden natürlich viele Menschen erwartet, die dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Deshalb. Um dem Massenansturm auf die Schiffe zu entgehen, fuhren wir bis Neuwied und stiegen dort auf das Schiff „Rheinenergie“. Es verlief alles ruhig und ohne Gedränge. Unsere Plätze waren reserviert, somit konnten wir uns auf dem Schiff bewegen, ohne um seinen Sitzplatz bangen zu müssen. Uns wurde ein sehr tolles 2- Gang- Menü serviert. Als der Ansturm in Koblenz gegen 19.00 Uhr auf das Schiff begann, hatten wir schon gegessen und konnten entspannt den kommenden Ereignissen entgegen sehen.
Leider regnete es in Strömen. Aber der Regen konnte viele Gäste nicht abhalten, sich trotzdem aufs Oberdeck zu gehen, denn keiner wollte etwas verpassen.
Auf unserer Fahrt auf dem Rhein grüßten rechts und links rot angestrahlte Burgen. Kurz vor St. Goar drehte das Schiff und wir fuhren zurück in Richtung Koblenz. Es war mittlerweile dunkel geworden und von überall her begannen Feuerwerke die Landschaft zu erhellen.
Als wir kurz vor 23.00 Uhr wieder in Koblenz ankamen, warteten tausende von Menschen am Ufer auf das Spektakel. Punkt 23.00 Uhr startete das gigantische Feuerwerk auf der Burg Ehrenbreitstein. Dieses Feuerwerk dauerte eine halbe Stunde und erstrahlte das Deutsche Eck, den Rhein in zauberhaftes Licht.
Nach dem Feuerwerk geht es wieder nach Neuwied und stiegen gegen 1.00 Uhr in den Bus. Im Hotel treffen wir 2.30 Uhr ein.
3. Tag: Moselrundfahrt, Bernkastel- Kues, Cochem und Koblenz
Nach dem reichhaltigen Frühstück, welches heute später eingenommen wurde, ging es zur Mosel. Unterwegs erzählte Sandor auf unterhaltsame Weise über Land und Leute. Wir fuhren durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt. Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, enge verwinkelte
Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns am Bus und fuhren entlang der lieblichen Mosel nach Beilstein. Nach einem kurzen Fotostop ging es weiter bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau.
Schon von weitem grüßte die Reichsburg. Bei einem kurzen Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über Cochem. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten die Stadt auf eigene Faust.
Unser Rückweg führte uns nach Koblenz, denn wir wollten noch das Deutsche Eck bei Tageslicht besichtigen. Hier hielten wir uns ein halbe Stunde auf und anschließend konnte jeder die Altstadt für eine Stund unsicher machen.
19.00 Uhr ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo wir gegen 20.00 Uhr eintrafen. Das war ein ziemlich langer Tag!
4. Tag: Worms, Speyer, Deutsche Weinstraße
Heute gibt es wieder ein besonderes Highlight; die Kaiserdome Worms und Speyer. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Schon auf der Autobahn aus sahen wir den Dom.
Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Ihm zu Ehren wurde in Worms ein von Ernst Rietschel geschaffen Es wurde in Lauchhammer gegossen. In der Stadt Worms sowie deren Umgebung spielt ein Großteil der Szenen des Nibelungenliedes.
Als nächstes Ziel fahren wir Speyer an. Weithin bekannt ist Speyer durch seinen Kaiser- und Mariendom, den wir natürlich auch besichtigten. Er ist die weltweit größte noch erhaltene romanische
Kirche und zählt seit 1981 zum UNESCO- Weltkulturerbe.
Eindrucksvoll war auch die bis 1906 angelegte neue Krypta unter dem alten Königs- Chor. Sie dient heute alsGrabstätte für acht deutsche Könige und Kaiser sowie teils auch deren Gemahlinnen.
Nach einer individuellen Freizeit ging es dann 14.45 Uhr weiter nach Bad Dürkheim. Hier war natürlich das Riesenfass eine Sehenswürdigkeit in der pfälzischen Kur- und Kreisstadt. Das Riesenfass besitzt bei einem Durchmesser von 13,5 m ein Volumen von etwa 1.700.000 Liter entsprechend 1700 m³ und ist damit das größte Fass der Welt. Es dient allerdings nicht der Aufbewahrung von Flüssigkeit, sondern beherbergt ein Restaurant.
Bei schönsten Sonnenschein und warmen Temperaturen, gönnte sich jeder zum Abschluss noch eine Abkühlung in Form von Eisbecher, Eiscafe oder Kuchen.
Wir fuhren die Deutsche Weinstraße zurück ins Hotel, denn heute Abend gibt es noch eine Weinverkostung mit Winzer Karl- Heinz.
5. Tag: Trier, Luxemburg
Leider haben wir heute zwei kranke Gäste, die nicht mit fahren können. Sie werden in der Zwischenzeit liebevoll von Frau Beck und ihrem Personal betreut, damit es ihnen gut geht.
Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar - Oberstein In Kirschweiler hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, der ältesten Stadt Deutschlands. .
Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der
gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der
„Gelle Fra “, einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.
Leider hatten wir nicht so viel Zeit um diese schöne Stadt näher zu erkunden.
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg.
Nun heißt es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns, obwohl morgen noch einer der Kaiserdome auf uns wartet..
6. Tag Mainz und Heimreise
Gut gestärkt ging es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom. Im Laufe des Mittelalters fanden in Mainz mehrere Königskrönungen statt. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.
Nach einer Stunde Freizeit ging es 12.45 Uhr über Frankfurt nach Hause. Nach dem unsere Gäste entweder in Eisenach, Teufelstal, Meerane, Chemnitz und Siebenlehn ausstiegen, trafen wir mit den letzten Gästen kurz vor 20.00 Uhr in Dresden ein.
10.08.11 – 15.08.11, Autor: Jörg Nesse
Die Lüneburger Heide ist ein Reiseziel für den Spätsommer. Wenn die Heide blüht, in Schneverdingen die Heidekönigin gekrönt wird und viele Touristen die an sich dünnbesiedelte Region bevölkern, reist man gern dahin. Also rauf auf den Lift, hinein in de
09.08.11 – 12.08.11, Autor: Sandra Mahr
Prag, die Goldene Stadt sagte mir und meiner Reisegruppe "Herzlich Willkommen". 4 wundervolle Tage haben wir an der Moldau verbracht...
08.08.11 – 13.08.11, Autor: Claudia Rossin
Die einstige Zarenresidenz und geschichtsträchtige Stadt zog uns für 6 Tage in Ihren Bann. Wir erlebten Folklore, aber auch das moderne Russland, selbst wenn man in den Souvenirgeschäften gern mit der Vergangenheit zu locken versucht.
07.08.11 – 21.08.11, Autor: Aline K.
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07.08.11 – 16.08.11, Autor: Martina Pötschke
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06.08.11 – 14.08.11, Autor: Volker Jungklaus
06.08.11 – 12.08.11, Autor: Ngoc Anh Nguyen
1. Tag: Anreise nach Passau - Beginn unserer Flusskreuzfahrt
Am Samstagmorgen wurden die Gäste mit dem Eberhardt-Haustür-Transfer-Service zu ihrem Zustieg in den Bus für die Fahrt nach Passau. In der östlichsten Stadt Bayerns angekommen, besuchten wir zunächst die „Veste Oberhaus“. Bei wunderbarem sonnigem Wetter genossen wir den klaren Panoramablick auf die Stadt mit dem Dom Sankt Stephan mit der größten Orgel der Welt, den schönen barocken Bürgerhäusern und natürlich auf den Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz. Wir konnten sogar das Farbenspiel der blauen Donau, der schwarzen Ilz erkennen.
Danach erfolgte das Einschiffen auf unser schwimmendes Hotel für die nächsten Tage. Jetzt hieß es auspacken und einleben. Schon 15:30 Uhr wurden wir im Salon mit einem duftenden Kaffee und köstlichem Kuchen empfangen. Am Abend fand die offizielle Begrüßung statt. Der Manager, Herr Müller, stellte sich und die gesamte Crew vor. Anschließend wurden wir mit einem
traumhaften 4-Gänge-Menü verwöhnt.
Passau Bratislava
04.08.11 – 11.08.11, Autor: Gisela Gerlach
Belgien-Genießerreise ins Land der Flamen und Wallonen Zwischen Nordsee und Ardennen leben die Flamen und Wallonen, die sich vor etwas mehr als 170 Jahre zum Königreich Belgien zusammengefunden haben –und allen Unkenrufen zum Trotz will die Mehr
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Die schönsten und romantischsten Gegenden Südenglands
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Unsere Fahrt begann in Dresden am Flughafen bei nicht allzu schönem Wetter. Doch die Gäste waren zuversichtlich und voller Vorfreude!
03.08.11 – 10.08.11, Autor: Sabine Heitzer
Impressionen aus Südfrankreich… heiße Temperaturen, gleißender Sonnenschein, leuchtende Farben, interessante Düfte, azurblaues Meer und ein kräftiger Wind namens Mistral. So beschreibt man die Provence und genauso haben auch wir sie erlebt!
03.08.11 – 14.08.11, Autor: Dr. Michael Krause
Von London, Windsor und Oxford über Stratford-upon-Avon und Warwick nach Chester. In Wales von Caernarfon, Snowdonia und die Ffestiniog-Railway bis zum Lakedistrik. In Schottland durch die Highlands und über das Spey-Valley nach Edinburgh und York.
Großbritannien ist zwar keines der flächenmäßig größten Länder Europas und kleiner als Deutschland, aber es ist zweifellos ein Land, dass es „in sich hat“. Auf Europas größter Insel - die übrigens die achtgrößte der Welt ist - entstand aus dem Zusammentreffen verschiedener historische Kulturen und Gewohnheiten neue Volk mit eigenen Kulturen, entstand die einst größte Kolonialmacht der Welt, die mit ihrem „British Empire“ etwa ein Viertel der gesamten Welt beherrschte.
An was denkt man nicht alles, wenn man „Großbritannien“ hört, denn das „Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland“ erstreckt sich über die größte britische Insel, einen Teil Irlands, die Isle of Man und die Kanalinseln und hat unendlich viel zu bieten. Zunächst einmal Geschichte und Geschichten, Britischen Stil und Traditionalismus, feste Gewohnheiten und - nicht zuletzt - herrliche Landschaften und die Kultur von Jahrtausenden.
Das ist der Grund für unsere Reise „England - Wales - Schottland“, die fast eine Gesamtschau Großbritanniens darstellt. Auf keiner anderen unserer Reisen auf die Britischen Inseln können wir einen solch umfassenden Überblick über mehrere verschiedene Kulturen, Geschichte und Natur zeigen - und das ist vielleicht auch der Grund, warum diese Tour immer wieder als „Einstiegsdroge“ wirkt - in ein tolles Land, dessen einzelne Landesteile immer wieder neue und „vertiefende“ Reisen wert sind - sei es nach Süd- oder Mittelengland, ins herrliche Wales oder nach Schottland in den zauberhaften Norden der Insel.
Ich freue mich immer sehr, wenn ich auf unserer Studienreise vieles nahe bringen kann, vieles von dem herzeigen kann, was „man“ noch aus dem Schulunterricht oder aus diversen Filmen kennt und ab und zu noch das eine oder andere Staunen auf den Gesichtern erzeugen kann, wenn man dann Dinge in Natura sieht oder ihre Zusammenhänge erfährt.
Also - lassen Sie uns gemeinsam starten zur Reise nach „England - Wales - Schottland“, so wie ich das mit 35 erwartungsvollen Eberhardt-Reisegästen am 3. August tat …
02.08.11 – 14.08.11, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Radreise über 340 Kilometer in Litauen, Lettland und Estland inkl. Kurischer nehrung und Insel Saaremaa, Besichtigung der Hauptstädte Riga, Vilnius und Tallinn sowie bedeutender Burg- und Schlossanlagen von Trakai und Rundale
02.08.11 – 07.08.11, Autor: Gisela Preuß
Wieder einmal verbrachten 43 Gäste eine erlebnisreiche Woche in Winterburg.
Ein prall gefülltes Programm und nette Menschen vor Ort ließen allen Gästen den Alltag zu Hause vergessen.
5 Flüsse auf einen Streich
02.08.2011- 07.08.2011
02.08.11 – 11.08.11, Autor: Sabine Heitzer
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02.08.11 – 07.08.11, Autor: Margitta Heltzig
Wie schon viele vor uns, wollten auch wir an das „Schwäbische Meer“. Früh am Morgen begann die Reise, das Wetter war unfreundlich, aber wir waren guter Dinge...
Dienstag 02.08.11
Wie schon viele vor uns, wollten auch wir an das „Schwäbische Meer". Früh am Morgen begann die Reise, das Wetter war unfreundlich, aber wir waren guter Dinge. Nach Münchberg war der Bus mit 44 Gästen bis auf den letzten Platz besetzt und unser Fahrer Frank brachte uns sicher und schnell nach Österreich zum Hotel „Linde" in Höchst.
Mittwoch 03.08.11
Unser erstes Ziel ist die Blumeninsel Mainau. Bis nach Meersburg war das Wetter gar nicht schlecht, aber während der Schifffahrt fing es an zu regnen und wollte nicht wieder aufhören.
Die Regencapes waren schnell ausverkauft, in den Gaststätten stauten sich die Leute, Palmenhaus und Schmetterlingshaus waren glatt überfüllt. Aber gegen Mittag hat Petrus die Regenschleuse geschlossen und wir konnten die Blumentreppe, die bepflanzten Figuren und die ganze Schönheit der Insel mit dem uralten Baumbestand doch noch genießen.
Das Städtchen Meersburg mit seinen schönen Gassen, dem alten und dem neuen Schloss empfing uns mit Sonnenschein, sodass der Tag noch schön zur Neige ging.
Donnerstag 04.08.11
Schon am frühen Morgen schien die Sonne, die Stimmung war hervorragend und wir machten uns auf den Weg zum Rheinfall von Schaffhausen in der Schweiz. Der erste Anblick schon ist sehr beeindruckend. Bis zu 600 m³ Wasser stürzen pro Sekunde in die Tiefe. In strahlendem Sonnenschein konnten wir dieses Schauspiel bei einer Bootsfahrt so richtig genießen.
Weiter ging es nach Stein am Rhein, wo der Fluss den Bodensee verlässt. Das alte Städtchen ist ein steinernes Bilderbuch mit seinen gut erhaltenen Fassadenmalereien, aber auch das alte Kloster und die moderne Sozialstation waren interessante Höhepunkte.
Auf der Rückfahrt besuchten wir noch die Hundertwasser-Markthalle in Staad. Im Vergleich zur alten Architektur ist diese etwas schockierend, findet aber auch ihre Liebhaber.
Freitag 05.08.11
Obwohl fakultativ, beteiligten sich alle Gäste am Ausflug nach Konstanz. Die südlichste Stadt Deutschlands beeindruckte mit ihrem Alten Rathaus, der Imperia an der Hafenmole, dieser umstrittenen Figur von Peter Lenk - einer Kurtisane, die sowohl mit der geistlichen als auch mit der weltlichen Macht ihr Spielchen treibt. Unser Spaziergang führte uns weiter vom Konzil zum Münster, wo 1414-1418 das Konzil stattfand, bei dem Jan Hus zum Tode verurteilt und ein einziger Papst gewählt wurde, nachdem jahrelang drei Päpste um die Herrschaft gestritten hatten.
Die Insel Reichenau, unser nächstes Ziel, führte uns zu den Ursprüngen des Christentums mit ihren alten romanischen Kirchen. Besonders beeindruckend sind die Fresken in der Kirche St. Georg in Altenzell. Aber auch die landwirtschaftlichen und gärtnerischen Künste der Mönche, die den Grundstein für den heutigen Reichtum der Insel gelegt haben, sind interessant.
Müde von den vielen Eindrücken ließen wir uns von Frank um den Bodensee fahren. Zum Abschluss des Tages gab es noch einen besonderen Höhepunkt, den Besuch der Wallfahrtskirche in Birnau. Der Gegensatz von schlichter Romanik und prunkvollem Barock konnte stärker nicht sein.
Samstag 06.08.11
Wieder gibt es einen schönen Tag. Wir fahren mit dem Bus nach Lindau, mit dem Schiff gemächlich nach Friedrichshafen. Fast alle besuchen das Zeppelinmuseum, wo Teile der 1937 tragisch verunglückte „Hindenburg" teilweise in Originalgröße besichtigt werden können.
Der Besuch des Klosters Salem, oder des Affenberges bei Salem beschließt den Tag und wir fahren voller neuer Eindrücke zum Hotel zurück. Hier erwartet und das letzte Abendessen, als Nachtisch gibt es Sorbet Surprise - und das ist eine tolle Überraschung. Der Chef des Hotels ist Europameister im Eisschnitzen und hat für uns ein Tabernakel und eine tolle Obstschale aus Eis gestaltet. Stolz verteilt er selbst das Dessert.
Von allen erhält er viel Beifall für dieses Meisterwerk.
01.08.11 – 11.08.11, Autor: Andreas Götze
Am 01. August 2011, es war ein Montag, startete die August-Fahrt des Reiseunternehmens Eberhardt-Travel an die Côte d’Azur und in die Provence. Zwei Drittel
01.08.11 – 11.08.11, Autor: Katrin Deutschbein
Kaum eine Region Europas bietet dem Liebhaber von uriger Bergnatur so viel Abwechslung wie die Schweizer Alpen - Berge, Täler, schroffe Felsschluchten, ewiges Eis und tosende Wasserfälle! Kommen Sie mit - eine Reise der Superlative erwartet Sie...
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Datum | Messe | Ort |
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30.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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