Eiffel Tower against sunrise  in Paris, France – © samott - Fotolia

Reiseberichte Frankreich

  • 958 Berichte & Bildergalerien unserer Reiseleiter

958 Berichte zu Frankreich gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
Die Kathedrale im Glanze der Gotik
Türme der Kathedrale, Westfassade
Blick in die Kathedrale
Bibliothek

Schlösser und Gärten der Loire

22.06.24 – 30.06.24, Autor: Falk Rätzer

In der französischen Region Pays de la Loire zählen mehr als 400 Chateaus zu den Schlössern an der Loire. Die bekanntesten und wichtigsten haben wir während der Reise besichtigt

Bilder in der Galerie: 131

Singlereise Normandie und Bretagne

21.06.24 – 29.06.24, Autor: Lutz Finkler

Diese Reise durch den Westen und Nordwesten Frankreichs führte uns zunächst in die Normandie, in ihre Hauptstadt Rouen an der Seine, in Seebäder und Festungsstädte an der Kanalküste, an die Orte der alliierten Landungen 1944, zum Weltkulturerbe Mont St.Michel, sodann an die zerklüftete bretonische Küste und an magische Stätten der Megalithkultur und der Artussage. Eine Fülle vor allem mittelalterlicher Zeugnisse begegnete uns, alte Ortsbilder, vor allem faszinierende Kirchen in Rouen und Caen, Mont St.Michel und auf der Rückfahrt nach Paris auch noch die Kathedrale von Chartres, der Inbegriff der französischen Kathedrale, die „Akropolis Frankreichs“ wurde sie mal genannt.

Bilder in der Galerie: 44
Blicke von der Hauswand in Morlaix
Blick auf die Stadtmauer von Vannes
an der Grotte de l'Apothicairerie

Bretagne- Auf den Spuren von Kommissar Dupin

20.06.24 – 02.07.24, Autor: Gina Egenolf

Wer Kommissar Dupin nicht aus den Büchern kennt, hat den Kommissar vielleicht schon einmal im Abendprogramm des Fernsehens kennenlernen dürfen. Für die Leser steht fest: Es ist mehr als eine Krimiserie.
Es ist ein Plädoyer für die Bretagne, die Region im äußeren Nordwesten Frankreichs.

Bilder in der Galerie: 205
Nizza
Aigues-Mortes
Monaco
Aigues-Mortes

Provence und Cote d´Azur

19.06.24 – 30.06.24, Autor: Wolfgang Kowalewski

Es gibt wenige Regionen in Europa, die auf einem relativ kleinen Territorium so viel zu bieten haben: Orte, die mondäner nicht sein könnten, mehrere Klimazonen, pulsierende Großstädte, verträumte Dörfer mit viel Kunst, eigenwillige Naturlandschaften und ein unglaublich reiches kulinarisches Angebot

Bilder in der Galerie: 158
Vannes Chateau de l'Hermine
Chartres Kathedrale
Ploumanac'h
Cap Fréhel

Reisebericht: Rundreise in die Normandie und Bretagne 16.06.-25.06.2024 Ein Reisebericht von Beate Schroedter

16.06.24 – 25.06.24, Autor: Beate Schroedter

Während unserer Rundreise durch die Normandie und die Bretagne erlebten wir idyllische Landschaften, malerische Altstädte, großartige Kathedralen und faszinierende Küsten. In Lothringen und an der normannischen Côte de Nacre besuchten wir Orte, die bis heute von den Spuren furchtbarer Kämpfe im I. und II. Weltkrieg gezeichnet sind.

Bilder in der Galerie: 83
Provence Intensiv - Der berühmte Insasse in St. Paul
Provence Intensiv - Im Garten von St. Paul de Mausole
Provence Intensiv - In der Markthalle von Avignon
Provence Intensiv - Freskenmalerei im Papstpalast von Avignon

Rundreise Provence Intensiv - Die richtige Reise

16.06.24 – 23.06.24, Autor: Ekkehard Villing

Für die einen sind es die gelben Sonnenblumen Vincent van Goghs, für die anderen sind es die lila blühenden Lavendelfelder, die sie bewegen , in die Provence zu reisen. Viele kommen der imposanten römischen Bauwerke wegen und auch das Mittelalter mit seinen schlichten Klöstern und seinen bildgewaltigen Kirchenportalen lockt gar manchen in diese uralte Kulturlandschaft am Mittelmeer. Und dann weckt auch noch die cuisine francaise, die französische Küche, Begehrlichkeiten.
Auf jeden Fall sind 25 EBERHARDT-Reisegäste voller Vorfreude, diese typisch französische Region mit all diesen Facetten kennenzulernen.

Bilder in der Galerie: 94
Abtei Fontevraud: Klostergarten
Villandry: sogar mit Wasser im Wassergraben - Hochwasser sei dank!
Tours: libanesische Zeder, gepflanzt 1806
Beaugency: Brücke aus 12. Jh.

Eberhardt Radreise zu den Schlössern der Loire vom 04.05. bis 12.05.2024

04.05.24 – 12.05.24, Autor: Dr. Dieter Braune

Die Loire ist mit ihren 1.006 km der längste Fluss in unserem Nachbarland Frankreich und immer eine Reise wert. Vor allem die 300 km des Flusses, die von der UNESCO im Jahr 2000 als Weltkulturerbe deklariert wurden, sind sehenswert. Genau in diesem Bereich wollen wir, per Rad, den Fluss, seine Nebenflüsse, einige Châteaus und wunderschöne Städte erkunden.
Auf Grund der kleinen Radgruppenstärke wurde diese Eberhardt- Radreise das erste Mal mit nur einem Radguide durchgeführt, also war diese Reise auch für Dieter eine Premiere!

Bilder in der Galerie: 149
Rouen: Sainte-Jeanne-d'Arc
Jersey Les Aix
Jersey Küste
Sark

Normandie & Kanalinseln 01.06.-11.6.2024 Ein Reisebericht von Beate Schroedter

01.06.24 – 11.06.24, Autor: Beate Schroedter

Malerische Altstädte, einzigartige Sehenswürdigkeiten, erhabene Küstenlandschaften, geheimnisvolle Gartenparadiese, wunderschöne Kanalinseln und kulinarische Highlights erlebten wir während unserer 11tägigen Reise

Bilder in der Galerie: 64
Porto Cervo
Costa Smeralda Marina
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Zwischen dolce Vita und grandioser Landschaft- unterwegs in Sardinien und Korsika

27.05.24 – 09.06.24, Autor: Irmela Körner

Zwei Inseln, zwei Länder, über Jahrhunderte eine ähnliche Geschichte. Nur etwa 12 Kilometer trennen die beiden Insel Sardinien und Korsika an der Meerenge von Bonifaccio voneinander. Und doch könnten die beiden Eilande nicht unterschiedlicher sein. Korsika mit einer Fäche von 8760 Quadratkilometern ist zerklüftet und rauh, Sardinien, 24 090 Quadratkilometer groß, ist einförmiger in der Landschaft. In Korsika begeistert uns die Landschaft, auf Sardinien die wunderbare Art des italienischen Lebensgefühls. Auf der Bustour durch die beiden Eilande haben wir die Schokoladenseiten der beiden kennengelernt.

Bilder in der Galerie: 39
034 Montserrat
014 Marseillan, Hof Noilly Prat
019 Fontfroide
03 Barcelona, Café der Weltausstellung 1888

FR-JUWEL

15.05.24 – 23.05.24, Autor: Lutz Finkler

Die Reise führte uns nach Katalonien. Nicht nur in dessen kulturelles und wirtschaftliches Herz Barcelona, sondern auch nach Frankreich, in dessen südlichstes Departement Roussillon - das, obwohl seit 1654 französisch, ethnisch und kulturell auch katalanisch ist. Katalanisch ist auch die Amtssprache von Andorra. So hatten wir ein verbindendes Element auf dieser Rundfahrt, die zudem in allen drei genannten Teilen zu Juwelen – zu Schönheiten der Natur und Monumenten des Weltkulturerbes führte.

Katalonien (Catalunya) im Nordosten Spaniens erstreckt sich von der Südseite der Ostpyrenäen bis ans Mittelmeer und ist eine politische Region Spaniens mit Autonomiestatut. Mit 32000 qkm ist es etwas größer als Belgien und etwas kleiner als NRW und fast genauso groß wie Burgund. Kulturell und geschichtlich erstreckt sich das Katalanische aber weiter: bis nach Valencia im Süden, über die Balearen, im Norden bis Andorra und das französische Roussillon. Mit 8 Millionen Einwohnern hat Katalonien etwa 16 % der Bevölkerung Spaniens, die Bevölkerungsdichte ist mit 234 E/qkm neun Mal so hoch wie im benachbarten Aragon. Die wirtschaftliche Stärke der hochindustrialisierten Region überschreitet den spanischen Durchschnitt erheblich.

Graf Wilfried der Behaarte (Guifré del pilos) begründete im 9. Jh. die Dynastie der Grafen von Barcelona. Um das Wappen rankt sich die Legende vom im Kampf verletzten Wilfried, in dessen Blut Kaiser Ludwig der Fromme 4 Finger tauchte und auf einem Schild „abwischte“, wodurch die 4 roten Streifen auf gelbem Grund entstanden. Ab 1137 gab es eine Staatsgemeinschaft mit dem westlich anschließenden Aragonien.

Ende des 15.Jh. wurden die Kronen Aragons und Kastiliens unter den sog. Katholischen Königen vereint. Katalonien blieb aber weitgehend eigenständig, dennoch ist seine „Mentalität“, wie behauptet wird, mit der strengen „Orthodoxie“ der Katholischen Könige und Karls V nie vereinbar gewesen, worin man auch einen Grund für das bis heute andauernde Konfliktpotenzial zwischen Kastilien und Katalonien sehen kann. Der deutlichere ist natürlich die Unterdrückung alles Katalanischen durch Franco. Katalonien war im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 Zentrum des Widerstandes gegen die Faschisten und hatte sogar eines der wenigen Beispiele einer anarchistischen Regierung. Die Sprache wurde verboten, alle Namen wurden „castellano“. Die wiedererlangte Autonomie nach Francos Tod 1975 hatte die Wirkung einer Wiedergeburt. Die Kultur blühte schlagartig wieder auf. Viele Namen wurden geändert, aus „Ramblas“ wurde „Rambles“, aus Figueras Figueres, aus Gerona Girona.

Dies sind einige Hintergründe für den starken Regionalismus, der in Katalonien herrscht. Man betrachtet sich als eigene Nation. Die Wahlen 2009, 2015 und 2017 können als Referenden über einen eigenen Staat gelten. Allerdings gingen 2017 auch 300.000 Katalanen für einen Verbleib bei Spanien auf die Straße. Bei den gerade stattgefundenen Wahlen erhielten die Separatisten eine schmerzliche Niederlage. Was nicht heißt, dass Barcelona und Katalonien nicht tatsächlich anders sind als Madrid und Kastilien. In Kastilien hat man den Stierkampf, in Katalonien Menschentürme (Castells) und Reigentänze (Sardana).







Barcelona, auf engem Raum zwischen Bergen und Meer gewachsen, ist mit 1,6 Mio. Einwohnern fast so groß wie Hamburg und halb so groß wie Madrid und Berlin. Es ist ein kulturelles Kraftwerk. Schon das Mittelalter schuf der Stadt des Hl. Georg (Jordi) etliche Kunstschätze. Doch es sind die Stadtplanung des 19. Jahrhunderts, die Weltausstellungen von 1888 und 1929 sowie die Olympiade 1992, die die Stadt entscheidend geprägt haben. Barcelonas Schönheit ist Architekten wie Puig i Cadafalch, Domenech i Montaner und Gaudí zu verdanken, um nur die Wichtigsten zu nennen. Sie sind Protagonisten des Modernisme, der katalanischen Entsprechung dessen, was in Wien Sezession, in Darmstadt Jugendstil und in Paris und Brüssel Art Nouveau genannt wurde. Schon ab 1880 trug der Modernisme zu einem Nationalstil bei. Barcelona war auch Schaffensort von Malern wie Miró und Dalí und auch Picasso, der hier früh wirkte. Ildefons Cerdà, der Stadtplaner des „Eixample“, jenes Stadtteils (1860 – 1910), der mehr als fünfmal so groß ist wie Barcelonas Altstadt, ist ebenfalls ein Name, der hier unbedingt genannt werden muss.

Das Barri Gothic ist das mittelalterliche Zentrum Barcelonas. Es wird von der berühmten Flaniermeile der Ramblas (Rambles, „Abschnitte“), die am Hafen bei der 70m hohen Kolumbussäule beginnt und 1,5 km bis zur Placa Catalunya verläuft, westlich begrenzt. Hier gab es die erste Stadtmauer, und die Rambles waren bis zur Pflasterung im 18.Jh. ein Sandweg, den die Befestigung hinterlassen hatte. Heute sind sie das touristische Zentrum Barcelonas, voller Gaukler, Geschäftsstände und Menschenmassen. Die heutigen Platanen sind 1859 gepflanzt.

Eng beieinander und etwas düster stehen die mittelalterlichen Bauten. Die Kathedrale La Seu und die Kirchen Santa Maria del Mar und Santa Maria del Pi (Pinienbaum) prägen die Altstadt, ähnlich wie der Königspalast mit seinem markanten Turm und der Palau de la Generalitat, aber auch heimelige Plätze. Es gibt auch mehrere Stadtpaläste, einer davon ist heute das Museu Picasso. Besonders das Frühwerk des Künstlers ist hier ausgestellt.

Der Parc Ciutadella bezeichnet den Ort, an dem die Bourbonen Teile der Altstadt abrissen, um die Zitadelle zu bauen, die dazu diente, Barcelona in Schach zu halten. Der verhasste Bau wurde 1869 geschliffen. Bis 1881 wurde hier ein Landschaftspark errichtet. Hier entstanden dann zur Weltausstellung 1888 eine Anzahl von Bauten, an denen bereits Gaudí und Domenech i Montaner beteiligt waren. Vieles der Ausstellungsarchitektur ist aber abgerissen.

Unweit der Altstadt finden sich bereits einige Highlights des Modernisme: Der Stadtpalast des Fabrikanten Güell (Gaudí, beg.1885) an der Rambles, der Palau de la Musica („Palast der Wiedergeburt Kataloniens“; „Garten Eden der katal.Musik“) von Domenech i Montaner (1905-08) und dessen Bauten im Hospital des Sta.Creu, ein Feuerwerk des Modernisme mit moderner Konstruktion, -beides heute Weltkulturerbe.

Die Placa Catalunya (mit dem Café Zürich, 1927) ist der nördliche Übergang der Altstadt zur Planstadt Eixample, mehr als fünfmal so groß wie die Altstadt (4,5x 3km), geplant von Ildefons Cerdà (1815-76). Sie macht das heutige Stadtbild Barcelonas wesentlich aus. Alle Straßen, bis auf einige Diagonalen, befinden sich parallel zum Meer oder rechtwinklig dazu. Es ergab Blöcke von jeweils 133,3m Seitenlänge. Durch die Abflachung der Ecken wurden auf jeder Kreuzung kleine Plätze geschaffen und das Abbiegen der Wagen erleichtert. Die Straßen sind mindestens 20m breit. Der Plan von 1859 wurde 1860-1910 realisiert, konzipiert für 175.000 Einwohner. Das wurden aber viel mehr, weil aus Spekulationsgründen nicht nur zwei Seiten eines Blocks bebaut wurden, sondern alle vier. Eckbauten wurden besonders hervorgehoben. Mit zusätzlich Pflastermosaiken, Straßenlaternen und Sitzbänken wurde ein Gesamtkunstwerk geschaffen.

Im Eixample entstanden über 150 herausragende Gebäude, besonders an der Prachtstraße Passeig de Gracia (So-NW) und der Granvia de les Corts Catalans (rechtwinklig dazu). Das sind u.a die Casa Mila (Gaudí 1905-11), Casa Batllò (1904-07, Gaudí), die Casa Lleo Morera („venezianischer Palast“,von Domenech i Montaner 1902-06) und 1898-1900 die Casa Amatller von Puig i Cadafalch (1867-1957). Zahlreiche Bauten schufen die drei Genies auch außerhalb von Barcelona.

Ein Höhepunkt der Eixample-Bauten ist natürlich die Kirche der Sagrada Familia, begonnen 1885, Plan erst 1906, bis heute nicht fertig. Sie soll 170m hoch werden und wirkt wie ein Gebäude aus einem Traum oder eines Fantasy-Comics.

Montjuic. Der Berg im Südwesten, der die Stadt dort vom Meer trennt, ist der Ort einer weiteren Fülle bemerkenswerter Bauten und Anlagen, die meistens mit der Weltausstellung 1929 zu tun haben. Steigt man von der Placa Espanya, die eher einen italienischen Eindruck macht (z.B. ahmen zwei dicke Türme den Campanile von Venedig nach), nach Süden an, bewegt man sich auf den mächtigen Palau Nacional zu, ein riesiges neoklassizistisches Gebäude, das das MNAC beherbergt, das Museum für katalanische Kunst mit über 260.000 Exponaten. Hier befinden sich u.a. viele der im Bürgerkrieg abgenommenen Fresken der romanischen Pyrenäen-Kirchen. Unterhalb befindet sich die Font Magica (Carles Buigas, 1929, ebenfalls Ausstellungsarchitektur) mit ihren Licht-und Wasserspielen, die aufgrund der noch immer anhaltenden dramatischen Dürre in Katalonien aber abgestellt sind. Aus dem Rahmen fällt hier der ehemalige Pavillon der Weimarer Republik von Mies van der Rohe (1929). Er ist absolute Avantgarde und verkörpert die besten Seiten der Klassischen Moderne. 1986 wurde er nachgebaut.

Hinter dem Nationalpalast befindet sich der olympische Montjuic. Sehenswert das 1992 umgebaute Olympiastadion von 1929, die „Schildkröte“ von Isozaki, der Telekommunikationsturm von Calatrava, außerdem die Fundacio Miró. Am Montjuic endet auch die Schwebebahn (1929-31), die vom Hafen kommt.

Die Belebung der Meeresfront hat viel mit der Planung für die Olympiade 1992 zu tun. Erst in der 1980er Jahren entdeckte man den Reiz, das Meer wieder ins Stadtbild einzubeziehen. Das ging auch anderen Städten so. Bis dahin verschlossen Industrie und Verkehrswege die optische Kontinuität. Straßen und Bahn verlegte man unterirdisch, und oberhalb finden sich nun breite Flanierplätze. Ehemalige Hafenbauten wandelte man um, so ehemalige Lagerhallen in das Museu d’Historia de Catalunya. Den alten Hafen (Port Vell) beherrscht heute ein riesiges Aquarium. Weiter östlich kommt man zu den Olympiabauten von 1992. Zwei Hochhäuser prägen hier die Optik, sowie der „Fisch“ (Peix) von Frank Gehry.

Bleibt noch die gegensätzliche Richtung, nach Norden, wo das Gelände schnell ansteigt. Auf dem Weg zum Parc Güell (1910-14 von Gaudí) und der Finca Güell (Gaudí 1884-87) mit dem Drachenportal kommt man auch noch an dessen Casa Vicens (1883-85) vorbei.

Bilder in der Galerie: 36
Lac de Sainte-Croix
Esterelküste
Marseille Notre-Dame de la Garde
Camargue Saline de Giraud

Provence und Côte d'Azur Busreise: 18.5.-29.5.2024 Flugreise: 19.5.-29.5.2024 Ein Reisebericht von Beate Schroedter

18.05.24 – 29.05.24, Autor: Beate Schroedter

Imposante Bergwelten, grandiose Mittelmeerküsten, einzigartige Städte, idyllische Dörfer, malerische Gassen und großartige Denkmäler aus vergangen Epochen begegneten uns während unserer Reise in die Provence und an die Côte d'Azur

Bilder in der Galerie: 74
auf dem Rhône unterwegs
Strasbourg

Mit der Stella unterwegs auf Saône und Rhône - und dies mit viel Sonnenschein

17.05.24 – 26.05.24, Autor: Roswitha Zytowski

Früher wurden auf den Flüssen hauptsächlich Waren transportiert. Heute gesellen sich auch zahlreiche Flusskreuzfahrtschiffe dazu. Auf der Saône geht es für uns in das wunderschöne Burgund mit den geschichtsträchtigen Orten Dijon und Cluny. Der Fluss Rhône führt uns dann in den Süden. So entdecken wir Avignon, Arles, die Camargue aber auch das wunderschöne Tal der Ardèche.

Bilder in der Galerie: 90
A-ROSA VIVA im Hafen von Les Andeleys
Der berühmte Seerosenteich in Monet's Garten
Grabmal von Richard Löwenherz
Honfleur

Seine Kreuzfahrt mit der A-ROSA VIVA 08.05.bis 15.05.24

08.05.24 – 17.05.24, Autor: Gabriele Stoffele

Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele.

Freude Schönheit und Natur,

Gesundheit Reisen und Kultur,

darum Mensch sei zeitig weise, höchste Zeit ists reise reise....

Zitat von Wilhelm Busch

Bilder in der Galerie: 37
Nantes
Usse‘
Usse‘
Salzbecken

Flusskreuzfahrt auf der Loire mit Hochwasser

07.05.24 – 15.05.24, Autor: Roswitha Zytowski

Wer hätte es gedacht: Die Loire hat Hochwasser. Zugegeben, Niedrigwasser kennen wir seit unserer ersten Reise 2016 gut. Immerhin ist die Loire einer der ganz wenigen Flüsse Europas, dessen Verlauf nicht verändert wurde. Keine Schleusen verändern das Niveau und die Ufer wurden nicht begradigt. Für die Natur ist dies ein Segen. Doch für uns, die wir die Loire und ihr Tal gerne auch noch per Schiff erkundet hätten, ist es natürlich bedauerlich. Schließlich müssen wir nun die Strecke mit dem Bus zurücklegen, denn eine Fahrt flussaufwärts bleibt uns verwehrt.

Bilder in der Galerie: 88
Antibes Hafen mit Festung von Vauban
Canyon du Verdon
Annecy Palais de l'Isle
Hinfahrt mit Pause am Taunusblick

Alpenzüge zwischen Schweiz und Côte d'Azur

04.05.24 – 12.05.24, Autor: Beate Schroedter

Vielfältige, mächtige Bergwelten, sonnige Küsten und idyllische Altstädte erlebten wir auf unserer Reise mit den Alpenzügen von der Schweiz an die Côte d'Azur

Bilder in der Galerie: 49
Jardin du Luxembourg
Marais-Viertel
Hôtel de Sully im Marais-Viertel
Archives Nationales

Paris - Schönheit an der Seine

30.04.24 – 05.05.24, Autor: Christin Kuschka

Paris, so sagt man, ist die Stadt der Liebe und des Lasters, der Kunst und des Genusses. Gemeinsam besuchen wir die stimmungsvolle Metropole an der Seine und entdecken dabei die schönsten Bauwerke, Plätze und Viertel: Eiffelturm, Triumphbogen, Monmartre, Marais, aber auch die Brasseries an jeder Ecke, in denen man sich auf dem Weg ein Baguette mitnehmen kann - das alles und noch so viel mehr macht den Charme dieser Stadt aus. Eine Stadt die uns alle vollkommen verzaubert hat.

Bilder in der Galerie: 31
Reste des
Kirche von Noirmoutier en Ile.jpg
Auftakt zur Bootsfahrt im
Transbordeur, Rochefort.jpg

FRANZÖSISCHE ATLANTIKKÜSTE

03.04.24 – 14.04.24, Autor: Dr. Michael Krause

Über Le Mans zur Atlantikküste nach Pornichet und La Rochelle mit Ile de Noirmoutier, Ile de Ré, Rochefort und Ile d’Oléron mit Vauban-Festungen. Über Saintes und Cognac nach Bordeaux - Médoc-Rundfahrt und Besuch in Arcachon.

Die Atlantikküste in Frankreich – südliche Fortsetzung der einzigartigen Küstenregion der Bretagne durch Vendeé, Poitu und Aquitanien verfügt über kulturhistorische Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Küstenorte en masse, von denen inzwischen viele auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen!
Von historischen Orten, bekannten Ferien-Inseln und Küstenabschnitten bis nach Aquitanien und der südlichen Biscaya-Küste überrascht die Region mit ihrem fast ganzjährig mildem Klima. Weitläufige Küstenregionen mit Polder- und Marschlandschaften im Hinterland, die noch im Mittelalter fast Meeresgebiet waren und malerische alte Städte, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, bilden eine ganz besondere Art des Kennenlernens von Frankreich und seiner Geschichte
Erfahrungsgemäß ist es Anfang April angenehmes Wetter und auch touristisch (noch) nicht überfüllt – allerdings hatten wir in diesem Jahr während der ersten Reisehälfte ausgesprochen kaltes und regnerisches Wetter: Dennoch war und ist diese Reise voller interessanter Erlebnisse – allerdings spricht sich die französische Atlantikküste langsam als besonderer Urlaubstipp herum. Beginnend mit attraktiven Sehenswürdigkeiten wie den seit der Antike bestehenden, immer noch genutzten Salzgärten, den traumhafte Sandstränden und ihrer Erkundung harrenden Städten – und eine traditionell hervorragende Küche locken alljährlich immer mehr Touristen an, denn auch die Franzosen machen hier besonders gern Ferien im eigenen Land.
Folgen Sie Sie uns also mit diesem kurzen Bericht in eine der schönsten Ecken Westfrankreichs, zu den besonderen Höhepunkten der Atlantikküste.

Bilder in der Galerie: 135

Nizza in der Frühlingsbrise - was braucht das Herz mehr?

16.04.24 – 21.04.24, Autor: Wolfgang Kowalewski

Nizza ist sicherlich zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Aber wenn vom Meer her noch eine steife Brise ins Gesicht weht, das Bad am Kiesstrand noch ein kleines zu überwindendes Abenteuer ist, die Gärten und Parks in voller Blüte stehen und das Nachtleben nach dem Winterschlaf erst wieder zu erwachen erscheint, dann hat Nizza das, was man erleben muss und nicht beschreiben kann.

Bilder in der Galerie: 62
Tag 2 Holzfigur Baumwipfelpfad Saarschleife Orscholz
Tag 5 Symbolischer Grenzposten vor dem Europäischen Museum  Schengen
Tag 5 Stadtrundgang Luxemburg Blick auf Aldophobrücke
Tag 3 Stadtrundgang Trier St. Gangolfkirche Hauptmarkt

Osterrundreise Saarland - Lothringen - Luxemburg

28.03.24 – 03.04.24, Autor: Robert Kramer

Lesen Sie hier von den Erlebnissen unserer 7-tägigen Rundreise durch das kleine Saarland und den ereignisreichen Touren in die benachbarten Großregionen Lothringen, Luxemburg und Rheinland-Pfalz.

Bilder in der Galerie: 80
Tag 4 31.03.2024, Weinberg auf dem Montmartre
Tag 1, 28.03.2024 Entdeckerspaziergang
Tag 4 31.03.2024 Spaziergang zum Eiffelturm
Tag 5, 01.04.2024, Spaziergang im Jardin du Luxembourg

Paris Petit, Exklusive Reise Städtereise in Paris

28.03.24 – 01.04.24, Autor: Gabriele Sauer

Weltmetropole Paris! Noch ist österliche Ruhe in der Stadt. Die großen Touristenströme werden erst im Sommer zu den Olympischen Spielen 2024 erwartet. So freuen wir uns auf fünf entspannte Tage in Paris bei frühlingshaft-kühlen Temperaturen und erleben das Erwachen der Natur in Parks und Gärten. Am Ostersonntag schließen wir uns den gutgelaunten Menschen beim Osterspaziergang auf den Montmartre an und staunen über die friedliche, bunte Menschenmenge vor Sacré-Coeur. Alle wollen sie etwas vom Osterfrieden und der strahlenden Frühlingssonne abbekommen.

Bilder in der Galerie: 148
Abzeichen des YCM
Stadttor von Antibes
Mary Poppins
Chaise bleue et Negresco

Reise Nizza / Côte d´Azur

18.02.24 – 24.02.24, Autor: Alexandre de Bordelius

Bienvenue sur la Côte d´Azur ! Angenehme Temperaturen, blaues Meer, historische Hafenstädte sowie malerische Bergdörfer sind auf dem Programm, ohne die Mittelmeergastronomie zu vergessen.

Bilder in der Galerie: 170
Tag 3 25.01.2024 Monte Carlo
Tag 3 25.01.2024  Monaco, Kathedrale
Tag 1 23.01.2024  Entdeckerspaziergang in Nizza
Tag 2 24.01.2024 Sandstrand in Cannes

Antibes, Cannes, Nizza, Monaco: Rundreise an der Côte d'Azur mit Zirkusfestival in Monte Carlo

23.01.24 – 27.01.24, Autor: Gabriele Sauer

Das berühmte Zirkusfestival im Fürstentum Monaco, das alljährlich im Januar Groß und Klein verzaubert, hat Tradition und feiert 2024 ein ganz besonderes Jubiläum – seinen 50. Geburtstag. Fürst Rainier III, der im vergangenen Jahr seinen 100 Geburtstag hätte feiern können, war der Gründer des weltbekannten Festivals an der Riviera. Es heißt, er habe zwei Leidenschaften gehabt in seinem Leben: seine Frau Grace Kelly, die spätere Fürstin Gracia Patricia und die Leidenschaft für den Zirkus. Seine Tochter Prinzessin Stéphanie hat die Zirkusbegeisterung geerbt; sie setzt sein Vermächtnis fort und bei unserem Besuch im Chapiteau saß sie zwischen den begeisterten Zuschauern.

Bilder in der Galerie: 170
Tag 3, 30.12.2023 Hôtel Sully, Detail
Tag 3, 30.12.2023 Métrostation La Bastille
Tag 3, 30.12.2023 Dachlandschaft
Tag 3, 30.12.2023 St Eustache

Paris Petit, Exklusive Reise Städtereise in Paris

28.12.23 – 02.01.24, Autor: Gabriele Sauer

"Paris ist eigentlich Frankreich", stellte schon Heinrich Heine vor mehr als 200 Jahren fest. "Zauberstadt", nannte er die Stadt an der Seine, "Hauptstadt Europas", gar "Spitze der Welt". Ganz so weit würde ich nicht gehen, aber es stimmt schon, Paris nimmt unter den Hauptstädten der Welt einen ganz besonderen Rang ein und übt auf seine Besucher einen ganz speziellen Zauber aus.

Bilder in der Galerie: 197
Auf nach Nizza!
Feuerwerk in Juan-les-Pins
Grimaldi-Palast
Musée Matisse in Cimiez

Silvester an der Côte d'Azur

28.12.23 – 02.01.24, Autor: Vicky Kern

Lesen Sie hier von den wunderbaren Erlebnissen von unserer Silvesterreise nach Nizza und lernen Sie die Hauptstadt der Côte d'Azur und ihre Nachbarn näher kennen.

Bilder in der Galerie: 72
Tag 3 - Ältester Gasthof Deutschlands in Freiburg
Tag 3 - Natürliche Mode in Freiburg
Tag 2 - fertige Schwarzwälder Kirschtorte
Tag 5 - Blick auf Alpirsbach

Weihnachten im Schwarzwald

23.12.23 – 27.12.23, Autor: Christin Kuschka

Der Schwarzwald ist zu jeder Jahreszeit ein Abenteuer. Aufgrund der vielseitigen Facetten und atemberaubenden Natur ist das Mittelgebirge sicher eine der schönsten Ecken Deutschlands. Und so erwartet uns auf unserer abwechslungsreichen Weihnachts-Entdeckungstour durch den Schwarzwald neben endlosen scheinenden Wäldern, sanften Kuppen, kleinen Karseen, ein interessantes Tortenseminar, kräftige Orgelmusik und ein weihnachtliches Konzert in der Klosterkirche.

Bilder in der Galerie: 56
Autun, Kathedrale St. Lazare, Eingangsportal mit berühmtem Tympanon
Dijon - Kirche Notre Dame
Abtei Fontenay
Beaune, Kollegiatskirche Notre Dame, Westfassade

Rundreise Frankreich -BURGUND vom Feinsten

24.09.23 – 30.09.23, Autor: Dr. Michael Krause

Ins ostfranzösische Burgund nach Dijon, zum Schloss Vougeot und den Klöstern Citeaux und Fontenay. Besuch von Cluny und Schloss Cromartin und der Weinstadt Beaune mit ihrem historischen Hospiz sowie der Wallfahrtsorte Paray-le-Monial, Autun und Vezelay.

Wenn man den Ausdruck „Leben wie Gott in Frankreich“ hört, könnte damit außer dem oft dafür angeführten Périgord auch genauso gut und berechtigt die ostfranzösische Region Burgund gemeint sein – eine der bekanntesten europäischen Weinregionen, aber auch Paradies für Feinschmecker und Liebhaber von Geschichte, Kultur und Landschaften sowie voller Orte mit besonderem Flair und Ambiente. Wir konnten während unserer Reise en wenig „Französische Lebensart“ kennenlernen, mit malerischen Orten und ihren verwinkelten Innenstädten und Zeugnissen der reichen französischen Geschichte. Interessante Dörfer und Städte, Klöster und Kathedralen zogen uns rasch in ihren Bann und überzeugten uns davon, dass hier die Heimat vieler Kunstwerke ist, aber auch vieler köstlicher Produkte, die Genuss und unbeschwerte Lebensweise mit Höhepunkten der französischen und gesamteuropäischen Baukunst und Geschichte verknüpfen, war doch Burgund lange Zeit nicht zuletzt durch den Einfluss seiner Herrscher und die oft geheimnisvoll wirkenden Abteien und Wohnsitze Zentren des christlichen Mittelalters in Europa.

Bilder in der Galerie: 144
Kirche St. Ronan in Locronan
Robert Surcouf, St. Malos bekanntester Freibeuter
Landungsküste, Museumsbereich
Etretát, Felsentor

Rundreise Frankreich – Normandie und Bretagne

10.09.23 – 19.09.23, Autor: Dr. Michael Krause

Nord- und Westfrankreich von Metz über Rouen und Mont St.Michel, über St.Malo, Quimper, die Cornouaille und Concarneau bis nach Vannes am Golf von Morbihan

Es ist eine Reise die – zumindest wenn das Wetter nicht ausgesprochen schlecht ist – einfach für jeden etwas zu bieten hat! Der Westen Frankreichs mit seinen vielfältigen Landschaften und einzigartigen Kulturzeugnissen gehört mit Sicherheit zu den Reisezielen, die einfach „glücklich machen“.
Auch dieses Mal verlief die Reise verlief sehr gut – mit harmonischer Gruppe und bei schönem Spätsommer- und Frühherbst-Wetter.
Dabei sind Normandie und Bretagne ausgewogene Reiseziele mit großem Erlebniswert und stellen – aufgrund ihrer Bewohner und deren historischen Hintergründen ganz besondere Teile Frankreichs dar, die durch ihre Eigenarten eben nicht „typisch französisch“ sind.

Bilder in der Galerie: 165
Kathedrale von Rouen
Details in Stein
Blick auf Verdun
....alles gut!

Rundreise Frankreich - Normandie und Bretagne

13.08.23 – 22.08.23, Autor: Gina Egenolf

Von der beliebten Region Normandie mit ihren sanften Hügeln, grünen Weiden mit grasenden Rindern, ihrem guten Käse und dem Apfelschnaps Calvados geht es zu den frühen Badeorten der europäischen Schickeria. Die Reise führt uns weiter zu den wilden Felsenküsten der Bretagne. Alles das ist Hintergrund für die bewegte Geschichte der Region mit ihren prominenten Darstellern und Darstellerinnen, wie Jeanne d'Arc, Anne de Bretagne, Wilhelm der Eroberer, König Gradlon, u.v..m.

Bilder in der Galerie: 160
Tag 4 05.10.2023 Cannes
Tag 1 02.10.2023  Ankunft in Nizza, Gorilla von Orlinski
Tag 3 04.10.2023  Menton
Tag 3 04.10.2023  Menton, Zitadelle

Rundreise Nizza, das Fürstentum Monaco und die Côte d'Azur in Südfrankreich

02.10.23 – 08.10.23, Autor: Gabriele Sauer

Hochsommerliche Temperaturen, blaues Meer und strahlender Sonnenschein, Kunst, Kultur und Kulinarik waren unsere Begleiter bei dieser wunderschönen Rundreise entlang der französischen Riviera. Die 140 Kilometer lange Küste von St. Tropez bis Menton wartet mit legendären Städten mit klangvollen Namen auf: Nizza, Cannes, Antibes, St. Maxim oder Fréjus, Monaco und Monte Carlo. Städte, die längst ihre bescheidene Vergangenheit als Fischerdörfer hinter sich gelassen haben und ihr beschauliches Leben erst mit dem Glamour des Fin de Siècle, der Bohème und schließlich mit dem mondänen internationalen Jet Set der Reichen und Superreichen vertauschten. Das mediterrane Flair hat bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren und lockt Jahr für Jahr Millionen Menschen an die Côte d´Azur.

Bilder in der Galerie: 239
Auf dem Cher, mit Blick auf Schloß Chenonceau (Westseite)
Candes-Saint-Martin: Kirche des heiligen Martins
Metz: Blick von der Insel
Bretonisches Abendessen: Galletes

Radreise im Tal der Loire - September 2023

05.09.23 – 13.09.23, Autor: Dr. Dieter Braune

Der mit 1.006km längste Fluss in unserem Nachbarland Frankreich ist immer eine Reise wert. Vor allem die 300km des Flusses, die von der UNESCO als Weltkulturerbe deklariert wurden, sind sehenswert. Genau in diesem Bereich wollen wir, per Rad, den Fluss, seine Nebenflüsse, einige Châteaus und wunderschöne Städte erkunden.

Bilder in der Galerie: 132