Eiffel Tower against sunrise  in Paris, France – © samott - Fotolia

Reiseberichte Frankreich

  • 916 Berichte & Bildergalerien unserer Reiseleiter

916 Berichte zu Frankreich gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
03 Vannes, Schloss
32 Mont St.Michel, La Merveille
11 Carnac
15 Blick auf Carnac

Wanderreise Bretagne

03.08.24 – 13.08.24, Autor: Lutz Finkler

Bei schönstem Wetter, zu richtigen Zeit am richtigen Ort (während große Teile Europas von Hitze gelähmt waren), - zogen wir als wackere Wandergruppe von erstaunlicher Energie durch die Bretagne, ihre Wälder, Küsten und Menhire.

Bilder in der Galerie: 34
Pointe du Raz mit Ile de Sein
Vannes Schlossgarten
Omaha Beach Coleville-sur-Mer Cimetiere Americain
Vannes Schlossgarten

Rundreise in die Normandie und Bretagne 21.07.-30.07.2024 Ein Reisebericht von Beate Schroedter

21.07.24 – 30.07.24, Autor: Beate Schroedter

Unsere Rundreise durch die Normandie und die Bretagne bot uns faszinierende Küstenlandschaften, malerische Städte, beeindruckende Kathedralen und einzigartige Sehenswürdigkeiten. Darüber hinaus erlebten wir in Lothringen und in der Normandie Orte, die bis heute die Spuren schwerer Kampfhandlungen im 1. und 2. Weltkrieg tragen.

Bilder in der Galerie: 103
Genfersee
Schloss Chillon
Schloss Chillon
Genf

Frankreich oder Schweiz? Nein, beide. Und entweder vom See aus oder ganz von oben.

21.07.24 – 26.07.24, Autor: Wolfgang Kowalewski

"Wir überqueren jetzt wieder die französisch-schweizerische Grenze", das war fast täglich die Ansage durch das Mikrofon. Immerhin sollte die Reisekasse nicht durch unnötige Telefongebühren in der Schweiz belastet werden. Mehr Hinweise auf Grenzen gab es nicht, die gesamte Region scheint territorial grenzenlos zu sein und der Genfersee ist nicht das, was trennt, sondern verbindet. Und selbst die Flagge der Schweiz und die von Savoyen sind zum Verwechseln ähnlich, aber wer auf dieser Reise dabei war, erkennt den Unterschied jetzt. Irgendjemand sagte mal, dass Reisen bildet.

Bilder in der Galerie: 122
Kloster St.Trophime
Atlanten am Cours Mirabeau
Giebel der ehemaligen Kornhalle in Aix-en-Provence - Rhone und Durance
Flamingo-Morgentoilette

Rundreise Provence - die Richtige Reise

14.07.24 – 21.07.24, Autor: Gina Egenolf

Wieder einmal lockt die Provence. Wir wollen alle in den Süden, wo man sich im Sommer auf die Sonne verlassen kann. Wir stellen uns blühende Lavendelfelder vor die ihren intensiven Geruch veströmen, dazu in der Hitze zirpende Grillen und am Abend ein kühles Glas Rosé aus der Provence. So haben schon viele Menschen vor uns die Provence kennen und lieben gelernt. Nicht zuletzt einige der berühmtesten Maler des 19. und 20.Jahrhunderts, wie Van Gogh, sein Malerfreund Gauguin, Cezanne und viele andere.

Bilder in der Galerie: 106
Colmar
Hochkönigsburg
Colmar
Kaysersberg

Rundreise in den Elsass

13.07.24 – 18.07.24, Autor: Kerstin Hugel

Eine Reise in das Elsass ist immer wieder schön. Die kleinen beschaulichen Orte mit ihren schönen Fachwerkhäusern, sind genauso sehenswert wie die Hochkönigsburg und die Fahrt in die Vogesen.

Bilder in der Galerie: 65
Azay le Rideau, Schloss (7)
Metz, unser Hotel
Villandry, Schlossgarten
Tours,

Auf Schloss-Entdeckungstour in Frankreich unter Begleitung der olympischen Flamme

13.07.24 – 21.07.24, Autor: Katja Haubold

Savoir - Vivre, königliche Gemächer und olympische Ringe am Eiffelturm - die klassische Schlösser-Tour an die Loire wurde durch die sich nähernden olympischen Spiele und einer sehr kleinen Reisegruppe zu einem ganz besonderen Erlebnis. Eine Woche lang erkundeten wir die Schönheiten des Loire Tales von innen und außen.

Bilder in der Galerie: 272
Stadtrundfahrt Notre-Dame
Oper Garnier
Centre George-Pompidou
Stiftung Louis Vuitton

Paris vor den Olympischen Spielen, eine nicht nur sportliche Herausforderung.

06.07.24 – 11.07.24, Autor: Wolfgang Kowalewski

Natürlich ist Paris immer eine Reise Wert, selbst im dunklen und regnerischen November. Eine ganz besondere Erfahrung ist es aber, wenn sich eine ohnehin schon 24 Stunden am Tag pulsierende Metropole wie Paris auf die Olympischen Spiele vorbereitet. Wir durften dabei sein und eine exklusive Zeit in der französischen Hauptstadt verbringen. Und es gab Fotomotive, wie es sie sicherlich in dieser Form nicht mehr geben wird.

Bilder in der Galerie: 104
Flussfahrt in Strasbourg
Lyon
Dijon
Lyon

Senf und Kathedralen, Papstpalast und Brücken, blühender Lavendel, Sonne im Süden und der Klang der Zikaden - all das auf einer Flusskreuzfahrt!

28.06.24 – 07.07.24, Autor: Roswitha Zytowski

Was kann es Schöneres geben, als entspannt Landschaften an sich vorbeiziehen zu lassen, gutes Essen zu genießen und auf den Erkundungstouren noch Wissenswertes über die schönen Regionen zu erfahren. Wenn das Ganze dann noch mit einer Panoramafahrt in Avignon abgerundet wird, dann kommen wohl alle auf ihre Kosten.

Bilder in der Galerie: 89
Colmar Unter dem Linden Museum
Colmar
Ribeauville
Kloster Odilienberg

Singlereise in den Elsass

23.06.24 – 29.06.24, Autor: Kerstin Hugel

Der Elsass besticht mit seinen romantischen Städten entlang der Elsässer Weinstraße. Auch die Hochkönigsburg und der Odilienberg sind sehenswert.

Bilder in der Galerie: 118
Tempel Neuf
Dachkonstruktion des Schlosses
Im Schlosspark
Grabplatte von Leonardo da Vinci

Schlösser und Gärten der Loire

22.06.24 – 30.06.24, Autor: Falk Rätzer

In der französischen Region Pays de la Loire zählen mehr als 400 Chateaus zu den Schlössern an der Loire. Die bekanntesten und wichtigsten haben wir während der Reise besichtigt

Bilder in der Galerie: 131

Singlereise Normandie und Bretagne

21.06.24 – 29.06.24, Autor: Lutz Finkler

Diese Reise durch den Westen und Nordwesten Frankreichs führte uns zunächst in die Normandie, in ihre Hauptstadt Rouen an der Seine, in Seebäder und Festungsstädte an der Kanalküste, an die Orte der alliierten Landungen 1944, zum Weltkulturerbe Mont St.Michel, sodann an die zerklüftete bretonische Küste und an magische Stätten der Megalithkultur und der Artussage. Eine Fülle vor allem mittelalterlicher Zeugnisse begegnete uns, alte Ortsbilder, vor allem faszinierende Kirchen in Rouen und Caen, Mont St.Michel und auf der Rückfahrt nach Paris auch noch die Kathedrale von Chartres, der Inbegriff der französischen Kathedrale, die „Akropolis Frankreichs“ wurde sie mal genannt.

Bilder in der Galerie: 44
auf dem Karussell bei
Blick aus dem Fenster vom Haus der Sarah Bernhardt
in der Kirche des Heiligen Ronan in Locronan
einer der vielen Leuchttürme

Bretagne- Auf den Spuren von Kommissar Dupin

20.06.24 – 02.07.24, Autor: Gina Egenolf

Wer Kommissar Dupin nicht aus den Büchern kennt, hat den Kommissar vielleicht schon einmal im Abendprogramm des Fernsehens kennenlernen dürfen. Für die Leser steht fest: Es ist mehr als eine Krimiserie.
Es ist ein Plädoyer für die Bretagne, die Region im äußeren Nordwesten Frankreichs.

Bilder in der Galerie: 205
Saintes-Maries-de-la-Mer
Ornithologischer Park Saintes-Maries-de-la-Mer
Das Spezialfoto für alle die dabei waren
Arles

Provence und Cote d´Azur

19.06.24 – 30.06.24, Autor: Wolfgang Kowalewski

Es gibt wenige Regionen in Europa, die auf einem relativ kleinen Territorium so viel zu bieten haben: Orte, die mondäner nicht sein könnten, mehrere Klimazonen, pulsierende Großstädte, verträumte Dörfer mit viel Kunst, eigenwillige Naturlandschaften und ein unglaublich reiches kulinarisches Angebot

Bilder in der Galerie: 158
Provence Intensiv - Im Garten von St. Paul de Mausole
Provence Intensiv - Die schwarzen Stiere der Camargue
Provence Intensiv - Im Bergdorf Roussillon
Provence Intensiv - Die Fete de la Musique auf dem Place Forum in Arles

Rundreise Provence Intensiv - Die richtige Reise

16.06.24 – 23.06.24, Autor: Ekkehard Villing

Für die einen sind es die gelben Sonnenblumen Vincent van Goghs, für die anderen sind es die lila blühenden Lavendelfelder, die sie bewegen , in die Provence zu reisen. Viele kommen der imposanten römischen Bauwerke wegen und auch das Mittelalter mit seinen schlichten Klöstern und seinen bildgewaltigen Kirchenportalen lockt gar manchen in diese uralte Kulturlandschaft am Mittelmeer. Und dann weckt auch noch die cuisine francaise, die französische Küche, Begehrlichkeiten.
Auf jeden Fall sind 25 EBERHARDT-Reisegäste voller Vorfreude, diese typisch französische Region mit all diesen Facetten kennenzulernen.

Bilder in der Galerie: 94
Verdun Stadttor
Honfleur
Vannes Chateau de l'Hermine
Pont de Normadie

Reisebericht: Rundreise in die Normandie und Bretagne 16.06.-25.06.2024 Ein Reisebericht von Beate Schroedter

16.06.24 – 25.06.24, Autor: Beate Schroedter

Während unserer Rundreise durch die Normandie und die Bretagne erlebten wir idyllische Landschaften, malerische Altstädte, großartige Kathedralen und faszinierende Küsten. In Lothringen und an der normannischen Côte de Nacre besuchten wir Orte, die bis heute von den Spuren furchtbarer Kämpfe im I. und II. Weltkrieg gezeichnet sind.

Bilder in der Galerie: 83
23 Dinard Statue Hitchcock
07 Postkarte D-Day
05 Caen Innenstadt
21 Mont St.Michel

Rundreise Normandie und Bretagne 7.6.-15.6.2024

07.06.24 – 15.06.24, Autor: Lutz Finkler

Diese Reise durch den Westen und Nordwesten Frankreichs führte uns zunächst in die Normandie, in ihre Hauptstadt Rouen an der Seine, in Seebäder und Festungsstädte an der Kanalküste, an die Orte der alliierten Landungen 1944, zum Weltkulturerbe Mont St.Michel, sodann an die zerklüftete bretonische Küste und an magische Stätten der Megalithkultur und der Artussage. Eine Fülle vor allem mittelalterlicher Zeugnisse begegnet uns, alte Ortsbilder, vor allem faszinierende Kirchen in Rouen und Caen, Mont St.Michel und auf der Rückfahrt nach Paris auch noch die Kathedrale von Chartres, der Inbegriff der französischen Kathedrale, die „Akropolis Frankreichs“ wurde sie mal genannt.

Normandie. Wie der Name schon sagt, war diese abwechslungsreiche Landschaft normannischen Herzögen und Königen untertan, Nordmännern, Skandinaviern, den Nachfahren der Wikinger also. Schon zu römischer Zeit gab es die Provinz Lugdumensis secunda in annähernd den heutigen Ausmaßen. Viele Verkehrswege sind noch älter, aus keltischer Zeit (ca.500 v.Chr.). Die Gallier, von deren Leben uns Asterix und Obelix am prominentesten erzählen, waren Kelten. Ab dem 5.Jh. kamen bereits christianisierte Franken, die Klöster und Kirchen gründeten (Rouen, Caen, Mt.S. Michel).
Ab dem 9.Jh. kamen wie gesagt die Normannen aus Skandinavien ins Land. 150 Jahre später waren es die Normannen selbst, die sich zeitweise gegen Skandinavier wehren mussten. Schillerndster Vertreter der Normannen im 11.Jh. war Wilhelm der Eroberer. Unter ihm wurden die Kathedralen von Rouen und die Klosterkirchen Jumièges und St.Etienne in Caen gegründet. Er wird aber in erster Linie mit der Eroberung von England verbunden. Sein Halbbruder, Odo von Conteville, war Bischof von Bayeux und Auftraggeber des berühmten Teppichs gleichen Namens, auf dem die Invasion Englands 1066 illustriert ist. Wilhelm landete, übrigens unterstützt vom Papst, in England, als dessen König Harold (eigentlich ein Vasall Wilhelms, der sich dann aber doch zum englischen König krönen ließ) gerade in andere Kämpfe im Norden verstrickt war. Wilhelm ließ sich Weihnachten 1066 in Westminster krönen und regierte fortan von dort. Folglich war die Normandie nur noch ein Teil seines Reiches. Nach dem Tod Wilhelms wurde Robert Kurzehose, Sohn des frz. Königs Heinrich I, Herzog der Normandie und Rufus, sein Bruder, König von England. Noch über hundert Jahre blieben Normandie und England politisch verbunden.



Etwas unübersichtlich ist die Geschichte, dass die Normandie mal von England aus regiert wurde und England von der Normandie. Das Sagen hatten auf beiden Seiten aber die Normannen.



Das 12.Jh. ist die Zeit der Plantagenets. Das Königsgeschlecht leitet sich von „planta genista“ (Ginster) ab, der sich in seinem Wappen befindet. Henry II Kurzmantel ist nach komplizierter Heiratspolitik Herrscher über das „Angevinische Reich“ (von Angers), das sich von Schottland über das heutige Westfrankreich bis hin zu den Pyrenäen erstreckt. Verheiratet ist er mit Eleonore von Aquitanien, ihr gemeinsamer Sohn ist Richard Löwenherz. Alle drei sind übrigens in der sehr sehenswerten Abtei Fontevraud an der Loire begraben, ihre Sarkophage sind Highlights der romanischen Skulptur (Eleonore liest noch als Tote die Bibel). Richard Löwenherz war erst Herzog der Normandie, dann König von England. Sein Bruder war übrigens Johann Ohneland.







Zur Absicherung seiner Herrschaft lässt er das Chateau Gaillard in Rekordzeit erbauen, dieses fällt aber 1204, lange nach dem Tod Richards, in den Besitz der mittlerweile erstarkten französischen Krone des Königs Philippe II Auguste. Damit wurde und blieb schließlich die Normandie französisch. Sie wurde anfangs wie ein erobertes Gebiet behandelt, bewahrte aber ihr ausgeklügeltes Rechts- und Verwaltungssystem.



Ab der Mitte des 14.Jh. ist die Normandie teilweise wieder englisch, es herrscht der 100jährige Krieg zwischen Frankreich und England. In diese Zeit, Anfang des 15.Jh., fällt die Geschichte von Jeanne d’Arc, der Jungfrau von Orleans, die Frankreich den Engländern entriss, dann aber an dieselben verraten und 1431 als 19Jährige auf dem Scheiterhaufen in Rouen verbrannt wurde.



Trubel gab es auch in der Normandie im 16. und 17.Jh. mit den Hugenotten, deren Toleranzedikt von Nantes 1598 durch Heinrich IV bürgerkriegsähnliche Zustände beendete, bei denen viel Kircheninventar dran glauben musste. 1685 wurde es von Ludwig XIV aufgehoben. Damit setzte ein wirtschaftlicher Niedergang durch den Wegzug dieser Protestanten ein. Weitere Zerstörungen an Kunstschätzen gab es in der Französischen Revolution. Dem 20.Jh. begegneten wir u.a. an den Orten und Monumenten der alliierten Landung 1944. Die Zerstörungen des 2.Weltkrieges sind in vielen Städten, die wir passierten, noch deutlich zu erkennen.



Mit ca. 30.000 qkm ist die politische Normandie 1/10 größer als die Bretagne (Burgund, NRW und Katalonien sind etwas größer), hat aber mit 3 1/2 Mio. etwas weniger Bewohner als jene (4Mio.). Die haute-/basse Normandie beziehen sich nicht auf die Höhenlagen, sondern eher auf die nördliche und die südliche Normandie. Es herrscht ein mildes Meeresklima. Das strahlende Grün der Landschaft lässt auf reichlich Feuchtigkeit schließen. Selbst bei bedecktem Himmel aber scheint die Luft zu leuchten- das haben die Impressionisten, die sich oft hier aufhielten, schnell bemerkt.



Das Landschaftsbild wird (wie übrigens auch in der Bretagne) von der Bocage geprägt. Wo ausgedehnte Wälder waren, die v.a. für den Schiffbau (auch für den Kathedralenbau!) abgeholzt wurden, entstand ein Geflecht von Steinwällen, auf die Bäume und Büsche gepflanzt worden. Sie sind Jahrhunderte alt, und es gibt sie ja auch in einst keltischen Gegenden und sogar im Erzgebirge. So gibt es hier keine ausgedehnten Wälder, aber Millionen von Einzelbäumen.



Die Küche der Normandie ist mehr kräftig und bodenständig als raffiniert. Fleisch und Milchprodukte werden vorrangig hier erzeugt. Die Butter aus Isigny ist weltberühmt, beim Käse ist es das „Dreigestirn“ Camembert, der quadratische Pont l’Éveque und Livarot, das aus 32 Sorten herausragt. Aus Millionen von Äpfeln entstehen die hiesigen Spezialitäten Cidre und Calvados, wovon wir uns auch überzeugen werden. Wenn man in Frankreich „unzählig“ illustrieren will, dann sagt man: mehr als Äpfel in der Normandie. Die Nähe zum Meer sorgt natürlich auch für Krustentiere, Fisch und Muscheln.



Drei große französische Schriftsteller haben die Normandie in ihren Werken verewigt: Flaubert (Mme Bovary), Maupassant (Bel Ami) und Proust (In Swanns Welt).

Bilder in der Galerie: 37
Nizza -Altstadt
Sisteron -Markt
Fürstin Grace von Monaco
Monaco - Eingang zum Meeresmusum mit Wappen des Fürstenzums

zwischen Schweiz und Frankreich-Côte d'Azur - eine Bus - Zugreise

01.06.24 – 09.06.24, Autor: Prof. Dr. Ute Solf

Eine abwechslungsreiche Landschaft, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte, wird uns begleiten: vom Hochgebirge ans Meer, auf den Gletscher und durch Lavendelfelder. Frühlingserwachen u. sommerlich warme Temperaturen ergänzen die Kulisse. Alpenzugfahrten für Einsenbahnliebhaber, Mus

eenbesuche für Kulturliebhaber-und Sammler, regionaler Weingenuss und anderer Köstlichkeiten geben den Tagesprogrammen noch einen Kick. Das sind die besten Voraussetzungen, um mit einer netten Reisegruppe die Eindrücke zu teilen und in den eigenen Reiseberichten festzuhalten.

Bilder in der Galerie: 57
Jersey Küste
Sark
Jersey Kirche
Sark

Normandie & Kanalinseln 01.06.-11.6.2024 Ein Reisebericht von Beate Schroedter

01.06.24 – 11.06.24, Autor: Beate Schroedter

Malerische Altstädte, einzigartige Sehenswürdigkeiten, erhabene Küstenlandschaften, geheimnisvolle Gartenparadiese, wunderschöne Kanalinseln und kulinarische Highlights erlebten wir während unserer 11tägigen Reise

Bilder in der Galerie: 64
Cagliari
Sant Florence
Nuraghes erklärt
IMG 0686 Calanche

Zwischen dolce Vita und grandioser Landschaft- unterwegs in Sardinien und Korsika

27.05.24 – 09.06.24, Autor: Irmela Körner

Zwei Inseln, zwei Länder, über Jahrhunderte eine ähnliche Geschichte. Nur etwa 12 Kilometer trennen die beiden Insel Sardinien und Korsika an der Meerenge von Bonifaccio voneinander. Und doch könnten die beiden Eilande nicht unterschiedlicher sein. Korsika mit einer Fäche von 8760 Quadratkilometern ist zerklüftet und rauh, Sardinien, 24 090 Quadratkilometer groß, ist einförmiger in der Landschaft. In Korsika begeistert uns die Landschaft, auf Sardinien die wunderbare Art des italienischen Lebensgefühls. Auf der Bustour durch die beiden Eilande haben wir die Schokoladenseiten der beiden kennengelernt.

Bilder in der Galerie: 39
Gordes im Luberongebirge
Marseille Kathedrale
Grand Canyon du Verdon
Cannes Leitern der Fotografen

Provence und Côte d'Azur Busreise: 18.5.-29.5.2024 Flugreise: 19.5.-29.5.2024 Ein Reisebericht von Beate Schroedter

18.05.24 – 29.05.24, Autor: Beate Schroedter

Imposante Bergwelten, grandiose Mittelmeerküsten, einzigartige Städte, idyllische Dörfer, malerische Gassen und großartige Denkmäler aus vergangen Epochen begegneten uns während unserer Reise in die Provence und an die Côte d'Azur

Bilder in der Galerie: 74
Saône
Grotte de la Madeleine
Lyon

Mit der Stella unterwegs auf Saône und Rhône - und dies mit viel Sonnenschein

17.05.24 – 26.05.24, Autor: Roswitha Zytowski

Früher wurden auf den Flüssen hauptsächlich Waren transportiert. Heute gesellen sich auch zahlreiche Flusskreuzfahrtschiffe dazu. Auf der Saône geht es für uns in das wunderschöne Burgund mit den geschichtsträchtigen Orten Dijon und Cluny. Der Fluss Rhône führt uns dann in den Süden. So entdecken wir Avignon, Arles, die Camargue aber auch das wunderschöne Tal der Ardèche.

Bilder in der Galerie: 90
09 Collioure
032 Andorra, Pass (2408m)
04 Barcelona, Casa de les Punxes (1903-05)
02 Barcelona, Blick vom Montjuic Richtung Placa Espanya

FR-JUWEL

15.05.24 – 23.05.24, Autor: Lutz Finkler

Die Reise führte uns nach Katalonien. Nicht nur in dessen kulturelles und wirtschaftliches Herz Barcelona, sondern auch nach Frankreich, in dessen südlichstes Departement Roussillon - das, obwohl seit 1654 französisch, ethnisch und kulturell auch katalanisch ist. Katalanisch ist auch die Amtssprache von Andorra. So hatten wir ein verbindendes Element auf dieser Rundfahrt, die zudem in allen drei genannten Teilen zu Juwelen – zu Schönheiten der Natur und Monumenten des Weltkulturerbes führte.

Katalonien (Catalunya) im Nordosten Spaniens erstreckt sich von der Südseite der Ostpyrenäen bis ans Mittelmeer und ist eine politische Region Spaniens mit Autonomiestatut. Mit 32000 qkm ist es etwas größer als Belgien und etwas kleiner als NRW und fast genauso groß wie Burgund. Kulturell und geschichtlich erstreckt sich das Katalanische aber weiter: bis nach Valencia im Süden, über die Balearen, im Norden bis Andorra und das französische Roussillon. Mit 8 Millionen Einwohnern hat Katalonien etwa 16 % der Bevölkerung Spaniens, die Bevölkerungsdichte ist mit 234 E/qkm neun Mal so hoch wie im benachbarten Aragon. Die wirtschaftliche Stärke der hochindustrialisierten Region überschreitet den spanischen Durchschnitt erheblich.

Graf Wilfried der Behaarte (Guifré del pilos) begründete im 9. Jh. die Dynastie der Grafen von Barcelona. Um das Wappen rankt sich die Legende vom im Kampf verletzten Wilfried, in dessen Blut Kaiser Ludwig der Fromme 4 Finger tauchte und auf einem Schild „abwischte“, wodurch die 4 roten Streifen auf gelbem Grund entstanden. Ab 1137 gab es eine Staatsgemeinschaft mit dem westlich anschließenden Aragonien.

Ende des 15.Jh. wurden die Kronen Aragons und Kastiliens unter den sog. Katholischen Königen vereint. Katalonien blieb aber weitgehend eigenständig, dennoch ist seine „Mentalität“, wie behauptet wird, mit der strengen „Orthodoxie“ der Katholischen Könige und Karls V nie vereinbar gewesen, worin man auch einen Grund für das bis heute andauernde Konfliktpotenzial zwischen Kastilien und Katalonien sehen kann. Der deutlichere ist natürlich die Unterdrückung alles Katalanischen durch Franco. Katalonien war im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 Zentrum des Widerstandes gegen die Faschisten und hatte sogar eines der wenigen Beispiele einer anarchistischen Regierung. Die Sprache wurde verboten, alle Namen wurden „castellano“. Die wiedererlangte Autonomie nach Francos Tod 1975 hatte die Wirkung einer Wiedergeburt. Die Kultur blühte schlagartig wieder auf. Viele Namen wurden geändert, aus „Ramblas“ wurde „Rambles“, aus Figueras Figueres, aus Gerona Girona.

Dies sind einige Hintergründe für den starken Regionalismus, der in Katalonien herrscht. Man betrachtet sich als eigene Nation. Die Wahlen 2009, 2015 und 2017 können als Referenden über einen eigenen Staat gelten. Allerdings gingen 2017 auch 300.000 Katalanen für einen Verbleib bei Spanien auf die Straße. Bei den gerade stattgefundenen Wahlen erhielten die Separatisten eine schmerzliche Niederlage. Was nicht heißt, dass Barcelona und Katalonien nicht tatsächlich anders sind als Madrid und Kastilien. In Kastilien hat man den Stierkampf, in Katalonien Menschentürme (Castells) und Reigentänze (Sardana).







Barcelona, auf engem Raum zwischen Bergen und Meer gewachsen, ist mit 1,6 Mio. Einwohnern fast so groß wie Hamburg und halb so groß wie Madrid und Berlin. Es ist ein kulturelles Kraftwerk. Schon das Mittelalter schuf der Stadt des Hl. Georg (Jordi) etliche Kunstschätze. Doch es sind die Stadtplanung des 19. Jahrhunderts, die Weltausstellungen von 1888 und 1929 sowie die Olympiade 1992, die die Stadt entscheidend geprägt haben. Barcelonas Schönheit ist Architekten wie Puig i Cadafalch, Domenech i Montaner und Gaudí zu verdanken, um nur die Wichtigsten zu nennen. Sie sind Protagonisten des Modernisme, der katalanischen Entsprechung dessen, was in Wien Sezession, in Darmstadt Jugendstil und in Paris und Brüssel Art Nouveau genannt wurde. Schon ab 1880 trug der Modernisme zu einem Nationalstil bei. Barcelona war auch Schaffensort von Malern wie Miró und Dalí und auch Picasso, der hier früh wirkte. Ildefons Cerdà, der Stadtplaner des „Eixample“, jenes Stadtteils (1860 – 1910), der mehr als fünfmal so groß ist wie Barcelonas Altstadt, ist ebenfalls ein Name, der hier unbedingt genannt werden muss.

Das Barri Gothic ist das mittelalterliche Zentrum Barcelonas. Es wird von der berühmten Flaniermeile der Ramblas (Rambles, „Abschnitte“), die am Hafen bei der 70m hohen Kolumbussäule beginnt und 1,5 km bis zur Placa Catalunya verläuft, westlich begrenzt. Hier gab es die erste Stadtmauer, und die Rambles waren bis zur Pflasterung im 18.Jh. ein Sandweg, den die Befestigung hinterlassen hatte. Heute sind sie das touristische Zentrum Barcelonas, voller Gaukler, Geschäftsstände und Menschenmassen. Die heutigen Platanen sind 1859 gepflanzt.

Eng beieinander und etwas düster stehen die mittelalterlichen Bauten. Die Kathedrale La Seu und die Kirchen Santa Maria del Mar und Santa Maria del Pi (Pinienbaum) prägen die Altstadt, ähnlich wie der Königspalast mit seinem markanten Turm und der Palau de la Generalitat, aber auch heimelige Plätze. Es gibt auch mehrere Stadtpaläste, einer davon ist heute das Museu Picasso. Besonders das Frühwerk des Künstlers ist hier ausgestellt.

Der Parc Ciutadella bezeichnet den Ort, an dem die Bourbonen Teile der Altstadt abrissen, um die Zitadelle zu bauen, die dazu diente, Barcelona in Schach zu halten. Der verhasste Bau wurde 1869 geschliffen. Bis 1881 wurde hier ein Landschaftspark errichtet. Hier entstanden dann zur Weltausstellung 1888 eine Anzahl von Bauten, an denen bereits Gaudí und Domenech i Montaner beteiligt waren. Vieles der Ausstellungsarchitektur ist aber abgerissen.

Unweit der Altstadt finden sich bereits einige Highlights des Modernisme: Der Stadtpalast des Fabrikanten Güell (Gaudí, beg.1885) an der Rambles, der Palau de la Musica („Palast der Wiedergeburt Kataloniens“; „Garten Eden der katal.Musik“) von Domenech i Montaner (1905-08) und dessen Bauten im Hospital des Sta.Creu, ein Feuerwerk des Modernisme mit moderner Konstruktion, -beides heute Weltkulturerbe.

Die Placa Catalunya (mit dem Café Zürich, 1927) ist der nördliche Übergang der Altstadt zur Planstadt Eixample, mehr als fünfmal so groß wie die Altstadt (4,5x 3km), geplant von Ildefons Cerdà (1815-76). Sie macht das heutige Stadtbild Barcelonas wesentlich aus. Alle Straßen, bis auf einige Diagonalen, befinden sich parallel zum Meer oder rechtwinklig dazu. Es ergab Blöcke von jeweils 133,3m Seitenlänge. Durch die Abflachung der Ecken wurden auf jeder Kreuzung kleine Plätze geschaffen und das Abbiegen der Wagen erleichtert. Die Straßen sind mindestens 20m breit. Der Plan von 1859 wurde 1860-1910 realisiert, konzipiert für 175.000 Einwohner. Das wurden aber viel mehr, weil aus Spekulationsgründen nicht nur zwei Seiten eines Blocks bebaut wurden, sondern alle vier. Eckbauten wurden besonders hervorgehoben. Mit zusätzlich Pflastermosaiken, Straßenlaternen und Sitzbänken wurde ein Gesamtkunstwerk geschaffen.

Im Eixample entstanden über 150 herausragende Gebäude, besonders an der Prachtstraße Passeig de Gracia (So-NW) und der Granvia de les Corts Catalans (rechtwinklig dazu). Das sind u.a die Casa Mila (Gaudí 1905-11), Casa Batllò (1904-07, Gaudí), die Casa Lleo Morera („venezianischer Palast“,von Domenech i Montaner 1902-06) und 1898-1900 die Casa Amatller von Puig i Cadafalch (1867-1957). Zahlreiche Bauten schufen die drei Genies auch außerhalb von Barcelona.

Ein Höhepunkt der Eixample-Bauten ist natürlich die Kirche der Sagrada Familia, begonnen 1885, Plan erst 1906, bis heute nicht fertig. Sie soll 170m hoch werden und wirkt wie ein Gebäude aus einem Traum oder eines Fantasy-Comics.

Montjuic. Der Berg im Südwesten, der die Stadt dort vom Meer trennt, ist der Ort einer weiteren Fülle bemerkenswerter Bauten und Anlagen, die meistens mit der Weltausstellung 1929 zu tun haben. Steigt man von der Placa Espanya, die eher einen italienischen Eindruck macht (z.B. ahmen zwei dicke Türme den Campanile von Venedig nach), nach Süden an, bewegt man sich auf den mächtigen Palau Nacional zu, ein riesiges neoklassizistisches Gebäude, das das MNAC beherbergt, das Museum für katalanische Kunst mit über 260.000 Exponaten. Hier befinden sich u.a. viele der im Bürgerkrieg abgenommenen Fresken der romanischen Pyrenäen-Kirchen. Unterhalb befindet sich die Font Magica (Carles Buigas, 1929, ebenfalls Ausstellungsarchitektur) mit ihren Licht-und Wasserspielen, die aufgrund der noch immer anhaltenden dramatischen Dürre in Katalonien aber abgestellt sind. Aus dem Rahmen fällt hier der ehemalige Pavillon der Weimarer Republik von Mies van der Rohe (1929). Er ist absolute Avantgarde und verkörpert die besten Seiten der Klassischen Moderne. 1986 wurde er nachgebaut.

Hinter dem Nationalpalast befindet sich der olympische Montjuic. Sehenswert das 1992 umgebaute Olympiastadion von 1929, die „Schildkröte“ von Isozaki, der Telekommunikationsturm von Calatrava, außerdem die Fundacio Miró. Am Montjuic endet auch die Schwebebahn (1929-31), die vom Hafen kommt.

Die Belebung der Meeresfront hat viel mit der Planung für die Olympiade 1992 zu tun. Erst in der 1980er Jahren entdeckte man den Reiz, das Meer wieder ins Stadtbild einzubeziehen. Das ging auch anderen Städten so. Bis dahin verschlossen Industrie und Verkehrswege die optische Kontinuität. Straßen und Bahn verlegte man unterirdisch, und oberhalb finden sich nun breite Flanierplätze. Ehemalige Hafenbauten wandelte man um, so ehemalige Lagerhallen in das Museu d’Historia de Catalunya. Den alten Hafen (Port Vell) beherrscht heute ein riesiges Aquarium. Weiter östlich kommt man zu den Olympiabauten von 1992. Zwei Hochhäuser prägen hier die Optik, sowie der „Fisch“ (Peix) von Frank Gehry.

Bleibt noch die gegensätzliche Richtung, nach Norden, wo das Gelände schnell ansteigt. Auf dem Weg zum Parc Güell (1910-14 von Gaudí) und der Finca Güell (Gaudí 1884-87) mit dem Drachenportal kommt man auch noch an dessen Casa Vicens (1883-85) vorbei.

Bilder in der Galerie: 36
Hafen von Honfleur
Basilika Sacre Coeur
Blick auf die Seine
Haus von Monet

Seine Kreuzfahrt mit der A-ROSA VIVA 08.05.bis 15.05.24

08.05.24 – 17.05.24, Autor: Gabriele Stoffele

Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele.

Freude Schönheit und Natur,

Gesundheit Reisen und Kultur,

darum Mensch sei zeitig weise, höchste Zeit ists reise reise....

Zitat von Wilhelm Busch

Bilder in der Galerie: 37
Villandry
Nantes
Salzbecken

Flusskreuzfahrt auf der Loire mit Hochwasser

07.05.24 – 15.05.24, Autor: Roswitha Zytowski

Wer hätte es gedacht: Die Loire hat Hochwasser. Zugegeben, Niedrigwasser kennen wir seit unserer ersten Reise 2016 gut. Immerhin ist die Loire einer der ganz wenigen Flüsse Europas, dessen Verlauf nicht verändert wurde. Keine Schleusen verändern das Niveau und die Ufer wurden nicht begradigt. Für die Natur ist dies ein Segen. Doch für uns, die wir die Loire und ihr Tal gerne auch noch per Schiff erkundet hätten, ist es natürlich bedauerlich. Schließlich müssen wir nun die Strecke mit dem Bus zurücklegen, denn eine Fahrt flussaufwärts bleibt uns verwehrt.

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Hotel U Paradisu
Beginn der Wanderung zum Capo di Muro
Roccapina, beschützt von einem Löwen
Blick vom Hotel U Paradiso zu den Blutfelsen

Wandern auf der Insel Korsika - Frankreich 05.05. - 12.05.2024

05.05.24 – 12.05.24, Autor: Franciska Bauer

Korsika- Insel der Schönheit













Die Griechen nannten sie „Kalliste“, die Schöne – und die Franzosen „Ile de beauté“, Insel der Schönheit. Viele Bezeichnungen charakterisieren die Vielseitigkeit dieser einzigartigen Insel im Mittelmeer. Mit 120 Gipfeln von über 2.000 m Höhe ist Korsika ein aus den Fluten auftauchendes „Gebirge im Meer“. Das Zusammenspiel zwischen Sonne, Wasser und gutem Boden machen aus Korsika eine grüne Oase, die von wunderbaren Pflanzen gesäumt ist, mit zahlreichen endemischen und farbenfrohen Arten.

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Château Chenonceaux: Küche
Saumur: Château
Tours: Cathedrale Saint - Gatien - was für eine wunderbare Rosette
Chinon: Diesem Angler bietet das Hochwasser der Vienne neue Perspektiven

Eberhardt Radreise zu den Schlössern der Loire vom 04.05. bis 12.05.2024

04.05.24 – 12.05.24, Autor: Dr. Dieter Braune

Die Loire ist mit ihren 1.006 km der längste Fluss in unserem Nachbarland Frankreich und immer eine Reise wert. Vor allem die 300 km des Flusses, die von der UNESCO im Jahr 2000 als Weltkulturerbe deklariert wurden, sind sehenswert. Genau in diesem Bereich wollen wir, per Rad, den Fluss, seine Nebenflüsse, einige Châteaus und wunderschöne Städte erkunden.
Auf Grund der kleinen Radgruppenstärke wurde diese Eberhardt- Radreise das erste Mal mit nur einem Radguide durchgeführt, also war diese Reise auch für Dieter eine Premiere!

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Nizza Blick über die Altstadt
Antibes Hafen mit Festung von Vauban
Hinfahrt mit Pause am Taunusblick
Cap Ferrat

Alpenzüge zwischen Schweiz und Côte d'Azur

04.05.24 – 12.05.24, Autor: Beate Schroedter

Vielfältige, mächtige Bergwelten, sonnige Küsten und idyllische Altstädte erlebten wir auf unserer Reise mit den Alpenzügen von der Schweiz an die Côte d'Azur

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Friedhof
Chausey
Abtei
Christian Dior

Rundreise Frankreich-Normandie und Bretagne

03.05.24 – 11.05.24, Autor: Wolfgang Kowalewski

Die Normandie und die Bretagne. Zwei Regionen Frankreichs, die geradezu vor Vielfältigkeit strotzen. Eine wunderschöne Landschaft, viel Natur, ein traumhaftes kulinarisches Angebot, vergangene und lebendige Spiritualität, Eigensinn und Inspiration für Kunst und Mode.

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Grande Arche de la Défense
Place des Vosges im Marais-Viertel
Die besten Macarons - von Ladurée
Pariser Architektur

Paris - Schönheit an der Seine

30.04.24 – 05.05.24, Autor: Christin Kuschka

Paris, so sagt man, ist die Stadt der Liebe und des Lasters, der Kunst und des Genusses. Gemeinsam besuchen wir die stimmungsvolle Metropole an der Seine und entdecken dabei die schönsten Bauwerke, Plätze und Viertel: Eiffelturm, Triumphbogen, Monmartre, Marais, aber auch die Brasseries an jeder Ecke, in denen man sich auf dem Weg ein Baguette mitnehmen kann - das alles und noch so viel mehr macht den Charme dieser Stadt aus. Eine Stadt die uns alle vollkommen verzaubert hat.

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Nizza in der Frühlingsbrise - was braucht das Herz mehr?

16.04.24 – 21.04.24, Autor: Wolfgang Kowalewski

Nizza ist sicherlich zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Aber wenn vom Meer her noch eine steife Brise ins Gesicht weht, das Bad am Kiesstrand noch ein kleines zu überwindendes Abenteuer ist, die Gärten und Parks in voller Blüte stehen und das Nachtleben nach dem Winterschlaf erst wieder zu erwachen erscheint, dann hat Nizza das, was man erleben muss und nicht beschreiben kann.

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