03.06.24 – 14.06.24, Autor: Sabine Reckord
Das Abenteuer beginnt.
Schottland - Inselhüpfen mit Clan Chief MacBEE :)
03.06.24 – 08.06.24, Autor: Jörg Nesse
...mit und ohne Rollstuhl durch Krakau, die Beskiden und Zakopane.
04.06.24 – 11.06.24, Autor: Jana Wessendorf
Bosnien-Herzegowina? Was verbinden Sie mit diesem kleinen Land, das ehemals einer der sechs Teilstaaten Jugoslawiens war? Vermutlich denken Sie an Sarajevo, die Brücke von Mostar und den Balkankrieg. Ja, stimmt. Doch das kleine Land, versteckt auf der Balkaninsel, mit seinen grünen Bergen, einem Mix aus Kulturen und Religionen, sozialistischem Erbe und herzlichen Menschen hat noch sehr viel mehr zu bieten. Am Ende der Reise wissen Sie: Es ist ein Juwel, klein und dennoch sehr fein.
28.05.24 – 10.06.24, Autor: Gina Egenolf
Spanien bedeutet: viele Völker in einem Staat. Das wird besonders im Norden des Landes deutlich. Auf einer Reise durch die nördlichen Provinzen des Landes können wir die Vielfalt einer Kultur mit allen Sinnen genießen. Vielfältige Landschaften, mittelalterliche Städte, Kirchen und Klöster auf dem Weg nach Santago de Compostela und die vielfältigen kulinarischen Genüsse des Landes erwarten uns auf dieser Reise.
02.06.24 – 10.06.24, Autor: Andreas Kunzmann
Wir hatten die Gelegenheit 3 bekannte Berge der Schweiz - Jungfraujoch, Pilatus, Säntis - bei einer Reise durch die wunderschöne Schweiz kennenzulernen
01.06.24 – 11.06.24, Autor: Beate Schroedter
Malerische Altstädte, einzigartige Sehenswürdigkeiten, erhabene Küstenlandschaften, geheimnisvolle Gartenparadiese, wunderschöne Kanalinseln und kulinarische Highlights erlebten wir während unserer 11tägigen Reise
31.05.24 – 07.06.24, Autor: Patrick Fritzsche
Ein Erlebnisbericht unserer Wanderreise auf den faszinierenden Vulkanen Ätna, Stromboli, Vulcano und den Traum-Inseln Panarea und Lipari.
02.06.24 – 14.06.24, Autor: Dr. Andreas Wolfsteller
Das Wetter in Irland ist fabelhaft ... und stets sehr abwechslungsreich! Ebenso abwechslungsreich sind unsere geplanten Küstenwanderungen und Spaziergänge durch herrliche Parklandschaften. Unser Fahrer Donal wird uns auch bei Regen mit seiner guten Laune anstecken und immer sicher und pünktlich ans Ziel bringen. Unterwegs wollen wir die Kultur der Kelten kennenlernen, irische Klöster besichtigen, fürstlich speisen, vom Wasser des Lebens kosten und uns abends im Hotel mit einem Pint Guinness oder Smithwick’s für viele gelaufene Schritte belohnen.
25.05.24 – 01.06.24, Autor: Kristin Weigel
Die zauberhaften Inseln im Ärmelkanal vor der Küste der Normandie boten unserer kleinen Wandergruppe jede Menge Naturerlebnisse, bunte Gärten, spannende Schiffsfahrten und Geschichte zum Anfassen angefangen von der Steinzeit, über die Normannen und die englische Königin Elizabeth I. bis hin zur Deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg. Unser Wanderführer Rémi stellte uns Jersey, als sein "Center of the Universe" beim Wandern auf unterhaltsame Art so intensiv vor, dass es für uns unvergesslich bleibt.
25.05.24 – 01.06.24, Autor: Barbara Pflicke
Kanalinseln entdecken 8 Tage Flugreise zu den Kanalinseln: Jersey – Sark - Guernsey – in einer kleinen Reisegruppe mit Barbara Pflicke als Reisebegleitung
31.05.24 – 07.06.24, Autor: Wolfgang Eckert
Die Panoramafahrt Amalfiküste, das quirlige Neapel voller Geschichte und Geschichten und der hoch über dem Meer thronende mächtige Vulkan Vesuv und nicht zuletzt Capri, die italienische Sehnsucht vieler Generationen, abgerundet mit Wein und Pizza erlebten wir auf dieser Reise die Region Kampanien mit allen Sinnen.
08.06.24 – 12.06.24, Autor: Anna Jeske
Mit einer Gruppen von 30 Reisenden, machten wir uns auf den Weg Schlesien in Polen zu entdecken, seiner bewegten Geschichte auf den Grund zu gehen und dabei vor allem den wunderschönen Schlössern in der Region einen Besuch abzustatten. In den letzten Jahren wurden viele fast zerfallene Schlösser neu restauriert und erstrahlen heute im neuen Glanz. Da sich die Schlösser allein aus staatlichen Mitteln nicht finanzieren können, beherbergen viele der Schlösser auch Hotels und Museen, die somit weitere Einnahmequellen darstellen.
Das Besondere an dieser Reise ist auch, dass wir selbst in den Schlosshotels übernachtet haben und uns somit auch ein wenig wie die Schlossherrn fühlen konnten.
01.06.24 – 09.06.24, Autor: Prof. Dr. Ute Solf
Eine abwechslungsreiche Landschaft, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte, wird uns begleiten: vom Hochgebirge ans Meer, auf den Gletscher und durch Lavendelfelder. Frühlingserwachen u. sommerlich warme Temperaturen ergänzen die Kulisse. Alpenzugfahrten für Einsenbahnliebhaber, Mus
eenbesuche für Kulturliebhaber-und Sammler, regionaler Weingenuss und anderer Köstlichkeiten geben den Tagesprogrammen noch einen Kick. Das sind die besten Voraussetzungen, um mit einer netten Reisegruppe die Eindrücke zu teilen und in den eigenen Reiseberichten festzuhalten.
26.05.24 – 02.06.24, Autor: Betina Marinov
Horizonte erweitern und einfach mal treiben lassen...
Das konnten wir spüren in Sestri Levante und in den kleinen Dörfchen der Cinque Terre.
27.05.24 – 03.06.24, Autor: Julia Kies
Lange wurde dieses Land als eine touristische "Terra incognita" bekannt. Nun besuchen wir es und lernen seine schöne Landschaft, antike Stätten und dunkle Geschichte kennen...
24.05.24 – 04.06.24, Autor: Dr. Inge Bily
Wunderschöne historische Stadtkerne und geschützte, intakte Natur – das und noch viel mehr konnten wir bei großartigem Reisewetter erleben: im Baltikum und auch im Süden Finnlands und Schwedens
23.05.24 – 01.06.24, Autor: Martina Wegener
Auf unserer 10-tägigen Reise nach Island werden wir einmal um die ganze Insel fahren und viele verschiedene Landschaften und Klimazonen kennenlernen. Hoffentlich liegt die Wettervorhersage mal wieder daneben und bringt uns doch mehr Sonnentage als angesagt :-).
27.05.24 – 09.06.24, Autor: Irmela Körner
Zwei Inseln, zwei Länder, über Jahrhunderte eine ähnliche Geschichte. Nur etwa 12 Kilometer trennen die beiden Insel Sardinien und Korsika an der Meerenge von Bonifaccio voneinander. Und doch könnten die beiden Eilande nicht unterschiedlicher sein. Korsika mit einer Fäche von 8760 Quadratkilometern ist zerklüftet und rauh, Sardinien, 24 090 Quadratkilometer groß, ist einförmiger in der Landschaft. In Korsika begeistert uns die Landschaft, auf Sardinien die wunderbare Art des italienischen Lebensgefühls. Auf der Bustour durch die beiden Eilande haben wir die Schokoladenseiten der beiden kennengelernt.
15.05.24 – 23.05.24, Autor: Lutz Finkler
Die Reise führte uns nach Katalonien. Nicht nur in dessen kulturelles und wirtschaftliches Herz Barcelona, sondern auch nach Frankreich, in dessen südlichstes Departement Roussillon - das, obwohl seit 1654 französisch, ethnisch und kulturell auch katalanisch ist. Katalanisch ist auch die Amtssprache von Andorra. So hatten wir ein verbindendes Element auf dieser Rundfahrt, die zudem in allen drei genannten Teilen zu Juwelen – zu Schönheiten der Natur und Monumenten des Weltkulturerbes führte.
Katalonien (Catalunya) im Nordosten Spaniens erstreckt sich von der Südseite der Ostpyrenäen bis ans Mittelmeer und ist eine politische Region Spaniens mit Autonomiestatut. Mit 32000 qkm ist es etwas größer als Belgien und etwas kleiner als NRW und fast genauso groß wie Burgund. Kulturell und geschichtlich erstreckt sich das Katalanische aber weiter: bis nach Valencia im Süden, über die Balearen, im Norden bis Andorra und das französische Roussillon. Mit 8 Millionen Einwohnern hat Katalonien etwa 16 % der Bevölkerung Spaniens, die Bevölkerungsdichte ist mit 234 E/qkm neun Mal so hoch wie im benachbarten Aragon. Die wirtschaftliche Stärke der hochindustrialisierten Region überschreitet den spanischen Durchschnitt erheblich.
Graf Wilfried der Behaarte (Guifré del pilos) begründete im 9. Jh. die Dynastie der Grafen von Barcelona. Um das Wappen rankt sich die Legende vom im Kampf verletzten Wilfried, in dessen Blut Kaiser Ludwig der Fromme 4 Finger tauchte und auf einem Schild „abwischte“, wodurch die 4 roten Streifen auf gelbem Grund entstanden. Ab 1137 gab es eine Staatsgemeinschaft mit dem westlich anschließenden Aragonien.
Ende des 15.Jh. wurden die Kronen Aragons und Kastiliens unter den sog. Katholischen Königen vereint. Katalonien blieb aber weitgehend eigenständig, dennoch ist seine „Mentalität“, wie behauptet wird, mit der strengen „Orthodoxie“ der Katholischen Könige und Karls V nie vereinbar gewesen, worin man auch einen Grund für das bis heute andauernde Konfliktpotenzial zwischen Kastilien und Katalonien sehen kann. Der deutlichere ist natürlich die Unterdrückung alles Katalanischen durch Franco. Katalonien war im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 Zentrum des Widerstandes gegen die Faschisten und hatte sogar eines der wenigen Beispiele einer anarchistischen Regierung. Die Sprache wurde verboten, alle Namen wurden „castellano“. Die wiedererlangte Autonomie nach Francos Tod 1975 hatte die Wirkung einer Wiedergeburt. Die Kultur blühte schlagartig wieder auf. Viele Namen wurden geändert, aus „Ramblas“ wurde „Rambles“, aus Figueras Figueres, aus Gerona Girona.
Dies sind einige Hintergründe für den starken Regionalismus, der in Katalonien herrscht. Man betrachtet sich als eigene Nation. Die Wahlen 2009, 2015 und 2017 können als Referenden über einen eigenen Staat gelten. Allerdings gingen 2017 auch 300.000 Katalanen für einen Verbleib bei Spanien auf die Straße. Bei den gerade stattgefundenen Wahlen erhielten die Separatisten eine schmerzliche Niederlage. Was nicht heißt, dass Barcelona und Katalonien nicht tatsächlich anders sind als Madrid und Kastilien. In Kastilien hat man den Stierkampf, in Katalonien Menschentürme (Castells) und Reigentänze (Sardana).
Barcelona, auf engem Raum zwischen Bergen und Meer gewachsen, ist mit 1,6 Mio. Einwohnern fast so groß wie Hamburg und halb so groß wie Madrid und Berlin. Es ist ein kulturelles Kraftwerk. Schon das Mittelalter schuf der Stadt des Hl. Georg (Jordi) etliche Kunstschätze. Doch es sind die Stadtplanung des 19. Jahrhunderts, die Weltausstellungen von 1888 und 1929 sowie die Olympiade 1992, die die Stadt entscheidend geprägt haben. Barcelonas Schönheit ist Architekten wie Puig i Cadafalch, Domenech i Montaner und Gaudí zu verdanken, um nur die Wichtigsten zu nennen. Sie sind Protagonisten des Modernisme, der katalanischen Entsprechung dessen, was in Wien Sezession, in Darmstadt Jugendstil und in Paris und Brüssel Art Nouveau genannt wurde. Schon ab 1880 trug der Modernisme zu einem Nationalstil bei. Barcelona war auch Schaffensort von Malern wie Miró und Dalí und auch Picasso, der hier früh wirkte. Ildefons Cerdà, der Stadtplaner des „Eixample“, jenes Stadtteils (1860 – 1910), der mehr als fünfmal so groß ist wie Barcelonas Altstadt, ist ebenfalls ein Name, der hier unbedingt genannt werden muss.
Das Barri Gothic ist das mittelalterliche Zentrum Barcelonas. Es wird von der berühmten Flaniermeile der Ramblas (Rambles, „Abschnitte“), die am Hafen bei der 70m hohen Kolumbussäule beginnt und 1,5 km bis zur Placa Catalunya verläuft, westlich begrenzt. Hier gab es die erste Stadtmauer, und die Rambles waren bis zur Pflasterung im 18.Jh. ein Sandweg, den die Befestigung hinterlassen hatte. Heute sind sie das touristische Zentrum Barcelonas, voller Gaukler, Geschäftsstände und Menschenmassen. Die heutigen Platanen sind 1859 gepflanzt.
Eng beieinander und etwas düster stehen die mittelalterlichen Bauten. Die Kathedrale La Seu und die Kirchen Santa Maria del Mar und Santa Maria del Pi (Pinienbaum) prägen die Altstadt, ähnlich wie der Königspalast mit seinem markanten Turm und der Palau de la Generalitat, aber auch heimelige Plätze. Es gibt auch mehrere Stadtpaläste, einer davon ist heute das Museu Picasso. Besonders das Frühwerk des Künstlers ist hier ausgestellt.
Der Parc Ciutadella bezeichnet den Ort, an dem die Bourbonen Teile der Altstadt abrissen, um die Zitadelle zu bauen, die dazu diente, Barcelona in Schach zu halten. Der verhasste Bau wurde 1869 geschliffen. Bis 1881 wurde hier ein Landschaftspark errichtet. Hier entstanden dann zur Weltausstellung 1888 eine Anzahl von Bauten, an denen bereits Gaudí und Domenech i Montaner beteiligt waren. Vieles der Ausstellungsarchitektur ist aber abgerissen.
Unweit der Altstadt finden sich bereits einige Highlights des Modernisme: Der Stadtpalast des Fabrikanten Güell (Gaudí, beg.1885) an der Rambles, der Palau de la Musica („Palast der Wiedergeburt Kataloniens“; „Garten Eden der katal.Musik“) von Domenech i Montaner (1905-08) und dessen Bauten im Hospital des Sta.Creu, ein Feuerwerk des Modernisme mit moderner Konstruktion, -beides heute Weltkulturerbe.
Die Placa Catalunya (mit dem Café Zürich, 1927) ist der nördliche Übergang der Altstadt zur Planstadt Eixample, mehr als fünfmal so groß wie die Altstadt (4,5x 3km), geplant von Ildefons Cerdà (1815-76). Sie macht das heutige Stadtbild Barcelonas wesentlich aus. Alle Straßen, bis auf einige Diagonalen, befinden sich parallel zum Meer oder rechtwinklig dazu. Es ergab Blöcke von jeweils 133,3m Seitenlänge. Durch die Abflachung der Ecken wurden auf jeder Kreuzung kleine Plätze geschaffen und das Abbiegen der Wagen erleichtert. Die Straßen sind mindestens 20m breit. Der Plan von 1859 wurde 1860-1910 realisiert, konzipiert für 175.000 Einwohner. Das wurden aber viel mehr, weil aus Spekulationsgründen nicht nur zwei Seiten eines Blocks bebaut wurden, sondern alle vier. Eckbauten wurden besonders hervorgehoben. Mit zusätzlich Pflastermosaiken, Straßenlaternen und Sitzbänken wurde ein Gesamtkunstwerk geschaffen.
Im Eixample entstanden über 150 herausragende Gebäude, besonders an der Prachtstraße Passeig de Gracia (So-NW) und der Granvia de les Corts Catalans (rechtwinklig dazu). Das sind u.a die Casa Mila (Gaudí 1905-11), Casa Batllò (1904-07, Gaudí), die Casa Lleo Morera („venezianischer Palast“,von Domenech i Montaner 1902-06) und 1898-1900 die Casa Amatller von Puig i Cadafalch (1867-1957). Zahlreiche Bauten schufen die drei Genies auch außerhalb von Barcelona.
Ein Höhepunkt der Eixample-Bauten ist natürlich die Kirche der Sagrada Familia, begonnen 1885, Plan erst 1906, bis heute nicht fertig. Sie soll 170m hoch werden und wirkt wie ein Gebäude aus einem Traum oder eines Fantasy-Comics.
Montjuic. Der Berg im Südwesten, der die Stadt dort vom Meer trennt, ist der Ort einer weiteren Fülle bemerkenswerter Bauten und Anlagen, die meistens mit der Weltausstellung 1929 zu tun haben. Steigt man von der Placa Espanya, die eher einen italienischen Eindruck macht (z.B. ahmen zwei dicke Türme den Campanile von Venedig nach), nach Süden an, bewegt man sich auf den mächtigen Palau Nacional zu, ein riesiges neoklassizistisches Gebäude, das das MNAC beherbergt, das Museum für katalanische Kunst mit über 260.000 Exponaten. Hier befinden sich u.a. viele der im Bürgerkrieg abgenommenen Fresken der romanischen Pyrenäen-Kirchen. Unterhalb befindet sich die Font Magica (Carles Buigas, 1929, ebenfalls Ausstellungsarchitektur) mit ihren Licht-und Wasserspielen, die aufgrund der noch immer anhaltenden dramatischen Dürre in Katalonien aber abgestellt sind. Aus dem Rahmen fällt hier der ehemalige Pavillon der Weimarer Republik von Mies van der Rohe (1929). Er ist absolute Avantgarde und verkörpert die besten Seiten der Klassischen Moderne. 1986 wurde er nachgebaut.
Hinter dem Nationalpalast befindet sich der olympische Montjuic. Sehenswert das 1992 umgebaute Olympiastadion von 1929, die „Schildkröte“ von Isozaki, der Telekommunikationsturm von Calatrava, außerdem die Fundacio Miró. Am Montjuic endet auch die Schwebebahn (1929-31), die vom Hafen kommt.
Die Belebung der Meeresfront hat viel mit der Planung für die Olympiade 1992 zu tun. Erst in der 1980er Jahren entdeckte man den Reiz, das Meer wieder ins Stadtbild einzubeziehen. Das ging auch anderen Städten so. Bis dahin verschlossen Industrie und Verkehrswege die optische Kontinuität. Straßen und Bahn verlegte man unterirdisch, und oberhalb finden sich nun breite Flanierplätze. Ehemalige Hafenbauten wandelte man um, so ehemalige Lagerhallen in das Museu d’Historia de Catalunya. Den alten Hafen (Port Vell) beherrscht heute ein riesiges Aquarium. Weiter östlich kommt man zu den Olympiabauten von 1992. Zwei Hochhäuser prägen hier die Optik, sowie der „Fisch“ (Peix) von Frank Gehry.
Bleibt noch die gegensätzliche Richtung, nach Norden, wo das Gelände schnell ansteigt. Auf dem Weg zum Parc Güell (1910-14 von Gaudí) und der Finca Güell (Gaudí 1884-87) mit dem Drachenportal kommt man auch noch an dessen Casa Vicens (1883-85) vorbei.
23.05.24 – 05.06.24, Autor: Dr. Elke Knappe
Das Wort Balkan verbinden viele Menschen mit Krisen und Auseinandersetzungen, aber das ist nur eine Facette dieser interessanten Region. Sie hat eine lange, mitunter komplizierte Geschichte, zeugt aber auch auch vom friedlichen Zusammeneben von Menschen der unterschiedlichsten Herkunft und Religion. Und dies alles spielt sich vor einer beeindruckenden Naturkulisse ab - schöne Strände und Häfen und steil aufragende Berge machen den besonderen Reiz der Region aus.
23.05.24 – 30.05.24, Autor: Hans-Joachim Trutz
"Blumeninsel", "Insel des ewigen Frühlings", "Insel der Kontraste" und....wird die Insel im Atlantik genannt. Wie wunderschön und einzigartig sie noch ist, erfuhren wir während unseres einwöchigen Besuches dieses Eilandes.
19.05.24 – 25.05.24, Autor: Alicia Eckert
Kleinwalsertal liegt in der Grenzregion zwischen Deutschland und Österreich und ist nur über Deutschland erreichbar. In dieser "schönsten Sackgasse der Welt" haben wir die traumhafte Natur genießen können, auf unseren Wanderungen erlebten wir die beeindruckende Bergwelt in ihrer ganzen Vielfalt.
21.05.24 – 29.05.24, Autor: Christin Kuschka
Norwegen ist in! Und so machen auch wir uns auf, zu einem 9-tägigen Abenteuer durch den Süden des Königreichs und kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wir bummeln durch die Hauptstadt Oslo, entdecken bildhübsche Hansestädte, schroffe Küsten, den berühmten Geirangerfjord und weite Hochebenen, die entstanden, als die Gletscher sich zurückzogen. Gemeinsam bewältigen wir die spektakulärsten Serpentinen und rollen auf Schienen vorbei an tosenden Wasserfällen und steilen Berghängen. Und dabei entdecken wir nicht selten auch den ein oder anderen Troll, der wenn er nicht aufpasst als Erinnerung an eine einzigartige Reise in unserem Gepäck landet.
22.05.24 – 29.05.24, Autor: Jörg Nesse
...mit und ohne Rollstuhl durch Hamburg und Jütland
26.05.24 – 01.06.24, Autor: Petra Hady
14 Singles machen sich auf den Weg in den hohen Norden unseres Landes, um die nordfriesischen Inseln zu bewandern.
Diesmal kommen viele Gäste aus Bayern, sogar eine Dame aus der Schweiz und noch aus vielen anderen Ecken Deutschlands. So reist man selbständig mit Bahn oder Auto an ...
25.05.24 – 01.06.24, Autor: Merle Decker
Träume werden wahr auf unserer Harry Potter Reise einmal quer durch England. Eine Woche voller wunderbarer uns sonderbarer Erlebnisse, auf die wir noch lange mit einem Lächeln zurückblicken werden.
20.05.24 – 29.05.24, Autor: Sinah Witzig
Das nördlichste Archipel des Vereinigten Königreichs entdeckt man am Besten zu Fuß, denn die Shetland-Inseln sind ein absolutes Traumziel für Naturliebhaber. Die vielfältigen Küstenlandschaften und wunderbaren Tierbegegnungen kann man hier noch fast überall in Ruhe und Einsamkeit genießen. Fernab liegt die Inselgruppe zwischen Atlantik und Nordsee, etwa gleichweit entfernt von Schottland, Norwegen und den Färöer-Inseln. Shetland vereint keltische und nordische Kultur mit dem modernen Großbritannien und ist doch eine Welt ganz für sich. Auf dieser Wanderreise lernen wir diese besondere Region in allen ihren Fassetten kennen und treffen Menschen, die ihre Heimat mit viel Stolz gerne Ihren Besuchern näherbringen.
24.05.24 – 27.05.24, Autor: Vivien Fiedler
Wer von uns kann schon von sich behaupten, jemals auf einem virtuellen Konzert gewesen zu sein?! Die schwedische Popgruppe ABBA mach genau jetzt diese Spektakel zu einem unvergesslichen Erlebnis. In der Weltmetropole London spielen ihre Avatare seit 2022 in der neu erbauten ABBA Arena und begeistern täglich tausende von Fans aus der ganzen Welt!
12.05.24 – 18.05.24, Autor: Petra Hady
Zum ersten Mal machen Wanderer und Wellnessfans gemeinsam eine Reise zum Fischland - Darß! Es wird eine tolle und lustige und schöne und sonnige und gesellige Woche werden ...
23.05.24 – 02.06.24, Autor: Saskia Pinnow
Auf dieser Rundreise durch die Niederlande, Belgien und Luxemburg lernen wir den Charme und die Eigenheiten unserer Nachbarn kennen. Wieso also in die Ferne schweifen, wenn das gute Unbekannte so nahe liegt?
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Datum | Messe | Ort |
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30.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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